DE2444391B2 - Zeitmultiplexkoppelnetz - Google Patents
ZeitmultiplexkoppelnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koppelnetz für eine Zeitrr.ultiplexvermittlungsstelie, insbesondere PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle
zur durch Zeitver-Schiebungen bewirkten zeitlichen und räumlichen Zuordnung von auf Empfangszeitmultiplexleitungen
benutzten Zeitkanälen zu auf Sendezeitmultiplexleitungen zu benutzenden Zeitkanälen.
Die Verwendung großintegrierter Schaltkreise (LSI) ist auch beim Aufbau von Zeitmultiplexvermittlungsstellen
wegen der extremen Kleinheit der Bauteile, wegen der sehr geringen Verlustleitung, wegen
der Betriebssicherheit der Bauteile und wegen des geringen Aufwandes an Zwischenverdrahtung zwisehen
den Bauteilen von großem Interesse. Da bei dieser Schaltkreistechnik Baugruppen vorliegen, die
weitgehend für sich abgeschlossene Systemteile bilden, ist der Einsatz großintegrierter Schaltkreise für
den Aufbau von Zeitmultiplcxvermittlungsstellen nur dann sinnvoll, wenn diese so konzipiert sind, daß die
einzelnen im Zuge einer Vermittlung erforderlichen Stcuerfunktionen weitgehend dezentralisiert abgewickelt
werden.
Die meisten bekannten Zeitmultipiexvermittlungsstellen, insbesondere PCM-Zcitmultiplexvennittlungsstellen,
bestehen aus funktionell und räumlich getrennten Zeitstufen und RaumsUifen, von denen die
erstgenannten Stufen Zwischenspeicher aufweisen, in denen die PCM-Signalc jeweils während der Zeitspanne
zwischengespeiohert werden, die zwischen dei
Zeitlage, die dem auf einer bei der Vermittlungsstelle ankommenden Empfangszeit multiplexlcitung benutzten
Kanal entspricht, und der Zeitlage liegt, dk
lern auf der Vermittlungsstelle zur betreffenden Veriindung
gehörenden, abgehenden Sendezeitmultiilexleitung benutzten Kanal entspricht. Die Raurnitufen
enthalten periodisch impulsweise betätigte Koppelelemente, über die die Empfangszeitmultiplexleitungen
mit den Sendezeit.nultiplexleitungen verbunden werden.
Auch unter diesen bekannten Zeitmultiplexvermittlungsstellen
sind solche, bei denen nicht meiir alle Steuerfunktionen von einer zentralen Steuereinheit
veranlaßt werden, bei denen vielmehr eine Reihe von bezuglich der wesentlichen Steuerungsvorgänge unabhängigen
Funktionseinheiten gebildet werden (siehe z. B. Colioque International de Commutation
Electronique, Seiten 513 bis 520, insbesondere Seite '5
519). Allerdings weist auch diese bekannte Zeitmultiplexvermittlungsstelle
Koppelfeldstruktur auf, d. h., daß zur Verringerung der Anzahl der insgesamt erforderlichen
Koppelpunkte innerhalb ler einzelnen Funktionsebenen, die z. B. der Konzentration wie
eine Vorwählerstufe, der Verzweigung wie eine Gruppenwählerstufe oder der Expansion wie eine
Leitungswählerstufe dienen, jeweils zumindest zwei Koppelstufen gebildet sind, die durch ein Feld von
Zwischenleitungen verbunden sind. Auf Grund dieser Koppelfeldstruktur kann aber ein so weitgehender
Zentralisierungsgrad, wie er bei mit Hilfe von klassischen Wählern aufgebauten Wahlstufen möglich ist,
nicht erreicht werden.
Es gibt auch schon Zeitmultiplexvermittlungsstellen,
bei denen diese Beschränkungen nicht vorhanden sind, da sie lediglich aus Zeitstufen bestehen. Bei einer
uieser bekannten Zeitmultiplexvermittlungsstellen (DT-OS 2158683) sind je Zeitmultiplexleitung mit
einer autonomen Steuerung versehene Vermittlungsmodulen vorhanden, die untereinander durch eine
zentrale Zeitmultiplexleitung verbunden sind. Auf dieser Zeitmultiplexleitung ist jedem auf den an die
einzelnen Vermittlungsmodulen angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen benutzten Zeitkanal ein gesondertcr
Zeitschlitz zugeordnet, so daß also ein Pulsrahmen auf der zentralen Zeitmultiplexleitung eine
Anzahl von Zeitschlitzen aufzuweisen hat, die sich als Produkt aus der Anzahl von Zeitkanälen auf den individuellen
Zeitmultiplexleitungen und aus der Anzahl von insgesamt angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen
ergibt. Aus diesem Grunde ist ein solches Zeitmultiplexvermittlungssystem
nur für den Anschluß einer relativ geringen Anzahl von Teilnehmern
geeignet, kann also praktisch nur für Nebenstellenanlagen
verwendet werden.
