DE2449209A1 - Verfahren zum stabilisieren von nach dem nass-verfahren hergestellter phosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren von nach dem nass-verfahren hergestellter phosphorsaeureInfo
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Description
-Pny«. . 9 A A Q 9 Π Q
Lorenz t~ H ** O C U Ό
ι „ . ■ - -^ft
16. Oktober 1974
Meine Akte: £ 66-j,DT
Pertilizantes Fosfatados Mexicanos S.A., a Mexican Company
of Paseo de la Reforma No. 195, Mexico 5 D.F., Mexico.
Verfahren zum Stabilisieren von nach dem Nass-Verfahren hergestellter Phosphorsäure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure von handelsüblicher Stärke mit verbesserter
Stabilität gegen Schlammbildung und insbesondere die Stabilisierung von handelsüblicher Phosphorsäurer welche nach dem Nass-Verfahren
hergestellt wurde.
Es ist bekannt, Ammoniumphosphatdünger hauptsächlich durch die Reaktion von Ammoniak und Phosphorsäure zwecks Herstellung von
Ammoniumphosphat herzustellen. Ammoniak zur Verwendung in derartigen Reaktionen ist in vergleichsweise reiner Form ohne weiteres
erhältlich. Im Gegensatz dazu ist Phosphorsäure in verschiedenen Qualitäten mit verschiedenen Reinheitsgraden erhältlich. Aus
ökonomischen Gründen wird normalerweise für die Herstellung von . Kunstdünger Phosphorsäure von der Qualität verwendet, wie sie
beim Nassverfahren anfällt, da diese Qualität wesentlich billiger ist als andere Qualitäten.
Phosphorsäure wird nach dem Nassverfahren durch Ansäuerung von gemahlenem Phosphatgestein mit Schwefelsäure gewonnen, um derart
einen aus Phosphorsäure, Gips und im Phosphatgestein naturgemäss vorhandenen ünreinigkeiten bestehenden Schlamm zu erhalten. Dieser
Schlamm wird filtriert, um einen grossen Teil der festen Verunreinigungen zu eliminieren, wonach ein Filtrat aus verdünnter Phos-
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phorsäure mit einem geringen an Anteil an Festmaterialien und löslichen Verunreinigungen erhalten wird. Die verdünnte
Phosphorsäure wird sodann bis zur handelsüblichen Konzentration konzentriert, welche normalerweise aus einer Phosphorsäure mit
einem P3O5-GeIIaIt von 54% besteht.
Während des Lösungsvorgangs beim Nassverfahren, d.h. bei der Ansäuerung des Phosphatgesteins mit Schwefelsäure gehen
ein Teil der im Phosphatgestein enthaltenen Verunreinigungen, wie beispielsweise Eisen, Aluminium, Silizium, Fluor, Natrium
und Kalium in Lösung' über. Wird jedoch das Filtrat auf die handelsübliche Konzentration gebracht, werden zusätzlich
Festkörper gebildet. Ferner tritt bei nach dem Nassverfahren gewonnener Phosphorsäure die Tendenz auf, Festkörper zu
bilden und durch Ausfällung einen Schlamm zu bilden, welcher hauptsächlich aus Eisen- und Aluminiumphosphat besteht.
Es wurde auch gefunden, dass die Schlammbildung hauptsächlich auf die Anwesenheit von Kaliumverunreinigungen zurückzuführen
ist. Das Kalium begünstigt die nachträgliche Ausfällung, welche nach dem Nassverfahren gewonnene Phosphorsäure kennzeichnet,
indem es entweder mit Eisen- oder Aluminiumverunreinigungen zusammen die Ausfällung als Metallphosphate oder mit Fluorsilikaten
als Kalium-Silizium-Fluorid bewirkt. Diese zwei Arten von Verbindungen sind die wesentlichen Bestandteile der sich bildenden
Festmaterialien oder Schlämme.
