DE2444826C3 - Vorrichtung für den Freivorbau des Überbaues von Brücken und dergleichen Bauwerken - Google Patents
Vorrichtung für den Freivorbau des Überbaues von Brücken und dergleichen BauwerkenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Freivorbau des Überbaus von Brücken und dergleichen
Bauwerken, mit einer Hebevorrichtung zum Verlegen von in Vorbaurichtung aneinandergereihten
Betonfertigteilen von Uberbaubreite, die quer zu ihrer endgültigen Lage im Bauwerk im Bereich des Endes
des bereits fertigen Vorbauabschnitts bereitgestellt und von der Hebevorrichtung in die endgültige Lage
um etwa 90c gedreht und versetzt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Engineering News-Record, 22. Februar 1973, S. 24 und 25)
dient als Hebevorrichtung ein einen längeren Bereich der künftigen Brücke überspannender, auf insgesamt
drei Füßen abgestützter Träger. Der vorderste Fuß ist dabei auf den Brückenpfeiler abgestützt, von dem
aus in beiden Richtungen bis zur Feldmitte vorgebaut wird. Die Betonfertigteile werden quer zu ihrer Ein-
826 baulaae durch die Hebevorrichtung selbst an die Einba"ustelle transportiert und dort um 90 gedreht
und versetzt. Dieses Gerüst ist sehr groß und verhältnismäßig unbeweglich, vor allem bei kurvenförmigen
Brücken
Obwohl die Länge der Betonfertigteile im Verhältnis zu ihrer Breite gering ist. haben sie ein beträchtliches
Gewicht in "der Größenordnung von 50 bis 100 Tonnen oder sogar mehr. Die Betonfertigteile
am Ende des Vorbauabschnittes des Oberbaues genau /u plazieren, stellt also ein besonders schwieriges
Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine befriedigende
Lösung für dieses Problem bei geringem baulichem Aufwand für die Hebevorrichtung zu finden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung mit einem Tragarm
für das Betonfertigteil versehen ist, der um eine lotrechte Achse, die in einem das unmittelbare Absenken
des Betonfertigteile in seine endgültige Lage ermöglichenden Abstand vom jeweiligen Ende des Vorbauabschnitts
angeordnet ist, um eine viertel Drehung schwenkbar ist. Dadurch wird ein im Aufbau einfaches
und leicht manipulierbares Gerät geschaffen, mit dem die Betonfertigteile äußerst genau plaziert
werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausrührungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fiel eine Seitenansicht einer im Bau befindlichen
Brücke.
F i e. 2 in vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf das Ende des Vorbauabschnitts des Überbaues während
der Montage,
F i g. 3 die Draufsicht ähnlich der F i g. 2, jedoch in noch größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV in F i g. ~3, die den Tragarm der Hebevorrichtung in
Aufnahmestellung zeigt, und
Fig. 5 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung V in
Fig. 3. die den Tragarm in einer Zwischenstellung
zeigt.
Man sieht in F i g. 1 und 2 bei einer im Bau befindlichen Brücke einen Vorbauabschnitt des Überbaues 1,
der auf Pfeilern 2, la, 2b ruht. Dieser überbau besteht
aus Betonfertigteilen 3, die eine Quererstreckung L haben entsprechend der Breite des Überbaues und
eine viel geringere Länge /. Der überbau wird im sogenannten Freivorbau gebaut, d. h., daß das Betonfertigteil
3 a in Montagestellung gebracht und im Anschluß an das sich bereits am Ende des Oberbaus 1
befindliche Betonfertigteil 3 b provisorisch befestigt wurde. Die Zeichnungen zeigen das Plazieren eines
neuen Betonfertigteils 4 an dem Betonfertigteil 3a. Das
Betonfertigteil 4 hat ein beträchtliches Gewicht, und es ist ein sehr heikler Arbeitsvorgang, es am Ende des
Vorbauabschnitts des Überbaues, der sich als frei tragender Teil zwischen dem Pfeiler 2b und dem
folgenden Pfeiler Ic befindet, genau zu plazieren. Mit den gestrichelten Linien la und \b ist der Umriß des
künftigen fertigen Überbaus angedeutet.
