DE2443554A1

DE2443554A1 - Device for lock for securing stacked units - has base with rotatable shaft together two adjoining units

Info

Publication number: DE2443554A1
Application number: DE2443554A
Authority: DE
Inventors: William Valentine Strecker
Original assignee: Peck & Hale
Current assignee: Peck & Hale
Priority date: 1974-09-11
Filing date: 1974-09-11
Publication date: 1976-03-25

Abstract

Device with a lock for securing in position units such as containers carried by transport vehicles or stacked on top of each other includes a base (16) which projects with a cylindrical neck (18) in opening of a flat part (22) of first unit (14) and is provided with an inner cavity (25). From the base (16) a shaft (24) projects upwards from an inner cavity (25) and can be rotated in the neck (18). The top end of the shaft (24) is fitted with a cross head (26) with at least one longitudinal flange which is so dimensioned that in one position it will pass through opening (20) in flat part (22) of the first unti (14) and is rotated in a second locking position in which the cross head (25), in at least one direction, is longer than the opening (20) in the flat part (22).

Description

Be schreibung Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Elemente Die Erfindung betrifft Verblockungsvorrichtungen zum Befestigen bzw. Festlegen von Elementen, beispielsweise von Frachtcontainern. Diese Verblockungsvorrichtungen sind entweder zum Festlegen derartiger Container an einer tragenden Unterlage oder zum gegenseitigen Festlegen von in einem Stapel einander benachbarten Containern bestimmt.Be description device with lock for setting and / or blocking Stacked Elements The invention relates to locking devices for fastening or definition of elements, for example freight containers. These locking devices are either to fix such containers on a supporting base or for the mutual fixing of containers that are adjacent to one another in a stack certainly.

Die Beförderung von Fracht erfolgt heute per Schiff, Eisenbahn oder in Transportcontainern, die im allgemeinen während des Transportes in einem senkrechten oder waagerechten Stapel festgelegt oder verblockt sind. Die Container sind im allgemeinen rechteckig und weisen genormte Abmessungen auf, so daß sie sich während des Transportes beispielsweise an einem Schiffsdeck oder einem Ladelukendeckel lösbar befestigen lassen. Die Container können mit einer Länge entweder von 20 engl. Fuß, entsprechend 6055 mm des IS0-Containers, oder 40 engl. Fuß, entsprechend 12190 mm des ISO-Containers, ausgeführt sein und weisen im starre gegossene Eckbeschläge mit den jeweiligen Seitenteilen gegenüberliegenden Flächenteilen auf. Im Flächenteil befindet sich im allgemeinen eine längliche oder kreisrunde Öffnung, die so bemessen und gestaltet ist, daß sie Verblockungsvorrichtungen, wie z.B. Kupplungsvorrichtungen, Klammern u.dgl. aufzunehmen vermag.Today, freight is transported by ship, train or in transport containers, which are generally in a vertical position during transport or horizontal stacks are fixed or blocked. The containers are in general rectangular and have standardized dimensions so that they can be moved during transport for example releasably attach to a ship deck or a loading hatch cover permit. The containers can be either 20 engl. Foot, accordingly 6055 mm of the ISO container, or 40 engl. Foot, corresponding to 12190 mm of the ISO containers, be executed and have rigid cast corner fittings with the respective side parts opposite parts of the surface. In the area part there is generally an elongated or circular opening that is sized and shaped so that it Interlocking devices such as coupling devices, clamps and the like able.

Bis heute ist keine Container-Verblockungsvorrichtung offenbart worden, die zusätzlich zu einer sicheren Befestigung der Container die Vielseitigkeit oder Anpassungsfähigkeit bieten würde, die notwendig ist, um die Container in der jeweils bestgeeigneten Weise zu verblocken, und gleichzeitig damit die zum Festhalten der Ladung während des Transportes geforderte mechanische Festigkeit kombiniert. Derzeitige Container-Verblockungsvorrichtungen sind teuer und besitzen außerdem keine ausreichende Anpassungsfähigkeit und kein ausreichendes Verblockungsvermögen.To date, no container locking device has been disclosed, which in addition to a secure attachment of the container the versatility or Would provide the adaptability that is necessary to accommodate the container in each case in the most suitable way to block, and at the same time to hold the Load combined with the mechanical strength required during transport. Current Container locking devices are expensive and also do not have adequate ones Adaptability and insufficient blocking ability.

Die US-Patentanmeldungen 284 049 vom 28.8.1972, betreffend eine an einem Schiffsdeck anzubringende Sockel-Anordnung, und 159 447 vom 2.7.1971, betreffend ein Container-Stau-System, der Anmelderin beziehen sich beide auch auf Systeme zum Befestigen von Ladung, mit denen sich Ladung, wie z.B.U.S. Patent Applications 284,049 dated August 28, 1972, pertaining to an A base arrangement to be attached to a ship's deck, and 159 447 of 2.7.1971, pertaining to a container stowage system, both of which also refer to systems for the applicant Attaching cargo, with which cargo, e.g.

containerisierte Ladung bzw Fracht für den Transport in verbesserter Weise sicher festlegen läßt.containerized cargo or freight for transport in improved Way can be set safely.

