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DE2446391A1 - Zeitmultiplexkoppelfeld - Google Patents

Zeitmultiplexkoppelfeld

Info

Publication number
DE2446391A1
DE2446391A1 DE19742446391 DE2446391A DE2446391A1 DE 2446391 A1 DE2446391 A1 DE 2446391A1 DE 19742446391 DE19742446391 DE 19742446391 DE 2446391 A DE2446391 A DE 2446391A DE 2446391 A1 DE2446391 A1 DE 2446391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
time division
division multiplex
modules
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742446391
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Anton Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742446391 priority Critical patent/DE2446391A1/de
Publication of DE2446391A1 publication Critical patent/DE2446391A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Zeitmultiplexkoppelfeld Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplexkoppelfeld, insbesondere PCM-Zeitmultiplexkoppelfeld aus jeweils die zeitliche und räumliche Zuordnung von auf ankommenden Zeitmultiplexleitungen benutzten Zeitkanälen zu auf abgehenden Zeitmultiplexleitungen zu benutzenden Ze;i:tkanälen bewirkenden, jeweils mehrere Zeitmultiplexleitungen zusammenfassenden Koppelfeldmoduln.
  • Bei bekannten Zeitmultiplexkoppelfeldern dieser Art sind die verwendeten Koppelfeldmoduln alle für den Anschluß derselben Anzahl von Zeitmultiplexleitungen ausgelegt und jeweils für sich zeitkanalblockierungsfrei. (z.B. Colloque International de Commutation Electronique; 1966, S. 512-520) Wenn die Anzahl der Zeitmultiplexleitungen, die durch die Koppelfeldmoduln dieses bekannten Zeitmultiplexkoppelfeldes zusammengefaßt werden, groß ist, führt der Ausfall eines oder mehrerer solcher Moduln unter Umständen zu unzulässig hohen Verlusten. Man kann zwar, um diese zu vermeiden, die einzelnen Koppelfeldmoduln für den Anschluß nur so vieler Zeitmultiplexleitungen auslegen, daß der durch ihren Ausfall bedingte Verlust hingenommen werden kann. Die Anzahl an Koppelfeldmoduln ist dann jedoch natürlich relativ groß, was bei der Ausführung in großintegrierter Technik, bei der die Modulgröße den Kostenfaktor weniger beeinflußt als in der üblichen Aufbautechnik, unter Umständen einen beträchtlichen Aufwand bedeutet. Hinzu kommt, daß in diesem Falle die Zeitmultiplexkoppelfelder eine Vielzahl von Koppelfeldstufen aufzuweisen haben, was einen zusätzlichen Aufwand an Zwischenleitungsverdrahtung mit sich bringt.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, das Koppelfeld aus einer Mehrzahl von jeweils zwei Koppelfeldstufen aufweisenden Arbeitsfeldern aufzubauen, bei denen die Koppelfeldmoduln der ersten Stufe zum Anschluß einer so kleinen Anzahl von Zeitmultiplexleitungen ausgelegt sind, daß sie als Ausfalleinheit zugelassen werden können, die zweite Stufe jedoch Koppelfeldmoduln aufweist, an die ein Vielfaches von Zeitmultiplexleitungen angeschlossen ist.
  • Die Blockierungsfreiheit der Koppelfeldmoduln der erwähnten bekannten bzw. vorgeschlagenen Zeitmultiplexkoppelfelder wird dadurch erreicht, daß auf einer in ihrem Inneren befindlichen Supermultiplexleitung je Abtastpulsrahmen eine erhöhte Anzahl von Ubertragungszeitspannen zur Verfügung gestellt wird. In der Regel wird vor der Ubertragung auf einer solchen Supermultiplexleitung eine Serien-Parallel-Wandlung durchgeführt, um nicht zu all zu hohen Bitraten zu kommen. Abgesehen davon, daß auch in diesem Falle noch von der Abtastbitrate her gesehen schnell eine Grenze für die Anzahl der an einen Modul anschließbaren Zeitmultiplexleitungen erreicht ist, bedeutet die Serien-Parallel-Wandlung und die dementsprechend an der Ausgangsseite der Moduln vorzunehmende Parallel-Serien-Wandlung sowohl einen erhöhten Bauteileaufwand als auch einen erhöhten Zeitaufwand.