Bei einem anderen bekannten Vermittlungssystem (DT-OS 2 262 235), das ebenfalls lediglich Zeitstufen
aufweist, ist zwar eine diesbezügliche Beschränkung nicht vorhanden, dafür benötigt das System aber außer
den die Zeitverschiebungen bewirkenden Zeitstufen verteilende Stufen in Form von Serien-Parallel-Wandlern,
durch die aus Zcitlagcn räumliche Verzweigungen abgeleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Koppelnetz fio
tür eine Zeitmultiplexvcrmittlungsstclle, insbesondere
PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle anzugeben,
durch die ebenfalls sowohl die zeitliche als auch die räumliche Zuordnung von auf Empfangszeitmultiplcxlcitungen
benutzte!'. Zeitkanälen zu auf Sende- fi5
xeitmultipiexleituiigen zu benutzenden Zeitkanälen
durch Zeitverschiebungen bewirkt wird, das jedoch weder bezüiilich der anzuschließenden Teilnehmer
durch die Verhältnisse bei der Zeitschlitzbildung beschränkt ist, noch außer den die Zeitverschiebung bewirkenden
Zeitstufen die erwähnten verteilenden Zwischenstufen benötigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die die Zeitverschiebungen bewirkenden Zeitstufen durch Verbindung
ihrer Eingänge und/oder ihrer Ausgänge über Zeitmultiplexverbindungsleitungen
Gruppen bilder., innerhalb deren sie auf Grur.d fester Zuordnung ihrer Speicherplätze zu bestimmten Zeitlagen entweder bei
der Informationsaufnahme und/oder bei der Informationsabgabe jeweils nur zu einem Teil der auf diesen
Zeitmultiplexleitungen gebildeten Zeitkanäle Zugang haben.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Konzeption ergeben sich Koppelnetze, die in ihrer Funktion aus
Wählern aufgebauten Wahlstufen entsprechen und dementsprechend bezüglich der Steuerung sehr weitgehend
dezentralisierte Bestandteile in Form der Zeitstufen aufweisen, also, wie oben angegeben, für
eine Realisierung in großintegrierter Technik besonders geeignet sind, darüber hinaus aber auch bezüglich
der Anpassung an bestimmte Verkehrsverhältnisse und bezüglich der geringeren Ausfallempfindlichkeit
besonders günstig sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Aufbau von Zeitstufen, wie sie als Bestandteil
des erfindungsgemäßen Koppelnetzes Verwendung finden können, und die ebenfalls im Hinblick auf eine
Realisierung in großintegrierter Technik ausgestaltet sind.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Koppelnctzes dargestellt, das einer Wahlstufe mit Anrufsuchern (AS), ersten Gruppenwählern
(I. GW), zweiten Gruppenwählern (II. GW) und Leitungswählcrn (LW) entspricht. Als Beispiel
ist angenommen, daß an dieses Koppelnetz einhundert Zeitmultiplexleitungen Zl bis ZlOO angeschlossen
sind, von denen jeweils die ankommenden Adernpaare ZIoN bis ZlOOn auf der linken Seite des
Koppelnetzes und die abgehenden Adernpaare Zlab
bis ZlOOab auf der rechten Seite des Koppelnetzes angeschlossen sind. In Analogie zur üblichen Verwendung
von lOOteiligen Wählern ist hier angenommen, daß auf den einzelnen Zeitmultiplexleitungen jeweils
100 Zeitkanäle auftreten, die beispielsweise jeweils einhundert Teilnehmern zugeordnet seien. Die Zeitkanäle
könnten natürlich auch weiteren Zeitmultiplexleitungen oder Bündeln von Zeitmultiplexleitungen
zugeordnet sein. Entsprechend der Analogie zu der oben erwähnten, beispielsweise angenommenen
Wahlstufe weist das erfindungsgemäße Koppelnetz gemäß Fig. 1 eingangsseitig eine AS-Stufe auf. Diese
AS-Stufc umfaßt einhundert Zeitstufen SlAl bis StAlQO. An die Eingänge dieser Zeitstufen ist jeweils
ein anderes der ankommenden Adernpaare Zlan bis
ZlOOan der Zeitmultiplexleitungen angeschlossen, die zu dieser Wahlstufe Zugang haben.
Die Ausgänge von jeweils 10 der erwähnten Zeitstufen
sind durch Verbindung ihrer Ausgänge über eine Zeitmultiplexverbindungsleitung zu Gruppen
zusammengefaßt. In der Fig. 1 sind die Zeitmultiplexverbindungsleitungcn
ZKl und ZKlO dargestellt, die die Zeitstufen StA\ bis StAlO bzw. die Zeilstufen
SiA9l bis SlAlOO zu Gruppen zusammenfassen.
Auf den Zeitmultiplexverbindungsleitungen ZKl bis ZKlO sind jeweils 100 Zeitkanäie gebildet, von
denen durch die angeschlossenen Zeitstufen der AS-SUil'e
bei der Informationsabgabc jedoch nur lediglich K) erreicht werden können. Das bedeutet also z. B.,
ilaM (.lic Zeitstufe SlAl, die von dem ankommenden
Adernpaar Zian der Zeitmultiplexleitung Zl Informationen
aus 100 Zeitkanälen aufnehmen kann, diese lediglich in zehn bestimmte Zeitkanäle umzusetzen
vermag, die auf der Zeitmultiplexvcrbindungsleitung ZVl gebildet sind. Die Zeitstufe StAlQ dagegen vermag
Informationen, die in den einhundert Zeitkanälen auf dem an sie angeschlossenen Adernpaar ZlOan
ankommen, lediglich in zehn bestimmte andere der auf der Zeitmultiplcxvcrbindungslcitung ZKlO gebildeten
Zeitkanälc umzusetzen. Entsprechendes gilt für die Beschränkung bei der Informationsabgabe der
übrigen Gruppen von Zeitstufen StA in bezug auf die auf den übrigen Zeitmultiplexverbindungsleitungen
ZVl bis ZV9 jeweils gebildeten hundert Zeitkanälc. Die Zeitstufen StAl bis SMlOO entsprechen in ihrer
Funktion daher jeweils zehn hundertteiligen Wählern, durch die von einem Eingang aus zu hundert Ausgängen
wahlweise eine Verbindung hergestellt werden kann.
Die Zeitstufen StKiI bis 5/1 GlOO der I. GW-Stufe
sind durch Verbindung ihrer Eingänge mit den Zeitmultiplexvcrbindungsleitungen ZKl bis ZKlO zu
10 Gruppen zusammengefaßt. So sind beispielsweise die Eingänge der Zeitstufen SrIGl bis SiIGlO an
die Zeitmultiplexverbindungsleitung ZKl und die Eingänge der Zeitstufen S/1G91 bis StI GlOO an die
Zeitmultiplexverbindungslcitung ZKlO angeschlossen. Auch die Ausgänge der erwähnten Zeitstufen
sind gruppenweise durch Anschluß an eine Zeitmultiplexverb;ndungsleitung
zusammengefaßt, so stehen beispielsweise die Ausgänge der Zeitstufen SiIGl bis
StI GlO mit der Zeitmultiplexverbindungsleitung
Zl Vl und die Ausgänge der Zeitstufen S/1G91 bis
StI GlOO mit der Zeitmultiplexverbindungsleitung Zl KlO in Verbindung. Die Zuordnung dieser Zeitstufen
der I. GW-Stufe zu Zeitkanälen auf diesen Zcitmultiplexverbindungsleitungen ist derart, daß sie
jeweils andere zehn der hundert Zeitkanäle auf den Zeitmultiplexverbindungsleitungen ZKl bis ZKlOO,
an die ihre Eingänge angeschlossen sind, aufzunehmen vermögen, während dieser zehn Zeitkanäle aufgenommene
Information jedoch in sämtliche Zeitkaäle umsetzen können, die auf den Zeitmultiplexverbindungsleitungen
Zl Vl bis Z2K10 gebildet sind, mit denen ihre Ausgänge in Verbindung stehen. Jede
dieser Zeitstufen entspricht auch hier wieder zehn einhundertteiligen Wählern.