Die Fi g. 1 und 2 zeigen schematisch das Plazieren des Betonfertigteils 4 mittels eines Wagens 5 und einer
Hebevorrichtung 6. Der Wagen 5 bewegt sich in Richtung der Achse XX" des Überbaues 1 und trägt
das Betonfertigteil 4. Dieses ist auf dem Wagen derart
ungeordnet, daß es durch den Wagen parallel zu seiner Quererstreckung bewegt wird. Diese Stellung
ist in Fi g. 1 mit 4a bezeichnet. Zum Transport des Wagens und des Betunfertigteils genügt es also, auf
dem Überbau einen zentralen, verhältnismäßig schmalen
Fahrweg freizuhalten. Dies erlaubt ts, am Rand, d. h. zwischen dem Bewegungsraum des Wagens und
dem Seitenrand Ic, des Überbaues die Säule 7 der Hebevorrichtung 6 anzuordnen. Am oberen Ende der
Säule 7 ist ein Tragarm 8 der Hebevorrichtung schwenkbar montiert. Dieser Tragarm 8 trägt einen
Hubwagen 9. Die Standfestigkeit der Hebevorrichtun« wird durch einen sich längs zum überbau erstreckenden
Träger 10 und durch einen sich quer dazu erstreckenden Träger Il erreicht, die beide vom Fuß
der Säule 7 ausgehen und sich auf dem Vorbauabschnitt
des Überbaues 1 abstützen. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, wird der sich quer erstreckende
Träger 11 nahe dem freien Ende des letzten montierten Betonfertigteils 3a angeordnet Die Höhe
dieses Trägers 11 ist genügend niedrig, um das Betonfertigteil
4 mittels des Wagens 5 bis in die in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung 4b zu bringen, in
der ein äußeres Ende 4'b des Tragwerkelementes sich über dem Träger 11 befindet und über das Ende 3t
des Vorbauabschnitts des Überbaues 1 weit hinausragt.
Man sieht aus F i g. 2, daß man den Tragarm 8 um einen rechten Winkel verschwenken muß. um ihn aus
der strichpunktierten Stellung Sb. in der er sich senkrecht über dem Schwerpunkt G des sich
in der Stellung 4b befindlichen Betonfertigteils 4 befindet, in eine gestrichelt gezeichnete Stellung 8e zu
bringen, in der er den Schwerpunkt G des Betonfertigteils 4. wenn dieses die gestrichelt gezeichnete
Stellung 4c einnimmt, in der es am Ende des Vorbauabschnitts des Überbaues 1 montiert wird, seitlich
überragt. Eine einfache geometrische Konstruktion (die in F i g. 2 nicht dargestellt ist) zeigt, daß die
Stellung der Säule 7 durch folgende Gleichungen bestimmt wird, um diese Bewegung ausführen zu können:
-K0+S
wobei folgendes gilt:
D ist die Entfernung des Schwerpunktes G des Betonfertigteils
4 in der Stellung 4 b zum Einde 3c des
Vorbauabschnittes des Überbaues 1,
α ist die Entfernung zwischen der Mittelachse der
Säule 7 und der Achse XX' des Überbaues 1.
b ist der Abstand zwischen der Mittelachse der Säule 7 und dem Ende 3c.
Für die richtige Aufstellung der Säule 7 auf dem Vorbauabschnitt des Überbaues 1 zwischen dessen
Seitenrand 1 e und dem in der Stellung 4b befindlichen Betonfertigteil 4 muß sein:
+ d < D < L
-d.
wobei d der Durchmesser der Säule 7 ist.
Lm das Betonfertigteil 4 zu plazieren, führt man
also den Wagen 5 bis in die Nähe des Endes des Vorbauabschni'.ts
des Überbaues 1, so daß das Betonfertigteil in die Stellung 4b gelangt. Man verschwenkt
5 den Tragarm 8 bis in die Stellung 8/> und bewegt den Hubwagen 9 bis in eine Stellung senkrecht über dem
Schiverpunkt G des Tragwerkelementes in der Stellung 4b. Man bringt nun die Tragschlinge an dem
Betonfertigteil an und hängt sie andern Hubwagen 9 io ein.
