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DE2454325C2 - Verwendung von Zusatzbeschleunigern zur Härtung ungesättigter Polyesterharze - Google Patents

Verwendung von Zusatzbeschleunigern zur Härtung ungesättigter Polyesterharze

Info

Publication number
DE2454325C2
DE2454325C2 DE2454325A DE2454325A DE2454325C2 DE 2454325 C2 DE2454325 C2 DE 2454325C2 DE 2454325 A DE2454325 A DE 2454325A DE 2454325 A DE2454325 A DE 2454325A DE 2454325 C2 DE2454325 C2 DE 2454325C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
carbon atoms
sum
components
aliphatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2454325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2454325A1 (de
Inventor
Otto 4150 Krefeld Bendszus
Rolf Dr. Dhein
Manfred Dr. Patheiger
Hans Dr. Rudolph
Harald Dr. Selbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Priority to NL7512216.A priority patent/NL162399C/xx
Priority to GB43099/75A priority patent/GB1486049A/en
Priority to US05/630,938 priority patent/US4001348A/en
Priority to JP50135735A priority patent/JPS607647B2/ja
Priority to BE161836A priority patent/BE835535A/xx
Priority to AT865975A priority patent/AT354736B/de
Priority to IT52198/75A priority patent/IT1052192B/it
Priority to ES442636A priority patent/ES442636A1/es
Priority to FR7534905A priority patent/FR2291250A1/fr
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F299/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers
    • C08F299/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates
    • C08F299/04Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates from polyesters
    • C08F299/0442Catalysts
    • C08F299/0471Other compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Compounds Containing Sulfur Atoms (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung spezieller Zusatzbeschleuniger (Promotoren) zur Härtung ungesättigter Polyesterharze, die Radikalbildner, Beschleuniger und gegebenenfalls weitere übliche Zusätze enthalten.
  • Bei der Trocknung von Lackierungen kann man im Falle der paraffinhaltigen ungesättigten Polyesterharze drei Stufen unterscheiden: Angelierung, Paraffinausscheidung und Paraffinwischfestigkeit. Von praktischem Interesse ist besonders die Paraffinausscheidung, d. h. die Ausbildung eines Paraffinspiegels auf der Lackoberfläche, die die Lackschicht vor der inhibierenden Wirkung des Luftsauerstoffes schützen soll. Nach der Bildung dieser Paraffinschicht läßt sich der Lack, falls erwünscht, wärmetrocknen.
  • Die Paraffinwischfestigkeit ist erreicht, wenn die Lackschicht so weit getrocknet ist, daß lackierte Teile ohne Beschädigung des Lacks gestapelt werden können. Nach diesem Zeitpunkt sind z. B. Rückseitenlackierungen möglich.
  • Es ist bekannt, daß β-Dicarbonylverbindungen, wie z. B. Acetessigsäureester (DE-OS 16 94 099), Acetylaceton (Deutsche Farbenzeitschrift 14, Heft 11, (1960), 442), Benzoylaceton, Acetylcyclopentanon (DE-OS 19 27 320) oder N-substituierte Acetessigsäureamide (DE-AS 11 95 491) als Promotoren geeignet sind. Polyestermassen, die diese Verbindungen enthalten, härten bereits bei Raumtemperatur innerhalb kurzer Zeit.
  • Da in der Lackiertechnik verkürzte Taktzeiten eine Erhöhung des Durchsatzes erlauben, besteht ein Bedürfnis, die Härtungszeiten weiter zu verkürzen.
  • Von Zusatzbeschleunigern wird gefordert, daß sie bereits bei geringer Dosierung ihre volle Wirkung entfalten, da sie in größeren Mengen - als zumeist nicht einkondensierbare Verbindungen - die Eigenschaften der gehärteten Lackschichten negativ beeinflussen können. Außerdem wird erwartet, daß sie trotz ihrer Beschleunigerwirkung die Lagerstabilität der Polyestermassen nicht wesentlich verschlechtert. Ferner ist erwünscht, daß sie in den Polyesterharzen gut löslich sind, damit auf Hilfslösungsmittel verzichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bestimmte Derivate des Pyrrolidons-2, des γ-Butyrolactons und des 1-Thia-cyclopentanon-2 sehr wirksame Zusatzbeschleuniger sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der Formel °=c:60&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz5&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin
    • X für NR², O oder S,
    • R¹ für einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, COOR³, Hydroxyl, NR&sup4;R&sup5;, Cyclohexyl, Cyclopentyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für CH&sub3;,
    • R² für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen cycloaliphatischen Rest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, Acetyl, Benzoyl oder Benzyl, vorzugsweise für CH&sub3;,
    • R³ für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder für einen aromatischen Rest,
    • R&sup4;, R&sup5; für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Cyclohexyl oder
    • R&sup4; und R&sup5; gemeinsam für einen cycloaliphatischen Rest mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen,