Zum Stand der Technik werden folgende ältere Patente angeführt: US-Patent 2 963 310 bezieht sich auf Koppelvorrichtungen, die sich besonders zur Verwendung beim Hochheben cóntainerisierter Fracht eignen, wobei sich das Entkoppeln mit nur geringer oder ohne jegliche Beschädigung der Hebevarichtung, des Containers oder der Koppelungsstifte vornehmen läßt.The following prior art patents are cited: US Patent 2 963 310 refers to coupling devices that are particularly suitable for use when lifting cóntainerized cargo, decoupling with only little or no damage to the lifting equipment, container or the coupling pins can be made.

Das Koppelglied weist ein drehbares Kopfquerstück auf, mit dem sich die Koppelvorrichtung am Container festmachen läßt.The coupling member has a rotatable head cross piece with which the coupling device can be attached to the container.

In der US-Patentschrift 2 736 272 wird ein lösbarer Schnellbefestigungs-Beschlag beschrieben, der einen vorspringenden Verriegelungsansatz nach Art einer Bajonett-Renkverbindung aufweist. Zu weiteren älteren Patenten gehören die US-Patente 2 591 986, 2 765 698, 2 962 245, 3 070 042, 3 083 670, 3 106 377, 3 233 319, 3 381 925, 3 540 091 und 3 570 413.In US Pat. No. 2,736,272 a quick release detachable fitting is disclosed described, which has a protruding locking approach in the manner of a bayonet-bayonet joint having. Other prior patents include U.S. Patents 2,591,986, 2,765,698, 2 962 245, 3 070 042, 3 083 670, 3 106 377, 3 233 319, 3 381 925, 3 540 091 and 3,570,413.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Container zu schaffen, die sowohl rasches Herstellun und Lösen der Verbindung erlaubt als auch die für eine Container-Verblockungsvorrichtung geforderte mechanische Festigkeit und Anpassungsfähigkeit besitzt.The invention is based on the object of a device with a lock for fixing and / or blocking stacked containers to create both rapid production and loosening of the connection allows as well as that for a container locking device has the required mechanical strength and adaptability.

Diese Aufgabe ist mit einer je nach Bedarf einsetzbaren Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Elemente gelöst, mit der sich ein erstes Element, beispielsweise ein Frachtcontainer an einer tragenden Unterlage oder an einem in einem Stapel benachbarten zweiten Element bzw. Container befestigen läßt, wobei wenigstens ein Element oder Container einen Flächenteil mit einer Öffnung darin aufweist. Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß eine Basis und einen an dieser befestigten und von ihr aufragenden Hals auf. Der Hals ist vorzugsweise so bemessen und gestaltet, daß er in die Öffnung des Flächenteils einzudringen vermag, und ist von einer Innenhöhlung durchsetzt. Ein Schaft von überwiegender Längsausdehnung ragt von der Basis auf und durchdringt die Innenhöhlung des Halses, wobei er gleichzeitig im Hals drehbar angeordnet ist. Am oberen Ende des Schaftes ist ein Kopfquerstück befestigt, das wenigstens einen Flansch von überwiegender Längsausdehnung aufweist, der so bemessen und gestaltet ist, daß er in die Öffnung des Flächenteils einzudringen vermag, wenn er mit dieser in einer ersten Stellung in Deckung steht. Das Kopfquerstück Verriegelungs bzw. ist in eine zweite oder/Verblockungsstellung drehbar, in der das Kopfquerstück in wenigstens einer Ausdehnungsrichtung größer ist als eine entsprechende Abmessung der Öffnung im Flächenteil, um das Kopfquerstück im Flächenteil zu verriegeln. Mit im Innern vorhandenen Einrichtungen läßt sich der Schaft sicher mit dem Hals und der Basis verriegeln und ist dadurch bei in die Verblockungsstellung gedrehtem Kopfquerstück zuverlässig gegen Sichlösen vom Hals gesichert.This task is accomplished with a device that can be used as required solved with a lock for setting and / or blocking stacked elements, with the a first element, for example a freight container, on a supporting base or to a second element or container adjacent in a stack lets, wherein at least one element or container has a surface part with an opening has therein. According to the invention, the device has a base and one on this fastened and towering neck. The neck is preferably sized and designed so that it can penetrate into the opening of the surface part, and is interspersed with an interior cavity. A shaft of predominantly longitudinal extent protrudes from the base and penetrates the inner cavity of the neck, being at the same time is rotatably arranged in the neck. At the top of the shaft is a head cross piece attached, which has at least one flange of predominant longitudinal extent, which is dimensioned and designed so that it penetrates into the opening of the surface part can if he is in a first position with this in cover. The headpiece Locking or is rotatable into a second or / locking position in which the cross-head piece in at least one direction of extension greater is as a corresponding dimension of the opening in the surface part to the head cross piece to be locked in the surface part. With existing facilities inside can lock the shaft securely to the neck and base and is thereby at the Locked position of the twisted cross-piece of the head reliably prevents detachment from the neck secured.