Die II. GW-Stufe weist die Zeitstufen Sf2Gl bis
Si2G100 auf. Jeweils zehn dieser Zeitstufen sind durch Verbindung ihrer Ausgänge mit einer der Zeitmultiplexverbindungsleitungen
Zb Kl bis Z3 KlO zu Gruppen zusammengefaßt. Die Eingänge der Zeitstufen ein und derselben Gruppe sind mit jeweils einer
anderen der zehn Zeitmultiplexverbindungsleitungen Z2 Vl bis Z2 KlO verbunden. So besteht eine Verbindung
zwischen der Zeitmultiplexverbindungsleitung ZKl und der ersten Zeitsrufe S/2Gl der ersten
Gruppe von Zeitstufen innerhalb der II. GW-Stufe, eine Verbindung zwischen der hier nicht dargestellten
zweiten Zeitmultiplexverbindungsleitung Z2 V2 und der ebenfalls nicht dargestellten Zeitstufe St2G2 dieser
Gruppe usw. usw. sowie eine Verbindung zwischen der zehnten Zeitmultiplexverbindungsleitung Z2 KlO
und der zehnten Zeitstufe Sf2G10 dieser Gruppe.
Entsprechendes gilt für die Verbindung von Eingängen der Zeitstufen der übrigen Gruppen innerhalb der
II. GW-Stufe mit den Zeitmultiplexverbindungsleitungcn
Z2K1 bis ZlVlO.
Auch die Zeitstufen S/2G1 bis S72G100 sind so ausgestaltet, daß sie jeweils nur Informationen aus
zehn der Zeitkanäle aufzunehmen vermögen, die auf der mit ihrem Eingang in Verbindung stehenden Zeitmultiplexleitung
Z2K1 bis Z2 KlO gebildet sind. Sie
ίο können jedoch die aus diesen Zeitkanälen aufgenommenen
Informationen in jeden der hundert Zeitkanäle umsetzen, die auf derjenigen der Zeitmultiplexverbindungslcitungen
Z3 Kl bis Z3 KlO gebildet sind, an die ihr Ausgang angeschlossen ist. Auch diese Zeit-
'5 stufen der II. GW-Stufe entsprechen daher in ihrer
Funktion zehn hundertteiligen Wählern.
Inder Fig. 1 ist schließlich noch eine LW-Stufe mit
den Zeitstufen StLl bis SiLlOO dargestellt. Die erwähnten Zeitstufen sind durch entsprechende Verbindung
ihrer Eingänge mit einer der Zeitmultiplexverbindungsleitungen 2r.3 Vl bis Z3 KlO zu zehn
Gruppen von jeweils zehn Zeitstufen zusammengefaßt. Die Ausgänge dieser Zeitstufen stehen mit jeweils
einem abgehenden Adernpaar Zl ab bis ZlOOafo der Zeitmultiplexleitungen Zl bis ZlOO in
Verbindung, auf denen jeweils 100 Zeitkanäle gebildet
sind. Wie auch bei den übrigen Stufen AS, I. GW, Il. GW sind die einzelnen Zeitstufen der LW-Stufe
jeweils 10 bestimmten Zeitkanälen zugeordnet, und zwar hier jeweils 10 der auf den Zcitmultiplexverbindungsleitungen
Z3 Kl bis Z3 KlO gebildeten 100 Zeitkanälc Die aus diesen Zeitkanälen aufgenommenen
Informationen können diese Zeitstufen wahlweise in jeweils einen der auf den an ihre Ausgänge angeschlossenen
abgehenden Adernpaare Zlab bis ZlOOab gebildeten 100 Zeitkanäle umsetzen.
Nachstehend werden unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 die Funktionsabläufe bei einer
Verbindung von zwei Fernsprechteilnehmern näher erläutert, die an das Koppelnetz gemäß Fig. 1 angeschlossen
sind.
Bei der Bezeichnung der zehntausend Fernsprechteilnehmer, die an das Koppelnetz gemäß Fig. 1 angeschlossen
sind, ist folgende Numerierung zugrunde
gelegt: Die Zeitmultiplexleitung ZlOO führt Zeitkanäle, die den Teilnehmern mit den Nummern 0000
bis 0099 fest zugeordnet sind. Auf der Zeitmultiplexleitung Z99 treten Zeitkanäle auf, die den Teilnehmern
0900 bis 0999 fest zugeordnet sind, usw. usw.
auf der Zeitmultiplexleitung Z91 Zeitkanäle, die den Teilnehmern 0100 bis 0199 fest zugeordnet sind. Entsprechend
diesem Zuordnungsschema tragen die Teilnehmer, denen Zeitkanäle auf der Zeitmultiplexleitung
ZlO zugeordnet sind, die Nummern 1000 bis 1099 und schließlich die Teilnehmer, denen Zeitkanäle
auf der Zeitmultiplexleitung Zl fest zugeordnet sind, die Nummern 1100 bis 1199.
Wenn nun eine Verbindung zwischen einem Teilnehmer mit der Nummer 1167 und einem Teilnehmer
mit der Nummer 0085 aufgebaut werden soll, bedeutet dies, daß durch das erfindungsgemäße Koppelnetz
eine zeitliche und räumliche Koordination zwischen dem auf der Zeitmultiplexleitung Zl auftretenden
Zeitkanal 67 und zwischen dem auf der Zeitmultiplexleitung ZlOO auftretenden Zeitkanal 85 erfolger
muß.
Entsprechend der Funktion eines als Anrufsuchei
arbeitenden Wählers findet also die mit dem ankom-
menden Adernpaar Zl an verbundene Zeitstufe StAl
im Zeitkanal 67 den einem eine Verbindung wünschenden Teilnehmer 1167 zugeordneten Zcitkanal,
den sie in einen der Zeitkanäle 11 bis 20 umsetzt,
zu denen sie von den 100 auf der Zciimultiplcxverbindungslcilung
ZKl gebildeten Zeitkanälen Zugang hat. Im vorliegenden Falle sei dies der Zeitkanal 17
auf dieser Zeitmultiplexverbindungsleitung, so daß
also, wie die Fig. 3 zeigt, in der Zeitstufc StAl der AS-Stufe eine Zwischenspeicherung vom Zeitkanal >°
67 bis zum Zcitkanal 17 des nachfolgenden Pulsrahmens vorgenommen werden muß. Die Auswahl eines
der zehn Zeitkanäle 11 bis 20 auf der Zeitmultiplexverbindungslcitung
Z Fl entspricht der Auswahl eines vorher bestimmten als nächster zu belegenden freien 'S
Wählers von in der AS-Stufe für die betreffende Verbindung
in Frage kommenden zehn Wählern.
