DE2445751A1 - Tonaufnahme- und wiedergabegeraet - Google Patents
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Description
Compur-Werk Gesellschaft 20.9.1974
mit beschränkter Haftung & Go. 72i/La/Fr/DP-7O7
Tonaufnahme- und Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ton-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer auswechselbaren Tonbandkassette
und einer Einrichtung zum Abtasten einer bestimmten Bandsteile mittels einer geräteseitig untergebrachten und einen
Lichtsender sowie einen Lichtempfänger umfassenden Lichtschranke.
Man verwendet geradlinige Lichtschranken häufig bei großen
Geräten, um beispielsweise das Herannahen des Tonbandendes
frühzeitig erkennen und mittels einer Hilfseinrichtung den Bandantrieb rechtzeitig stillsetzen zu können«
Bei Kleinstformat-Geräten mit einer auswechselbaren Mini-Kassette
bereitet jedoch die Anwendung solcher Mittel erhebliche Schwierigkeiten. Zunächst einmal ist es aus Raumgründen
kaum möglich, einen geradlinigen Strahlengang für die Lichtschranke durch die das Tonband umfassende Mini-Kassette
zu führen. Andererseits konnte sich die Anwendung von in der Kassette zusätzlich anbringbaren Umlenkspiegeln
odgl. ,die einen labyrintähnlichen Durchgang des Lichtstrahles
an geeigneten Stellen innerhalb der Kassette ermöglichen würden, aus Kostengründen nicht durchsetzen.
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- Ζ- 20.9.1974
72i/La/:FR/DP-707
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe
zu schaffen und ohne zusätzlichen Aufwand und Kosten einen labyrintähnlichen Durchgang des Lichtstrahles der Lichtschranke
auch durch eine Mini-Kassette zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse für Kassette aus reflektierendem Werkstoff gefertigt ist, und daß an einem in den Strahlgang der Lichtschranke
hineinragenden Vorsprung des Kassettengehäuses mindestens eine Reflektionsflache vorgesehen ist, welche den von Lichtsender
kommenden Lichtstrahl umlenkt und denselben nach Abtasten der Bandstelle zum Lichtempfänger weiterleitet. Dabei
wird die ebene oder hohlförmige Reflektionsfläche am Gehäuse der Kassetten, die als Spritzgußteile aus durchsichtigen
Werkstoff hergestellt sind, nach einem anderen Merkmal der Erfindung bereits während der Spritzguß-Herstellung mitgeformt.
Durch den heutigen Entwicklungsstand im Spritzgußverfahren wird sichergestellt, daß die im Kassettengehäuse
selbst vorgesehenen Reflektionsf lachen mit ausreichendem Wirkungsgrad und in beliebiger Anzahl ohne Schwierigkeiten %
und ohne Zusatzkosten im Zuge der Kassetten-Spritzgußfertigung herstellbar sind. Daraus resultiert wiederum, daß der
Strahlengang der Lichtschranke innerhalb der Kassette über optimale Wegstrecke durchgeleitet werden kann.
Die erfindungsgemäß geformten Reflektionsf lachen sind ohne
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Beschränkungen bei jeder Kasetten-Bauart und bei jeder
Art der lichtschranke anwendbar, also gleichgültig, ob
die bestimmte Bandstelle durch eine Öffnung oder eine
reflektierende Auflage am Tonband markiert ist. Auch kann die zum Lichtempfänger führende Lichtöffnung beispielsweise
durch ein den Bandwickel abtastendes Glied oder durch den Bandwickel selbst freigegeben werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich bei Geräten mit einem Tonband, das zwei übereinander liegende Spuren aufweist, von denen jeweils eine
Spur durch Umschlag der Kassette in BereitSchaftsstellung
bringbar ist, wenn erfindungsgemäß im Kassettengehäuse zwei gleiche Reflektionsflachen symmetrisch versetzt zur Umschlagebene
angeordnet sind, so daß in jeder Kassettenstellung jeweils
eine Reflektionsflache den geräteseitigen Elementen
der Lichtschranke zugeordnet ist.