Weiterhin weist die Basis an ihrem unteren Teil eine Einrichtung auf, mit der sie sich an einer darunter befindlichen tragenden Unterlage befestigen läßt. Diese Einrichtung kann, wie sich aus der Figurenbeschreibung und aus den Ansprüchen ergibt, mehrere verschiedene Befestigungsmittel aufweisen.Furthermore, the base has a device on its lower part, with which it can be attached to a supporting base underneath. This device can, as can be seen from the description of the figures and from the claims results, have several different fasteners.

In einer bevorzugten Ausbildungsform sind die Einrichtungen zum Verriegeln des Schaftes mit dem Hals als Ansätze ausgebildet, die an der Fläche des Schaftes und in der Innenhöhlung des Halses an einander entsprechenden Stellen innen angeordnet sind. In einer nicht verriegelten Stellung des Kopfquerstückes stehen sich die Ansätze in einer nicht verriegelten Stellung gegenüber. Beim Drehen des Kopfquerstückes und des Schaftes in eine Verriegelungsstellung werden auch die Ansätze am Schaft in Stellungen gedreht, in denen sie mit den entsprechend angeordneten Ansätzen in der Innenhöhlung des Halses verriegelt sind, und der Schaft wird sicher mit dem Hals verbunden, wodurch ein Sichlösen des Kopfquerstückes von der Basis verhindert ist.In a preferred embodiment, the devices are for locking of the shaft with the neck formed as lugs that attach to the surface of the shaft and disposed internally in the inner cavity of the neck at corresponding locations are. In a non-locked position of the cross-head piece, the approaches are in an unlocked position opposite. When turning the head cross piece and the shaft in a locking position, the lugs on the shaft are also rotated in positions in which they with the appropriately arranged approaches in the inner cavity of the neck are locked, and the stem is secured to the Neck connected, thereby preventing the cross-head piece from becoming detached from the base is.

In einer bevorzugten Ausbildungsform befindet sich im unteren Teil der Basis eine Renkriegel-Einrichtung mit einem Flansch von überwiegender Längsausdehnung, der sich in einer ersten Stellung in einer Öffnung im Flächenteil in der oberen Ecke des Containers anordnen und sich in eine zweite oder Verriegelungsstellung drehen läßt, in der die Abmessungen des Flansches jene der Öffnung übersteigen, um ein Sichlosmachen der Basis aus der Öffnung des Containers zu verhindern.In a preferred embodiment, it is located in the lower part the base is a barn bolt device with a flange of predominantly longitudinal extent, which is in a first position in an opening in the surface part in the upper Arrange corner of the container and get into a second or locking position can be rotated in which the dimensions of the flange exceed those of the opening, to prevent the base from becoming loose from the opening of the container.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf den ersten Container und auf die Oontainer-Verblockungsvorrichtung ein zweiter Container aufgesetzt, und das Kopfquerstück ist in eine Verblockungsstellung drehbar, um die beiden übereinandergestapelten Container sicher miteinander zu verblocken.In this embodiment is on the first container and on the Oontainer locking device a second Container put on, and the crosshead is rotatable to a locking position about the two stacked one on top of the other To lock containers securely together.

Ein weiteres Merkmal der Container-Verblockungsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sich ein Container an einer Unterlage, beispielsweise an einem Schiffsdeck oder an einem Ladelukendeckel durch eine Schmelzschweißnaht zwischen der Basis und der tragenden Unterlage festlegen läßt, wobei sich die Schmelzschweißnaht um wenigstens einen Teil des Außenumfanges der Basis herum erstreckt.Another feature of the container locking device according to the Invention is that a container on a base, for example on a ship deck or on a cargo hatch cover through a fusion weld can be set between the base and the supporting pad, with the fusion weld extends around at least a portion of the outer periphery of the base.

Ein weiteres Merkmal der Oontainer-Verblockungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt das Befestigen der Basis an einer tragenden Unterlage mit Hilfe einer Schloß-Halterung, welche eine Schwalbenschwanzführung bildende Seitenteile aufweist, an denen nach innen geneigte Seitenflächen ausgebildet und so gestaltet sind, daß an ihnen die Basis der Verblockungsvorrichtung mit an der Basis entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Seitenflächenteilen verschieblich aufnehmbar ist. Die Basis selbst ist so gestaltet, daß sie in die Schloß-Halterung paßt.Another feature of the Oontainer locking device according to the Invention allows the base to be attached to a supporting base with the aid a lock holder, which side parts forming a dovetail guide has, on which inwardly inclined side surfaces formed and designed are that on them the base of the locking device with on the base accordingly Dovetail-shaped side surface parts can be slidably received is. The base itself is designed to fit into the lock holder.