Dann wird das Tragwerkeicinent mittels einer
wener unten näher beschriebenen Hubvorrichtung des Hubwagens 9 von dem Wagen 5 abgehoben. Daraufhin
verschwenkt man den Tragarm um einen rechten Winkel, um ihn in die Stellung 8c zu führen. In dieser
Stellung hat sich das Betonfertigteil, wie aus Fig. 1
ersichtlich, mit dem Tragarm 8 aus der Stellung 4b um einen rechten Winkel gedreht, derart, daß seine
Quererstreckung L nun quer zum oberbau gerichtet ist. Außerdem befindet es sich genau senkrecht über
der in Fig. 2 mit 4c bezeichneten Stellung, so daß
es genügt, das Betonfertigteil mittels der Hubvorrichtung abzulassen, um es am freien Ende 3 c in die
richtige Stellung zu bringen, wo es durch bekannte Mittel befestigt wird.
Während der Schwenkbewegung des Tragarms 8 beschreibt der Schwerpunkt G des Betonfertigteils 4
einen in Fig. 2 mit 12 bezeichneten Bogen, der sich
nur sehr wenig von der Achse AW" und von der gegenüberliegenden Seite der Säule 7 der Hebevorrichtung
6 entfernt. Die während des Plazierens des Betonfertigteils 4 auf das frei tragende Ende des Überbaues
aufgebrachten Belastungen liegen also nur geringfügig außerhalb der Achse XX', so daß nicht die
Gefahr besteht, daß dadurch übermäßige Torsionsspannungen hervorgerufen werden.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen in größerem Maßstab Einzelheiten des Ausführungsbeispiels. In F i g. 4 sind
der Wagen 5, die Hebevorrichtung 6 und das Betonfertigteil 4 in einer Stellung dargestellt, die sie einnehmen,
wenn das Betonfertigteil gerade vom Wagen 5 abgehoben wird. In Fi g. 3 und 5 sind diese Teile in
einer Zwischenstellung dargestellt, während der Tragarm 8 die Schwenkbewegung ausführt. Aus F i g. 4
und 5 ist das Querprofil der Betonfertigteile ersichtlich mit einer Unterplatte 13. zwei Stegen 14 und 15
und einer Oberplatte 16, die auf jeder Seite die Stege überragt. Während des Transports längs des Vorbauabschnitts
des Überbaues 1 ruht die Unterplatte 13 des Betonfertigteils 4 auf der Plattform 17 des Wagens
5. Letzterer rollt auf Schienen 18.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Brücke in einem Bogen, so daß die Oberplatte Ii
des Überbaues geneigt ist, wie Fig. 5 zeigt. Dk
Hebevorrichtung 6 ruht auf drei Stützfüßen 19 und 2( bzw. 21, die ähnlich Schraubspindeln in der Höh«
verstellbar sind. Einer befindet sich unter der Säule 7 der zweite unter dem Träger 10 und der dritte untei
dem Träger 11. Dadurch kann die Säule 7 trotz dei
Neigung des Überbaues senkrecht gehalten werden Die Höhe des Trägers 11 und die Höhe des Wagens f
sind derart bemessen, daß die Plattform 17 des Wagen:
sich über diesen Träger 11 bewegen kann. Dadurch is es möglich, das Betonfertigteil 4 bis in die in Fig.'
dargestellte Stellung zu fahren. Bei anderen Aus führungsarten. z. B. wenn die Unterplatte 13 schmale
ist. würde es genügen, wenn der den Steg 15 über ragende Teil der Oberplatte 16 über den Träger 1
gefahren werden kann, so daß dann letzterer höher sein könnte.
Wie aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, ist die Breite des Wagens 5 größer als es der Länge / der Betonfertigteile
entspricht. Dadurch können die Schienen 18 vorteilhafterweise breit verlegt werden, so daß die sich
während des Transports eines Betonfertigteils im überbau ergebenden Spannungen gering gehalten
werden. Zur Erhöhung der Standfestigkeit der Säule 7 der Hebevorrichtung auf den beiden senkrecht zueinander
liegenden Trägern 10 und 11 dienen zwei Hilfsstreben 23 uud 24. Dies alles vermindert Deformationen
und Belastungen im Bauwerk.