In der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 das erste Ausführungsbeispiel der Lichtschranke im Längsschnitt der Kassette,
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Pig. 1,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform im Querschnitt,
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Pig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt der Kassette,
Pig. 5 einen Querschnitt nach Linie Y-V der Pig. 4» und
Pig.6+7 eine weitere Ausführungsform im Längs- bzw. Querschnitt
der Kassette.
Die Kassette besteht aus zwei gleichen, flachen Gehäusehälften 10 und 12 von viereckiger Porm, die aus Kunststoff hergestellt
und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel miteinander fest verbunden sind. Innerhalb dieser Kassette sind
zwei flache Spulen 14 und 16 gelagert, die zum Auf- bzw. Abwickeln des Tonbandes 18 dienen. In der Achsmitte jeder Spule
befinden sich die Antriebsmittel 14a, 16a (Antriebsritzel mit Innenverzahnung), die beim Ansetzen der Kassette in das
Aufnahme- und Wiedergabegerät mit dessen Antriebsmitteln in Kupplungseingriff kommen. Zwei gleiche Umlenkzapfen 20 sind
zwischen den Gehäusehälften gehalten und dienen dazu, das Tonband 18 entlang der schmalen Prontseite der Kassette zu
leiten, die mit zwei Öffnungen 24 und 26 versehen ist, durch welche geräteseitig angeordneten Magnetköpfe, nämlich der
Tonaufnahme- und Wiedergabekopf 28 und der Löschkopf 30 in das Innere der Kassette eingreifen, sobald dieselbe in bekannter
Weise in das Gerät eingesetzt ist. Das Geräte-Gehäuse ist in Pig. 2 nur teilweise dargestellt und mit 22
bezeichnet.
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Ein Lagerzapfen 32 ist in den Gehäusehälften 10 und 12
derart gehalten,, daß er sich in der Mitte zwischen den
beiden Öffnungen 24- und 26 für den Durchgang der Magnetköpfe
28 und 30 befindet. An diesem Lagerzapfen 32 sind zwei formgleiche Schwenkhebel 34 bzw. 34 x beweglich gelagert.
Jeder Schwenkhebel hat einen zum Tonband 18 annähernd
parallelen Flügel, an dem ein Filzstück 36 bzw. 36'
befestigt, z.B. aufgeklebt ist. Auf diese Weise liegt jedem
Magnetkopf 28 bzw. 50 ein Filzstück 36 bzw. 36l gegenüber,
um das durchlaufende Band 18 zu führen und anzudrücken.
Eine Schenkelfeder 38 umgreift mit ihren Windungen den Lagerzapfen
32, während ihre annähernd diametral auseinanderragenden
Enden an d.en beiden Schwenkhebeln 34- und 34f
aufliegen. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel 34 entgegen
und der Schwenkhebel 34r im "Ohrzeigersinne durch
die Feder 38 belastet, so daß die Filzstücke 36 bzw. 36r
federnd auf dem Band 18 aufliegen und es gegen die Magnetköpfe
drücken»
Während einer Tonaufnahme läuft das Band 18 in Richtung
des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles, wobei es von der
Vorratsspule 14 abgewickelt und von der Aufwickelspule
aufgenommen wird. Es ist nun erforderlich, beim Erreichen
des Bandendes auf der Vorratsspule 14 den Bandantrieb
stillzusetzen, damit kein übermäßiger Bandzug entsteht,
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Z44b7b'l
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der zu bekannten Betriebsstörungen, wie Bandriß führen
könnte. Zu diesem Zweck ist es bekannt, photoelektrische Lichtschranken zu verwenden, welche beim Erreichen einer
bestimmten Bandstellung in Tätigkeit treten und die Stillsetzung des Bandantriebs bewirken.