Die der Container-Verblockung dienenden Teile der Vorrichtung nach der Erfindung erstrecken sich von der Basis nach oben bis zum Kopfquerstück, während der Schaft nicht das gesamte Aggregat durchdringt. Dies erlaubt eine freizügige Wahl zwischen mehreren, voneinander unabhängigen Befestigungsmitteln für die Basis hinsichtlich ihrer Art, nämlich beispielsweise zwischen einem Renkriegel, einer Schmelzschweißverbindung, einer Schloß-Halterung oder sogar einer Klammervorrichtung o.dgl. Aufgrund der an solche Verblockungsvorrichtungen hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit gestellten Forderungen wiesen herkömmliche Vorrichtungen eingebaute Befestigungseinrichtungen mit einem das Aggregat ganz durchdringenden Schaft auf und verwendeten äußere Befestigungsmittel. Auf diese Weise werden wechselnde Anwendungen, wie sie mit der Vorrichtung nach der Erfindung möglich sind, ausgeschlossen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit einer größeren als der geforderten mechanischen Festigkeit hergestellt werden, um Beschädigungen an und/oder durch die Eckbeschläge zu verhindern, und erleichtert die Herstellung bei im Bedarfsfall vereinfachtem Austausch beliebiger Bauteile. Die besonders vorteilhaften innen angeordneten und einstückig ausgebildeten Befestigungs- bzw. Verriegelungsansätze, in Verbindung mit der als Stahlgußstück einstückig mit dem Hals ausgebildeten Basis ergeben eine für die Befestigung zweckmäßige mechanische Festigkeit, geringes Gewicht und verminderte Herstellungskosten.The parts of the device that serve to block the container of the invention extend upward from the base to the cross-head piece while the shaft does not penetrate the entire unit. This allows a revealing Choice of several independent fasteners for the base in terms of their type, namely, for example, between a barn bar, a Fusion welded joint, a lock bracket or even a clamp device or the like. Due to the need for such locking devices in terms of their mechanical Conventional devices had built-in fasteners as a requirement for strength with a shaft that completely penetrates the unit and used external fasteners. That way, apps will change like them are possible with the device according to the invention, excluded. The device according to the invention can with a greater than the required mechanical strength are made to prevent damage to and / or by the corner fittings, and facilitates the production with simplified replacement of any Components. The particularly advantageous internally arranged and integrally formed Fastening or locking approaches, in connection with the as a steel casting integrally formed with the neck provide a base suitable for attachment mechanical strength, light weight and reduced manufacturing costs.

Der Erfindungsgegenstand ergibt sich weiterhin aus den Ansprüchen.The subject matter of the invention also results from the claims.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Container, in Ausführung mit Basis mit Renkriegel, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausbildungsform der Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Container, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Container in einer bevorzugten Ausbildungsform, Fig. 7 eine Ansicht in der Ebene 7-7 in Fig. 6, darstellend ein bevorzugtes Merkmal nach der Erfindung, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausbildungsform nach der Erfindung, darstellend einen bevorzugten Anwendungsfall derselben, und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung.The invention is illustrated below with reference to several schematic drawings Embodiments explained with further details. In the drawing shows: Fig. 1 is a perspective view of the device with lock for setting and / or Blocking of stacked containers, in the design with a base with barn bolts, Fig. 2 a perspective view of a modified embodiment of the device with a lock for fixing and / or blocking stacked containers, Fig. 3 a Side view, partly in section, of the device shown in Fig. 1, Fig. 4 shows a section along the line 4-4 in FIG. 3, Fig. 5 is a side view, partially in section, of the device shown in Fig. 2, Fig. 6 is a side view, partly in section, the device with lock for fixing and / or blocking stacked container in a preferred embodiment, FIG. 7 is a view in the plane 7-7 in Fig. 6, showing a preferred feature of the invention, FIG. 8 is a perspective view of a modified embodiment according to FIG Invention, illustrating a preferred application of the same, and FIG. 9 a perspective view of a further preferred embodiment according to the invention.

In der nachfolgenden Beschreibung dienen die Bezeichnungen nach oben", "nach unten", "nach innen , "nach außen", "über" und "unter" oder analoge Bezeichnungen lediglich Beschreibungszwecken und stellen keine Einengung der Erfindung oder deren Anwendung auf irgendeine spezielle Orientierung oder Stellung dar.In the following description, the terms above are used ", "downwards", "inwards", "outwards", "over" and "under" or analogous terms for descriptive purposes only and do not represent a limitation of the invention or its Application to any special orientation or posture.

Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausbildungsform der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Vorrichtung mit Schloß zum Festlegen und/oder Verblocken gestapelter Container, die nachfolgend aus Gründen der größeren Übersichtlichkeit Verblockungsvorrichtung oder Vorrichtung genannt wird. Die Verblockungsvorrichtung 10 ist an der Oberseite eines unteren Containers 12 angeordnet. Ein oberer Container 14 befindet sich in Bereitschaftsstellung, um auf den unteren Container 12 abgesetzt zu werden. Die Verblockungsvorrichtung 10 weist eine Basis 16 und einen an dieser befestigten und von dieser aufragenden Hals 18 auf. Die Basis 16 und der Hals 18 können aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, der die erforderliche Festigkeit besitzt, um derartige Container sicher festzulegen. Es wird jedoch eine einstückige Ausführung der Basis 16 und des senkrechten Halses 18 in Gußstahl bevorzugt. Der Hals 18 weist, wie in der Zeichnung ersichtlich, vorzugsweise eine überwiegende Ausdehnung in einer Richtung auf und ist so bemessen und gestaltet, daß er in eine im wesentlichen mit überwiegender Längsausdehnung ausgeführte Öffnung 20 in einem Steg bzw. Flächenteil 22 einzudringen vermag, der, wie in der Zeichnung zu erkennen, Teil eines gegossenen Eckbeschlages eines Containers bildet. Bei Verwendung der Verblockungsvorrichtung zum Senkrecht stapeln in dieser Weise wird erwogen, daß das Kopfquerstück und der Hals in den unteren waagerechten Flächenteil des gegossenen Eckbeschlages am Boden des oberen Containers eindringen.Fig. 1 shows a preferred embodiment in its entirety with 10 designated device with lock for fixing and / or blocking stacked Container, the following interlocking device for the sake of clarity or device is called. The locking device 10 is at the top a lower container 12 is arranged. An upper container 14 is located in Ready position to be placed on the lower container 12. the Interlocking device 10 has a base 16 and an attached thereto and from this protruding neck 18 on. The base 16 and the Neck 18 can be made of any material that has the required strength owns to securely set such containers. However, it becomes a one-piece Execution of the base 16 and the vertical neck 18 in cast steel is preferred. Of the As can be seen in the drawing, neck 18 preferably has a predominant one Extends in one direction and is sized and shaped so that it extends into a Essentially with predominantly longitudinal extension opening 20 in one Web or surface part 22 is able to penetrate, which, as can be seen in the drawing, Forms part of a cast corner fitting of a container. When using the Interlocking device for vertically stacking in this way is contemplated that the head crosspiece and the neck in the lower horizontal surface part of the cast Penetrate the corner fitting at the bottom of the upper container.

Hierzu sei auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen.Please refer to the description below.

Wie in Fig. 3 zu erkennen, erstreckt sich von der Basis 16 aus nach oben ein Schaft 24 von überwiegender Längsausdehnung.As can be seen in FIG. 3, extends from the base 16 to at the top a shaft 24 of predominantly longitudinal extent.

Der Schaft durchdringt eine Innenhöhlung 25 des Halses 18 und ist dieser gegenüber drehbar gelagert. Ein Kopfquerstück 26, das, wie die Zeichnung zeigt, vorzugsweise zum Teil konisch und mit überwiegender Ausdehnung in einer Richtung ausgeführt ist, ist so bemessen, daß es in einer ersten, nicht verriegelten Stellung mit der länglichen Öffnung 20 im Flächenteil 22 des Eckbeschlages in Deckung steht. Das Kopfquerstück ist vorzugsweise in Guß stahl und einstückig mit dem Schaft ausgeführt. Der Container wird so weit abgesenkt, bis der Flächenteil 22 das Kopfquerstück passiert hat und der senkrecht stehende Hals in die im wesentlichen mit überwiegender Längsausdehnung ausgeführte Öffnung eingedrungen ist (Fig. 3).The shaft penetrates an inner cavity 25 of the neck 18 and is this rotatably mounted opposite. A head cross piece 26 that, like the drawing shows, preferably partially conical and with predominant extension in one direction is designed is dimensioned so that it is in a first, unlocked position is in congruence with the elongated opening 20 in the surface part 22 of the corner fitting. The head crosspiece is preferably made of cast steel and made in one piece with the shaft. The container is lowered until the surface part 22 passes the cross-head piece has and the vertical neck in the substantially with predominant longitudinal extent executed opening has penetrated (Fig. 3).

