DE2448416A1 - Polymermassen - Google Patents
PolymermassenInfo
- Publication number
- DE2448416A1 DE2448416A1 DE19742448416 DE2448416A DE2448416A1 DE 2448416 A1 DE2448416 A1 DE 2448416A1 DE 19742448416 DE19742448416 DE 19742448416 DE 2448416 A DE2448416 A DE 2448416A DE 2448416 A1 DE2448416 A1 DE 2448416A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compositions according
- polymer compositions
- contain
- polymer
- aromatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
- C08K5/52—Phosphorus bound to oxygen only
- C08K5/524—Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L101/00—Compositions of unspecified macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L85/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage in the main chain of the macromolecule containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen and carbon; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L85/02—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage in the main chain of the macromolecule containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen and carbon; Compositions of derivatives of such polymers containing phosphorus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Polymermassen, die Antioxydantien enthalten.
Verschiedene thermoplastische Massen sind bekanntlich durch Bestrahlung bis zu einem gewissen Grade vernetzbar,
wodurch ihre plastischen Eigenschaften wesentlich verändert werden. Eine besondere Eigenschaft, die den
bestrahlten Thermoplasten verliehen werden kann, ist die Fähigkeit der Thermorückfederung. Die Thermorückfederung
kann erreicht werden, indem das Polymerisat so bestrahlt und deformiert wird, daß es bei Wiedererwärmung
schrumpft oder sich ausdehnt.
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten mit Thermorückf
ederung durch Bestrahlung werden beispielsweise allgemein in den iTSA-Patentsch.riften 3 597 372,
3 396 460 und 3 297 818 beschrieben. Als geeignete Quellen ionisierender Strahlung sind beispielsweise
Beschleuniger für energiereiche Elektronen vom Van de Graff-Typ und andere Typen zu nennen. Weitere geeignete
509835/0986
BAD ORIGINAL
Strahlenquellen sind Röntgenstrahlung und γ-Strahlung,
beispielsweise die Strahlung von Kobalt . Die Strahlendosis , die erforderlich ist, um den gewünschten
Vernetzungsgrad zu erreichen, kann in Abhängigkeit vom Material in weiten Grenzen liegen, jedoch werden bei
den meisten Polymerisaten im allgemeinen gute Ergebnisse
mit. einer Dosis von 1 bis 50 Mrtd erhalten.
Von den Materialien, die sich besonders zur Strahlenvernetzung eignen, sind Olefinpolymerisate, z.B.
Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate,
Äthylen-Acrylsäureester-Copolymerisate,
Äthylen-Propylen-Copolymerisate und gesättigte und ungesättigte Olefinelastomere, z.B. Terpolymere von
Äthylen, PropylQn und konjugiertem Dien, zu nennen.
Weitere thermoplastische Massen, die sich durch Bestrahlung wirksam vernetzen lassen, sind Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid und chloriertes Polyäthylen. Ferner sind Materialien
wie Acrylpolymerisate, Polyäther und Polyester zu nennen.
Olefinpolymerisate können zwar leicht durch Bestrahlung vernetzt werden, jedoch unterliegen sie leider einer
starken nachteiligen Veränderung durch die Oxydationswirkung der Luft bei erhöhten Temperaturen, d.h.
Temperaturen oberhalb von 500G, Sie unterliegen ferner
einem Abbau durch ionisierende Strahlung, wenn sie
großen Mengen solcher Strahlung, z.B. Mengen von
iO 5 χ 10 erg/g und mehr, ausgesetzt werden. Aus diesem
Grunde müsson Antioxydantien zugesetzt werden. Die
Wirksamkeit dieser Antioxydantien beruht im allgemeinen auf der Entfernung von freien Radikalen, die andernfalls
eine Oxydation des Polymerisats auslösen würden. Diese freien Radikale können gebildet werden, indem das Polymerisat
verschiedenen Energiequellen, z.B. Wärme und
509835/0986
8AD ORIGINAL
Licht, ausgeaetzt tfird. Wenn ein freies Eadikal gebil- :
det wird, wird es durch das Antioxydans entfernt }
"bevor es eine Oxydationsreaktion innerhalb des Poly- " ι
merisats ausbreiten kann. I
Die Strahlenvernetzung dieser Polymerisate
verläuft jedoch ebenfalls über «inen freiradikalischen .
Mechrjaismus. Demgemäß mußten bisher verhältnismäßig . ·
große Mengen eines'Antioxydans in ein Polymersystem, j
das strahlenvernetzt werden sollte, eingearbeitet werden.
