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DE2450997C3 - Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo - Google Patents

Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo

Info

Publication number
DE2450997C3
DE2450997C3 DE19742450997 DE2450997A DE2450997C3 DE 2450997 C3 DE2450997 C3 DE 2450997C3 DE 19742450997 DE19742450997 DE 19742450997 DE 2450997 A DE2450997 A DE 2450997A DE 2450997 C3 DE2450997 C3 DE 2450997C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
silo
blades
clearing
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742450997
Other languages
English (en)
Other versions
DE2450997B2 (de
DE2450997A1 (de
Inventor
Armin 6341 Eiershausen; Schmidt Heinz 6341 Oberroßbach Holighaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Weiss 6343 Frohnhausen
Original Assignee
Gebr Weiss 6343 Frohnhausen
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Weiss 6343 Frohnhausen filed Critical Gebr Weiss 6343 Frohnhausen
Priority to DE19742450997 priority Critical patent/DE2450997C3/de
Publication of DE2450997A1 publication Critical patent/DE2450997A1/de
Publication of DE2450997B2 publication Critical patent/DE2450997B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2450997C3 publication Critical patent/DE2450997C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

55
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Inhalt solcher Silos verdichtet sich oft zu einer zähen, festen Masse hohen spezifischen Gewichtes, insbesondere bei Anwesenheit von Feuchtigkeit im Silo. Ein häufiges Beispiel, bei dem diese Erscheinung auftritt, ist die Lagerung von Holzspänen, insbesondere von Holzspänen, die zu Spanplatten verarbeitet werden sollen und die in sehr feuchtem Zustand in den Silo &5 gelangen. Diese Holzspäne verdichten sich im Silo zu einer festen, zähen Masse, welche die Austrageschnekken bei ihrer Rotation um die Schwenkzylinderachse einseitig mit starken Querkräften belastet, die ein hohes Biegemoment in den Schneckenwellen hervorrufen, welches an der Lagerstelle im Schwenkzylinder sein Maximum hat. Um diese hohe Belastung, die infolge der Eieenrotation der Schneckenwelle eine Wechseibelastune darstellt, herabzusetzen, ist es bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 24 49 818.8), hinter jeder Schnecke einen Stützträger anzuordnen. Der Stützträger ist in dem' Schwenkzylinder fest verankert und an seinem freien peripheren Ende wird das freie Ende der Schnecke mittels einer Stützvorrichtung abgestützt. Diese Stützvorrichtung hat notwendigerweise eine gewisse radiale Erstreckung zur Silowand hin, die nicht mehr im Bereich der fördernden Schneckenböden liegt. Bei dem Wandern der Schnecken über den Siloboden kommt es vor diesem überstehenden Teil der Stützvorrichtung zu Materialstauungen, die schließlich zu einem völligen Stillstand der Vorschubbewegung führen können Um diese Materialstauung herabzusetzen, wurde bereits vorgeschlagen (DT-OS 24 49 818.8) an den in Vorschubrichtung vorderen Kanten der Stützvorrichtung Schaufelbleche anzubringen, welche das Material in diesem Bereich nach innen in den Bereich der Schneckenböden leiten sollen. Diese Maßnahme hat sich jedorh bei einem sehr zähen und festen Siloinhalt als nicht ausreichend erwiesen. Trotz dieser Schaufelbleche kann infolge des Widerslandes in diesem Bereich die Drehbewegung des Schwenkzylinders zum Stehen kommen. ,
Der vorliegenden Erfindung l'egt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Alistragevorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß ein l-estlaufen der mit dem Schwenkzylinder umlaufenden Schnecken verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der die Schaufeln der Räumvorrichtung die Stützvorrichtung der Schnecksnenden übergreifen und so gestellt sind, daß sie das von ihnen erfaßte Material in den Bereich der Schnecke fördern.