    als Zusatzbeschleuniger zur Härtung von ungesättigten Polyesterharzen, vorzugsweise solchen aus
    • A. 20 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, α,β- ethylenisch ungesättigter Polyester und
    • B. 80 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, anpolymerisierbarer Verbindungen, wobei diese Polyesterharze bzw. -massen zusätzlich
    • C. 0,1 bis 8,0, vorzugsweise 0,3 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Polymerisationsinitiatoren,
    • D. 0,001 bis 0,1, vorzugsweise 0,01 bis 0,05 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Inhibitoren,
    • E. 0,001 bis 0,5, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, üblicher Beschleuniger,
    • F. 0,05 bis 5,0, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Zusatzbeschleuniger und gegebenenfalls
    • G. 0,01 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,03 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Paraffin oder wachsartige Stoffe und gegebenenfalls
    • H. weitere Zusätze enthalten.

  • Von besonderer Wirksamkeit sind die vom Pyrrolidon-2 abgeleiteten Verbindungen, also z. B. 3-Acetyl-pyrrolidon-2, N-Methyl-3-acetyl-pyrrolidon-2, N-Methyl-3-oxalo- pyrrolidon-2 und N-Methyl-3-ethoxalyl-pyrrolidon-2.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten ungesättigten Polyester A werden nach bekannten Verfahren durch Polykondensation mindestens einer α,β-ethylenisch ungesättigten Dicarbonsäure oder deren esterbildenden Derivate, gegebenenfalls in Abmischung mit bis zu 90 Mol-%, bezogen auf die ungesättigte Säurekomponente, mindestens einer aliphatischen gesättigten, ggf. aromatischen oder cycloaliphatischen, Dicarbonsäure oder deren esterbildenden Derivaten mit mindestens einem zweiwertigen Alkohol hergestellt (s. auch J. Björksten et al., "Polyesters and their Applications", Reinhold Publishing Corp., New York, 1956). Beispiele für bevorzugt zu verwendende ungesättigte Dicarbonsäuren oder ihre Derivate sind Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid und Fumarsäure. Verwendet werden können z. B. jedoch auch Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure oder Chlormaleinsäure. Beispiele für die verwendeten aliphatischen gesättigten, aromatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren oder ihre Derivate sind Phthalsäure oder Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hexa- oder Tetrahydrophthalsäure bzw. deren Anhydride, Endomethylentetrahydrophthalsäure oder deren Anhydrid, Bernsteinsäure bzw. Bernsteinsäurehydrid und Bernsteinsäureester und -chloride, Adipinsäure, Sebacinsäure. Um schwerentflammbare Harze herzustellen, können z. B. Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure (Hetsäure), Tetrachlorphthalsäure oder Tetrabromphthalsäure verwendet werden. Bevorzugt zu verwendende Polyester enthalten Maleinsäurereste, die bis zu 25 Mol-% durch Phthalsäure- oder Isophthalsäureester ersetzt sein können. Als zweiwertige Alkohole können solche mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Äthylenglykol, Propandiol-1,2, Propandiol- 1,3,Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Neopentylglykol, Hexandiol-1,6, Perhydrobisphenol und andere eingesetzt werden. Bevorzugt verwendet werden Äthylenglykol, Propandiol-1,2, Diäthylenglykol und Dipropylenglykol. Weitere Modifikationen sind möglich durch Einbau bis zu 10 Mol-%, bezogen auf die Alkohol- bzw. Säurekomponente, ein- und mehrwertiger Alkohole, wie Butanol, Benzylalkohol, Cyclohexanol und Tetrahydrofurfurylalkohol, Trimethylolpropan und Pentaerythrit, sowie durch Einbau einbasischer Säuren wie Benzoesäure, tert.-Butylbenzoesäure, Ölsäure, Leinölfettsäure und Ricinenfettsäure.
  • Die Säurezahlen der Polyester sollen zwischen 5 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 60, die OH-Zahlen zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 60 und die Viskositäten zwischen 500 und 3000, vorzugsweise 700 und 2000 mPa · s, gemessen als 65 gew.-%ige Lösung in Styrol bei 20°C, liegen.