Mit der Auswahl des Zeitkanals 17 auf der Zcitmultiplexverbindungsleitung
ZKl steht auch schon die Zeitstufe SfIGl der I. GW-Stufe fest, über die *o
die Verbindung weitergelcitet wird.
Da entsprechend dem unterstellten Verbindungswunsch die durch die I. GW-Stufe vorzunehmende
Verzweigung zu einer Gruppe von Zeitstufen der II.GW-Stufe zu führen hat, die schließlich zu dem abgehenden
Adernpaar ZlOOab der Zcitmultiplexleitung ZlOO Zugang verschafft, muß durch die Zeitstufc
SfI Gl eine Zeitkanalumsetzung in einen der Zeitkanäle
01 bis 09 erfolgen, die zu der Gesamtheit von 100 auf tier Zeitmultiplexverbindungsleitung ZIVI
gebildeten Zeitkanälen gehören, da nur von einem dieser Zeitkanälc aus eine Zeitstufc der II. GW-Stufe
erreicht werden kann, die innerhalb dieser Stufe zur zehnten Gruppe gehört. Wie die Fig. 3 zeigt, wird von
der Zeitstufe Sri Gl der I. GW-Stufe eine Zeitkanalumsetzung vom Zeitkanal 17 in den Zcitkanal 04 vorgenommen,
was bedeutet, daß die zu der betrachteten Verbindung gehörenden Informationen von der Zeitstufe
Si2G91 aufgenommen werden. Die Auswahl des Zeitkanals 04 aus den zehn in Frage kommenden
Zeitkanälen 01 bis 09 entspricht wieder der Auswahl eines bestimmten als nächster zu belegenden freien
Gruppenwählers der II. GW-Stufe aus zehn in Frage kommenden Wählern. Die durch die Zeitstufe
Sf2 G91 vorzunehmende Verzweigung hat so zu erfolgen, daß dabei die Zeitstufe SiLlOO erreicht wird, an
deren Ausgang das abgehende Adernpaar ZlOOafc der Zeitmultiplexleitung 100 angeschlossen ist, die mit
dem gewünschten Teilnehmer 0085 in Verbindung steht. Die Zeitstufe S/2G91 hat daher in einen der
Zeitkanäle 01 bis 09 auf der Zeitmultiplexverbindungsleitung Z3 FlO umzusetzen, die zu der Gesamtheit
von 100 dort gebildeten Zeitkanälen gehören, beim angenommenen Beispiel ist es der Zeitkanal 06.
Die erwähnte Zeitstufe SiLlOO der LW-Stufe setzt dann schließlich, wie auch Fig, 3 zeigt, vom Zeitkanal
06 auf den Zeitkanal 85 um, womit die gewünschte Verbindung hergestellt ist.
Beim Vergleich der erläuterten Zeitkanalumsetzungen mit der symbolischen Darstellung von Wählern
in Fig. 2, an deren Eingänge bzw. Ausgänge die obenstehend erwähnten Zeitkanalzahlen ebenfalls
angeschrieben sind, erkennt man, daß bei dem erfindungsgemäßen Koppelnetz der räumlichen Drehbewegung
der Wähler jeweils eine Zeitkanalverschiebung entspricht und daß die zwischen den einzelnen
Wahlstufen einer Wähleranordnung liegenden Raumvielfache bei dem erfindungsgemäßen Koppelnetz
durch Zeitvielfache bzw. eine Zeitmultiplexverbindungsleitung ersetzt sind.
Nachstehend wird an Hand der Fig. 4 eine direkt steuerbare Zeitstufe beschrieben, wie sie gemäß weiterer
Ausgestaltung der Erfindung bei einem Koppelnetz gemäß Fig. 1 Verwendung finden kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Zeitstufe weist Informationswortspeicherzellen
in Form von Schieberegisterblöcken BIl bis ß/10 eines ersten Schieberegisters
Schi auf. Die Anzahl dieser Schieberegisterblöcke ist ein ganzzahliger Teil der auf den Zeitmultiplexleitungen
gebildeten Zeitkanäle, hier mit zehn der zehnte Teil der hundert Zeitkanäle pro Zeitmultiplexleitung.
Diese Schieberegisterblöcke weisen jeweils 8 Stufen entsprechend den 8 Bit je PCM-Informationswort auf.
Die Schieberegisterblöcke sind über die Ruhe-Schaltstrecken eines Paares jeweils gleichzeitig betätigter
Umschalter miteinander verbunden. So steht beispielsweise der Ausgang des Schieberegisterblockes
ß/1 über die Ruheschaltstrecken der Umschalter Uli
und Uli mit dem Eingang des nachfolgenden Schieberegisterblockes
BIl in Verbindung, der Ausgang des zweiten Schieberegisterblockes BVL ist mit dem
Eingang des dritten Schiebercgisterblockes ß/3 über die Ruheschaltstrecken der Umschalter i/21 und t/22
verbunden usw. usw.
Der Eingang des ersten Schieberegisterblockes BIl ist mit dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden
Adernpaar ZAan einer Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung dauernd verbunden,
je nachdem, an welcher Stelle des Koppelnetzes gemäß Fig. 1 die beschriebene Zeitstufe eingefügt
ist. Der Ausgang des letzten Schieberegisterblokkes B/10 steht über die Ruheschaltstecken der
Umschalter t/101 und 1/102 mit dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung
abgehenden Adernpaar ZAab der erwähnten Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung
in Verbindung.
Die Arbeitsschaltstrecken der erwähnten Umschalter liegen im Falle der einen Umschalter der
Paare jeweils zwischen dem Ausgang eines Schieberegisterblockes und dem in Verbindungsaufbaurichtung
abgehenden Adernpaar ZBab einer Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung. Im Falle
der anderen Umschalter der Paare liegen die Arbeitsschaltstrecken jeweils zwischen dem Eingang des jeweils
nachfolgenden Schieberegisterblockes und dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden
Adernpaar ZBan dieser Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung.
Die Zeitstufe gemäß Fig. 4 weist ein zweites Schieberegister Schi auf, das aus der gleichen Anzahl von
Schieberegisterblöcken BAl bis BAlO besteht wie das erste Schieberegister. Diese Schieberegisterblöcke
stellen Haltespeicherzellen zur Speicherung von die Zeitlage der Weiterübertragung der in den Informationsspeicherzellen
zwischengespeicherten Informationsworte bestimmenden Zeitkanaladressen dar.
Die Eingänge der Schieberegisterblöcke BAl bis BAlO des zweiten Schieberegisters ScA2 sind jeweils
mit dem einen Eingang einer blockindividuellen Bitvergleicherschaltung Vlbis FlOverbunden,anderen
anderem Eingang eine sämtlichen Haltespeicherzellen gemeinsame Taktleitung Tl angeschlossen ist. Auf
dieser Taktleitung Tl werden Kodeworte übertragen, die die jeweils vorliegende Kanalzeitlage kennzeichnen.