Selbstverständlich führt diese Schlammbildung, welche in handelsüblicher,
nach dem Nassverfahren gewonnener Phosphorsäure auftritt, zum Verlust einer annehmbaren Qualität der Phosphorsäure,
welche nur durch ein kompliziertes und kostspieliges Verfahren wiederhergestellt werden kann. Ferner führt die Schlammbildung *·*
zu weiteren Schwierigkeiten, indem sie dazu neigt, sich auf dem co
Boden der Lagergefässe abzusetzen und die Rohrleitungen und ande-, ^
ren Einrichtungen, wie sie zur Herstellung von Phosphatdünger ^
verwendet werden, zu verstopfen. °°
Die vorliegende Erfindung bezweckt demnach, die Stabilität von nach dem Nassverfahren gewonnener Phosphorsäure gegen Schlammbildung
während der Lagerung oder nach längerer Zeit zu verbessern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, nach dem Nass-
■ " 3 " 2U9209
verfahren gewonnene Phosphorsäure von verbesserter Stabilität zu erzeugen, welche durch eine verminderte Tendenz zur Ausfällung
von- Festmaterialien und gleichzeitig durch einen verringerten P„O,--Gehalt in den wenigen ausgefällten Festmaterialien
gekennzeichnet ist.
Diese und andere, dem Fachmann bekannte Ziele werden erreicht durch den Zusatz von ca. 0,1-1 Gewichtsprozent eines anorganischen
Oxydationsmittels und ca. 0,1 bis 1 Gewichtsprozent aktivierter Kieselerde zur unreinen>
nach dem Nassverfahren erhaltenen Phosphorsäure, die Alterung der so behandelten,
auf einen P^O^-Gehalt von 35 bis 42 Gewichtsprozent konzentrierten
Lösung während einer für die Bildung einer festen Phase und einer von Festkörpern praktisch freien flüssigen Phase
aus Phosphorsäure, und durch Trennung der flüssigen und der festen Phase.
Die abgetrennte Phosphorsäurelösung kann dann weiter auf einen
handelsüblichen P2O5-Gehalt, normalerweise mindestens 50 %, beispielsweise
54 Gewichtsprozent, weiterkonzentriert werden.
Es wurde nun gefunden, dass durch Zusatz eines Oxydationsmittels zur konzentrierten Phosphorsäurelösung das Redox-Potential derselben
und demzufolge auch die Löslichkeit von Kalium-Eisen-Phosphat, einer der unlöslichen Verbindungen, welche sich normalerweise
aus nach dem Nassverfahren gewonnener Phosphorsäure bei Lagerung niederschlagen, verändert wird. Demnach ist es gemäss
der vorliegenden Erfindung möglich, durch Zusatz, von .Oxydationsmitteln
zur Phosphorsäurelösung mehr Eisen im gelösten Zustand zu halten. Es kann demnach gesagt werden, dass der Zusatz von
Oxydationsmitteln zu nach dem Nassverfahren gewonnener Phosphor- <&
cd säure gemäss vorliegender Erfindung als Faktor zur Verhinderung ο
der Nachfällung betrachtet werden kann, wobei bestimmte SiO^/F- ^n
und H0SiF,./K und/oder Natrium-Anteile zur Verhinderung der Nach- ^
ZO OO
fällung verwendet werden. Diese Anteile bewegen sich üblicher- σ>
ο weise zwischen den folgenden Grenzen: 0,1 - 0,4 und bei gealterter lo
Säure 4,0-7,0.
Die Alterung der Lösung nach der Behandlung wird durchgeführt, damit eine weitere Kalziumsulphat—Ausfällung sowie die Ausfällung
anderer inerter Stoffe eintritt. Es wurde gefunden, dass durch
diese Alterung bei einer P90,--Konzentration der Phosphorsäure
von zwischen etwa 35 und 42 % - wenn überhaupt - nur eine geringe Ausfällung von Eisen und Aluminium aus der
Lösung zulässt. Der optimale P^O^-Gehalt der Säurelösung
während der Alterung beträgt etwa 35 - 38 Gewichtsprozent.
Die durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielten Vorteile sind
aus einem Vergleich des Kaliumgehaltes von handelsüblicher Phosphorsäure mit gemäss der vorliegenden Erfindung stabilisierter
Phosphorsäure ersichtlich. Der Kaliumgehalt von handelsüblicher Phosphorsäure beträgt ca. 0,06 %, während der Kaliumgehalt von
gemäss der vorliegenden Erfindung stabilisierter Phosphorsäure ca. 0,02 % beträgt. Dies bedeutet, dass sich in gemäss dem erfindungsgemässen
Verfahren stabilisierter Phosphorsäure ca. 80 % weniger Eisen-Aluminiumphosphat-Festkörper bilden.