Gemäß der Ausführungsform nach I1Ig. 1 und 2 umfaßt die
Lichtschranke eine Lampe 40 als Lichtsender und einen Photowiderstand 42 als Lichtempfänger. Beide Elemente sind im
Gerät 22 ortsfest eingebaut. Als Markierung der bestimmten Bandstellung beim Erreichen des Bandendes dient hier eine
Öffnung 18m im Tondband 18. Sobald diese Öffnung 18m den Lichtstrahl der Schranke passiert, wird der Lichtdurchgang
zwischen Lampe 40 und Photowiderstand 42 freigegeben und hier ein elektrischer Impuls erzeugt, der zum Ansteuern der
Bandantrieb-Stillsetzeinrichtung dient.
Als Material für die Kassettenhälften 10,12 ist im vorliegenden
Fall ein thermoplastisch verformbarer Kunststoff gewählt,
der ausreichende Reflektionseigenschaft an den fertiggestellten
Flächen der im Spritzgußverfahren hergestellten Teile gewährleistet. Auf diese Weise ist es möglich, einen Vorsprung
an einer geeigneten Stelle der Kassettenhälfe vorzusehen
und eine Fläche dieses Vorsprunges als Reflektionsfläche
zu benützen, um den Strahl der Lichtschranke vom geräteseitigea Lichtsender durch die Kassette hindurchzuführen
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und zum geräte seit igen Licht empfänger wieder herauszuleiten.
Gemäß der Bauart nach Mg. 1 und 2 ist an der Innenseite der Kassettenhälfte 10 ein rechteckiger Vorsprung
10a vorgesehen, dessen Schrägfläche 1Or als Reflektionsflache
dient. Der von der Lampe 40 durch die Öffnung
12o in die Kassette eintretende Lichtstrahl wird um 90 Grad umgelenkt und - sobald die Markierungsöffnung 18m den Strahlenweg passiert - zum Photowiderstand 42 geworfen.
12o in die Kassette eintretende Lichtstrahl wird um 90 Grad umgelenkt und - sobald die Markierungsöffnung 18m den Strahlenweg passiert - zum Photowiderstand 42 geworfen.
Es ist ferner "bekannt, das Tonband 18 derart breit zu
gestalten, daß hier zwei Parallelspuren vorgesehen
sein können. Durch Umschlagen der Kassette 10,12 um die zwischen den beiden Spulen 14»16 und Köpfen 28,30 verlaufende Symmetriebene kann dann die Kassette entweder in der Stellung nach Pig. 1 und 2 oder in umgekehrter
Stellung in das Gerät eingelegt werden, wobei in der
Umschlägstellung dann die Kassettenhälfte 10 unmittelbar oberhalb der Lampe 40 zu liegen kommt. Um in dieser Umschlagstellung die Lichtschranke 18m, 40,42 auch funktionsfähig zu halten, ist in der Kassettenhälfte 12 ein zu der Umschlagebene symmetrisch versetzt angeordneter Vorsprung 12a vorgesehen, dessen Reflektionsflache 12r in der Umschlagstellung die Umlenkung des Strahlenbündels der Lichtschranke übernimmt.
gestalten, daß hier zwei Parallelspuren vorgesehen
sein können. Durch Umschlagen der Kassette 10,12 um die zwischen den beiden Spulen 14»16 und Köpfen 28,30 verlaufende Symmetriebene kann dann die Kassette entweder in der Stellung nach Pig. 1 und 2 oder in umgekehrter
Stellung in das Gerät eingelegt werden, wobei in der
Umschlägstellung dann die Kassettenhälfte 10 unmittelbar oberhalb der Lampe 40 zu liegen kommt. Um in dieser Umschlagstellung die Lichtschranke 18m, 40,42 auch funktionsfähig zu halten, ist in der Kassettenhälfte 12 ein zu der Umschlagebene symmetrisch versetzt angeordneter Vorsprung 12a vorgesehen, dessen Reflektionsflache 12r in der Umschlagstellung die Umlenkung des Strahlenbündels der Lichtschranke übernimmt.