Aus Rädern mit Schaufeln bestehende Räumvorrichtungen sind als solche bekannt (US-PS 32 66 643). Bei diesen bekannten Vorrichtungen dienen die Schaufeln nur zur Auflockerung des an der Außenwand des Silos anliegenden Materials, aber nicht zu seiner Förderung über die Stützvorrichtung hinweg bis in den Bereich der Schnecken.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Festlaufen der Schnecke infolge der Abstützvorrichtung am peripheren Ende der Schnecke vermieden wird. Die Anordnung mit einem Räumrad erforderte einen gekröpften Haltearm sowie einen relativ großen Durchmesser für das Räumrad. Eine Verkleinerung des Durchmessers kann erreicht werden, indem die am weitesten radial außenliegenden Schneckenböden mit einem kleineren Durchmesser versehen werden. Die Anordnung mit einer Räumkette ist in ihrem kinematischen Aufbau komplizierter.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil eines Silos mit der Austrageverrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A -B in Fig. I,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit einem Räumrad,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel für die auf das Räumrad aufgesetzten Schaufeln,
Fig.5 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit einer Räumkette.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Silos I1 dessen Seitenwand mit 3 und dessen Boden mit 5 bezeichnet ist. Der Boden 5 besteht aus einer kräftigen Platte, die beispielsweise auf nicht dargestellten Trägern über dem Erdboden aufgesetzt ist. Der Querschnitt des Silos ist vorzugsweibi im wesentlichen kreisförmig. An seinem unteren Teil kann der Silo mit einem erweiterten Querschnitt 4 versehen sein, wodurch die Gefahr eines Fesilaufens der Schnecken infolge sich verklemmenden Materials zwischen der Silowand und dem Schneckenende herabgesetzt wird.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Austragevorrichtung zwei Schnecken 11, 12, die diametral an dem Schwenkzylinder 7 angebracht sind. Der Schwenkzylinder durchstößt die Mitte des Silobodens. Die nur schematisch dargestellte Antriebsvorrichtung für die Schnecken besieht im wesentlichen aus einem im Schwenkzylinder angebrachten Differentialgetriebe 10, welches über die vertikale Hauptwelle 21 angetrieben wird. Die beiden Schnecken sind in geeigneter Weise im Schwenkzylinder gelagert. Die Hauptwelle 21 ist in einem Lager 25 des feststehenden Unterbaues 23 gelagert und wird über ein Ketten- oder Riementrieb 34 von dem Motor 29 direkt oder über ein Getriebe 31 angetrieben. Der Schwenkzylinder 7 ist drehbar angeordnet und wird über ein Kettenrad 27, die Kette 40 und das Getriebe 31 mit einer erheblich niedrigeren Drehzahl als die Schnecke angetrieben. Am unteren Ende des feststehenden Unierbaus befindet sich ein Austrittsstutzen 24, durch den das von den Schnecken in dem Schwenkzylinder 7 geförderte Material herausfällt. Der Schwenkzylinder 7 ist auf seiner Oberseite durch eine Abdeckhaube 9 abgedeckt.
Im Sinne der Vorschubrichtung hinter den Schnecken sind Stützträger 15 und 16 angebracht, die im Zentrum der Austragevorrichtung fest mit dem Schwenkzylinder verbunden sind. Am freien Ende der Stützträger sind aus Halteannen 17 bestehende Stützvorrichtungen vorhanden, an deren zur Schnecke weisenden Enden Wellenzapfen angebracht sind, welche in die Innenringe Mm Kugellagern greifen,die in den Verdickungen 19 der Schneckenwellenenden untergebracht sind. Andere Ausführungsformen der kraftübertragenden Anbindung des freien Schneckenwellcnendcs an das Ende des Stützträgers sind möglich. Die Stützträger 15, Ί6 haben ein sehr biegesteifes Querschniitsprofil und können auf ihrer der Schnecke zugewendeten Seite aiglcich mit einem Förderrinnenprofil versehen sein.
U.. 1 im Bereich der Haltevorrichtung 17 ein Fcstlaufen der mit dem Schwenkzylinder über den Siloboden wandernden Schnecken zu verhindern, sind am vorderen Ende der Stützarme 17 Schaufelblcche 44 angeordnet. Diese sich in ihrer Wirkung oft nicht als ausreichend erweisenden Schaufelbleche werden durch die Räumvorrichtungen nach der Erfindung ersetzt.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Räumvorrichtung aus einem Räumrad 50 besteht. Die Welle der Schnecke 11 ist durch ein im Haltearm vorhandenes Lager 49 geführt, und auf das hindurchtretende Wellenende 56 ist das Räumrad 50 aufgesetzt. Dieses besteht in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Scheibe 51, auf deren Peripherie Schaufelbleche 53 aufgesetzt sind. Die Form dieses Ausführungsbeispieles für die Schaufelbleche ist in F i g. 4 genauer dargestellt. F i g. 4 zeigt die Schaufelradscheibe 51 mit — der besseren Übersicht halber — nur zwei aufgesetzten Schaufeln. Diese Schaufeln bestehen aus einem dreieckförmigen Blech 53. Auf dieses Schaufelblech 53 kann ein weiteres Zusatzschaufelblech 55 aufgesetzt sein, welches senkrecht zu dem Schaufelblech 53 liegt. Dadurch wird die in Achsrichtung der Schneckenwelle schiebende Fläche vergrößert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Haltearm abgekröpft, damit die Schaufeln 53 die Haltevori ichtung voll umgreifen können.