Zusatz einer solchen großen Antioxydansmenge bedeutet, j
daß eine größere Strahlendosis notwendig sein kann, j
um die Vernetzung zu bewirken, weil das Antioxydans ;
einige der bei der Bestrahlung gebildeten freien ;
Radikale des Polymerisats entfernt, bevor sie das I Polymerisat vernetzen können. Wenn andererseits kleinere
Antioxydansmengen verwendet werden, können sie während I
der Bestrahlung verbraucht oder unwirksam gemacht j
werden, so daß die gebildete Polymermasse während des !
Einsatzes bei erhöhten Temperaturen leicht oxydiert ;
wird. Diese nachteilige Veränderung durch Oxydation *
bei erhöhten Temperaturen macht sich durch Verfärbung,- *
Haarrißbildung in der Oberfläche, Bißbildung und j
schließlich vollständige Versprödung des Materials | bemerkbar.
Gegenstand der Erfindung sind Polymermassen, die
wenigstens ein bestrahltes, vernetztes oxydationsempfindliches Polymerisat und eine geringe Menge eines
organischen Phosphits enthalten. Die Erfindung umfaßt
ferner Formteile, die aus diesen Polymermasöen hergestellt worden sind, insbesondere Formteile mit der
Eigenschaft der Thermorückfede^ung.
wenigstens ein bestrahltes, vernetztes oxydationsempfindliches Polymerisat und eine geringe Menge eines
organischen Phosphits enthalten. Die Erfindung umfaßt
ferner Formteile, die aus diesen Polymermasöen hergestellt worden sind, insbesondere Formteile mit der
Eigenschaft der Thermorückfede^ung.
Organische Phosphite sind bekannte Antioxydantien.
Hierzu wird beispielsweise auf die USA-Patentschriften
2 847 443 und 3 047 608 verwiesen. Der Erfindung liegt
Hierzu wird beispielsweise auf die USA-Patentschriften
2 847 443 und 3 047 608 verwiesen. Der Erfindung liegt
509835/0986
die überraschende Feststellung zugrunde, daß gewisse organische Phosphite zwar die Bildung von freien Radikalen
und die anschließende Reaktion dieser freien Radikale unter Bildung von Vernetzungsbrücken unter
Bestrahlungsbedingungen nicht verhindern, aber dennoch als Radikalfänger wirksam sind und hierdurch den oxydativen
Abbau des Polymerisats bei erhöhter Temperatxu.*
verhindern. Demgemäß ist es nicht notwendig, diese Materialien in großen Mengen zuzusetzen, was nicht nur
teuer ist, sondern auch zu einer Gesamtverschlechtcrung
der Festigkeit des Kunststoffs führt. Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Fliosphite sind wirksam, wenn
sie in Mengen bis 5 f°> bezogen auf das Gewicht der gesamten
Polymermasse, verwendet werden. Sie können ohne weiteres in Mengen -von 0,05 bis 5 % verwendet werden.
Die für die Zwecke der Erfindung bevorzugt verwendeten organischen Phosphite sind Feststofft, -die im wesentlichen
unlöslich sind, d.h. während der Bestrahlung bleibt ein größerer Teil des organischen Phosphits in
einem kristallinen oder glasartigen festen Zustand, nicht-reaktionsfähig und durch die Strahlung unbeeinflußt.
Bei erhöhten Temperaturen oberhalb der Temperatur, bei der die Vernetzung durch Bestrahlung stattfindet,
verhindert jedoch das organische Phosphit die Fortbildung der freien Radikale, die den oxydativen
Abbau des Kunststoffs verursacht.
Für die Zwecke der Erfindung eignen sich organische Phosphite der allgemeinen Formel RfOP(OR)p, in der R1
ein aliphatischer. substituierter aliphatischer, aromatischer oder s\ibstituierter aromatischer Rest ist
und die Reste R, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für Wasserstoffatome oder einen aliphatischen,
substituierten aliphatischen, aromatischen
509835/0986
oder substituierten aromatischen Rest stehen oder gemeinsam einen Ring bilden. Sowohl der Rest R1 als auch die Reste R
können polymer sein und/oder weitere Phosphitkomponenten enthalten. Besonders geeignet sind organische Phosphite., die
von Pentaerythrit, Dipentaerythrit und Tripentaerythrit abgeleitet sind und beispielsweise in der USA-Patentschrift
2 847 44j5 beschrieben werden. ." !
Es wurde ferner gefunden, daß es in gewissen Fällen vorteilhaft
sein kann, außer dem organischen Phosphit eine schwefelhaltige
aromatische Hydroxyverbindung zuzusetzen. Geeignete aromatische Hydroxyverbindungen enthalten im allgemeinen ;
Phenol-, Kresol- oder Naphtholgruppen, wobei der Schwefel vorzugsweise an wenigstens einer» cyclischen ungesättigten
Rest gebunden ist. Sie können beispielsweise die allgemeine Formel R-,-S-Rp haben, in der R* und Rp, die gleich oder verschieden
sind, substituierte oder unsubstituierte Phenol-, KresoL- oder Naphtholreste sind. Der cyclische ungesättigte
Rest, an den der Schwefel gebunden ist, muß jedoch nicht homoaromatisch sein, sondern kann einen heteronuk]earen ungesättigten
Ring, z.B. einen Triazinring, enthalten, in dom
der Schwefel an ein Kohlenstoffatom im Ring gebunden ist.