Der mit überwiegender Längsausdehnung ausgeführte Schaft weist an entgegengesetzten Flächen bogenförmige Ansätze 28 auf, und an sich gegenüberliegenden entsprechenden Flächenbereichen der Innenhöhlung des Halses 18 sind entsprechend gestaltete und angeordnete bogenförmige Ansätze 30 vorgesehen (Fig. 3). Nehmen der Schaft 24 und das Kopfquerstück 26 eine unverriegelte Stellung ein, stehen sich die Ansätze 28 und 30 in einer Stellung gegenüber, in der sie nicht miteinander verriegelt sind. Bei Drehen des Schaftes 24 mit Hilfe einer mit ihm über einen Bolzen 34 verbundenen Handhabe 32 in die in Fig. 6 gezeichnete Verriegelungsstellung, werden die Ansätze 28 am Schaft 24 in der in der Zeichnung erkennbaren Weise zwischen die Ansätze 30 in der Innenhöhlung des Halses 18 hineingedreht, um den Schaft und das Kopfquerstück sicher mit der Basis 16 und dem Hals 18 zu verriegeln bzw. zu verblocken und dadurch den oberen Container in seiner Stellung festzulegen. Die jeweiligen Ansätze sind vorzugsweise aus Guß strahl hergestellt und mit dem Hals bzw. dem Schaft einstückig ausgeführt. Am Ende der Handhabe 32 liegt eine im wesentlichen die Gestalt einer "8" aufweisende Arretierfeder 38 (Fig. 4) an, die die Handhabe entweder in eine erste, einem verriegelten Kopfquerstück entsprechende Stellung oder in eine zweite Stellung drängt, die einem nicht verriegelten Kopfquerstück entspricht. Wie in Fig. 4 zu erkennen, bewirkt Schwenken der Handhabe, daß ein im Innern der Basis 16 liegendes spitzes Endstück 39 der Handhabe 32 unter Anlage an der Feder an dieser vorbeigleitet und sie gleichzeitig zusammendrückt. Sobald der Scheitelpunkt des spitzen Endstückes 39 den zentralen oberen Teil der Feder 38 passiert hat, geht die Feder in ihren entlasteten Zustand zurück und verhindert Zurückschwenken der Handhabe in ihre Ausgangsstellung, wenn keine wesentliche Drehkraft auf sie ausgeübt wird.The shaft, which is predominantly longitudinal, instructs opposite surfaces arcuate lugs 28, and on opposite sides corresponding surface areas of the inner cavity of the neck 18 are corresponding designed and arranged arcuate lugs 30 are provided (Fig. 3). Take the shaft 24 and the crosspiece head 26 is in an unlocked position, the lugs stand against one another 28 and 30 opposite in a position in which they are not locked together. When rotating the shaft 24 with the aid of a connected to it via a bolt 34 Handle 32 in the locking position shown in Fig. 6, the approaches 28 on the shaft 24 in the manner shown in the drawing between the lugs 30 turned into the inner cavity of the neck 18, around the shaft and the head crosspiece securely to lock or interlock with the base 16 and the neck 18 and thereby to fix the upper container in its position. The respective approaches are preferably made of cast beam and integral with the neck or the shaft executed. At the end of the handle 32 is a substantially the shape of a "8" having locking spring 38 (Fig. 4), which the handle either in a first position corresponding to a locked head piece or in a second position Urges position that corresponds to an unlocked cross-head piece. As in Fig. 4, pivoting the handle causes a lying inside the base 16 pointed end piece 39 of the handle 32 slides past the spring resting on it and squeezes them together at the same time. As soon as the apex of the pointed end piece 39 has passed the central upper part of the spring 38, the spring goes into its relieved state and prevents the handle from pivoting back into its starting position, if no substantial torque is applied to them.

Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die für die Container verblockung wichtigen Merkmale der Erfindung im wesentlichen in der Basis 16, dem Hals 18, dem Schaft 24 und dem Kopfquer stück 26 verkörpert sind. Der Schaft 24 erstreckt sich nicht durch das gesamte Aggregat. Die Erfindung bietet somit mehrere Möglichkeiten zum Befestigen der Verblockungsvorrichtung am unteren Element bzw. Container, ohne daß das grundsätzliche Vermögen der Vorrichtung zum Verblocken gestapelter Container beeinflußt würde.From the drawing it is clear that the blocking for the container important features of the invention essentially in the base 16, the neck 18, the Shank 24 and the head cross piece 26 are embodied. The shaft 24 extends not through the entire unit. The invention thus offers several possibilities for attaching the locking device to the lower element or container, without that this basic ability of the device to block stacked container would be affected.

Fig. 1, beispielsweise, zeigt eine bevorzugte Einrichtung, mit der sich die Verblockungsvorrichtung 10 an einem unteren Container 12 in der Weise befestigen läßt, daß das Verblocken übereinandergestapelter Container möglich ist. Ein Dreh- oder Renkriegel 31 weist einen Flansch 33 von überwiegender Längsausdehnung auf, welcher so gestaltet und bemessen ist, daß er sich in eine im wesentlichen mit überwiegender Längsausdehnung ausgeführte Öffnung 20 in einem Flächenteil 22 eines gegossenen Container-Eckbeschlags 27 eines unteren Containers 12 einsetzen läßt. Der Flansch ist durch Drehen oder Renken der Vorrichtung 10 als Ganzes in eine zweite oder Verriegelungsstellung bewegbar, in der die Abmessungen des Flansches jene der im wesentlichen länglichen Öffnung übersteigen, so daß ein Sichlösen oder Wegnehmen sowohl des Renkriegels 31 als auch der gesamten Verblockungsvorrichtung 10 vom Container verhindert ist.Fig. 1, for example, shows a preferred device with which fasten the locking device 10 to a lower container 12 in the manner lets that the interlocking of stacked containers is possible. A turning or bayonet bar 31 has a flange 33 of predominantly longitudinal extent, which is designed and dimensioned so that it is in an essentially predominant Longitudinal extension executed opening 20 in a surface part 22 of a cast Container corner fitting 27 of a lower container 12 can be used. The flange is by turning or turning the device 10 as a whole into a second or locking position movable, in which the dimensions of the flange are those of the substantially elongated Exceed opening, so that a loosening or taking away of both the reindeer bar 31 and the entire locking device 10 is prevented by the container.