  • Zeitmultiplexkoppelfelder, die unter Verwendung von blockierungsfreien Koppelfeldmoduln aufgebaut sind, stellen also, selbst wenn sie im Hinblick auf die Verluste beim Ausfall einzelner Moduln entsprechend dem vorerwähnten Vorschlag konzipiert sind, nicht in allen Fällen die günstigste Lösung dar.
  • Der Erweiterungsfreundlichkeit eines Zeitmultiplexkoppelfeldes, das aus Koppelfeldmoduln besteht, ist um so größer, je ausgeprägter die Unabhängigkeit der einzelnen Moduln von zentralen Einrichtungen ist. Aus diesem Grunde weisen bei einem anderen bekannten Zeitmultiplexkoppelfeld (DT-AS 2 108 745.) die Moduln ausser Zeitmultiplexleitungsindividuellen Einrichtungen ausserdem jeweils eine Synchronisiereinrichtung auf. Bei diesem Zeitmultiplexkoppelfeld, das für relativ geringe Anschlußzahlen gedacht ist, und in sehr kleinen Schritten erweiterbar sein soll, dienen die Koppelfeldmoduln allerdings lediglich dem Anschluß einer einzigen ZeitmultiplexUbertragungsleitungO Es brauchen hier also auch normalerweise keine besonderen Vorkehrungen im Hinblick auf den möglichen Ausfall eines Koppelfeldmoduls getroffen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konzeption für ein beliebig erweiterbares Modulzeitmultiplexkoppelfeid anzugeben, das in Endvermittlungsstellen, Zentralvermittlungsstellen und auch Nebenstellen einsetzbar ist, räumlich praktisch beliebig ausgedehnt sein kann und bei dem der Ausfall eines Koppelfeldmoduls nicht zu unzulässig hohen Verlusten führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zeitmultiplexkoppelfeld der eingangs erwähnten Art aus zwei gleichen Teilkoppelfeldern aufgebaut ist, deren mit Zeitmultiplexleitungsaderpaaren verbundene Eingänge und Ausgänge jeweils an die entsprechenden Eingänge bzw. Ausgänge des jeweils anderen Koppelfeldteils angeschlossen sind, daß die Koppelfeldmoduln der Teilkoppelfelder mindestens zwei jeweils durch eine Zwischenieitungsverdrahtung verbundene Koppelfeldstufen bilden, und daß sie jeweils für jedes an sie angeschlossene ankommende Zeitmultiplexübertragungsleitungsadernpaar oder Zeitmultiplexzwischenleitungsadernpaar eine Einrichtung zur Pulsrahmenerkennung und zum Pulsrahmenausgleich und für jedes an sie angeschlossene abgehende Zeitmultiplexübertragungsleitungsadernpaar oder Zeitmultiplexzwischenleitungsadernpaar eine Einrichtung zum Einblenden des Pulsrahmenkennungswortes aufweisen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines ZeitmultipleSioppelfeldes aus zwei gleichen Teilkoppelfeldern, die im Parallelbetrieb arbeiten, erübrigt es sich einerseits, zur Vermeidung bon Zeitkanalblockierungen die einzelnen Koppelfeldmoduln blockierungsfrei zu machen, andererseits ist gewährleistet, daß beim Ausfall eines Koppelfeldmoduls der Verkehr auf den an ihn angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen nicht völlig unterbrochen ist, sondern nur so weit zu Verlusten führt, als er aufgrund der momentanen Verkehrsbelastung von Koppelfeldmoduln des anderen Teilkoppelfeldes nicht übernommen werden kann.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung die einzelnen Koppelfeldmoduln Je ankommendes Zeitmultiplexleitungsadernpaar eine Einrichtung zur Pulsrahmenerkennung und zum Pulsrahmenausgleich und je abgehendes Zeitmultiplexleitungsadernpaar eine Einrichtung zum Einblenden des Pulsrahmenkennungswortes aufweisen sind Laufzeiten, die sich auf räumlich weit voneinander entfernte Koppelfeldmoduln, beispielsweise in verschiedenen Aufbaugestellen befindliche Koppelfeldmoduln, verbindenden Zwischenleitungen ergeben, unkritisch, so daß bei der Erweiterung eines Koppelfeldes diesbezüglich keine Schwierigkeiten auftreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird angegeben, wie Zeitmultiplexkoppelfelder aufgebaut werden können, die für den Anschluß einer relativ großen Anzahl von Zeitmultiplexleitungen bestimmt sind und den Verkehr je nach Verkehrsbelastung über mehr oder weniger Koppelfeldstufen leiten.
  • Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Ausbildung der Koppelfeldmoduln als solche im Hinblick auS eine günstige Realisierungsmöglichkeit in Großintegrationstechnik.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf drei Figuren näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 die Darstellung eines einzelnen Koppelfeldmoduls, wie er zum Aufbau des erfindungsgemäßen Zeitmultiplexkoppelfeldes verwendet wird.
  • Fig. 2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Zeitmultiplexkoppelfeldes für den Anschluß von n2 Zeitmultiplexsystemen.
  • Fig. 3 den Aufbau einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeitmultiplexkoppelfeldes, bei der nur ein Teil des Verkehrs über sämtliche Koppelfeldstufen geführt wird.
  • Der Koppelfeldmodul gemäß Fig. 1 dient dem Anschluß von n Zeitmultiplexsystemen. Die n ankommenden Leitungsadernpaare Lk1 bis Lkn dieser Zeitmultiplexsysteme sind jeweils mit dem Eingang einer anderen Einrichtung RE1 bis REn zur Pulsrahmenerkennung und zum Pulsrahmenausgleich angeschlossen.
  • Die Ausgänge dieser Einrichtungen RE1 bis REn führen jeweils zu einer gesonderten Zeitstufe Z1 bis Zn. Die Ausgänge der Zeitstufen sind jeweils getrennt mit einem Eingang jeder der Raumstufen dieses Koppelfeldmoduls verbunden, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Form von Dekodern Dei bis Den ausgebildet sind. Uber jeweils eines der ODER-Glieder 07 bis On sind die Ausgänge dieser Demultiplexer ;De1 bis Den mit den abgehenden Leitungsaderpaaren mit jeweils einem anderen abgehenden Leitungsadernpaar Lg1 bis Lgn der n Zeitmultiplexsysteme verbunden. Über den jeweils anderen Eingang der ODER-Glieder 01 bis On wird jeweils während des Zeitkanals O auf die abgehenden Leitungsadernpaare das Rahmenkennungswort gegeben.
  • Ein für die Ausführung in Großintegrationstechnik günstiger Aufbau ergibt sich, wenn, wie in der Fig. 1 durchgestrichelte Umrahmung angedeutet, jeweils die Einrichtungen zur Rahmenerkennung und zum Rahmenausgleich RE1 bis REn, die Zeitstufen Z1 bis Zn mit zugehörigen Haltesätzen HZ1 bis HZn und die Dekoder Del bis Den mit zugehörigen Haltesätzen HDe1 bs HDen und mit den ODER Gliedern Ol bis On jeweils getrennte Bausteine bilden.
  • Ein derartiger Koppelfeldmodul arbeitet für sich nicht verlustlos, da die jeweils pro ankommendes Leitungsadernpaar vorhandenen Zeit stufen innerhalb eines Pulsrahmens jeweils nur einmal in einen bestimmten Zeitkanal umzusetzen vermögen, eine Weiterübertragung auf einem solchen bestimmten Zeitkanal von einen bestimmten ankommenden Leitungsadernpaar aber unter Umständen auf mehreren abgehenden Leitungsadernpaaren in Frage kommt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Zeitmultiplexkoppelfeld ist für den Anschluß von n2 Zeitmultiplexsystemen ausgebaut. Es ist zweistufig aufgebaut und weist als Bestandteil eines ersten Teilkoppelfeldes die n Koppelfeldmoduln 1M1 bis 1Mn und in der zweiten Stufe die n Koppelfeldmoduln 2M1 bis 2Mn auf. Das zweite gleichgroße Teilkoppelfeld enthält in seiner ersten Stufe die strichpunktiert dargestellten Koppeifeldmoduln iMel bis 1Men und in seiner zweiten Stufe die Koppelfeldmoduln 2Me1 bis 2Men, die ebenfalls strichpunktiert dargestellt sind. Innerhalb der Teilkoppelfelder führt von jedem Koppelfeldmodul der ersten Stufe jeweils eine gesonderte Zwischenleitung zu jedem der Koppelfeldmoduln der zweiten Stufe.