Von den besonders geeigneten schwefelhaltigen Verbindungen sind beispielsweise 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol), :
Gemische der in der britischen Patentschrift 1 241 582
beschriebenen Oligomeren von 4,4'-Thiobis-(6-tert.-butyl-mkresol),
1,1'-Thiobis(2-naphthol), 2,2*-Thiobis(4-methyl-6-tert.-buty!phenol),
das R&aktionsprodukt von Phosphoroxy- ; Chlorid und 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) und ;
6-(4-Hydroxy-3,5-tert.-butylanilino)2,4-bis(n-octylthio)-zu nennen.
Das optimale Gewichtsverhältnis des organischen Phosphits
zur schwefelhaltigen aromatischen Hydroxyverbindung ändert sich mit den jeweils verwendeten Verbindungen, jedoch liegt
es im allgemeinen im Bereich von 1:5 zu 5j1* insbesondere
von 1:2 bis 2:1. Besonders bevorzugt werden Kombinationen •mit ungefähr gleichen Mengen an Phosphitanteilen und
509835/0986
■ Schwefelanteil.
Diese Antioxydansgemischen haben bei Zugabe in Mengen bis $
bezogen auf das Polymergemisch, bessere Eigenschaften als Oxydationsschutzmittel als jeweils eine der beiden Komponen
ten bei alleiniger Verwendung in der gleichen Gesamtmenge, Sie können auch in stark gefüllten feuerwiderstandsfähigen
oder flammwidrigem Kunststoffmischungen verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Jeweils 1 Gew.-% verschiedener organischer PhospLite
wurde als Antioxydans mit einem Polyäthylen von niedriger Dichte (DFD 6005, Union Carbide Corporation, Dichte
0,930, M.1. 0,2) auf einem Walzenmischer bei 160°C
gemischt. Die Gemische wurden bei 170 C hydraulisch zu
Platten von 15»2 cm χ 15>2 cm χ 0,51 mm gepreßt. Die
Platten wurden auf Raumtemperatur gekülilt und bis zu
einer Dosis von 15 Mrad bestrahlt. Der Elastizitätsmodul
der Proben bei I50 C, der der Veinetzungsdichte
direkt proportional ist (siehe A. Charxesby, Atomic Radiation and Polymers, Pergamon Press, New York 1960,
Seite 151), wurde nach der Methode von R.M. Black
(The Electrical Manufacturer, Oktober 1957) bestimmt.
Alle bewerteten Antioxydantien waren von der Weston
Chemical Company bezogene organische Phosphite, die wie folgt bezeichnet werden:
A: Phosph.it "Weston 243B", ein polymeres Phosphit der
allgemeinen Formel
C6H5O
-P-X-P-XH
5 0 9835/0986
in der X =■
CH5
CH,
(beide Ringe sind gesättigt)
B: Phosphit "Weston 465", ein hochmolekulares organisches
Phosphit, das, so wird angenommen, dem Phosphit A ähnlich ist.
C: Phosphit "Weston 467", ein hochmolekulares organisches
Phosphit, das, so wird angenommen, dem Phosphit A ähnlich ist.
D: Phosphit "Weston 625," Dineodyl 25 - Pentaerythritdiphosphit.
Dies Diphosphit wird für ein Gemisch von Dialkylpentaerythritdiphosphiten gehalten, in dem
der durchschnittliche Alkylrest 14 C-Atome· enthält.
E: Phosphit "Weston 618" * diphosphit.
F: "Weston TP24"der Formel
Di st earylp entaerythrit-
OCK2
^1**- f\ rtr'x *
C-CH2O
OCH
P "
G:."Weston 600", Diisodecylpentaerythritdiphosphit.
H: Triphenylphösphit "Weston TPP".
Verwendetes
Antioxydans
(1%) - AB C D E F GH
Antioxydans
(1%) - AB C D E F GH
Elastizitäts-
modul0bei 1500C
kg/cm^ 1,69 1,^-8 1,69 1,69 1,55 1,48 1,62 1,41 O3
509835/0986
x Die Probe H schmolz und floß, wenn sie auf 1400C
erhitzt wurde.
Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen* daß die Phosphite
A bis G die Strahl en vernetzung nicht
verhindern und demgemäß für die Zwecke der Erfindung geeignet sind. Dagegen verhinderce das Triphenylphosphit
(Probe H), das löslich und während der Bestrahlung reaktionsfähig war, die Vernetzung des Polymerisats,
so daß es für die Zwecke der Erfindung ungeeignet ist.