Zusätzlich wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren mehr
Fluor mit Silizium als Siliziumfluorid gebunden. Demnach können weniger Aluminiumfluoridkomplexe aus der Lösung ausgefällt
werden. Schätzungsweise beträgt die Verminderung der Festkörperbildung aus diesen Verbindungen gemäss dem vorliegenden
Verfahren ca. 80 %.
Auch beträgt das Verhältnis der Gesamtmenge von Eisen und Aluminium
zu P2°5 bei einer P2°5~Konzentration von 54 % 0,053, d.h. bei
der Löslichkeitsgrenze von Eisen und Aluminium. Gemäss der vorliegenden Erfindung beträgt die Löslichkeitsgrenze, ausgedrückt
als Verhältnis zwischen der Gesamtmenge von Eisen und Aluminium und der P^O^-Konzentration ca. 0,065, was eine wesentliche Erhöhung
der Eisen- bzw. Aluminium-Löslichkeit bedeutet.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Verminderung der P^^-Konzentration, welche sich in allen ausgefällten
Festkörpern findet. Beispielsweise wird in herkömmlichen nach dem Nassverfahren erzeugten Systemen unter Verwendung
von Florida- oder äquivalentem Gestein (2,5 % Eisen und Aluminium) 40 % des dem System zugeführten P2 0S als Scnlamrn mit einem bedeutenden
Anteil an Phosphorsäure niedergeschlagen, welcher nur durch Verwendung als Festprodukte wiedergewonnen werden kann. Dies verlangt
natürlich zusätzliche Einrichtungen und entsprechend hohe Investitionen. Die Klärung von nach dem Nassverfahren hergestell-
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ter Phosphorsäure ergibt, dass nur 5 % von dem System zugeführtem P3O5 als Schlamm ausfallen, während 95 % als Phosphorsäure von
handelsüblicher Konzentration mit höchstens 1,5 - 2,0 % Festkörpern in Suspension anfallen.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung verwendeten Oxydationsmittel
können irgendwelche bekannte anorganische oxydierende Verbindungen sein. Als Beispiele seien HNO3, Na3CrO4, K3Cr3O7,
KMnO7 etc. sowie deren Mischungen erwähnt. Vorgezogen wird als
Oxydationsmittel Salpetersäure.
Die zusammen mit den Oxydationsmitteln gemäss vorliegender Erfindung
zugefügte Kieselerde kann aus beliebigen siliziumhaltigen Materialien bestehen, welche durch ihre Feinverteilung gekennzeichnet
sind und mit dem in der nach dem Nassverfahren erhaltenen Phosphorsäure enthaltenen Fluor reagieren können.
Vorzugsweise wird als Kieselerde Diatomeenerde verwendet. Aktivierte Kieselerde lässt sich hierzu ebenfalls verwenden.
Allgemein gesprochen wird die Aktivierung von Kieselerde durch Säurebehandlung, beispielsweise mit Schwefelsäure oder
Phosphorsäure bei erhöhter Temperatur, gefolgt von Waschen und Trocknen, erzielt. Normalerweise haben die aktivierten Kieselerden
grosse exponierte Oberflächen.
Der Zusatz der chemischen Reagenzien gemäss der vorliegenden Erfindung, d.h. des Oxydationsmittels und der aktivierten
Kieselerde zu der nach dem Nassverfahren erhaltenen Phosphorsäurelösung kann normalerweise in beliebiger üblicher Weise
erfolgen. Die einzige Bedingung besteht darin, dass genügend Verweilzeit vorgesehen wird, um die Reaktion des Oxydations- .
mittels mit dem aktivierten Kieselgur zu ermöglichen. Normalerweise
sind ca. 25-40 Stunden nötig, um die ablaufende chemische Reaktion zu beendigen. Die Reaktion kann bei Raumtemperatur erfolgen,
vorzugsweise wird jedoch die Phosphorsäurelösung bei einer Temperatur von zwischen 66 und 880C zugegeben.
Die Alterung der behandelten Lösung kann ebenfalls in beliebiger geeigneter Art, beispielsweise durch Verwendung von Alterungsgefässen,
vollzogen werden. Die einzige Bedingung besteht darin, dass vor der Alterung der P2Oc~Gehalt der Phosphorsäurelösung
509825/0664
im Bereich von zwischen 33 und 42 % liegt und dass genügend Zeit vorgesehen wird, um die Ausfällung von Gips und anderer
Stoffe wie Natrium- und Kalium-Siliziumfluorid zu ermöglichen.
