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DE2446943C2 - Schaltungsanordnung zur schnellen Erfassung und Kompensation der Verbraucherblindleistungsaufnahme in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur schnellen Erfassung und Kompensation der Verbraucherblindleistungsaufnahme in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen

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DE2446943C2
DE2446943C2 DE2446943A DE2446943A DE2446943C2 DE 2446943 C2 DE2446943 C2 DE 2446943C2 DE 2446943 A DE2446943 A DE 2446943A DE 2446943 A DE2446943 A DE 2446943A DE 2446943 C2 DE2446943 C2 DE 2446943C2
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DE
Germany
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circuit arrangement
controller
arrangement according
consumer
signals
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DE2446943A
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DE2446943A1 (de
Inventor
Dierk Dr.-Ing. 6940 Weinheim Schröder
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ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur schnellen Erfassung und Kompensation der Verbraucherblindleistungsaufnahme in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen gem, dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Einrichtungen, die die Blindleistungsaufnahme von Verbrauchern kompensieren oder unsymmetrische Wirkleistungsbelastungen symmetrisieren sollen, muß die Blind- und Wirkleistungsaufnahrne des Verbrauchers möglichst schnell und genau ermittelt werden. Die Ermittlung der Blindleistungsaufnahme kann aus den Augenblickwerten der zeitabhängigen Verbraucherströme zu bestimmten Zeitpunkten und aus der Phasendifferenz der Nulldurchgänge der Wechselspannungen und Verbraucherströme geschehen. Dieses Meßverfahren eignet sich jedoch nur für oberschwingungsfreie Meßsignale und ist deshalb nicht geeignet für Verbraucher, bei denen die Meßsignale in hohem Maße Oberschwingungen enthalten.
Aus der Zeitschrift »Techn. Mitteilungen AEG-TeIefunken« 61 (1971), Seite 327 u. f. ist ein Meßverfahren bekannt, bei dem die von der Wechselspannung und dem Wechselstrom des Wechselstromnetzes erhaltenen Bezugssignale jeweils in zwei um 90° zueinander in der Phase versetzte Zwischensignale umgewandelt werden. Für die Ermittlung der Blindleistung aus diesen Zwischengrößen wird das nacheilende Stromsignal mit dem voreilenden Spannungssignal und das nacheilende Spannungssignal mit dem voreilenden Stromsignal multipliziert wodurch zwei Zwischengrößen gebildet werden; nach der Subtraktion der beiden Signalzwischengrößem entsteht ein der Verbraucherblindleistungsaufnahme proportionales Gleichstromsignal (Istwert). Nachteilig ist daß bei oberschwingungsbehafteten Meßsignalen jede in diesem Signal enthaltene Frequenz berücksichtigt werden müßte und daß das dazugehörige Oberwellensignal um den bei der Grundfrequenz gewünschten Phasenwinkel gedreht werden muß. Schaltungen mit einem derartigen Übertragungsverhalten — konstanter Phasenwinkel im Gesamtfrequenzbereich bei konstantem Übertragungsverhältnis — sind aber im sogenannten Echtzeitbetrieb nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die schnell Meßwerte für einen Regelkreis liefert, der die Blindleistung in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen überwacht, wobei eine Verfälschung des Meßergebnisses im stationären Bereich durch die im Meßsignal auftretenden Oberschwingungen vermeiden werden soll und auch Meßsignale verarbeitet werden können, die selbst oder deren erste Ableitungen nicht stetig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
In vorteilhafter Weise wird dadurch eine fehlerfreie Bildung der Signale des Soll- und Istwerts erzielt. Jede Abweichung des Istwerts vom Sollwert führt zu einer Änderung des Ausgangssignal des Reglers und damit zu einer Aussteuerungsänderung des Stellgliedes. Eine Verstellung des Reglerausgangrsignals erfolgt vorteilhaft im Verlauf einer oder im Verlauf von Bruchteilen der Periodendauer der Wechselstromfrequenz.