  • Als anpolymerisierbare Verbindungen im Sinne der Erfindung eignen sich in der Polyestertechnologie gebräuchliche ungesättigte Verbindungen, d. h. bevorzugt α-substituierte Vinyl- oder β-substituierte Allylverbindungen, bevorzugt Styrol; aber auch beispielsweise kernchlorierte, -alkenylierte, und -alkylierte Styrole, wobei die Alkenyl- bzw. Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten können, wie z. B. Vinyltoluol, Divinylbenzol, α-Methylstyrol, tert.-Butylstyrol, Chlorstyrole; Vinylester von Carbonsäuren mit 2-6 Kohlenstoffatomen, bevorzugt Vinylacetat; Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin, Vinylnaphthalin, Vinylcyclohexan, Acrylsäure und Methacrylsäure und/oder ihre Ester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkoholkomponente, ihre Amide und Nitrile, Maleinsäureanhydrid, -halb- und -diester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkoholkomponente, -halb- und diamide oder cyclische Imide wie N-Methylmaleinimid oder N- Cyclohexylmaleinimid; Allylverbindungen wie Allylbenzol und Allylester wie Allylacetat, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Phthalsäurediallylester, Isophthalsäurediallylester, Fumarsäurediallylester, Allylcarbonate, Diallylcarbonate, Triallylphosphat und Triallylcyanurat.
  • Als Polymerisationsinitiatoren eignen sich beispielsweise Diacylperoxide wie Diacetylperoxid, Dibenzoylperoxid, Di-p- chlorbenzoylperoxid, Dilauroylperoxid, Peroxyester wie tert.- Butylperoxyacetat, tert.-Butyl-peroxybenzoat, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Alkylperoxide wie Bis-(tert.-butylperoxybutan), Dicumylperoxid, tert.-Butylcumylperoxid, Hydroperoxide wie Cumolhydroperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Cyclohexanonhydroperoxid, Methyläthylketonhydroperoxid, Ketonperoxide wie Cyclohexanperoxid, Acetylacetonperoxid oder Azoisobutyrodinitril.
  • Weiterhin sind als Polymerisationsinitiatoren die bekannten Photosensibilisatoren, insbesondere vom Typ der Benzophenon- und Benzoinderivate geeignet, z. B. aromatische Disulfide, 2-Phenylacetophenone, Silyläther der Tetraaryl-1,2-glykole, γ,δ-Diphenylbuttersäurederivate, thiomethylierte und halogenmethylierte Benzophenone, vom Benzoin bzw. von Benzoinäthern abgeleitete Valeriansäuren und deren Salze, Benzoinaryl- und -silyläther-Verbindungen, die in der DE-PS 12 33 594 und in den DE-OSen 17 69 168, 21 64 482, 18 07 301, 21 55 000, 19 49 010, 20 22 507, 17 69 576, 19 02 051 beschrieben sind; vorzugsweise aber Benzoinäther primärer und sekundärer Alkohole, -substituierte Benzoine, Benzoinäther und -ester, wie sie z. B. in den DE-ASen 19 02 930 und 16 94 149 und in den DE-OSen 17 69 853 und 17 69 854 beschrieben sind.
  • Die verwendeten Polyesterharze bzw. -massen enthalten in den üblichen Mengen, nämlich 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bekannte Polymerisationsinhibitoren, die eine vorzeitige, unkontrollierte Gelierung verhindern. Als solche eignen sich Phenole und Phenolderivate, vorzugsweise sterisch gehinderte Phenole, die in beiden o-Stellungen zur phenolischen Hydroxygruppe Alkylsubstituenten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten, Amine, vorzugsweise sekundäre Arylamine und ihre Derivate, Chinone, Kupfersalze organischer Säuren, Anlagerungsverbindungen von Cu(I)-halogeniden an Phosphite, wie z. B. 4.4&min;-Bis-(2.6-di-tert.-butylphenol), 1,3,5-Trimethyl-2,4,6- tris-(3,5 di-tert.-butyl-4-hydroxy-benzyl)-benzol, 4,4&min;- Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol), 3,5-Di-tert.-butyl- 4-hydroxy-benzyl-phosphonsäurediäthylester, N,N&min;-Bis-(β- naphthyl)-p-phenylendiamin, N,N&min;-Bis-(1-methylheptyl)-p- phenylendiamin, Phenyl-β-naphthylamin, 4,4&min;-Bis-(α,α-dimethylbenzyl)-diphenyl-amin, 1,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4- hydroxy-hydrocinnamoyl)-hexahydro-s-triazin, Hydrochinon, p-Benzochinon, Toluhydrochinon, p-tert.-Butylbrenzcatechin, Chloranil, Naphthochinon, Kupfernaphthenat, Kupferoctoat, Cu(I)Cl/Triphenylphosphit, Cu(I)Cl/Trimethylphosphit, Cu(I)Cl/Trischloräthylphosphit, Cu(I)Cl/Tripropylphosphit, p-Nitrosodimethylanilin.
  • Als übliche Beschleuniger E kommen als wirksam bekannte Verbindungen in Frage wie Mercaptane und Sulfinsäuren, z. B. Dodecyl- und Laurylmercaptan, p-Toluol- und Benzolsulfinsäure sowie Dialkylarylamine, z. B. Dimethyl- und Diäthylanilin, die gegebenenfalls in p-Stellung durch Phenyl-, Methyl-, Methoxy-, Hydroxyl- oder Aminoreste substituiert sein können. Tragen diese Amine veresterungsfähige oder copolymerisierbare funktionelle Gruppen, wie z. B. das N,N-Bis [β-hydroxyäthyl]- anilin, so können sie auch in die Polyester eingebaut werden. Bevorzugte Beschleuniger sind die Schwermetallsalze von Carbonsäuren, wie z. B. Vanadium-, Eisen-, Mangan-, insbesondere aber Kobaltnaphthenate und -octoate. Selbstverständlich können auch Mischungen der genannten Beschleuniger eingesetzt werden. So haben sich spezielle Kombinationen von Kobaltsalzbeschleunigern und Dialkylarylaminen bewährt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusatzbeschleuniger F werden nach Chem. Ber. 90, 1290 (1957); ibid. 95, 2424, 2444 (1962), J. Chem. Soc. (London) (C) 1971, 999, Chem. Abstracts 52, 11904 f (1958) oder in Anlehnung an diese Vorschriften hergestellt. Neben guter Löslichkeit in Polyesterharzen weisen sie den besonderen Vorzug auf, bereits bei geringer Dosierung hochwirksam zu sein und trotz ihrer hohen Reaktivität die Lagerstabilität nicht merklich zu verringern. Sie verkürzen nicht nur die Zeit bis zur beginnenden Paraffinausscheidung; auch die Paraffinwischfestigkeit wird wesentlich früher erreicht.