Die Ausgänge der Taklvergleicherscharrungcn Fl bis FlO sind mit den Steuereingängen jeweils des-
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*** ίο
jenigen Paares von Umschaltern verbunden, das am Vorgang betrachtet, durch den für die auf einem beAusgang
des gleichgeordneten Schieberegisterblockes stimmten Zeitkanal ankommenden Informationen der
im ersten Schieberegister Schi liegt. So besteht also nächste freie Zcitkanal ermittelt wird, auf dem sie
beispielsweise zwischen dem Ausgang der Bitvcrglei- nach ihrer Zwischenspeicherung in der Zeitstufe weichcrschaltung
Kl, die zum ersten Schieberegister- 5 tergegeben werden können. Es sei hierzu angenomblock
BAl des Schieberegisters ScA2 gehört, cine men, daß der Zcitkanal, von dem aus umgesetzt wer-Verbindung
zu den Steucreingängen der Umschalter den soll, ein Zeitkanal mit der Nummer 1 und der
t/11 und Uli, die am Ausgang des ersten Schicbere- nächste freie Zeitkanal, während dem weiter übertragisterblockes
BIl des Schieberegisters ScAl liegen, gen werden kann, ein Zcitkanal mit der Nummer 5
der Ausgang der Bitvergleicherschaltung K2 ist mit 10 ist. Außerdem sei angenommen, daß die Zeitkanalden
Steuereingängen der Umschalter Uli und Uli adressc, die während des Zeitkanals 1 gerade in dem
am Ausgang des zweiten Schieberegisterblockes BIl ersten Speicherblock BAl des Adressenschieberegiverbunden
usw. usw. sters ScA2 enthalten ist, ebenfalls den Zeitkanal 1 be-
Das bei Übereinstimmung sämtlicher Bits des Zeit- zeichnet.
lagenkodewortes mit den entsprechenden Bits der >5 Unter diesen Voraussetzungen läuft die Informa-Zeitkanaladresse
an den Ausgängen der Bitverglei- tion des Zeitkanals 1 von dem in Verbindungsaufbaucherschaltung
abgegebene Signal führt zu einer Um- richtung ankommenden Adernpaar ZAn der Zeitschaltung
der entsprechenden Umschalter von der multiplcxleitung aus in den ersten Speicherblock BIl
Ruhestellung in die Arbeitsstellung. des Informationsschieberegisters ScAl ein und verläßt
Den Eingängen der Schieberegister ScAl und 5cA2 20 diesen Speicherblock über die Arbeitsschaltstrecke
vorgeschaltete Torschallungen, die vom Zeitlagen- des Umschalters t/11 während des Zeitkanals 2 wiekode
auf der Leitung Tl beeinflußt werden, lassen der, da voraussetzungsgemäß am Ende des Zeitkabcim
angenommenen Beispiel nur Informationen nals 1 eine Übereinstimmung zwischen der im Speibzw.
Signale aus den ersten 10 Zeitkanälen passieren. cherblock BAl des Adressenschieberegisters befind-
Die Zeitstufe gemäß Fig. 4 weist noch ein drittes 25 liehen Zeitkanaladresse und dem die momentane
Schieberegister ScA3 auf, das ebenfalls aus zehn Kanalzeitlage kennzeichnenden Kodewort auf der
Schieberegisterblöcken BSI bis ßS10 mit jeweils acht Taktieitung Tl durch die Vergleicherschaltung Kl
Schieberegisterstufen besteht. Diese Schieberegister- festgestellt worden ist, und diese dementsprechend die
blöcke sind in derselben Weise wie diejenigen des er- Umschalter t/11 und t/12 betätigt hat. Der bis hierhin
sten Schieberegisters ScAl über die Ruheschaltstrek- 3o beschriebene Vorgang entspricht dem Weiterschalten
ken von Umschaltern USIl, t/512; t/521, t/522 ... eines Wählers um einen Schritt. In Analogie zu den
bis t/5101, t/5102 miteinander verbunden. Der Ein- Verhältnissen bei mechanischen Wählern darf die Ingang
des ersten Schieberegisterblockes ßSl ist mit formation /1 des Zeitkanals 1 allerdings noch nicht
dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden auf dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden
Adernpaar SAan einer Signalzeitmultiplexleitung 35 Leitungsadernpaar ZBab einer Zeitmultiplexleitung
verbunden. Der Ausgang des letzten Schieberegister- weitergegeben werden, da der Freiwahlvorgang ja
blockes ߣ10 steht über die Ruhestromstrecken der noch nicht abgeschlossen ist. Die Schaltmittel, die eine
Umschalter t/5101 und t/5102 mit dem in Verbin- derartige Weitergabe verhindern bzw. nach Beendidungsaufbaugegenrichtung
abgehenden Adernpaar gungder Freiwahl ermöglichen, sind in der Figur nicht
SAab dieser Signalzeitmultiplexleitung in Verbin- 4<>
dargestellt.
dung. Die Arbeitsschaltstrecken der einen der Um- Das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung Kl
schalter der Paare von Umschaltern liegen jeweils hat auch die Umschalter USIl und t/512 des Signal-
zwischen dem Ausgang eines Schieberegisterblockes Schieberegisters ScA3 betätigt, so daß in der Verbin-
ßSl bis ßS10 und dem in Verbindungsaufbaurich- dungsaufbaugegenrichtung auf dem Signaladernpaar
tung abgehenden Adernpaar SBab einer Signalzeit- 45 SBan ankommende Signale, die in diesem Falle über
multiplexleitung. Die Arbeitsschaltstrecken der je- den Belegungszustand des Zeitkanals 2 Auskunft ge-
weils anderen Umschalter der Paare liegen jeweils ben, dem Block ßS2 dieses Schieberegisters zugeleitet
zwischen einem Eingang eines der Schieberegister- werden. Dieses Signal durchläuft nun zeitkanalweise
blöcke ßS2 bis BSlO und dem in Verbindungsauf- die Schieberegisterblöcke ßS3 bis ßS10, um dann
baugegenrichtung ankommenden Adernpaar SBan 5o während des Zeitkanals 1 an die Signalauswerteschal-
dieser Signalzeitmultiplexleitung. Eine Ausnahme tung S zu gelangen. Festsetzungsgemäß hat es sich bei
macht hiervon die Arbeitsschaltstrecke des Umschal- diesem Signal um ein Besetztsignal gehandelt, so daß
ters t/5102, die zwischen dem Leitungsadernpaar die Signalauswerteschalrung ein Addiersignal bildet,
SBbn und dem Leitungsadernpaar SAab liegt. wodurch die nach einem vollen Umlauf durch das
Die Zeitstufe gemäß Fig. 4 weist außerdem noch 55 Adressenschieberegister ScA2 wieder in dem ersten
eine Signalauswerteschalrung S auf, die aus den wäh- Block BAl dieses Schieberegisters befindliche
rend der einzelnen Zeitkanäle empfangenen Signalen Adresse des Zeitkanals 1 nunmehr um 1 erhöht, also
Addierbefehle abzuleiten vermag, durch die die je- in die Adresse des Zeitkanals 2 umgeändert wird,
weils im ersten Block BAl des zweiten Schieberegi- Diese Adresse des Zeitkanals 2 steht nunmehr jeweils
sters ScA2 stehenden Zeitkanaladressen jeweils in die 6o während der Zeitkanäle 21, 31, 41 usw. usw. und
Adresse des nächstfolgenden Zeitkanals geändert schließlich während des Zeitkanals 1 des nachfolgenwerden.