Die in Beispiel 1 genannten Antioxidantien wurden in
einer Menge von 5 Gew.-% mit einem Polyäthylen von hoher Dichte gemischt. Die Gemische wurden auf die in
Beispiel 1 beschriebene Weise zu Platten gepreßt. Die Platten wurden bis zu einer Dosis von 15 Mrad bestrahlt.
Zur Bewertung der Wirksamkeit als Antioxydans wurden 3,2 mm breite Streifen von 15,2 cm Länge in einen Ofen
gehängt, in dem Heißluft von 200°C zirkulierte. Nach unterschiedlich langer Zeit wurden Proben aus dem Ofen
genommen, wenigstens 4 Stunden der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen und dann mit einer Instron-Zugprüfmaschine
gedehnt. Die Einspannklemmen hatten zu Beginn einen Abstand von 25,4 mm. Die ziehende Klemme
hatte eine Geschwindigkeit von 5,1 cm/Minute. Par Abstand
der Einspannklemmen beim Bruch der Probe diente zur Ermittlung der Bruchdehnung, :
Die Anzahl der Stunden der Wärmealterung, die bei einer Dehnung von 50 % oder weniger zum Bruch der Probe auf
der Instron-Zugprüfmaschine führte, wurde als Fehlerpunkt genommen. Die Ergebnisse sind nachstehend in
Tabelle 2 genannt.
509835/0986
Dauer der Wärmealterung bei Antioxydans 200°C bis zum Fehlerpunkt, Std.
"A- 36
B 50
C 60
D 50
E 50
F 50
G 50
H 0x
36 Die Probe H schmolz und floß, wenn sie bei 2000C :
in den Wärmeschrank gehängt wurde. j
Alle in Beispiel 1 genannten Phosphite wurden in einem ; chlorierten Polyäthylen der Handelsbezeichnung "CPE \
2552" (Hersteller Dow Chemical Company, ungefährer Chlorgehalt 25 %) in einer Konzentration von 2 Gew.-% ;
bewertet. Die Gemische wurden bis zu einer Dosis von 20 Mrad bestrahlt und auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise geprüft..Die Probe, die das Phosphit H ent- ; hielt, schmolz und floß, wenn sie auf 150°C erhitzt I
wurde. Keines der anderen Phosphite hemmte die j Strahlenvernetzung in nennenswertem Maße. / j
Ferner waren die Phosphite A bis G wirksame Stabilisatoren für das bestrahlte Polymerisat. j
Beispiel 4- j
3 Gew.-Teile Antioxydans A (pro 100 Gew.-Teile Polymerisat.)
wurden einem Ithylen-Vinylacetat-Copolymerisat der Handelsbezeichnung-"Alathon 317O" (DuPont de
Nemours Co.), Dichte 0,°A, M.1. 2)'auf die in Beispiel 1
509835/0986
beschriebene Weise zugemischt. Nach Bestrahlung bis zu einer Dosis von 20 Mrad wurde die Zeit bis zum Bruch
bei 175°C auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
ermittelt. Der Ausfall der Probe fand nach mehr als 15 Tagen bei -175 C statt. Vergleichbare Ergebnisse
wurden mit den Phosphiten B bis G und mit allen, diesen Phospiiiten mit Ausnahme von Phosphit H in Äthylen-Acrylat-Copolyraerisaten
erhalten.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Zumischung von schwefelhaltigen aromatischen Hydroxyverbirdungen zusätzlich
zu dem organischen Phosphit.
Distearylpentaerythritdiphosphit (Probe E), andere Antioxydantien und ihre Gemische wurden in verschiedenen
Mengen einem Polyäthylen von hoher Dichte ("Marlex 6003", Philips Petroleum Company, Dichte 0,96, M.1. 2)
auf einem Walzenmischer bei 1600C zugemischt. Die
Gemische wurden hydraulisch zu Platten von 15i2 cm χ
15,2 cm χ 0,51 mm bei 170°C gepreßt. Die Platten wurden
gekühlt und dann bis zu einer Dosis von 20 Mrad bestrahlt. Die Wirksamkeit der Antioxidantien wurde nach
der in Beispiel 2 beschriebenen Methode bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 genannt.