  • Es wurde gefunden, daß die Aushärtung der erfindungsgemäßen Polyestermassen durch an sich bekannte Zusätze in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, noch weiter beschleunigt werden kann. Als solche Zusätze eignen sich aliphatische, cycloaliphatische und aromatische tertiäre Phosphine mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen pro organischer Rest, wie Triphenylphosphin, Tricyclohexylphosphin, Tri-n-butylphosphin, aromatische Phosphite mit bis zu 12 C-Atomen pro Arylrest wie Triphenylphosphit, Tri-(2- biphenyl)-phosphit, insbesondere aber Thioäther gemäß DE-PS 12 62 595, z. B. Thiodiglykol, Thiodiglykol kann z. B. aufgrund seiner Hydroxyl-bzw. Carboxylgruppen auch direkt in das ungesättigte Polyesterharz eingebaut werden.
  • Die Zugabe von Beschleunigern E und Zusatzbeschleunigern F erfolgt in der Regel getrennt. Im Falle einer Komplexbildungsmöglichkeit zwischen dem Zusatzbeschleuniger F und dem Beschleuniger E - insbesondere wenn dieser Kobalt als Übergangsmetall enthält - ist es meist von Vorteil, den Komplex - sei es in isolierter Form, sei es als Lösung - zuzusetzen. Mit der Zugabe von Polymerisationsinitiatoren C und Beschleunigern E bzw. Zusatzbeschleunigern F beginnt die Härtung. Es bedarf keiner Erwähnung, daß die Initiatoren C und die Beschleuniger E wegen Explosionsgefahr nicht miteinander gemischt werden können, sondern den Polyesterharzen getrennt zugesetzt werden müssen.
  • Als weitere Zusätze kommen beispielsweise Antivergrünungsmittel wie Phosphorsäure, Phosphorsäure-mono-n-butylester, Phosphorsäure-die-n-butylester zur Anwendung.
  • Die folgenden Beispiele erläutern den Gegenstand der Erfindung. Die im folgenden angegebenen Teile sind Gewichtsteile; Prozentangaben erfolgen in Gewichtsprozenten.
  • Beispiele Polyesterharz I:
  • 797 Teile Propandiol-1.2, 608 Teile Maleinsäureanhydrid und 562 Teile Phthalsäureanhydrid wurden unter Stickstoffatmosphäre bei 180°C bis zum Erreichen einer Säurezahl von 45 umgesetzt. Eine 65%ige Lösung dieses Polyesters in Styrol wies eine Viskosität von 1350 mPa · s, gemessen bei 20°C, auf.
  • 55 Teile des erhaltenen Polyesters wurden in 45 Teilen Styrol gelöst und mit 0,01 Teilen Toluhydrochinon stabilisiert.
  • Polyesterharz II:
  • 765 Teile Propandiol-1.2, 54 Teile Thiodiglykol, 608 Teile Maleinsäureanhydrid und 562 Teile Phthalsäureanhydrid wurden bei 180°C unter Stickstoffatmosphäre bis zum Erreichen einer Säurezahl von 48 umgesetzt. Eine 65%ige Lösung dieses Polyesters in Styrol wies eine Viskosität von 1420 mPa · s, gemessen bei 20°C, auf.
  • Der so erhaltene Polyester wurde wie unter Polyesterharz I beschrieben, in Styrol gelöst und stabilisiert.
  • Beispiel 1
  • Je 100 Tle Polyester I wurden mit 0,03 Tln Kobalt in Form einer Kobaltoctoat-Lösung in Toluol mit 2,2% Metallgehalt, 0,1 Tln Paraffin (Fp 51 bis 53°C) in Form einer 10%igen Lösung in Toluol und den in Tabelle 1 genannten Zusatzbeschleunigern versetzt. Die Mischungen wurden mit einem Aufziehgerät in einer Naßfilm-Schichtdicke von ~500 µm auf Glasplatten aufgetragen, welche vorher mit 100 g/m² Aktivgrund beschichtet wurden. Der Aktivgrund besteht aus 30 Teilen Nitrocellulose (butanol- feucht), 80 Teilen Äthylacetat, 45 Teilen Butylacetat, 60 Teilen Toluol; 20 Teilen Cyclohexanonperoxid-Pulver (90%ig) und 8 Teilen Cyclohexanonperoxid-Paste (50%ig). Tabelle 1 &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz24&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die Zusatzbeschleuniger der Tabelle 1 durch die der Tabelle 2 ersetzt wurden. Tabelle 2 &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz13&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Beispiel 3
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Polyesterharz I durch Polyesterharz II und die Zusatzbeschleuniger der Tabelle 1 durch die der Tabelle 3 ersetzt wurden. Tabelle 3 &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz15&udf54; &udf53;vu10&udf54;

Claims (8)

1. Verwendung von Verbindungen der Formel °=c:60&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz5&udf54; &udf53;vu10&udf54;worin
X für NR², O oder S,
R¹ für einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, COOR³, Hydroxyl, NR&sup4;R&sup5;, Cyclohexyl, Cyclopentyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R² für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen cycloaliphatischen Rest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, Acetyl, Benzoyl oder Benzyl,
R³ für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder für einen aromatischen Rest,
R&sup4;, R&sup5; für Wasserstoff, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Cyclohexyl oder
R&sup4; und R&sup5; gemeinsam für einen cycloaliphatischen Rest mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen,

als Zusatzbeschleuniger zur Härtung von ungesättigten Polyesterharzen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R³ für einen gegebenenfalls aliphatisch substituierten Phenylrest steht, wobei der aliphatische Rest 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen kann.
3. Verwendung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigten Polyesterharze aus
A. 20 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, α,β-ethylenisch ungesättigter Polyester,
B. 80 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, anpolymerisierbarer Verbindungen,
C. 0,1 bis 8,0 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Polymerisationsinitiatoren,
D. 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Inhibitoren,
E. 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, üblicher Beschleuniger,
F. 0,05 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Verbindung I, gegebenenfalls
G. 0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Paraffin oder wachsartiger Stoffe, und gegebenenfalls
H. weiteren Zusätzen bestehen.

4. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharze als übliche Zusätze H 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Phosphine mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen pro organischem Rest oder aromatische Phosphite mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen pro Arylrest enthalten.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharze als weitere Zusätze H 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Thioether der Formel
R&sup6;-S-R&sup7;
enthalten, worin R&sup6; für einen aliphatischen oder araliphatischen Rest, der in α-, β- und γ-Stellung zum Thioether-Schwefelatom von Halogenatomen frei ist und R&sup7; für einen aliphatischen oder araliphatischen Rest, der in α- , β- und γ-Stellung zum Thioether-Schwefelatom von Halogenatomen frei ist, oder einen aromatischen Rest stehen.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelverbindung Thiodiglykol ist.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thiodiglykol in den Polyester A einkondensiert ist.
DE2454325A 1974-11-15 1974-11-15 Verwendung von Zusatzbeschleunigern zur Härtung ungesättigter Polyesterharze Expired DE2454325C2 (de)

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DE2454325A DE2454325C2 (de) 1974-11-15 1974-11-15 Verwendung von Zusatzbeschleunigern zur Härtung ungesättigter Polyesterharze

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