  • Jeweils gleichgeordnete Eingänge der Koppelfeldmoduln der ersten Stufe der beiden Teilkoppelfelder sind miteinander verbunden7 dasselbe gilt für die Ausgänge der Koppelfeldmoduln der zweiten Stufe der Teilkoppelfelder. So ist beispielsweise der erste Eingang des Koppelfeldmoduls 1M1 der ersten Stufe des einen Teilkoppelfeldes mit dem ersten Eingang des Koppelfeldmoduls 1Me1 der ersten Stufe des zweiten Teilkoppelfeldes verbunden, der zweite Eingang des erstgenannten Koppelfeldmoduls mit dem zweiten Eingang des an zweiter Stelle genannten Koppelfeldmoduls usw. usw. und der n-te Eingang des erstgenannten Koppelfeldmoduls 1M1 mtt dem n-ten Eingang. des Koppelfeldmoduls 1Me1. In entsprechender Weise ist der erste Ausgang des Koppelfeldmoduls 2M1 der zweiten Stufe des einen Teilkoppelfelds mit dem'ersten Ausgang des Koppelfeldmoduls 2Me1 der zweiten Stufe des anderen Teilkoppelfelds verbunden usw. usw. und der n-te Ausgang des Koppelfeldmoduls 2M1 mit dem n-ten Ausgang des Koppelfeldmoduls 2Me1. An die Eingänge der Koppelfeldmoduln der ersten Stufe ist jeweils ein anderes ankommendes Leitungsadernpaar Lk11 bis Lknn eines Zeitmultiplexsystems und an die Ausgänge der Koppelfeldmoduln der zweiten Stufe ist jeweils ein anderes abgehendes Leitungsadernpaar Lg11 bis Lgnn dieser n Zeitmultiplexsysteme angeschlossen.
  • Die einzelnen Teilkoppelfelder sind jeweils für sich nicht vollständig blockierungsfrei, durch ihre beschriebene Zusammenschaltung ergibt sich jedoch insgesamt eine blockierungsfreie Anordnung. Ein Totalausfall eines Koppelfeldmoduls hat nicht in jedem Falle den totalen Ausfall des Verkehrs auf den an ihn angeschlossenen ankommenden oder abgehenden Zeitmultiplexleitungsadernpaaren zur Folge, dieser Verkehr kann vielmehr, soweit es die Gesamtverkehrsbelastung zuläßt, zumindest teilweise von Koppelfeldmoduln des jeweils anderen Teilkoppelfeldes übernommen werden.
  • In der Fig. 3 ist eine dreistufige Koppelfeldvariante dargestellt, bei der jedoch nicht sämtliche Verbindungswege über alle drei Koppelfeldstufen führen. Die ersten Stufen der beiden Teilkoppelfelder umfassen jeweils n-a Koppelfeldmoduln 1M1 bis 1Mn-a bzw. die hier ebenfalls strichpunktiert dargestellten Koppelfeldmoduln 1Mel bis 1Men-a.
  • Die dritten, ausgangsseitigen Koppelfeldstufen dieser beiden Teilkoppelfelder weisen dieselbe Anzahl von Koppelfeldmoduln 3M1 bis 3Mn-a bzw. 3Me1 bis 3Men-a Koppelfeldmoduln auf. Die zweiten Stufen dieser Teilkoppelfelder umfassen a Koppelfeldmoduln 2M1 bis 2Ma bzw. 2Me1 bis 2Mea.