Dieses Zusammenwirken zwischen Signal- den Pulsrahmens wieder in dem ersten Speicherblock
auswerteschaltung und dem Schieberegister ScA2 ist BAl des Signalschieberegisters ScA2. Während der
durch die von einem Ausgang der Signalauswerte- letztgenannten Zeitspanne befindet sich auch wieder
schaltung S zu einem Eingang des SchieDeregister- 65 eine aus dem Zeitkanal 1 stammende Information im
blockes BAl führende Befehlsleitung Al angedeutet. ersten Speicherblock BIl des Informationsschiebere-
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gisters ScAl, die nunmehr also von der Adresse des
dargestellten Zeitstufe wird zunächst ein Freiwahl- Zeitkanals 2 begleitet ist.
Die Umschalter UU und UU bzw. USIl und
USIl sind daher auch am Ende des Zcitkanals 1 nicht
betätigt, da die Vergleicherschaltung Vl die Ungleichheit zwischen dem Zeitlagenkodewort des Zeitkanals
1 und der Zeitkanaladressc 2 festgestellt hat. Erst wenn die Information des Zeitkanals 1 über die
Ruhekontaktstrecken der Umschalter Uli und Uli
in den zweiten Block ß/2 des Informationsschieberegisters und die Adresse des Zeitkanals 2 vom Block
/i/41 in den Block BAl des Adressenschieberegisters
gelangt sind, was während des Zeitkanals 2 der Fall ist, wird durch die Verglcicherschaltung Vl Übereinstimmung
zwischen Zeitkanaladresse und Zeitlagenkodewort festgestellt, mit der Folge, daß die Umschalter
Uli und Uli im Schieberegister Schi und die
Umschalter USIl und USIl im Schieberegister Schi
umgeschaltet werden. Das bedeutet, daß die im Zeitkanal 1 angelieferte Information /1 nunmehr während
des Zeitkanals 3 den zweiten Block BIl des Informationsschieberegisters verläßt, bzw. daß die auf
dem Signaizeitmultiplexadernpaar SBan ankommende
Signalinformation des Zeitkanals 3 in den dritten Block BSi des Signalschieberegisters gelangt.
Diese Signalinformation, die ebenfalls wieder den Besetztfall anzeigt, verläßt den letzten Schieberegisterblock
BSlO nach dtm Zeitkanal 10 und gelangt während des Zeitkanals 11 an die Signalauswerteschaltung
S, die wieder aus ihr einen Addierbefehl ableitet, um die während dieses Zeitkanals 11 nach dem
Durchlaufen des Signalschieberegisters Schi in dem ersten Block BAl dieses Schieberegisters stehende
Adresse des Zeitkanals 2 in die Adresse des Zeitkanals 3 umzuändern.
Die beschriebenen Vorgänge, nämlich das jeweils um einen Zeitkanal verschobene Auslesen der Information
aus den Speichcrblöckcn des Schieberegisters Schi und das Ändern der diese Information im
Adressenschieberegister begleitenden Zeitkanaladressc wiederholt sich so lange, bis das an die Signalauswerteschaltung
gelangende Signal den Freizustand des betreffenden Zeitkanals, hier voraussetzungsgemäß
des Zeitkanals 5 anzeigt. Das bedeutet, daß die während des nachfolgenden Zeitkanals 11 im ersten
Speicherblock BAl stehende Adresse unverändert bleibt. Damit ist diese Zeitkanaladresse der im Zeitkanal
1 auf dem ankommenden Leitungsaderpaar ZAan übertragenen Information fest zugeordnet, so
daß diese nachfolgend immer aus dem vierten Schieberegisterblock BIA während des Zcitkanals 5 auf das
abgehende Leitungsaderpaar ZBab gelangen kann, wenn die vorstehend erwähnten übrigen Schaltmittel
einer Informationsweitergabe jetzt ermöglichen. Die Signalauswerteschaltung S verhindert, daß das im Signalzeitkanal
S übertragene von nun an den Besetztfall anzeigende Signal zu weiteren Zeitkanaladressenänderungen
führt.
Da die Schieberegister gemäß Fig. 4, wie beschrieben, jeweils aus 10 Schieberegisterblöcken bestehen,
können die beschriebenen Vorgänge bei der Adressenzuordnung bzw. bei der Zeitkanalumsetzung voneinander
unabhängig für 10 verschiedene PCM-Worte
abgewickelt werden, womit diese Zeitsrufe wie 10 voneinander unabhängige Wähler wirkt.
Nachstehend wird noch kurz erläutert, wie unter Verwendung der in Fi g. 4 dargestellten Zeitstufe eine
Nummernwahl abgewickelt werden kann, wenn die . Zeitstufe sich in der LW-Stufe des Koppelnetzes gemäß
Fig. 1 befindet.