Wie die Werte in Tabelle 3 zeigen, versagten das Phosphit
allein (Probe E) oder die schwefelhaltigen aromatischen
Hydroxyverbindungen allein im allgemeinen in weniger als I3 Tagen bei einer Konzentration von
3 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Polymerisat. Bei einer Konzentration von 3 Gev/.-Teilen eines Gemisches der
Phosphite und der schwefelhaltigen aromatischen Hydroxyverbindung
pro 100 Gew.-Teile Polymerisat wurden jedoch wesentlich bessere Ergebnisse in der Größenordnung von
25 Tagen erhalten, ein Zeichen für einen synergistischen
509835/0986
Effekt des Mischens der beiden Bestandteile. Ferner wurde bei der Bewertung eines schwefelfreien Phenols
(Antioxydans K) und eines Phenols, dessen Schwefelatom
nicht an eine aromatische Gruppe gebunden war (Antioxydans Q), nur eine wenig oder nicht verlängerte
Lebensdauer erhalten. Ss zeigt sich somit, daß ein Gemisch des Phosphits mit einer aromatischen Hydroxyverbindung,
die Schwefel enthält, wobei wenigstens ein Schwefelatom an einen ungesättigten cyclischen Rest
gebunden ist, das bevorzugte System ist.
509835/0986
I Tabelle 3
j Antioxydansgemisch E E:J E:K E:L E:M E:N E:0 E:P E:Q
Verhältnis in Teilen pro 3 Teile pro
; 100 Teile Polymerisat": 0:3 100 Teile
I Polymerisat
; 100 Teile Polymerisat": 0:3 100 Teile
I Polymerisat
! Dauer der Wärme alt er iing bis'
! zum Bruch, Tage 14 ~8 1$ 12
>1J 7 11 6 11
cn ; Verhältnis in Teilen pro
ο 100'Teile Polymerisat: 1:2
ο 100'Teile Polymerisat: 1:2
co '. Dauer der Wärme alt er ung
to ; bis zum Bruch, Tage 13 13 25
>23 13 17 14- 11
"*- : Verhältnis in Teilen pro
° : 100 Teile Polymerisat: 2:1 '
00 Dauer der Wärmealterung
OT · bis zum Bruch, Tage " 13 15 24
>23 15 15 17 12
E: Distearylpentaerythritdiphosphit
J: 2,2'~Thiobis(4-methyl-6-tert.--bi3tylphenol)
J: 2,2'~Thiobis(4-methyl-6-tert.--bi3tylphenol)
i K: Tetrakis</3- (3 ■>
5-di-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl )propionyloxymethyl7niethan
L: 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol)
'' M: Gemisch von Oiigomeren von 4-,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) gemäß der *"<>
i britischen Patentschrift 1 24-1 582. 4^"
N: Hochmolekulares schwefelhaltiges, sterisch gehindertes Phenolcyanurat OO
(Triazinderivat) -P--
O: '+,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-o-krescl) - P: 1,1'-Thiobis(2-naphthol) ^
Q: Bis/t 3,5-di-t ert. -butyl ~4-hydr-oxyphenrTl)Propionyl-2-oxyäthyl7sulf id
"Verschiedene flammwidrige Kunststoffmassen der folgenden
allgemeinen Zusammensetzung wurden zur Bewertung der Wirksamkeit der Antioxydantien verwendet:
Polyäthylen von niedriger Dichte 40 %
Äthy? en-Äthylacrylat-Copolymerisat 7 %
Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeres 8 %
Flammwidrig machendes Mittel (bromierte aromatische Verbindung) 21 %
Antimonoxyd 10 %
Thermische Stabilisatoren 6 %
Trimethylolpropantrimethacrylat ' 3 %
Antioxydanskombination 5 %
Die Antioxydanskombination bestand aus Gemischen von
organischen Phosphiten, Distearylpentaerythritdiphosphit (Probe E) und dem Phosphit "Weston 243-B"
(Probe A) mit schwefelhaltigen aromatischen Hydroxyverbindungen
(Proben M und R). Die Probe M hat die in Beispiel 5 genannte Zusammensetzung. Die Probe R ist
das Reaktionsprodukt von 3 Mol 4,4'-Thiobis-('6-tert.-butyl-m-kresol)
mit 1,05 Mol Phosphoroxychlorid, wie
in der USA-Patentschrift 3 354 117 beschrieben.
Die Gemische, die durch Bestrahlung vernetzt werden können, wurden auf Oxydationsbeständigkeit geprüft.
Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 4 genannt«
50 9835/0986
~ 14 ~
Antioxydans-Gemisch A:M
A:B
E:M
E:R
Verhältnis in Teilen pro 100 Teile Harz, 6:0
Tage hei 1?5°C his zum Bruch
Verhältnis 4:2 Tage bei 175°C bis zum Bruch
Verhältnis 3 = 3 Tage bei 175°C
bis zum Bruch
Verhältnis 2:4 Tage bei 175°C bis zum Bruch
Verhältnis 0:6 Tage bei 175°C
bis zum Bruch
weniger wenxger weniger weniger als 14 als 14 als 14 als
mehr mehr
als 25 als 25
als 25 als 25
26
24
23 | mehr als 25 |
7 | 23 | 23 |
24 | mehr als 25 |
12 | weniger als 16 |
|
12 | weniger als 16 |
|||
Beispiel |
Ein Gemisch der folgenden Zusamm. en Setzung wurde zur
Bewertung der Wirksamkeit des Antioxydans verv/endet:
Polyäthylen von hoher Dichte
Äthylen-Vinylaeetat-Copolymerisat
Füllstoffe
Beschleuniger der Strahlenvernetzung Antioxydantien insgesamt
63 14 10 2
Teisehiedene organisch© Phosphate (Proben B9 G und F
von Beispiel 1) wurden Ib Mischung mit dem Antioxydans
M (Beispiel 5) in einer Gesamtmenge von 4 °/o Ia vorstellend
genannten Gemisch verwendet und auf Oxidationsbeständigkeit
geprüft» Die Prüfmethode war die gleiche
wie in Beispiel 5 mit dem Unterschied, daß die Prüf- ;
streifen bei 2000G gealtert wurden. Die Probe, die 4- %
Antioxydans M allein enthielt, fiel unter diesen.Be- ; dingungen nach 100 Stunden aus. Die Ergebnisse sind : nachstehend in Tabelle 5 genannt. Die geprüften Gemische können durch Bestrahlung vernetzt werden. j
Antioxydans M allein enthielt, fiel unter diesen.Be- ; dingungen nach 100 Stunden aus. Die Ergebnisse sind : nachstehend in Tabelle 5 genannt. Die geprüften Gemische können durch Bestrahlung vernetzt werden. j
Teile von
Stunden bei 200 C bis zum Bruch
Stunden bei 2000C bis zum Bruch
Stunden bei 2000C bis zum Bruch
115 | 95 | 110 | I i I 100 |
130 | 130 | 115 | 120 |
135 | 135 | 115 | 130' I |
50 9 835/0986
Claims (1)
- Patentansprüche2. Polymermassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat ein Olefinpolymerisat enthalten. ;3. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat Polyäthylen, Polypropylen, ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, ein Äthylen- Acrylsäureester-Copolymerisat, ein Äthylen-Propylen-Copolymerisat, ein Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymeres oder ein gesättigtes oder ungesättigtes Olefinelastoraeres enthalten. j4. Polymermassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid oder ein chloriertes Polyäthylen enthalten.5>. Polymermassen nach den Ansprächen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein organisches Phosphat enthalten, das unter den Bestrahlungsbedingungen im wesentlichen unlöslich ist.6. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie ein organisches Phospb.it der allgemeinen Formel R'OP(OR)p enthalten, in der R1 ein alipb.atis.cber, substituierter aliphatischen aromatischer oder substituierter aromatischer Rest ist und die Reste R, die gleich oder verschieden sein können, jeweils Wasserstoffatome, aliphatische, substituierte aliphatische, aromatische oder substi-509835/0986tuierte aromatische Reste sind oder gemeinsam einen Ring "bilden.7. Polymerniassen nach, den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches Phosphit ein Derivat von Pentaerythrit, Dipentaerythrit oder Tripentaerythrit enthalten.8. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 "bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches- Phosphit Distearylpentaerythritdiphosphit enthalten.9· Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches Phosphit Dineodyl 25-Pentaerythritdiphosphit enthalten.10. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches Phosphit Mi sodecylpent aerythritdiphosph.it enthalten.11. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein organisches Phosphit der FormelOCH,C.QOlU —C-CH2OOCHenthalten.12. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß de als organisches Phosphit ein polymeres Phosphit der allgemeinen Formel/0-P-X-P-XHI If 0C6H5enthalten, In der X fürCfH,-Q-ο-CH,steht.ο.Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische Phospite in einer Menge von 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Polymermasse, enthalten.l4.' Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine aromatische Hydroxyverbindung, die ein Schwefelatom enthält, enthalten.15. Polymei-massen nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aromatische Hydroxyverbindung enthalten, in der wenigstens ein Schwefelatom an wenigstens eine ungesättigte cyclische Gruppe gebunden ist.16. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die cyclische Gruppe ein aromatischer Ring ist.17. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als schwefelhaltige aromatische Hydroxyverbindung eine Verbindung der allgemeinen FormelR,-S-Rp enthalten. In der R-, und R„, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein substituierter oder unsubstituierter Kresol-, Phenol- oder Naphtholrest sind.l8. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyνerbindung 4,4' --rhiobis (6-tert. -butyl-m-kresol) enthalten.19.Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis 17* dadurch g.3-kennzeichnetj daß sie als aromatische Hydroxyverbindung ein Gemisch von Oligomeren von 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) enthalten.20. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyvertindung4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-c-kresol) enthalten.21. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyverbindung 1,1'-Thiobis(2-naphthol) enthalten.22. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyverbindung 2,2'-Thiobis(4-methyl-6-tert.-butylphenol) enthalten. ;2^. Polymermassen nach den Ansprüchen 14 bis.'.17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyverbindung das Reaktionsprodukt von Phosphoroxychlorid und-4,4'- 'Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) enthalten. !24. Polymermassen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die cyclische Gruppe in der aromatischen Hydroxyver- [ bindung ein Triazinrest ist. j25. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Hydroxyverbindung5 0 9835/09862U84166-- (-Hydroxy-^ 5-tert. -butylanilino) 2,4-bis- (n-octylthio)-l,;5,5~triazin enthalten. !26. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von organischem Phosphit zu aromatischer Hydmxyverbindung im Bereich von 1:5 bis 5:1 liegt. ;27. Polymermassen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß das Gewichtsverhältnis von organischem Phosphit zu schwefelhaltiger aromatischer Hydroxyv^rbindung im Bereich von 1:2 bis 2:1 Uegt. !28. Polymermassen nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß Phosphit und schwefelhaltige Verbindung in etwa gleichen Mengen vorliegen.29. Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie Antioxydans in einer Menge bis zu 5 %, bezogen auf die gesamte Polymermasse, enthalten. ■Verfahren zur Herstellung von Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß man eine geringe Menge eines organischen Phosphits in ein Polymerisat einarbeitet und as Polymerisat dann strahlenvernetzt.351. Aus den Polymermassen nach den Ansprüchen 1 bis 29 hergestellte Formteile.32. Formteile nach Anspruch J51, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Eigenschaft der Thermorückfederung aufweisen.25. Antioxydansgemisch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem organischen Phosphit und einem Gemisch von Oligomeren von 4,4'-Thiobis(6-tert.-butyl-m-kresol) oder dem Reaktionsprodukt von Phosphoroxychlorid und 4,4'-Thiobis-(6-tert.-butyl-m-kresol).509835/0986
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40552173A | 1973-10-11 | 1973-10-11 | |
US405553A US3897388A (en) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Antioxidant comprising a hydroxy aromatic compound containing sulfur and organic phosphite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448416A1 true DE2448416A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2448416C2 DE2448416C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=27019100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448416 Granted DE2448416A1 (de) | 1973-10-11 | 1974-10-10 | Polymermassen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5853016B2 (de) |
CA (1) | CA1040784A (de) |
DE (1) | DE2448416A1 (de) |
FR (1) | FR2313423A1 (de) |
GB (1) | GB1488886A (de) |
IT (1) | IT1027581B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1164127A (en) * | 1981-02-23 | 1984-03-20 | Borg-Warner Chemicals, Inc. | Radiation-resistant olefin polymer |
JPS57143351A (en) * | 1981-03-02 | 1982-09-04 | Tokuyama Soda Co Ltd | Thermoplastic resin composition |
JPS57200455A (en) * | 1981-06-05 | 1982-12-08 | Tokuyama Soda Co Ltd | Thermoplastic resin composition |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065170B (de) * | 1956-01-20 | 1959-09-10 | Petrochemicals Limited, London | Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen |
US3047608A (en) * | 1960-09-15 | 1962-07-31 | Weston Chemical Corp | Phosphites |
US3356770A (en) * | 1964-05-12 | 1967-12-05 | First Nat Bank Of Morgantown | Di [dihydrocarbylphosphito cyclohexyl (phenyl)] alkylidene |
CA797812A (en) * | 1968-10-29 | E. Potts James | IRRADIATED .alpha.-OLEFIN POLYMERS | |
US3440212A (en) * | 1966-08-30 | 1969-04-22 | Eastman Kodak Co | Poly-alpha-olefin compositions having improved stability |
GB1156460A (en) * | 1967-05-06 | 1969-06-25 | Bayer Ag | Polyester Moulding and Coating Materials which can be Hardened by UV-Irradiation |
DE2025789A1 (de) * | 1969-05-30 | 1970-12-23 | Lonza Ag, Gampel, Wallis (Schweiz) | Verfahren zum Härten von Kunstharzmischungen mit ionisierender Strahlung |