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Anstelle der mittels einer Öffnung·im Tonband gegebenen
Markierung des Bandendes kann auch eine kleine lichtreflektierende
Auflage am Tonband zur Kennzeichnung der bestimmten Bandstellung herangezogen werden. Eine solche
Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Ein reflektierendes Plättchen 50 ist als dünne Auflage am Band 18 aufgeklebt
und der Bandendstellung zugeordnet. In der Kassettenhälfte 12 ist- wiederum eine Reflektionsflache 12s vorgesehen,
welche den vom Lichtsender 40 kommenden Strahl der Lichtschranke umlenkt und in Richtung auf das Tonband
18 wirft. Sobald das reflektierende Plättchen 50 den Strahlengang der Lichtschranke passiert, wird dieses
Lichtbündel zurückgeworfen, tritt teilweise durch die
Reflektionsflache 12s hindurch und gelangt zum Lichtempfänger
42, v/o wiederum das Stillsetzsignal erzeugt wird.
Eine andere Ausführungsform zeigen Pig. 4u.5. Hier wird das Herannahen des Bandendes dadurch überwacht, daß der
Bandwickel.selbst in der bestimmten Bandstellung, also am Bandende den Durchtritt des Strahlenbündels der
Lichtschranke freigibt. Zu diesem Zweck wird das von der Lampe 40 durch die Öffnung 12z eintretende Strahlenbündel
durch eine Reflektionsflache 10t an der Kassettenhälfte
10 umgelenkt und - sobald der Bandwickel 18b an der Vorratsspule 14 auf ein Mindestmaß zusammengeschrumpft
ist - der Eintritt des umgelenkten Strahlenbündels in
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• a ·
eine Austrittsöffnung 12t der Kassettenhälfte 12
und weiter zum Lichtempfänger 42 ermöglicht, der wiederum
den Stillsetzimpuls abgibt. Durch Ausbildung der Reflektionsflache
18t als Hohlfläche läßt sich erreichen, daß der Lichtstrahl an der Meßstelle 18mm stark gebündelt
wird, so daß eine exakte Ansteuerung erreichbar ist.
In Fig. 6 und 7 ist schließlich eine v/eitere Bauart
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Tastglied
60 am Lagerzapfen 62 zwischen den beiden Spulen 14 und 16 schwenkbar gelagert. Zwei seitliche Arme 60a
des Tastgliedes 60 arbeiten jeweils mit einem Bandwickel zusammen, so daß je nach Dicke des einen oder anderen
Bandwickels das Tastglied 60 nach der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird. Am Ende des Tastgliedes
60 ist eine segmentartige Abdeckfahne 60b befestigt. Bei gleich dicken Bandwickeln an den Spulen 14 und 16
nimmt die Abdeckfahne die in Fig. 6 in vollen Linien dargestellte Mittelstellung ein. Bei auf der Spule
14 zusammengeschrumpftem Bandwickel nimmt die Abdeckfahne
die strichpunktiert angedeutete untere Schwenklage ein, während sich bei auf der Spule 14 voll aufgewickeltem
Band 18 die obere Lage der Abdeckfahne ergibt.
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In der Kassettenhälfte 10 sind zwei Vorsprünge mit Reflektionsflachen
1Of und 10g vorgesehen, die das von der Lampe 40 kommende Strahlenbündel sum Photowiderstand 42
umlenken. Zugeordnete Öffnungen 22a und 22b im Gerätegehäuse 22 erlauben den Lichtdurchtritt. Der Strahl der Lichtschranke
wird jedoch durch die Abdeckfähne 60b nur dann freigegeben, wenn in der von der Spule 14 voll abgewickelter
Bandstellung die Abdeckfahne 60b des Tastgliedes 60 die in Pig. 6 gezeigte unterste Schwenklage einnimmt.