Die Schwenklagerung des Tragarms 8 am oberen Ende der Säule 7 kann es notwendig machen, einen
Einstellungsring zu benutzen. In F i g. 5 ist ein hydraulisches Linearstellglied 24' gezeigt, mit dem der Hubwagen
9 längs des Tragarms 8 verstellt werden kann, und ein zweites hydraulisches Linearstellglied 25 als
Hubvorrichtung dieses Hubwagens. Dieses Stellglied 25, das in Fig. 4 nicht dargestellt ist, bewegt ein
Hubglied 26, von dem zwei Stangen 27 und 28 ausgehen, welche über zwei kleine hydraulische Verstellglieder
29 bzw. 30 mit einem Balken 31 verbunden sind, an dem man das Betonfertigteil 4 mittels Schiingen
32 und 33 anhängt, über die Stellglieder 29 und 30 kann die Neigung des Betonfertigteils 4 zu derjenigen
des Betonfertigteils 3a eingestellt werden, während das Betonfertigteil 4 in der Stellung 4c plaziert wird.
Nachdem das Betonfertigteil 4 in der Stellung 4c befestigt ist, verlegt man darauf Schienen, die die
Schienen 18 verlängern, und man versetzt die Hebevorrichtung 6 so weit, daß sie auf dem in der Stellung 4c
plazierten Betonfertigteil 4 eine Stellung einnimmt, die sie vorher auf dem Betonfertigteil 3α eingenommen
hatte. Diese Versetzung kann durch alle geeignete Mittel erfolgen. Zum Beispiel werden die Träger 10
und 11 auf Gleitstücken verschoben, die auf dem überbau verlegt werden. Oder sie werden auf Rollen
oder anderen Wälzkörpern bewegt. Man kann diese Versetzung auch mittels des Wagens 5 ausführen.
Wenn die Hebevorrichtung 6 am gewählten neuen Aufstellort angelangt ist, wird ihre Position mittels der
Stützfüße 19, 20 und 21 eingestellt, und man befestigt den Träger 10 am überbau mittels einer gelenkigen
Ankervorrichtung, von der ein Element 35 in F i g. 4 schematisch dargestellt ist. Daraufhin kann mit dem
Plazieren des nächsten Betonfertigteils begonnen werden.
Die vorgefertigten Betonfertigteile werden vorzugsweise auf dem bereits fertigen überbau angeliefert.
Auf den Wagen 5 werden sie durch eine nicht dargestellte übliche Hubvorrichtung geladen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
12
Claims (5)
1. Vorrichtung für den Freivorbau des Überbaus
von Brücken und dergleichen Bauwerken, mit einer Hebevorrichtung zum Verlegen von in Vorbaurichtung
aneinandergereihten Betonfertigteilen von überbaubreite, die quer zu ihrer endgültigen
Lage im Bauwerk im Bereich des Endes des bereits fertigen Vorbauabschnitts bereitgestellt und von
der Hebevorrichtung in die endgültige Lage um etwa 90 gedreht und versetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6) mit einem Tragarm (8) für das Betonfertigteil
(4) versehen ist. der um eine lotrechte Achse, die in einem das unmittelbare Absenken
des Betonfertigteils (4) in seine endgültige Lage ermöglichenden Abstand ve m jeweiliger! Ende des
Vorbauabschnitts angeordnet ist. um eine viertel Drehung schwenkbar ist. :o
2. Vorrichtung nach Anspruch f. dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebevorrichtung (6) ein längs des Überbaus (1) beweglicher Wagen (5) für
den Transport der quer zu ihrer endgültigen Lage im Bauwerk liegenden Betonfertigteile (3 bzw. 4)
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) um eine
Säule (7) schwenkbar ist. die auf dem Vorbauabschnitt des Überbaus (1) auf zwei in Längs- und
Querrichtung des Überbaus rechtwinklig zueinander ausgerichteten Trägern (10 bzw. 11) ruht,
von denen der sich in Querrichtung erstreckende Träger (N) so niedrig ist. daß ein Betonfertigteil (4)
mit einem seiner auskragenden Seitenteile über diesen Träger (11) hinausreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (10 und 11) über höhen verstellbare Stützfuße (19 und 20 bzw. 21)
auf dem Vorbauabschnitt des Überbaus (1) ruhen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) mit
einer Hubvorrichtung versehen ist, die mit einem Balken (31) verbunden ist, dessen Neigung veränderbar
ist und an den das Betonfertigteil (4) angehängt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7333961 | 1973-09-21 | ||
FR7333961A FR2244870B1 (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444826A1 DE2444826A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2444826B2 DE2444826B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2444826C3 true DE2444826C3 (de) | 1976-05-20 |
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