Diese Zeit kann sich durch Faktoren wie die Art des zur Herstellung der Phosphorsäure verwendeten Phosphatgesteins ändern,
liegt jedoch im allgemeinen zwischen ca. 25 und 50 Stunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass die detaillierte Beschreibung
und die Zeichnung nur zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform dienen und die Erfindung in dem Fachmann bekannter
Weise zahlreiche Abänderungen erfahren kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
Die Zeichnung zeigt den Verlauf des erfindungsgemässen Klär- und Stabilisierungsverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung.
Gemäss der Zeichnung wird durch Leitung 10 Phosphatgestein in
eine Reihe von Behältern geführt r welche nachstehend allgemein
als Auflössystem 40 bezeichnet werden. Dem Auflössystem wird durch eine Rohrleitung 11 Schwefelsäure zur Auflösung des Phosphatgesteins
und zur Erzeugung eines Schlammes, bestehend aus Phosphorsäure mit einem P O^-Gehalt von ca. 28 - 32 %, vorzugsweise
zwischen ca. 28 und 32 %, und Kalziumsulphat, welches als
CaSO4.2H0O (Gips) auskristallisiert, dient.
Das dem Auflössystem zugeführte Phosphatgestein wird vorzugsweise zu einer Korngrösse von 60 % - 200 mesh zermahlen, und
weist einen P2O5~Gehalt von ca. 30 - 33 % auf. Allgemein gesprochen
weist die verwendete Schwefelsäure,eine Konzentration von ca. 40 - 65 Gewichtsprozent auf.
Das Auflössystem, in welchem das Phosphatgestein in der Schwefelsäure
aufgelöst wird, besteht aus einer Anzahl nicht gezeigter Gefässe mit geeigneten Rührwerken. Das gemahlene Phosphatgestein
wird dem ersten Gefäss zugeführt, wo es benetzt und dispergiert wird. Diesem Gefäss wird auch verdünnte Schwefelsäure und ein
Teil von rückgeführtem Schlamm aus Phosphorsäure und Kalziumsulphat zugeführt. Das Phosphatgestein wird beim Durchlaufen
eines oder mehrerer dafür vorgesehener Gefässe einer chemischen
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Reaktion unterworfen. Der so gebildete Schlamm fliesst sodann von einem Gefass zum nächsten, um derart die Vollendung der
Reaktion zu ermöglichen und vor der Weiterbehandlung einen chemisch stabilen Schlamm von geeigneter Beschaffenheit
zu erhalten.
Der Schlamm aus schwacher Phosphorsäure und kristallinem Gips wird aus dem Auffangsystem 10 entfernt und über Rohrleitung 12
einer Filtriervorrichtung 41 zugeführt, in welcher der flüssige Anteil vom festen Anteil getrennt wird. Der im wesentlichen aus
Gips bestehende feste Anteil wird mit Wasser oder bereits vorhandener Phosphorsäure gewaschen und nachher weggeworfen.
Die rohe Phosphorsäurelösung aus der Filtriervorrichtung 41
weist im allgemeinen einen P9O1--Gehalt von 28 - 32 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 30 Gewichtsprozent auf. Diese rohe Phosphorsäurelösung wird dann in den Lagerbehälter 42 übergeführt.
Keine dieser rohen Phosphorsäurelösungen ist mit Kalziumsulfat gesättigt und enthalt im wesentlichen sämtliches im Phosphatgestein
enthaltene Eisen und Aluminium als Eisen-~ und Aluminiumphosphat.