In den übrigen Stellungen wird der Lichtdurchgang des
Strahlenbündels durch die Abdeckfahne verhindert.
Damit man auch bei einer derartigen Anoiinung die Kassette
in Umschlägstellung bringen kann, ist in der Kassettenhälfte
12 ein weiteres Paar von Reflektionsflachen 12f
und 12g angebracht, das in der Umschlagstellung die Auslenkung des Strahlenbündels der Lichtschranke übernimmt.
Die beschriebenen Bauarten stellen nur einige Ausführungsmöglichkeiten dar. Die erfindungsgemäße Art der Herstellung
und Anbringung von Reflektionsflächen an den Kassettenwänden
läßt auch andere Ausführungsformen zu, die jeweils den im Tonbandgerät oder in der Kassette selbst
gegebenen räumlichen Bedingungen ohne Schwierigkeiten angepaßt werden können.
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Claims (8)
- — Ί λ■Patentansprüche:/ΐJ Ton-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer auswechselbaren Tonbandkassette und einer Einrichtung zum.Abtasten einer bestimmten Bandstelle mittels einer geräteseitig untergebrachten und einen Lichtsender sowie einem Lichtempfänger umfassenden Lichtschranke, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für Kassette aus reflektierendem Werkstoff gefertigt ist, und daß an einem in den Strahlengang der Lichtschranke (40;42) hineinragenden Yorsprung des Kassettengehäuses (10 bzw. 12) mindestens eine Reflsktionsflache (10a;12a;10t;1Of;10g;12f;12g) vorgesehen ist, welche den vom Lichtsender (40) kommenden Lichtstrahl umlenkt und denselben nach Abtasten der Bandstelle (18m;50; 18mm;60b) zum Lichtempfänger (42) weiterleitet.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem aus durchsichtigen Werkstoff im Spritzgußverfahren hergestellten Kassettengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsflache (10a;12a;12s;1Of;12f;12g) als eine ebene Fläche des Kassettengehäuses (10 bzw.12) ausgebildet ist, die während der Spritzguß-Herstellung des Kassettengehäuses mitgeformt wird.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, mit einem aus durchsichtigem Werkstoff im Spritzgußverfahren hergestellten Kassettengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsflache1 als eine Hohfläche (10t) des Kasset'tengehäuses (10) ausgebildet ist, die während der Spritsguß-Herstellung des609816/0406Kassettengehäuses mitgeformt wird.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (18m) im Tonband 18, welche in der bestimmten Bandstellung den Durchgang des Lichtstrahls zum Lichtempfänger (42) freigibt.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine reflektierende Marke (50) am Tonband (18), welche in der bestimmten Bandstellung den Lichtstrahl zum Lichtempfänger (42) umlenkt.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den * Bandwickel abtastendes Glied (60), welches in der bestimmten Bandstellung den Durchgang des Lichtstrahles zum Lichtempfänger (42) freigibt.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Bandwickels angeordnete Lichtöffnung (12t), welche in· der bestimmten Bandstellung durch den Bandwickel (18b) freigegeben wird und den Durchgang des Lichtstrahles zum Lichtempfänger (42) ermöglicht.
- 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Tonband, das zwei tibereinanderliegende Spuren aufweist, von denen jeweils eine Spur durch Umschlag der609816/OA06Kassette in Bereitschaftstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kassettengehäuse (10,12) zwei gleiche Reflektionsflachen (10a,12a "bzw. 1Of, 10g;12f,12g) symmetrisch versetzt zur Umschlagebene angeordnet sind, so daß in jeder Kassettenstellung jeweils eine Reflektionsflache den geräteseitigen
Elementen der Lichtschranke zugeordnet ist.609816/0406/Hf.Leerseite
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