Ist der zweite Container 14, wie in der Zeichnung dargestellt, mit senkrechter Ausrichtung auf den unteren Container 12 aufgesetzt, dringen das Kopfquerstück 26 und der senkrechte Hals 18 in die im wesentlichen längliche Öffnung im Flächenteil 22 am unteren Teil des Eckbeschlages des oberen Containers 14 ein (Fig. 3). Durch Schwenken der Handhabe 32 gegen die Vorspannkraft der aus rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahl hergestellten Arretierfeder 38 werden der Schaft 24 und das Kopfquerstück 26 in eine Stellung gedreht, in der das Kopfquerstück im Flächenteil 22 verriegelt ist (Fig. 6). Gleichzeitig werden die Ansätze 28 des langen Schaftes 24 an der Unterseite der entsprechenden Ansätze 30 in der Innenhöhlung des Halses 18 zur Anlage gebracht, um dadurch den oberen Container sicher mit dem unteren Container 12 zu verblocken.Is the second container 14, as shown in the drawing, with placed vertically on the lower container 12, penetrate the cross-head piece 26 and the vertical neck 18 into the substantially elongated opening in the surface part 22 on the lower part of the corner fitting of the upper container 14 (Fig. 3). By Pivoting the handle 32 against the biasing force of the stainless or corrosion-resistant Steel made locking spring 38 becomes the stem 24 and the head crosspiece 26 is rotated into a position in which the cross-head piece is locked in the surface part 22 is (Fig. 6). At the same time, the lugs 28 of the long shaft 24 on the underside the corresponding lugs 30 brought to bear in the inner cavity of the neck 18, in order to thereby lock the upper container securely to the lower container 12.

Fig. 7 zeigt ein zusätzliches Merkmal, das im Bedarfsfall in Verbindung mit der Ausbildungsform verwendbar ist, welche die Basis mit Renkriegel (Fig. 1, 5 und 6) aufweist. Der Hals 18 ist an beiden Endstücken asymmetrisch gestaltet und weist Führungsnasen 40 und 42, jeweils mit einer geneigten Fläche 44 bzw. 46, auf. Die geneigten Flächen 44 und 46 gehen von den Seitenflächenteilen des Halses 18 nach unten auswärts der seitwärts zur Basis 16 hin, wie in den teilweise im Schnitt dargestellten Ansichten in Fig. 6 und 7 zu erkennen. Beim Absenken des oberen Containers 14 auf die Verblockungsvorrichtung 10 (Fig. 6) dringt der Hals 18 somit in die längliche Öffnung im waagerechten Flächenteil 22 am unteren seitlichen Teil des unteren Eckbeschlags 27 des oberen Containers ein. Der Flächenteil 22 greift an den asymmetrischen Führungsnasen 40 und 42 an und bewirkt dadurch ein Drehen oder Renken der Verblockungsvorrichtung in einer Richtung, in der sich der größtmögliche Eingriff zwischen dem Renkriegel 31 der Basis und dem waagerechten oberen Flächenteil 22 am oberen Teil des oberen Eckbeschlags 27 des unteren Containers 12 ergibt. Dieses besonders vorteilhafte Merkmal nutzt auf diese Weise tatsächlich sowohl die gestapelte Anordnung der Container als auch das Gewicht des oder der oberen Containem bzw. Container aus, um den Renkriegel 31 der Basis unter einer Vorlast zu halten, damit er in einer vollen Verriegelungsstellung relativ zum unteren Container gehalten bleibt. Auf diese Weise wird ein größtmögliches Verblockungsvermögen erzielt. Gleichzeitig ist der Schaft 24 in eine Verriegelungsstellung drehbar, in der das Kopfquerstück 26 eine Verriegelungsstellung relativ zum oberen Container 14 einnimmt. Dies schafft ein vorteilhaftes System zum Stapeln und Festlegen bzw. Verblocken derartiger Container in einem senkrechten.Stapel.Fig. 7 shows an additional feature that can be used in connection if necessary can be used with the training form, which the base with barn bolt (Fig. 1, 5 and 6). The neck 18 is designed asymmetrically at both end pieces has guide lugs 40 and 42, each with an inclined surface 44 and 46, respectively. The inclined surfaces 44 and 46 extend from the side surface portions of the neck 18 downwards outwards or sideways towards the base 16, as in the partially in section The views shown in FIGS. 6 and 7 can be seen. When lowering the upper container 14 on the locking device 10 (Fig. 6), the neck 18 thus penetrates into the elongated Opening in the horizontal surface part 22 on the lower side part of the lower corner fitting 27 of the upper container. The surface part 22 engages the asymmetrical guide lugs 40 and 42, thereby causing the locking device to rotate or buckle in a direction in which the greatest possible engagement between the barn bolt 31 of the base and the horizontal upper surface part 22 on the upper part of the upper Corner fitting 27 of the lower container 12 results. This particularly advantageous In this way, feature actually uses both the stacked arrangement of the containers as well as the weight of the upper container (s) or container from the bar 31 to hold the base under a preload so that it is in a fully locked position remains held relative to the lower container. In this way it becomes the greatest possible Blocking ability achieved. At the same time, the shaft 24 is in a locking position rotatable, in which the head cross piece 26 has a locking position relative to the upper Container 14 occupies. This creates a beneficial system for stacking and securing or blocking such containers in a vertical stack.