Weitere technische Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Verbraucher mit stark wechselndem Blindlastverhalten, dessen Leistungsfaktor von einem
Regelkreis mit einschaltbarem Blindwiderstand auf einem vorgebbaren Wert gehalten wird,
Fig,2 das Stromspannungsdiagramm des Verbrauchers mit parallel geschaltetem Streutransformator nach F i g. 1,
Fig.3 a, b, c jeweils ein Sollwertgeber zur Ermittlung von Sollwerten für die Blindleistungsregelung, Wirkleistungsregelung oder Effektivwertermittlung von Verbraucherlastspannung bzw. Laststrom in entsprechend ausgebildeten Regelkreisen;
Fig.4 eine bekannnte Allpaß-Schaltungsanordnung zur Phasendrehung der Meßgrößensignale in den Sollwertgebern nach F i g. 3;
Fig.5a die beiden im Zündwinkelsteuergerät nach F i g. 1 miteinander zu vergleichenden Spannungen;
Fig.5b und c Strom-Spannungsverhältnisse im Steller der Schaltungsanordnung nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verbraucher bezeichnet, der über Klemmen 2,3 mit Netzstrom versorgt wird. Dieses Wechselstromnetz kann einphasig sein; mit den Klemmen 2, 3 können aber auch beispielsweise die Phasen R/Mp eines Drehstromnetzes verbunden sein. Überdies kann der Verbraucher 1 auch dreiphasig ausgebildet sein. Dem Verbraucher 1 ist eine Hilfsdrossel 4 über ein mit Thyristoren aufgebautes Stellglied 8 parallel geschaltet Der Verbraucherstrom Iv wird in einem Stromwandler 5a, der Drosselstrom Ib in einem Stromwandler 5Zj gemessen und einem Sollwertgeber 6 zugeführt. Die dem Sollwertgeber 6 zugeführten Meßsignale sind proportional dem Verbraucherstrom Iv bzw. dem Drosselstrom Ib- Dem Sollwertgeber 6 wird ferner auch das Meßsignal der Verbraucherspannung u(t) zugeführt Am Ausgang des Sollwertgebers 6 entsteht eine Spannung xa die einem Zündwinkelsteuergerät 7 zugeführt wird, dessen Ausgänge 9a und 9b mit den entsprechenden Steuereingängen 9a und 9b des Stellgliedes 8 verbunden sind.
Die Regelung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Um Spannungseinbrüche durch plötzlich auftretende Blindleistungsaufnahme durch den Verbraucher 1 zu vermeiden Lzw. um den Leistungsfaktor konstant zu halten, wird ein in etwa konstanter Blindstrom h gesamt entnommen, indem ir dem Zeitintervall nach dem Auftreten des Spannur.gsmaximums der Verbraucherspannung die Thyristoren des Stellglieds 8 gezündet werden. Fließt beispielsweise ein Verbraucherstrom h\, so fließt über die Thyristoren, an deren Stelle auch Triacs verwendet werden können, ein Blindstrom hu wobei sich diese beiden Ströme zum Gesamtstrom I\ges addieren (F i g. 2).
Wird dagegen vom Verbraucher 1 ein weniger großer Verbraucherstrom Ivi entnommen, so wird durch früheres Einschalten des aus Thyristoren bestehenden Stellers 8 ein größerer Blindstrom A2 entnommen, wobei der aus Iri und /&2 resultierende Gesamtstrom von hges dargestellt wird. Die geringfügige Änderung der Blindstromaufnahme ist durch die Änderung der Wirkstromaufnahme erforderlich, die eine Änderung des Längsspannungsabfalls erzeugt Durch eine geringfügige gegensinnige Änderung der Blindstromaufnahme kann auch diese Änderung des Längsspannungsabfalls kompensiert werden. Der dem Wechselstromnetz an den Klemmen 2,3 entnommene Blindstrom ist demnach nahezu konstant, so daß plötzlich auftretender Bedarf an Blindleistung durch Verringerung des Steuerwinkels an den Thyristoren des Stellgliedes 8 kompensiert werden kann.