Aus dem Lagergefäss 42 wird die rohe Phosphorsäure durch Leitung. 13 dem ersten Verdampfer 43 zugeführt, in welchem die Säurelösung
auf 35 - 42 % P2 0C konzentriert und dann durch Leitung 14 dem
Reaktionsgefäss 46 zugeführt wird, welches mit einem (nicht
gezeigten) Rührwerk ausgerüstet ist. Ein Oxydationsmittel, beispielsweise Salpetersäure, wird dem Reaktionsgefäss 46 durch
Leitung 23 zugeführt, und durch die Leitung 24 wird dem Reaktionsgefäss
46 Kieselerde, beispielsweise Diatomeenerde, zugeführt. Das Oxydationsmittel sowie die Kieselerde werden in Konzentrationen
von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent zugeführt. Während diese Behandlung vorzugsweise in einem Reaktionsgefäss 46 durchgeführt wird, kann
dies auf Wunsch auch im Lagerbehälter 42 geschehen. Im Reaktionsgefäss 46 ist genügend Verweilzeit vorgesehen, um die Reaktion des
Oxydationsmittels mit der aktivierten Kieselerde zu vollenden. Die saure Losung wird dann in ein Alterungsgefäss 46 übergeführt,
in welchem sie leicht umgerührt und gleichzeitig abgekühlt und
gealtert wird. Die in das Reaktionsgefäss 46 eingeführte Säurelösung
kann nur ein Produkt des ersten Verdampfers oder ein Gemisch von Produkten des ersten Verdampfers und des zweiten Verdampfers
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44 sein, sodass die P2O5-Konzentration der Säurelösung
zwischen 35 und 42 % P9O1- beträgt.
Die im Alterungsgefäss 47 durchgeführte Kühlung und Alterung fällt zusätzliches Kalziumsulphat sowie andere inerte Stoffe
aus. Bei der gegebenen P^O^-Konzentration von ca. 35-42 %
ist in der erhaltenen festen Phase beinahe keine Eisen- und Aluminium-Ausfällung und demnach nur eine äusserst kleine
Menge von P2 0C konzentriert. Vorzugsweise beträgt die ΡρΟ^
zentration während der Alterung zwischen etwa 35 und 38 Gewichtsprozent, und die Temperatur der Säurelösung zwischen etwa
71 und 82°C.
Die Säurelösung wird im Alterungstank 47 während genügend langer Zeit belassen, um die Ausfällung und das Auswachsen des
kristallinen Gipses zu ermöglichen und die Vollendung der Reaktion mit den zur Förderung der Bildung von Natrium- und Kalium-Siliziumfluorid
beigebenen Chemikalien zu beenden. Die für die Ausfällung dieser Verbindung erforderliche Zeit kann durch Faktoren
wie die Art des zur Erzeugung der Phosphorsäure verwendeten Phosphatgesteins variieren und kann zwischen ca. 25 und 50 Stunden
schwanken.
Nach Beendigung der Alterung wird die gealterte Säurelösung zentrifugiert oder in einem ersten Schwerkraft-Absetz- und
Trennungsbecken 48 geklärt. Die geklärte Säure wird dann durch Leitung 17 dem zweiten Verdampfer 44 zugeführt und fliesst von
dort zu einem dritten Verdampfer 46, wo sie schliesslich auf 54 % P2 0C konzentriert wird. Der Festkörpergehalt der Säure in diesem
Stadium beträgt immer noch 1 - 2 %.
Der feste Anteil aus dem im Schwerkraft-Absetz- und Trennungsbecken 48 enthält zwischen 20 - 25 % feste Verunreinigungen und
wird zum Auffangsystem 40 zurückgeführt.
Die aus dem dritten Verdampfer stammende Säurelösung mit einem P2O,--Gehalt von 54 % wird durch Leitung 19 einem Kühler 50 zugeführt
und sodann einer zweiten Zentrifugierung oder Klärung in einem zweiten Schwerkraft-Absetz- und Trennungsbecken 52 unterworfen.
Das geklärte Produkte 20 aus diesem Trennungsvorgang wird mit unter 1 % Festkörpern zur Lagerung abgeführt, und die
509825/066 4"
Festkörperphase aus der Trennung, welche zwischen ca. 4
und 6 % feste Verunreinigungen enthält, wird über Leitung 21 zum Alterungsbecken 47 zurückgeführt.
Die nachstehende Tabelle I zeigt die prozentuale Differenz der Festkörperanteile in gemäss der vorliegenden Erfindung
behandelter Säure im Vergleich zu durch herkömmlich Klärung hergestellter Säure. Mit Ausnahme der Behandlungsschritte
gemäss vorliegender Erfindung sind die Behandlungsverfahren identisch.