AT294426B (de) * | 1969-01-22 | 1971-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Erhöhung der Dunkellagerstabilität von durch UV-Bestrahlung härtbaren Polyesterform- und -überzugsmassen |
DE2219695A1 (de) * | 1971-04-22 | 1972-11-02 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Bicyclische Phosphorverbindungen |
US3737485A (en) * | 1971-12-30 | 1973-06-05 | Weston Chemical Corp | Tripentaerythritol tetraphosphite |
-
1974
- 1974-10-10 DE DE19742448416 patent/DE2448416A1/de active Granted
- 1974-10-11 IT IT2835474A patent/IT1027581B/it active
- 1974-10-11 JP JP11700274A patent/JPS5853016B2/ja not_active Expired
- 1974-10-11 FR FR7434256A patent/FR2313423A1/fr active Granted
- 1974-10-11 CA CA211,301A patent/CA1040784A/en not_active Expired
- 1974-10-11 GB GB4427074A patent/GB1488886A/en not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA797812A (en) * | 1968-10-29 | E. Potts James | IRRADIATED .alpha.-OLEFIN POLYMERS | |
DE1065170B (de) * | 1956-01-20 | 1959-09-10 | Petrochemicals Limited, London | Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen |
US3047608A (en) * | 1960-09-15 | 1962-07-31 | Weston Chemical Corp | Phosphites |
US3356770A (en) * | 1964-05-12 | 1967-12-05 | First Nat Bank Of Morgantown | Di [dihydrocarbylphosphito cyclohexyl (phenyl)] alkylidene |
US3440212A (en) * | 1966-08-30 | 1969-04-22 | Eastman Kodak Co | Poly-alpha-olefin compositions having improved stability |
GB1156460A (en) * | 1967-05-06 | 1969-06-25 | Bayer Ag | Polyester Moulding and Coating Materials which can be Hardened by UV-Irradiation |
AT294426B (de) * | 1969-01-22 | 1971-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Erhöhung der Dunkellagerstabilität von durch UV-Bestrahlung härtbaren Polyesterform- und -überzugsmassen |
DE2025789A1 (de) * | 1969-05-30 | 1970-12-23 | Lonza Ag, Gampel, Wallis (Schweiz) | Verfahren zum Härten von Kunstharzmischungen mit ionisierender Strahlung |
DE2219695A1 (de) * | 1971-04-22 | 1972-11-02 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Bicyclische Phosphorverbindungen |
US3737485A (en) * | 1971-12-30 | 1973-06-05 | Weston Chemical Corp | Tripentaerythritol tetraphosphite |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Plastics, Resins and Fibres, Vol. 4, John Wiley and Sons, Inc., 1966, S. 331-405 * |
Kunststoff-Handbuch, Bd. IV, Polyolefine, Carl Hanser Verlag München 1969, S. 169-180 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2313423B1 (de) | 1982-02-19 |
GB1488886A (en) | 1977-10-12 |
CA1040784A (en) | 1978-10-17 |
DE2448416C2 (de) | 1989-11-09 |
FR2313423A1 (fr) | 1976-12-31 |
JPS5088144A (de) | 1975-07-15 |
IT1027581B (it) | 1978-12-20 |
JPS5853016B2 (ja) | 1983-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553066C3 (de) | HeiBvulkanisierbare Masse | |
DE68909255T2 (de) | Feuerhemmende Polypropylen-Zusammensetzung. | |
DE2454124C3 (de) | Stabilisierte Polyphenylenäther-Harzmassen | |
DE2501497A1 (de) | Polymerzusammensetzungen | |
DE2829376A1 (de) | Zusammensetzung mit einem gehalt an poly-4-methylpenten-1 | |
DE69109979T2 (de) | Flammhemmende Harzzusammensetzung und isolierter elektrischer Draht mit dieser. | |
DE1794072C3 (de) | Schwerbrennbare Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Propylene | |
DE2703558C3 (de) | Stabilisatorkombination für Polymere | |
DE3106954C2 (de) | Feuerhemmende und strahlungsbeständige Polymermischung und ein daraus hergestelltes Polymer-Formprodukt | |
DE3508983A1 (de) | Strahlenbestaendige polypropylenharz-zusammensetzung und deren verwendung | |
DE2448416A1 (de) | Polymermassen | |
DE3001114A1 (de) | Lichtstabilisierte formmassen auf der basis von polypropylen | |
DE69123400T2 (de) | Flammfeste Polyolefinfasern und Folien | |
DE1116395B (de) | Thermoplastische Formmasse aus Polyaethylen und flammfest machenden Verbindungen | |
DE2448415A1 (de) | Antioxydantien und polymermassen, die diese antioxydantien enthalten | |
DE2252686A1 (de) | Polyvinylchloridpraeparate | |
DE69416189T2 (de) | Mit Polyalkenylen gepfropfte Propylen Polymere und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1793192C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bisphenol-Oligomeren und ihre Verwendung als Antioxidantien zur Stabilisierung von Polymeren bzw. Polymergemischen | |
DE2506105B2 (de) | Radikalisch vernetzbare Polymersysteme | |
DE1923708A1 (de) | Elektroisoliermassen auf der Basis von Olefinpolymerisaten | |
DE2210914A1 (de) | Flammfeste, verstaerkte polyolefinmischung | |
DE1952073A1 (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polyolefinen und Olefincopolymerisaten | |
DE1913474C3 (de) | Polyolefinzusammensetzung | |
DE1569549A1 (de) | Stabilisierte Mischungen von Polymeren | |
DE1156228B (de) | Formmassen auf Basis von Polyaethylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAYCHEM CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), MENLO |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |