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DE2443638A1 - Einrichtung fuer staubsauger oder deren mundstuecke - Google Patents

Einrichtung fuer staubsauger oder deren mundstuecke

Info

Publication number
DE2443638A1
DE2443638A1 DE19742443638 DE2443638A DE2443638A1 DE 2443638 A1 DE2443638 A1 DE 2443638A1 DE 19742443638 DE19742443638 DE 19742443638 DE 2443638 A DE2443638 A DE 2443638A DE 2443638 A1 DE2443638 A1 DE 2443638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
roller body
nozzle
roller
slot nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742443638
Other languages
English (en)
Inventor
Gisbert Hotz
Gerhard Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG filed Critical Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Priority to DE19742443638 priority Critical patent/DE2443638A1/de
Publication of DE2443638A1 publication Critical patent/DE2443638A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
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    • A47L11/4094Accessories to be used in combination with conventional vacuum-cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
    • A47L7/0009Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners with means mounted on the nozzle; nozzles specially adapted for the recovery of liquid
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    • A47L7/0042Gaskets; Sealing means

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Einrichtunq für Staubsauger oder deren Mundstücke Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Staubsauger oder deren Mundstücke zum Absaugen von Flüssigkeiten aus textilen Bodenbelägen, wobei die Absaugung zentral von einer Saugeinheit über einen Luftführungskanal erfolgt, und der Saugluftstrom von beiden Seiten an die Saugdüsenschmalseiten angreift.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, mittels dieser Einrichtung aus einem textilen Bodenbelag, nach dessen Feuchtreinigung mit Reinigungsflüssigkeit, diese und damit den gelösten Schmutz vom bzw. aus dem textilen Bodenbelag, und dabei speziell aus tiefergelegenen Schichten, zu entfernen.
  • Derartige Einrichtungen zum Absaugen von Flüssigkeiten sind bekannt. So sind z.B. Bodenbearbeitungsapparate bekannt, die zur allgemeinen Reinigung glatter sowie auch textiler Böden geeignet sind. Bei diesen Geräten erfolgt die Absaugung über Düsen, mit denen die Schinutzflüssigkeit vor der Absaugöffnung gesammelt wird, indem sie mit einer flexiblen, weichen Lippe durch die hin- und hergehende Gerätebewegung in die jeweilige Arbeitsrichtung angefüllt wird. Sodann wird sie gleichzeitig vom Saugluftstrom aufgenommen und in den Schmutzflüssigkeitsbehälter befördert.
  • Um diesen Arbeitsvorgang zu ermöglichen, ist die Saugdüse so ausgebildet, daß sie aus zwei gleichgestalteten, längsseits geschnittenen Hälften besteht. In jeder Hälfte ist in etwa 2/3 der Leistenhöhe ein zur Mitte hin ragender Steg angesetzt, der Schlitze aufweist, um das eingesaugte Schmutzgut zum zentralen Absaugkanal hin passieren zu lassen. Werden diese Hälften nun an ihrer Längsseite zusammengefügt, so entsteht eine Hohlleiste, die sich zum Saugschlitz hin verjüngt.
  • In die Mitte der Längsachse ist eine scheibenwischerblattähnliche Zunge eingesetzt, die sich über die gesamte Länge der Hohlleiste erstreckt und von den beidseitig nun zur Mitte hin ragenden Stegen festgeklemmt wird. Das dünne Ende des Wischblattes ragt leicht aus dem Saugschlitz der Hohlleiste hervor und bewirkt somit das Ansammeln der Schmutzflüssigkeit.
  • Um stets eine maximale Absaugung zu erhalten - d.h., die gesamte angesaugte Luftmenge wird an der Stelle eingesaugt, an der die Wasseransarnmlung vor der Wischlippe liegt - ist die Wischblattschneide im Saugschlitz beweglich angeordnet.
  • Dies hat zur Folge, daß, je nach Arbeitsrichtung des Gerätes, sich die Lippe auf der gesamten Schlitzlänge an die der Arbeitsrichtung abgewandte Hohileistenkante anlegt.
  • Bei dieser Ausführung ist es nachteilig, daß bei der Bearbeitung von textilen Bodenbelägen eine derartige Absaugdüse nicht voll zufriedenstellend arbeitet. Das ergibt sich aus der Funktion, die speziell darauf abgestimmt ist, von glatten Böden die vorher aufgebrachte Reinigungslösung gründlich zu entfernen. Wird nun diese Düsenform auf textilem Bodenbelag eingesetzt - speziell dabei noch auf langflorigem - so wird die Wirkung des Wischblattes fast vollständig neutralisiert, da es sich zwar bis zu einer bestimmten Tiefe in den Bodenbelag eindrückt, jedoch nicht bis auf den Grund dringt.
  • Dadurch kann das sich im textilen Bodenbelag befindende Wasser nicht vor dem Saugschlitz in der idealen Weise gesammelt und auch nicht der maximale Absaugeffekt erreicht werden.
  • Zur besseren Ausnutzung müßte die Düse beschwert werden, so daß sie tief in den Flor eindringt und allein durch Saugwirkung die Feuchtigkeitsanteile abzieht. Ein weiterer Nachteil besteht aber dabei sodann darin, daß durch die "Schabe-oder Kratzwirkung sich Florteile von dem textilen Bodenbelag lösen und mit der Schmutzflüssigkeit in die Düse eingesaugt werden. Diese Florteile setzen sich nun in die Hohlteile des Haltesteges für die Wischlippe und verstopfen diesen.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, unter Vermeidung der vorgenannten Mängel eine Absaugeinrichtung für textile Bodenbeläge zu schaffen, die es gestattet, den textilen Bodenbelägen den Schmutzflüssigkeitsanteil optimal zu entziehen und dabei eine schonende Behandlung des Bodenbelags und dessen Auf arbeitung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein Gehäuse eine starr angeordnete Schlitzdüse eingesetzt ist, die einen radial beweglichen, jedoch axial festgelegten, die Düsenöffnung umgreifenden Walzenkörper mit einer strukturierten Oberfläche trägt.
  • Für eine maximale und gleichmäßige Absaugung der Feuchtigkeit aus dem textilen Bodenbelag ist es notwendig, daß im Gehäuse die Schlitzdüsenenden, über die die Absaugung der Feuchtigkeit erfolgt, festgelegt sind und daß die Schlitzdüse eine Abdichtung zur Walzenkörperinnenfläche bildet.
  • Um die Wirkung der Einrichtung über die gesamte Walzenbreite ausdehnen zu können, ist es weiterhin erfindungswesentlich, daß die Düsenöffnung der Arbeitsbreite des Walzenkörpers entspricht und daß der Walzenkörper endseitig die Schlitzdüse dicht abschließt.
  • Die spezielle Ausführung muß, um eine Aufarbeitung und Schonung des Bodenbelags zu erzielen, notwendigerweise sicherstellen, daß die strulcturierte Oberfläche derart gestaltet ist, daß sich erhabene und tiefgelegene Stellen abwechseln, wobei die tiefgelegenen Stellen eine Öffnung zum Durchlaß der Flüssigkeit in den Walzeninnenraum aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist vorteilhaft, indem generell gesehen eine größere Absaugung des Flüssigkeitsanteils aus dem textilen Bodenbelag erfolgt. Dies läßt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielen, da durch das Abrollen der Saugwalze auf dem F#lor dieser nicht beschädigt, sondern die Walze lediglich angepreßt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß unten im Gewebe haftender Schmutz durch einen "Preßeffekt" mit der Reinigungsflüssigkeit nach oben geschwemmt und dann von den Öffnungen auf genommen wird. Dieser Vorteil bringt es mit sich, daß das Absaugvermögen der Walze erhöht und die zu hohe Durchfeuchtung des Bodenbelags vermieden wird. Gleichzeitig erfährt die Oberflächenstruktur des Bodenbelags durch die Oberflächenstruktur der Walze ein einheitliches Bild, indem Streifen oder sonstige unschöne Muster vermieden werden.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 : die schematische Darstellung eines Staubsaugermundstückes, in das die Absaugwalze eingesetzt ist, Fig. 2 : die Absaugwalze als Einzelteil, mit einem Schnitt entlang der Düsenlängsachse, Fig. 3 : einen Ausschnitt der strukturierten Walzenoberfläche in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 : einen Ausschnitt der auf einen textilen Bodenbelag aufgesetzten Walze in vergrößertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 aarges tellte Absaugeinrichtung - hier z.B. als Mundstück für einen Staubsauger gedacht - beinhaltet die in einem Gehäuse 1 angeordnete Absaugwalze 11, die mit ihren Schlitzdüsenenden 6 und 6' beiderseits in Gehäusewandungen 12, 12' festgelegt ist. Von dort aus stehen die Schlitzdüsenenden 6, 6' in Verbindung mit einem in die Gehäusewandungen 12, 12' eingelassenen Ansaugkanal 13, welcher in einem Anschluß - in Stutzenform oder in fester Ausführung - zur Verbindung der Absaugung mit dem hier nicht dargestellten Gebläse mündet.
  • Fig. 2 zeigt lediglich den Aufbau der Absaugwalze 11, wobei auf ein rohrförmiges Teil 14 eine Walze 4 koaxial aufgesteckt ist. Dabei ist der innerhalb der Walze 4 liegende Rohrteil einseitig in Längsachsrichtung des Rohres 14 über die Walzenlänge 1 in der Form ausgestellt, daß sich eine Düsenöffnung 3 ergibt. Diese bildet einen engen Luftspalt 15 - gezeigt in Fig. 4 - zur Walzenkörperinnenfläche 8 des Walzenkörpers 4. Zur rotationsfreien Anordnung des Walzenkörpers 4 auf dem rohrförmigen Teil 14 werden die beiden Stirnenden 16, 16' mittels Kopfteilen 17, 17' abgeschlossen. Diese topfteile 17, 17' tragen auf ihrem äußeren Umfang den Walzenkörper 4 und stützen diesen gegen das rohrförmige Teil 14 ab, indem sie darauf mit einer Dichtung 18 festgelegt sind.
  • Im Ausschnitt der strukturierten Oberfläche 5 - verdeutlicht in Fig. 3 - wird eine Strukturmöglichkeit aufgezeigt, und zwar kreuzen sich hier radial und axial verlaufende, eingekerbte Schlitze 19. Durch diese Anordnung bilden sich pyramidenstumpfförmige Erhebungen 9a und kreuzförmige Vertiefungen 9b. In diese Vertiefungen 9b werden nunmehr Durchbrechungen 10 eingebracht, die den Durchlaß der schmutzhaltigen Flüssigkeiten zulassen.
  • Anhand von Fig. 4 und dem vorstehend Gesagten, soll die Funktion des erfindungsgemäßen Beispiels verdeutlicht werden.
  • Die mit dem Gebläse saugseitig verbundene Absaugeinrichtung wird über den vorher eingefeuchteten Bodenbelag 20 geführt.
  • Dabei rollt der Walzenkörper 4 um die feststehende Achse, die aus dem rohrförmigen Teil 14 gebildet wird, ab. Die Schlitzdüse 2 bleibt fest gelagert in den Gehäusewandungen 12, 12', und die Düsenöffnung 3 behält ihre auf den Boden gerichtete Arbeitslage. Durch das Abrollen und das Eigengewicht der Absaugeinrichtung dringen die Pyramidenstümpfe 9a bis nahe auf das Teppichgrundmaterial vor und verdrängen von dort die schmutzhaltige Reinigungsflüssigkeit, die sich in Vertiefungen 9b - also in Richtung Teppichoberkante - bewegt. Durch die dort befindlichen Löcher wird die schmutzhaltige Flüssigkeit in den Walzeninnenraum 21 dringen, und zwar durch den mittels der Schlitzdüse 2 erzeugten Unterdruck. Mit der Düsenöffnung 3 wird die Flüssigkeit aufgenommen und über die Schlitzdüsenenden 6, 6' an den Ansaugkanal 13 weitergeleitet, der für den Abtransport der Schmutzflüssigkeit sorgt.
  • Durch den Abrollvorgang des Walzenkörpers 4 wird lediglich der textile Bodenbelag ausgepreßt, so daß keine Fäden oder Garnteile aus ihm herausgezogen werden, die die Eintrittsöffnungen verstopfen könnten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    öl Einrichtung für Staubsauger oder deren Mundstücke zum Absaugen von Flüssigkeiten aus textilen Bodenbelägen, wobei die Absaugung zentral von einer Saugeinheit über einen Luftführungskanal erfolgt, und der Saugluftstrom von beiden Seiten an die Saugdüsenschmalseiten angreift, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gehäuse (1) eine starr angeordnete Schlitzdüse (2) eingesetzt ist, die einen radial beweglichen, jedoch axial festgelegten, die Düsenöffnung (3) umgreifenden Walzenkörper (4) mit einer strukturierten Oberfläche (5) trägt.
  2. 2) Einrichtung für Staubsauger oder deren Mundstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) die Schlitzdüsenenden (6,6'), über die die Absaugung der Feuchtigkeit erfolgt, festgelegt sind, und daß die Schlitzdüse (2) eine Abdichtung (7) zur Walzenkörperinnenfläche (8) bildet.
  3. 3) Einrichtung für Staubsauger oder deren Mundstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (3) der Arbeitsbreite des Walzenkörpers (4) entspricht und daß der Walzenkörper (4) endseitig die Schlitzdüse (2) dicht abschließt.
  4. 4) Einrichtung für Staubsauger oder deren Mundstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche (5) derart gestaltet ist, daß sich erhabene und tiefgelegene Stellen (9a und 9b) abwechseln, wobei die tiefgelegenen Stellen eine Öffnung (10) zum Durchlaß der Flüssigkeit in den Walzeninnenraum (11) aufweisen. Leerseite t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565090A1 (fr) * 1984-06-02 1985-12-06 Duepro Ag Suceur
DE4035411A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Siemens Ag Staubsaugermundstueck mit einem drehbar angeordneten, hohlen walzenkoerper
GB2458220B (en) * 2008-03-14 2011-09-21 Bissell Homecare Inc Upright extractor with vented spray tip assembly

Cited By (4)

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GB2458220B (en) * 2008-03-14 2011-09-21 Bissell Homecare Inc Upright extractor with vented spray tip assembly
US8230549B2 (en) 2008-03-14 2012-07-31 Bissell Homecare, Inc. Upright extractor

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