Wenn hierbei angenommen wird, daß der gewünschte Teilnehmer an der Zeitmultiplexleitung, mit
der durch die betrachtete Zeitstufe eine Verbindung hergestellt werden soll, die Nummer 23 trägt, muß
die Nummernwahl in die zweite Zeitkanaldekade der auf der Zeitmultiplexleitung gebildeten 100 Zeitkanäle
und innerhalb dieser Dekade in den dritten Zeitkanal führen. Die Wahlimpulse gelangen in demjenigen
Zeitkanal, in dem die vom rufenden Teilnehmer kommende Infoi mation übertragen wird, auf der Signalzeitmultiplexlcitung
SAan an das Schieberegister Schi. Sie sind dabei in der Weise codiert dargestellt,
daß durch die auf der Signalzeitmultiplexleitung übertragenen Codeworte entweder das Vorhandensein
oder NichtVorhandensein eines Wahlimpulses ausgedrückt ist. Wenn vorausgesetzt wird, daß die vom rufenden
Teilnehmer kommende Information im Zeitkanal 1 auftritt und in den ersten Schieberegisterblock
fl/1 ds Schieberegisters Schi einläuft, und daß die
sie im Schieberegister Schi begleitende Zeitkanaladresse, die im Verlaufe dieses Zeitkanals in dem ersten
Schieberegisterblock BAl des Adressenschieberegisters einläuft, diejenige des Zeitkanals 1 ist, dann
werden auf Grund des durch die Vergleicherschaltung Vl gelieferten positiven Vergleichsergebnisses beim
Vergleich dieser Zeitkanaladresse mit dem Zeitlagencodewort auf der Leitung TI die Umschalter t/11,
fl2 sowie USU und USIl betätigt. Bei dem Signalschieberegister
Schi hat diese Umschaltung zur Folge, daß auf der in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden
Adernpaar der weiterführende Signalzeitmultiplexleitung übertragene Signale während des
zweiten Zeitkanals in den zweiten Schieberegisierblock
BSI des Schieberegisters Schi gelangen. Dieses Signal ist von der Signalauswerteschaltung erstmalig
erzeugt, nachdem sie von dem Schieberegister Schi hier den zweiten Wahlimpuls empfangen hat, der angibt,
daß die zweite Zeitkanaldekade erreicht werden soll. Das erzeugte Signal ist daher ein Rastzeichen,
das in diesem Falle angibt, ob auf Grund der betrachteten Zuordnung von Informationen im Schieberegister
Schi und Zeitkanaladresse im Schieberegister Schi die zweite Zeitkanaldekade erreicht worden ist
oder nicht.
Das Rastsignal durchläuft nunmehr die Schieberegisterblöcke BSi bis BSlO und gelangt danach zur
Auswertung an die Signalauswerteschaltung 5 während des Zeitkanals 1. Zeigt das Signal an, daß die
zweite Zeitkanaldekade noch nicht erreicht ist, dann erzeugt die Signalauswerteschaltung S einen Addierbefehl,
der die während des Zeitkanals 11 wiederum im ersten Schieberegisterblock BAl des Adressenschieberegisters
Schi stehende Adresse des Zeitkanals 1 in die Adresse des Zeitkanals 2 ändert. Wenn
also im Zeitkanal 1 des nachfolgenden Pulsrahmens die Information des betrachteten rufenden Teilnehmers
wieder im ersten Schieberegisterblock BIl des Schieberegisters Schi steht, ist sie von der Adresse
des Zeitkanals 2 begleitet, die nach zwischenzeitlich mehrmaligem Umlauf im Adressenschieberegister
Schi wieder in dessen erstem Schieberegisterblock BAl steht.
Die Vorgänge wiederholen sich entsprechend, bis durch das die Rastmarke darstellende Signal angezeigt
wird, daß die zweite Zeitkanaldekade erreicht ist.
Aus der Pause, die zwischen dem Codewort, das den letzten Dekadenwahlimpuls darstellt, und dem
Codewort liegt, das den ersten Einerwahlimpuls dar-
stellt, erkennt die Signalausweiteschaltung, daß nunmehr ohne Rücksicht auf ein Rastzeidien auf jedes
Signal hin, das auf dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden Adernpaar SAan der Signa'.zeitmultiplexleitung
ankommt, ein Addierbefehl für das Signalschieberegister Schi abzuleiten ist. Die erwähnten
Signale, die dem ersten Schieberegisterblock BSI des Schieberegisters Schi zugeführt werden, verlassen
dieses Schieberegister, je nach der gerade vorhandenen Zuordnung zwischen der dem Zeitkanal 1 empfangenen
Information des rufenden Teilnehmers und einer Zeitkanaladresse, von einem der nachfolgenden
Schieberegisterblöcke BSI bis BSlO aus. Sie stehen
im Falle des betrachteten Verbindungsaufbaus jedoch immer während des Zeitkanals 12 der Signalauswerteschaltung
S zur Auswertung zur Verfügung, die daraufhin einen Addierbefehl bildet, der nunmehr in
Abweichung von den bisher betrachteten Vorgängen im Schieberegisterblock BAl des Schieberegisters
Schi eine Änderung der dort enthaltenen Zeitkanaladresse in die Adresse des nächstfolgenden Zeitkanals
vornimmt. Hierdurch ist gewährleistet, daß im nachfolgenden Pulsrahmen die Information des rufenden
Teilnehmers, die im Zeitkanal 1 übertragen wird, von dieser geänderten Adresse begleitet ist. Nach hier
dreimaliger derartiger Änderung der Adresse ist die endgültige Zuordnung in der Form hergestellt, daß
die im Zeitkanal 1 ankommende Information von der Zeitkanaladresse 23 im Signalschieberegister Schi
begleitet ist. Da das Schieberegister Schi beim dargestellten
Ausführungsbeispiel lediglich 10 Schieberegisterblöcke aufweist, muß hier die Information des
Zeitkanals 1 dieses Schieberegister mehrfach durchlaufen, damit die zwischen dem Zeitkanal 1 und dem
Zeitkanal 23 liegende Zeitspanne überbrückt werden kann. Sie gelangt dabei jeweils über die Ruheschaltstrecken
der Umschaltkontakte i/101 und (7102 und
über die schon erwähnte Torschaltung STl wieder an dem Eingang des ersten Schieberegisterblockes BIl.