35 | 2,20 |
42 | 3,40 |
45 | 3,51 |
5 4 | 3,85 |
% FESTKOERPER BEIM ENDPRODUKT MIT 54 % P3O5 NACH 480 STUNDEN
LAGERUNG BEI 27°C
% P3O5 SAEURE NUR MIT OXYDA- SAEURE MIT OXYDA-
MIT ALTE- OHNE BE- TIONSMITTEL BEHANDELT TIONSMITTEL UND DIA-RUNG
HANDLUNG* ·— -■ ^ - - TOMEENERDE BEHANDELT
0,61
1,78 1,42
1,32 1,37
1,96 0,73
* Säure nach dem herkömmlichen Klärverfahren erhalten.
Die Daten gemäss Tabelle zeigen eindeutig" die überraschenden
Eigenschiaften, welche der handelsüblichen Phosphorsäure durch ■ ·
das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung verliehen werden. Zusätzlich zeigen die Daten auch die Wichtigkeit der Behandlung
mit Diatomeenerde, insbesondere bei PpO,--Konzentrationen
von .54 Gewichtsprozent.
Die nachstehende Tabelle II fasst die Daten zusammen, die
in Probeläufen des obenbeschriebenen allgemeinen Verfahrens
bei Verwendung der angegebenen P20,--Konzentrationen bei ·
Alterung der Säure im Alterungsgefäss 47 erhalten werden.
'509825/066 4
- W-
40
II
Prozentsätze der Festmaterialien in der Phosphorsäurelösung
nach Alterung bei bestimmter P~0|--Konzentration (nur unter
Zusatz von Oxydationsmittel).
% P2O5 | 15 Std. | 35 Std. | 45 Std |
mit Alterung | |||
35 | 0,85 | 2,40 | 2,79 |
42 | 2,12 | 3,98 | 4,21 |
45 | 2,83 | 4,05 | 4,28 |
54 | 5,37 | 8,63 | 9,05 |
Prozentsätze der Festmaterialien und des P2O5-Gehaltes im
Festmaterialanteil
% P2O5 mit Alterung |
% Festmaterial |
35 | 2,79 |
42 | 4,21 |
45 | 4,28 |
54 | 9,05 |
ι111 Festmaterialanteil
6,75
8,56
9,50 19,50
Prozentsätze der Festmaterialien im Endprodukt mit 54% (nur Verwendung von Salpetersäure)
Lagerungszeit (Stunden) bei Raumtemperatur
P2O5
35 42 45 54
Die obigen Daten zeigen klar die Vorteile der Verwendung eines
P9Oc-Gehaltes von 35 - 42 % bei der Alterung gemäss der vorliegenden
Erfindung.
509825/0664
120 | 240 | 360 | 480 |
0,40 | 0,65 | 0,60 | 0,61 |
0,30 | α, 95 | 1,22 | 1,78 |
0,20 | 0,75 | 1,15 | 1,32 |
1,40 | 1,53 | 1,63 | 1,96 |
2449203
Nachstehende Tabelle III zeigt die Daten in Probeläufen
nach dem herkömmlichen Klärverfahren, d.h. einem mit demjenigen nach Tabelle II identischen Verfahren mit Ausnahme der
Behandlung mit dem Oxydationsmittel (HNO-) und Diatomeenerde.
BEL·
III
Prozentsatz Festmaterial in Phosphorsäurelösüng nach Alterung
bei bestimmter P-O^-Konzentration ohne Zusatz von Reagentien
% P2O5. | 15 Std. | 35 Std. | 45 Std |
mit Alterung | % Festmaterial | ||
35 | 2,05 | 2,98 | 3,52 |
42 | 2,16 | 3,89 | 5,17 |
45 | 2,22 | 3,75 | 5,25 |
54 | 5.46 | 8,54 | 11,25 |
Prozentsatz Festmaterial und P^O^-Konzentration im Festmaterialanteil
% P2O5
mit Alterung
% Festmaterial
% P2O5 im
Festmaterialanteil
35
42
45
54
42
45
54
3,52
5,17
5,25
11,25'
7,60
9,50
11,13
27,55
509825/0664
Prozentsatz Festmaterial im Endprodukt mit 54 % P9O1. nach
Zentrifugierung
Lagerungszeit (Std.) bei 27°C
240 360 480
1,45 1,75 2,20
1,98 2,85 3,40
2,05 2,91 3,51
2,18 3,03 3,85
Ein Vergleich der Tabellen II und III zeigt nicht nur die verbesserte Stabilität der nach dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung hergestellten Säure, sondern auch die Reduktion des P^O^-Gehaltes im Festmaterialanteil.