Hierfür ist es jedoch unbedingt notwendig, daß der Blindleistungsbedarf des Verbrauchers 1 festgestellt und rasch ausgewertet wird, wobei aus dem Meßsignal über den Sollwertgeber 6 eier augenblickliche Blindleistungsbedarf ermittelt und dem Zündwinkelsteuergerät 7 zugeführt wird, welches die Thyristoren des Stellgliedes 8 in Reihe mit der Hilfsdrossel 4 entsprechend beeinflußt (F ig. 1).
Bei Sollwertgebern für die Eingabe Blindleistungs-, Wirkleistungsregelkreise oder Spannungsregelkreise ist es wichtig, den Einfluß de< Oberwellen im Meßsignal und den draus resultierenden Fehler zu eliminieren.
Geht man beispielsweise davon aus, daß im Strom neben der Siromgrundwelle i\ auch die dritte Oberschwingung h vorhanden ist, so ergibt sich bei der Multiplikation der nicht in der Phase gedrehten Größen von u(t) und i(t)
P(t) = 0,5«ι · /1 (1 -cos2a0 + 0,5O1J3 (cos2<a/-cos4iuO,
u(0 r- «ι sinωί und /(O = h tina;/ + /j sin 3<ot.
Das Ergebnis für in der Phase gedrehte, miteinander multiplizierte Signale von uO) und /(O lautet: 0,5 · ü, -,ii ■ (1 +cos 2tt>0 - 0,5 U1 i3 (x sin 2<y/ + χ ■ sin Amt - y cos 2 ml - ycos4a>t).
des Reglers 14 ein konstantes Signal sein, dem Oberschwingungssignale mit den Frequenzen 2ω und 4ιΰ üoerlagert sind. Diese Oberschwingungssignale am Ausgang des Reglers werden allerdings gegenüber dem Eingangssignal abgeschwächt und sind proportional
Die Faktoren χ und y sind verursacht durch die Phasendrehung bei der Oberschwingung 3ωί, die nicht 90° beträgt
Werden die beiden Wirkleistungen P(t) und P/t) addiert, so ergibt sich ein konstanter Wert, der von der Grundschwingungswirkleistung bestimmt wird und ein Anteil, der von der dritten Oberschwingung /3 im Laststrom verursacht wird. Der Anteil, der von der dritten Oberschwingung h im Strom hervorgerufen wird, verursacht im resultierenden Leistungssignal ein Signal mit der doppelten Netzfrequenz und ein Signal mit der vierfachen Netzfrequenz. Werden nun diese beiden Oberschwingungssignale mit dem Istwert (/(,-/(,^verglichen und wird das Differenzsignal einem Regler 14 (Fig.3a) mit einer rein integralen Übertragungsfunktion zugeführ. dann wird das Ausgangssignal
60 bzw.
Wird nun dieses mit einem wesentlich kleineren Oberschwingungsgehalt behaftete Signa! einem Stellglied 8 (Fig. 1) zugeführt, das eine Abtasteinrichtung aufweist oder daß von der eigenen Beschaffenheit her, beispielsweise durcli Ausbildung als Zündwinkelsteuergerät 7 das Ausgangssignal des Reglers abtastet, so wird eine fehlerfreie Mittelwertbildung der Signale von
Sollwert und Istwert erzielt, denn jede Abweichung des Ist-Wert-Mittelwerts vom Sollwert-Mittelwert führt zu einer Änderung des Ausgangssignals xe des Reglers 14 und damit zu einer Aussteuerungsänderung dxe (F ig. 5a) des Stellgliedes 8.
Das Wesentliche an dem erfindungsgemäßen Sollwertgeber 6 (Fig. 1, Fig.3a—c) ist, daß den aus dem Stand der Technik an sich bekannten Auswerteeinrichtungen zur Ermittlung des Blindleistungs-Bedarfs ein Regler 14 (F i g. 3c) mit integralem Verhalten nachgeschaltet ist wodurch der Einfluß der Oberwellen in den Meßgrößensignalen i(t), u(t) verringert wird. Der Regler 14 braucht nicht eine rein integrale Übertragungsfunktion aufzuweisen, sondern kann auch als PI-Regler oder PID-Regler ausgebildet sein.