Die Torschaltung STI wird so betrieben, daß auf diesem Wege nur solche Informationen an den Schieberegistereingang
gelangen können, die nicht zu denjenigen 10 Zeitkanälen gehören, auf dessen Auf-
nähme die Zeitstufe beschränkt ist. Aus diesem
Grunde besteht eine Verbindung zwischen der Taktleitung TL, die die Zeitlagencodeworte führt, und einem
zweiten Steuereingang der Torschaltung STl. Wenn schließlich eine der Vergleicherschaltun-
*5 gen V eine Übereinstimmung zwischen der Zeitkanaladresse
23 und dem Zeitlagencodewort feststellt, wird die Information durch Umschalten des betreffenden
Umschalters U auf das in Verbindungsaufbaurichtung abgehende Zeitmultiplexleitungsadernpaar
ZBab ausgekoppelt. Die von dem entsprechenden B-Teilnehmer in Gegenrichtung auf dem
Zeitmultiplexleitungsadernpaar ZBan ankommende Information wird dann über die Arbeitsschaltstrecke
des anderen Umschalters des betreffenden Umschal-
a5 terpaares in dem nachfolgenden Schieberegisterblock
eingegeben, um ebenfalls nach mehrmaligem Durchlauf des Schieberegisters Schi im Zeitkanal 1 auf das
in Verbindungsaufbaugegenrichtung abgehende Leitungsadernpaar ZAab zu gelangen. Die Torschaltung
STIR, die nur während der betreffenden 10 Zeitkanäle durchlässig ist, auf deren Aufnahme die Zeitstufe
beschränkt ist, verhindert, daß die Information der Gegenrichtung schon vorher auf dieses Leitungsadernpaar
ZAab gelangt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Koppelnetz für eine Zeitmultiplexvermittlungsstelle, insbesondere PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle
zur durch Zeitverschiebungen bewirkten zeitlichen und räumlichen Zuordnung von auf Empfangszeitmultiplexleitungen benutzten
Zeitkanälen zu auf Sendezeitmultiplexleitungen zu benutzenden Zeitkanälen, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zeitverschiebungen bewirkenden Zeitstufen [StAl bis StLlOO) durch Verbindung
ihrer Eingänge und/oder ihrer Ausgänge über Zeitmultiplexverbindungsleitungen (Z Vl bis
Z3 KlO) Gruppen bilden, innerhalb deren sie auf Grund fester Zuordnung ihrer Speicherplätze zu
bestimmten Zeitlagen bei der Informationsaufnahme und/oder bei der Informationsabgabe jeweils
nur zu einem Teil der auf diesen Zeitmulriplexverbindungsleitungen
gebildeten Zeitkanäle Zugang haben.
2. Koppelnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen Informationsspeicherzellen in Form von in einer einen ganzzahligen
Teil der Anzahl der auf den Zeitmultiplexverbindungsleitungen
gebildeten Zeitkanäle darstellenden Anzahl vorhandenen Schieberegisterblöcken (BJl bis BJlO) eines ersten Schieberegisters
(Sc/il) aufweisen, bei denen jeweils der
Eingang des in der Reihenfolge nachfolgenden Blockes über die in Reihe geschalteten Ruheschaltstrecken
eines Paares jeweils gleichzeitig betätigter Umschalter ( 1711, Uli bis t/101, t/102)
mit dem Ausgang des in der Reihe vorhergehenden Blockes verbunden ist, mit Ausnahme des ersten
Blockes BJl, dessen Eingang mit dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden Adernpaar
(ZAan) einer Zeitmultiplev.leitung oder
Zeitmultiplexverbindungsleitung dauernd in Verbindung steht und mit Ausnahme des letzten Blökkes
(BJlO), dessen Ausgang mit dem in Verbindungsaufbaugegcnrichiung
abgehenden Adernpaar (ZAab) einer Zeitmultiplexleitungoder einer
Zeitmultiplexverbindungsleitung in Verbindung steht, wobei die Arbeitsschaltstrecken der einen
Umschalter (t/11, t/21 bis t/101) der Paare jeweils
zwischen dem Ausgang eines Blockes und dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden
Adernpaar (ZBab) einer Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung und die
Arbeitsschaltstrecken der anderen Umschalter (t/12, t/22 bis t/102) der Paare jeweils zwischen
dem Eingang des nachfolgenden Blockes und dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden
Adernpaar (ZBan) einer Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung liegen, und
daß die Zeitstufen ferner den Informationswortspcicherzellcn jeweils zugeordnete Haltespeicherzellen
zur Speicherung von die Zeitlage der Wcitcrübertraguiig der in den Informationsspeicherzellen
zwischengespeicherten Informationsworte bestimmenden Zeitkanaladressen in Form
von hintereinander geschalteten Schieberegisterblöcken ( BAl bis BAXO) eines zu einem Ring geschlossenen
zweiten Schieberegisters (Λ'ί'Λ2) aufweisen,
deren Eingänge jeweils mit dem einen Eingang einer blockindividuellen Bitverglcicherschallung(
t/l bis t/10) verbunden sind, an deren anderen Eingang eine sämtichen Haltespeicherzellen
gemeinsame, die jeweils vorliegende Kanalzeitlage kennzeichnende Zeitlagenkodeworte
führende Taktleitung (71) angeschlossen ist, und deren bei Übereinstimmung sämtlicher Bits des
Zeitlagenkodewortes mit den entsprechenden Bits der Zeitkanaladresse ein Signal abgebender Ausgang
mit den Steuereingängen der Umschalter des am Ausgang der zugeordneten Wortspeicherzelle
liegenden Paares verbunden ist.
3. Koppelnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen ein drittes Schieberegister
(ScA) aufweisen, das aus Schieberegisterblöcken (BSI bis BSlO) besteht, die in
derselben Weise wie die Schieberegisterblöcke des ersten Schieberegisters miteinander verbunden
sind, und in derselben Weise wie jene an der Informationsübertragung dienenden Zeitmultiplexleitungen
an Signalzeitmultiplexleitungen (Stan, SAab; SBan,SBab) angeschlossen sind, und deren
Umschalterpaare (USIl bis USlOl) gleichzeitig
mit den Umschalterpaaren (t/11 bis t/102) des
ersten Schieberegisters (Schi) betätigt werden, sowie eine Signalauswerteschaltung (S) aufweist,
die aus während der einzelnen Zeitkanäle empfangenen Signalen Addierbefchle abzuleiten vermag,
durch die die jeweils im ersten oder zweiten Block (BAl oder BAl) des zweiten Schieberegisters
(Schi) stehenden Zeitkanaladressen jeweils in die Adresse des nächstfolgenden Zeitkanals geändert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444391 DE2444391B2 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Zeitmultiplexkoppelnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444391 DE2444391B2 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Zeitmultiplexkoppelnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444391A1 DE2444391A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2444391B2 true DE2444391B2 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=5925986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444391 Granted DE2444391B2 (de) | 1974-09-17 | 1974-09-17 | Zeitmultiplexkoppelnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444391B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706793A1 (de) * | 1976-02-17 | 1977-08-18 | Thomson Csf | Symmetrische zeitkoppelmatrix und mit einer solchen matrix ausgestattete vermittlungsschaltung |
-
1974
- 1974-09-17 DE DE19742444391 patent/DE2444391B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706793A1 (de) * | 1976-02-17 | 1977-08-18 | Thomson Csf | Symmetrische zeitkoppelmatrix und mit einer solchen matrix ausgestattete vermittlungsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444391A1 (de) | 1976-04-08 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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