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Räumkettenvorrichtung. Die Schneckenwelle ist durch den Haltearm 17 geführt, in welchem sie in einem Wälz- oder Kugellager gelagert ist. Auf dem hindurchtretenden Ende 56 der Schneckenwelle ist ein erstes Kettenrad 61 aufgesetzt. Ein zweites Kettenrad 63 ist über einen Achszapfen 65 an dem Stützträger 15 bzw. dem Haltearm 17 angebracht. Über diese beiden in einer Ebene liegenden Kettenräder läuft eine der Übersichtlichkeit halber nur gestrichelt angedeutete Räumkette 67, auf der Schaufeln 69 aufgesetzt sind, von denen ebenfalls nur eine gestrichelt angedeutet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist ein Abkröpfen des Haltearmes 17 nicht erforderlich. Fig. 5 zeigt zugleich, wie die am weitesten außenliegenden Schnekkenböden 68 mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt werden können. Diese Maßnahme ist selbstverständlich auch bei der AusführungsfGrin nach F i g. 3 anwendbar. Die Länge der Schaufeln in radialer Richtung des Silos muß mindestens so groß sein, daß sie den gesamten Teil der Abstützvorrichtung überdeckt, der radial außerhalb der fördernden Schneckenböden liegt. Die Schaufeln können sich auch etwas über die Räumradscheibe 51 bzw. die Kettenräder 61 und 63 in Richtung zur Silowand hinaus erstrecken, wie dies bei der Schaufel 69 in F i g. 5 angedeutet ist. Die Anzahl der auf dem Raumrad bzw. der Räumkette angebrachten Schaufeln wird zweckmäßig gewählt. Sie ist nicht auf die in F i g. 3 und Fig. 4 angedeuteten wenigen Schaufeln beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Austragen von zerkleinerten, insbesondere organischen Stoffen, wie z. B. Holziipänen, aus einem aufrechtstehenden Silo mit einer oder mehreren rotierenden Austrageschnecken, die sich von einem in der Mitte des Silobodens drehbar angeordneten Schwenkzylinder horizontal in geringem Abstand über den Siloboden zui Peripherie des Silos erstrecken, mit je einem Stützträger hinter jeder Schnecke, der am Schwenkzylinder fest verankert ist und an dessen freiem Ende das freie Ende der Schnecke über eine Stützvorrichtung abgestützt ist, und mit einer an dem periphere,1! Ende jeder Schnecke angeordneten und von der Schnekkenachse angetriebenen und mit Räumschaufeln besetzten Räumvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (53, 69) der Räumvorrichtung (50, 60) die Stützvorrichtung (17) der Schneckenenden übergreifen und so gestellt sind, daß sie das von ihnen erfaßte Material in den Bereich der Schnecke fördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (53, 69) sich in Richtung zur Mittellinie des Silos so weit erstrecken, daß sie zumindest bis in den Bereich des radial äußersten Schneckenbodens reichen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufein (53, 69) aus dreieckförmigen Blechen (53) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der hypothenusenkante der dreieckförmigen Bleche (53) rechtwinklig zu diesen stehende Zusatzschaufelbleche (55) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus einem am Stützträger (15) angebrachten, gekröpften Haltearm (17) besteht, in welchem die Schneckenwelle (ti) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stützvorrichtung aus einem am Stützträger (15) angebrachten ebenen oder abgewinkelten Haltearm (17) besteht, in welchem die Schneckenwelle (11) gelagert ist, daß auf dem sich durch den Haltearm (17) erstreckenden Ende (56) der Welle ein erstes Kettenrad (61) aufgesetzt ist, daß ein zweites Kettenrad (63) mittels eines Achszapfens (65) am Ende des Stützträgers (15) angebracht ist und daß auf beiden Kettenrädern (61, 63) eine Räumkette (67) mit Schaufeln aufgelegt ist.
DE19742450997 1974-10-26 Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo Expired DE2450997C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19742450997 DE2450997C3 (de) 1974-10-26 Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo

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DE19742450997 DE2450997C3 (de) 1974-10-26 Austragevorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2450997A1 DE2450997A1 (de) 1976-04-29
DE2450997B2 DE2450997B2 (de) 1977-01-13
DE2450997C3 true DE2450997C3 (de) 1977-08-25

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