Der Sollwertgeber 6 nach Fig. I ist in Fig. 3a schaltungsmäßig für die Ermittlung der Blindleistungsaufnahme des Verbrauchers 1 aufgezeichnet. Die beiden elektrischen Meßgrößen Mti uft) des Laststroms bzw. der Lastspannung des Verbrauchers 1 werden jeweils zwei Phasengliedern zugeführt, welche die Phase des Stromeßsignals- bzw. des Spannungsmeßsignals gegenüber dem gemessenen Lastbezugssignal i(t), u(t) um 45" vor bzw. um 45° zurückdrehen. Dies wird durch eine an sich bekannte Allpaßschaltung erreicht, welche rück- und vordrehende Phasendrehglieder 10 und 11 in sich vereint, wie sie in Fig.4 aufgezeigt ist. Zur Ermittlung der Blindleistung wird das vorgedrehte Spannungssignal Uv beispielsweise mit dem zurückgedrehten Stromsignal /V und das vorgedrehte Stromsignal iV mit dem zurückgedrehten Spannungssignal ur in einem Multiplikator 12 multipliziert. Von dem als Zwischengröße vorliegenden multiplikativen Signal uriV wird dann die zweite als multiplikatives Signal u, - h vorliegende Zwischengröße subtrahiert. Das Differenzsignal im Sammelpunkt 13 am Ausgang der Multiplikatoren 12 stellt eine analoge Gleichspannung dar, welche proportional zur augenblicklichen Blindleistungsaufnahme u ■ i ■ sin φ des Verbrauchers 1 (Fig. 1) ist. Von diesem Signal, das den Sollwert für den Blindleistungsregelkreis in Fig. 1 darstellt, wird der Istwert (It=Im) abgezogen und dem Regler 14 mit integralem Anteil zugeführt
in gleicher Weise wie die Berechnung der blindleistung kann die Berechnung der Wirkleistung erfolgen, wofür eine Schaltungsanordnung in Fig.3b gezeigt ist
Wesentlicher Teil der Erfindung ist die Einfügung des Reglers 14, der einen integralen Anteil neben seinen sonstigen Eigenschaften aufweisen muß. Wichtig ist auch die Abtastung des Reglerausgangssignals x* die durch eine besondere (nicht gezeigte) Abtasteinrichtung mit Halteglied, wie es beispielsweise ein Zündwinkelsteuergerät darstellt erfolgen kann. Das so erhaltene Ausgangssignal des Reglers kann fiber das Zündwinkelsteuergerät für die Betätigung eines netzgeführten Stellglieds vorgesehen werden. Dadurch wird eine netzsynchrone Abtastung des Ausgangssignals xe des Reglers erzielt wobei die Integrationszeit der Abtastzeit entspricht Bei phasenweiser Betrachtung in Abhängigkeit von der Schaltung des r.etzgeführten Stellgliedes ist die Integrationszeit gleich der Hälfte der Schwingungsdauer der Grundschwingung des Netzes oder gleich einer Schwingungsdauer der Grundschwingung.
Analog zur Berechnung der Blindleistung kann die Ermittlung der Wirkleistung aus jjfirjt äff/erfolgen, für die eine Schaltung in 3b gezeigt ist
Statt der Drehung der Meßsignale ±45° gegenüber
dem Bezugssignal i(t), u(t) im Netz können auch andere Kombinationen von Phasendrehungen gewählt werden. Beispielsweise können die nicht gedrehten Meßsignale i(t), U^miteinander multipliziert werden; das entstehende multiplikative Signal ist dann die erste Zwischengröße. Die zweite Zwischengröße wird erhalten, indem sowohl das Meßsignel der Spannung u(t) als auch das Meßsignal des Stroms i(t) um einen Winkel Δα=η/2 oder Δ&<π/2 verzögert werden. Von diesen verzöger-
in ten Meßsignalen von Strom und Spannung werden die jeweiligen nicht verzögerten Meßsignale subtrahiert Durch eine geeignete Verstärkung der nicht verzögerten und der verzögerten Meßsignale weist das resultierende Meßsignal eine Phasenumdrehung von
ι i π/2 auf. Der Vorteil dieser Variante besteht nun darin, daß die dynamischen Eigenschaften des Meßsystems und damit die dynamischen Eigenschaften des transienten Fehlersignals bei Übergangsvorgängen beeinflußbar sind. Das Ausgangssignal x, des Reglers 14. der
:r> einen Integralanteil in der Übertragungsfunktion aufweist, wird einem Zündwinkelsteuergerät 7 zugeführt, wo es als Referenzspannung für die Auslösung der Zündimpulse für das Stellglied dient (F i g. 5a).