  • Von den n Ausgängen der Koppelfeldmoduln der ersten Stufe der Teilkoppelfelder sind jeweils n-a Ausgänge mit dem Eingang jeweils eines anderen Eingangs der Koppelfeldmoduln der dritten Stufe dieses Teilkoppelfeldes verbunden. Die übrigen a Ausgänge der Koppelfeldmoduln der ersten Stufen der Teilkoppelfelder sind mit den Eongängen jeweils eines anderen Koppelfeldmoduls der zweiten Stufe des betreffenden Teilkoppelfeldes verbunden. Die Ausgänge dieser Koppelfeldmoduln der zweiten Stufen der Teilkoppelfelder stehen mit den Eingängen jeweils eines anderen Koppelfeldmoduls der dritten Stufe des betreffenden Teilkoppelfeldes in Verbindung. Die Eingänge der Koppelfeldmoduln der ersten Stufen der Teilkoppelfelder bzw. die Ausgänge der Koppelfeldmoduln der dritten Stufe der Teilkoppelfelder sind in derselben Weise miteinander verbunden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist.
  • Durch die dargestellte Koppelfeldfiguration gemäß Fig. 3 sind Kurzwege vorhanden, die nur über zwei Koppelfeldstufen führen und im Normalfall benutzt werden, wogegen nur der Uberlaufverkehr über sämtliche drei Koppelfeldstufen geführt wird.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Zeitmultiplexkoppelfeld, insbesondere PCm-Zeitmultiplexkoppelfeld aus jeweils die zeitliche und räumliche Zuordnung von auf ankommenden Zeitmultiplexleitungen benutzten Zeitkanälen zu auf abgehenden Zeitmultiplexleitungen zu benutzenden Zeitkanälen bewirkenden, jeweils mehrere Zeitmultiplexleitungen zusammenfassenden Koppelfeldmoduln, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß es aus zwei gleichen Teilkoppelfeldern (1M1, 2M1 bis imin, 2Mn und 1Me1, 2Me1 bis 1Men, 2Men) aufgebaut ist, deren mit Zeitmultiplexleitungsadernpaaren (Lk11, Lg11 bis Lknn, Lgnn) verbundene Eingänge und Ausgänge jeweils an die entsprechenden Eingänge bzw. Ausgänge des jeweils anderen Koppelfeldteils angeschlossen sind, daß die Koppelfeldmoduln (1M1, 2M1 bis 1Mn, 2Mn bzw. 1Me1, 2Me1 bis 1Men, 2Men) der Teilkoppelfelder mindestens zwei jeweils durch eine Zwischenleitungsverdrahtung verbundene Koppelfeldstufen bilden, und daß sie jeweils für jedes an sie angeschlossene, ankommende Zeitmultiplexübertragungsleitungsadernpaar (Lk) oder Zeitmultiplexzwischenleitungsadernpaar (Lz) eine Einrichtung (REl, REn) zur Pulsrahmenerkennung und zum Pulsrahmenausgleich und für jedes an sie angeschlossene abgehende Zeitmultiplexübertragungsleitungsadernpaar (Lg) oder Zeitmultiplexzwischenleitungsadernpaar (Lz) eine Einrichtung (01 bis On) zum Einblenden des Pulsrahmenkennungswortes aufweisen (Fig. 1 und Fig. 2).
  2. 2. Zeitrnultiplexkoppelfeld nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die von den Koppelfeldmoduln (M, Me) zumindest einer Koppelfeldstufe ausgehenden Zeitmultiplexzwischenleitungen (Lz) Verbindungen mit Koppelfeldmoduln verschiedener Koppelfeldstufen hergestellt sind (Fig. 3).
  3. 3. Zeitmultiplexkoppelfeld nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verwendeten Koppelfeldmoduln für jedes an sie angeschlossene aus einem ankommenden und einem abgehenden Leitungsadernpaar (Lk und Lg) bestehende Zeitmultiplexleitungssystem eine gesonderte Zeitkoppelstufe (Z) und eine gesonderte Raumkoppelstufe (De) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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CN117151279A (zh) * 2023-08-15 2023-12-01 哈尔滨工业大学 一种基于线图神经网络的同构网络链路预测方法及系统

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