% P2O5 | 120 |
mit Alterung | 1,0 |
35 | 0,96 |
42 | 1,04 |
45 | 1,10 |
54 | |
509825/Ü664
Claims (13)
- Patentansprüche: 2 4 4 9 ?' O QVerfahren zum Stabilisieren von verunreinigter, nach dem Nassverfahren erhaltener Phosphorsäure gegen Schlammbildung, dadurch gekennzeichnet, dass der verunreinigten, nach dem Nassverfahren erhaltenen Phosphorsäurelösung ca. 0,1 - 1 Gewichtsprozent eines anorganischen Oxydationsmittels und ca. 0,1 - 1 Gewichtsprozent Kieselerde zugesetzt, die so behandelte, auf einen P3O5-Ge]IaIt von 35 - 42 Gewichtsprozent konzentrierte Lösung während genügend langer Zeit gealtert wird, um eine feste Phase und eine praktisch festkörperfreie flüssige Phase aus Phosphorsäure mit verbesserter Stabilität zu bilden, und die flüssige und die feste Phase voneinander getrennt werden.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennte Flüssigkeit bis auf einen P„O,--Gehalt von mindestens 50 Gewichtsprozent weiter konzentriert wird.
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung durch Zentrifugierung oder durch Schwerkraftabsetzung erfolgt,
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 3r dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrierte Phosphorsäurelösung einer zweiten Abtrennung unterworfen wird, um derart ein geklärtes Produkt mit weniger als 1 % Festkörper zu erhalten.
- 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gealterte Phosphorsäurelösung einen P2O5-GeIIaIt von 35 38 % aufweist.
- 6. Verfahren nach Patentanspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass das Oxydationsmittel Salpetersäure ist.
- 7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kieselerde Diatomeenerde verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die behandelte rohe Phosphorsäurelösung einen P .,O1,-Gehalt von ca. 28 - 32 Gewichtsprozent aufweist.509825/066«
- 9. Verfahren zur Herstellung von handelsüblicher Phosphorsäure mit verbesserter Stabilität, dadurch gekennzeichnet, dass Schlamm aus verunreinigter Phosphorsäure mit einem P„0,.-Gehalt von ca. 28 - 32 %, welche nach dem Nassverfahren hergestellt wurde, zwecks Ausscheidung fester Verunreinigungen filtriert, das Filtrat auf einen P3O5-GeIIaIt von ca. 35 - 42 Gewichtsprozent konzentriert wird, der konzentrierten Säurelösung in einem Reaktionsgefäss ca. 0,1 - 1 Gewichtsprozent eines anorganischen Oxydationsmittels und ca. 0,1-1 Gewichtsprozent Kieselerde beigefügt werden, die so behandelte Lösung während genügend langer Zeit gealtert wird, um eine feste Phase in einer praktisch festkörperfreien flüssigen Phase aus stabilisierter Phosphorsäure zu bilden f und die flüssige und die feste Phase durch eine erste Zentrifugierung getrennt, die abgetrennte feste Phase aus der ersten Zentrifugierung zur Nassbehandlung zurückgeführt wird, die durch die erste Zentrifugierung abgetrennte flüssige Phase auf einen P^O^-Gehalt von mindestens ca. 50 Gewichtsprozent konzentriert, die erhaltene konzentrierte flüssige Phase einer zweiten Zentrifugierung unterworfen wird, um weitere darin enthaltene Festkörper abzutrennen und somit ein geklärtes flüssiges Produkt zu erzeugen, welches weniger als 1 % Festkörper enthält, und die in der zweiten Zentrifugierung abgetrennten Festkörper zum Reaktionsgefäss zurückgeführt werden.
- 10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gealterte Säurelösung einen P2O5-GeIIaIt von 35 - 38 % aufweist.
- 11. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Oxydationsmittel Salpetersäure verwendet wird.
- 12. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der zweiten Zentrifugierung unterworfene Säurelösung einen P2O,--Gehalt von ca, 54 % aufweist.
- 13. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Kieselerde Diatomeenerde verwendet wird.509825/0664
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