In dem Zündwinkelsteuergerät läuft vom Zeitpunkt
is T/4 bzw. 3774 des Spannungsmaximums der Wechselspannung u(t) ein Spannungserzeuger an, der beispielsweise eine Dreieckspannung ue bildet, die stetig anwächM und beim Erreichen des Wertes der Referenzspannung xe zum Zeitpunkt (3 beispielsweise
in einen Zündimpuls für die Thyristoren 8 des Wechselstromstellers abgibt Beim Nulldurchgang der Wechselspannung u(t) wird auch die Dreiecksspannung ug wieder zu Null. Erst beim nächsten Spannungsmaximum, dem negativen Spannungsmaximum bei 3774
Γι wächst die Dreiecksspannung ug wieder an und der Vorgang wiederholt sich. Die Zeitdauer zwischen den beiden Zündimpulsen beträgt im vorliegenden Beispiel T/2. Dies bedeutet daß das Ausgangssignal xe des Reglers 14 jeweils nach der halben Periode der Grundschwingung des Netzes abgetastet wird und daß die Mittelwerte von Soll- und Istwert verglichen werden. Stimmen die beiden Mittelwerte nicht überein, dann wird der Regler 14 das Ausgangssignal xe so lange verändern, bis die Mittelwerte von Soll- und Istwert übereinstimmen (Aussteuerungsänderung dxe zum Zeitpunkt U).
In F i g. 3c werden entsprechend zur Ermittlung des Effektivwertes der Spannung zwei gegeneinander um 90° phasenverschobene Spannungssignale Un uT gebildet die mit sich selbst multipliziert jeweils das Quadrat des voreilenden und nacheilenden SpannungssigrSs un Ur ergeben, wobei die in beiden Quadrate uS, uv 2 summiert und die Summe radiziert wird, so daß sich der Effektivwert u der Spannung u(t) ergibt Für einen Spannungsregelkreis kann diese dem Effer der Verbraucherspannung proportionale Meßspannung einem Regler 14 mit integralem Anteil (F i g. 3c) zugeführt werden und über ein (nicht gezeigtes) Zündwinkelsteuergerät ein Stromrichterstellglied betätigen.
Durch die in Abbildung 3a—c gezeigten Sollwertgeber wird es ermöglicht im Zusammenhang mit einem Blindleistungsregelkreis nach F i g. 1 oder (nicht gezeigten) Regelkreisen für Wirkleistung und Spannung als Regelgrößen ehie Meßwerterfassung zur schnellen Ermittlung des Sollwertes einzusetzen. Das Gesamtsystem von Sollwertgeber und Regelkreis arbeitet unabhängig vom Oberschwingungsgehalt hn stationären Betrieb fehlerfrei
Das erfindungemäße Meßverfahren und die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Meßverfahrens zur Sollwertvorgabe von entsprechend eingerichteten Regelkreisen beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel in Fig. I; vielmehr ist ■> eine Verwendung für alle Steuerungs- und Regeleinrichtungen möglich, bei denen es auf eine schnelle, genau und sichere Erfassung des quadratischen Mittelwertes b«ji Verbrauchern mit oberschwingungshaltigen Signalen ankommt wie beispielsweise Blindleistungserfas- in sung, Wirkleistungserfassung, Effektivwerte von Strom und Spannung, Blindstromerfassung lind Wirkstromerfassung. Dies gilt ebenso für abtastende Stellglieder, die statt der Pulszahl p= 2 die Pulszahl p= I aufweisen. Mf i Stellgliedern mit Pulszahlen p>2 gilt die Aussage der : absoluten Fehlerfreiheit bei der Mittelwertbildung angenähert, wobei auch bei Integration nicht über die halbe Schwingungsdauer oder die ganze Schwingungsd.iuer der Fehler gering ist, da durch cie Integration im Regier der im Soiiweri enirialietic Obcibcliwiiiguiigs- :■■■ fehler verringert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der ertindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt darin, daß die notwendige Mittelwertbildung des Sollwerts im Regler geschieht und daß sich somit die Zeiten für die Mittelwertbildung des Sollwerts und die Regelzeit des Regelkreises nicht unabhängig voneinander linear addieren.
Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Hilfsdrossel 4 mit dem aus den Thyristoren bestehenden Wechselstromsteller 8 kann dem Verbraucher 1 auch ein anders gearteter Blindwiderstand parallel oder in Serie geschaltet werden, der über steuerbare Ventile, Schalter oder vorzugsweise Steller bei Bedarf parallel geschaltet bzw. bei Serienschaltung überbrückt wird. Es kann sich bei diesen Blindwiderständen um Streutransformatoren zur Beeinflussung des Leistungsfaktors handeln. Als Stellglied kommen aber auch Blindstromrichter, zwangslöschbare Drehstrombrücken u. a. m in Frage, welche über ein entsprechend ausgebildetes Zündwinkelsteuergerät den Leistungsfaktor bzw. die Spannung auf einen vorgebbaren Wert halten.
Ferner ist der Sollwertgeber für Regelkreise verwendbar, deren Stellglied eiiiwcuci cii'i iict/gciiini ici Stromrichter, ein selbstgeführter Stromrichter oder ein lastgeführter Stromrichter ist.
i zu -1 Hl;iii

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur schnellen Erfassung und Kompensation der Verbraucherblindleistungsaufnahme in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen, mit Meßeinrichtungen zur Ermittlung proportionaler Signale der in Verbraucherzuführungen auftretenden Spannungen und Ströme und einem Sollwertgeber, dem die proportionalen Meßsignale des Verbraucherstroms i(t) und der Netzspannung uft) zugeführt werden und der aus jedem dieser beiden Netzsignale jeweils zwei um 90° phasenverschobene Signale büdet, wobei eine Rechenschaltung des Sollwertgebers aus diesen vier Signalen ein der Verbraucherblindleistungsaufnahme proportionales, analoges Gleichspannungssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Netzzuführung (2, 3) zum Verbraucher (1) ein Blindwiderstand (4) in Reihe mit einem Stellglied (8) und einer Meßeinrichtung (5b) für den Strom durch den Blindwiderstand ('4J Hegen, daß ein Regler (14) mit Integralanteil vorgesehen ist, an dessen Eingang die Regelabweichung zwischen dem als Sollwert dienenden, analogen Gleichspannungssignal (Q) am Ausgang der Rechenschaltung (10,11, 12) und dem als Istwert dienenden, dem Strom durch den Blindwiderstand (h) proportionalen Meßsignal (iai) zugeführt ist, und daß eine Abtasteinrichtung (7) für das Reglerausgangssignal (xc) des Reglers (14) zwischen dem Sollwertgeber (6) und dem Stellglied (8) liegt
2. Schaltungsanordnung nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsdrossel als Blindwiderstand (4) verwendet isL
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung eines Streutransformators als Blindwiderstand (4) verwendet ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeler (14) als reiner Integralregler ausgebildet ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (14) als PI-Regler ausgebildet ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (14) als PID-Regler ausgebildet ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (7) als Zündwinkelsteuergerät ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Stellgliedes (8) von einem im Wechselstromnetz vorgebbaren Leistungsfaktor abhängig ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Stellgliedes (8) von einer im Wechselstromnetz vorgebbaren Spannung abhängig ist
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