Fig. 2 und 5 zeigen ein weiteres Merkmal der Erfindung, wonach die Basis in vorteilhafter Weise an einer tragenden Unterlage 48, beispielsweise an einem Schiffsdeck oder einem Ladelukendeckel, mit einer Schmelzschweißnaht 50 befestigt ist. Andere dem Fachmann bekannte Mittel zum Befestigen der Basis an einer tragenden Unterlage, wie z.B. Klemm-und Schraubverbindungen u.dgl. können ebenfalls im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen werden. An einer tragenden Unterlage 48, beispielsweise an einem Ladelukendeckel, kann eine einzelne Schicht von Containern in der in Fig. 2 dargestellten Weise festgelegt werden, oder es können alternativ zusätzliche Schichten von Containern unter Verwendung der Verblockungsvorrichtung, die entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform eine Basis mit Renkriegel aufweist, auf die erste Schicht aufgestapelt werden.Figs. 2 and 5 show another feature of the invention, according to which the Base advantageously on a supporting base 48, for example a ship deck or a Loading hatch cover, with a fusion weld 50 is attached. Other means known to those skilled in the art for attaching the base to a supporting base, such as clamp and screw connections and the like can also be considered within the scope of the invention. On a load bearing Pad 48, for example on a cargo hatch cover, can be a single layer of containers in the manner shown in Fig. 2, or it can alternatively, additional layers of containers using the locking device, corresponding to the embodiment shown in Fig. 1, a base with barrels having to be stacked on the first layer.

Fig. 8 zeigt ein Merkmal der Erfindung, wonach eine Mehrzahl von Verblockungsvorrichtungen 10 an einer tragenden Decke oder alternativ an einer (nicht gezeichneten) tragenden Unterlage und entsprechend der Lage der Eckbeschläge wenigstens eines Containers angeordnet sind. Mit der Handhabe jeder Verblockungsvorrichtung ist ein Verbindungsgestänge 68 verbunden, so daß sich durch Schwenken eines einzigen Verriegelungshebels alle Verblockungsvorrichtungen gleichzeitig verriegeln lassen. Bei einer derartigen Anordnung wird ein einzelner Container oder eine Mehrzahl von Containern auf die entsprechend erforderliche Anzahl von Verblockungsvorrichtungen aufgesetzt und danach wird durch Schwenken eines einzigen Hebels eine Mehrzahl von Verbindungsgestängen betätigt, wodurch eine Mehrzahl von mit diesen verbundenen Schäften und Kopfquerstücken gedreht und eine Mehrzahl von Containern gleichzeitig an einer tragenden Unterlage festgelegt werden.Fig. 8 shows a feature of the invention that a plurality of locking devices 10 on a load-bearing ceiling or alternatively on a load-bearing (not shown) Base and according to the position of the corner fittings of at least one container are arranged. With the handle of each locking device is a linkage 68 connected so that by pivoting a single locking lever all Let locking devices lock at the same time. With such an arrangement will a single container or a plurality of containers on the accordingly required number of locking devices put on and then through Pivoting a single lever actuates a plurality of connecting rods, thereby rotating a plurality of shafts and crossheads connected thereto and a plurality of containers attached to a supporting base at the same time will.

Ein weiteres, als Teil der Erfindung betrachtetes Merkmal ist in Fig. 9 dargestellt. Mehrere Verblockungsvorrichtungen 10 sind an einer tragenden Decke oder alternativ an einer (nicht gezeichneten) tragenden Unterlage befestigt, an der Schloß-Halterungen 48' angeordnet sind, von denen jede eine Öffnung 50' aufweist. Jede Öffnung 50' ist von Teilen 52 gebildet, die Schrägflächen 54 aufweisen, die eine der Verriegelung dienende Schwalbenschwanzführung bilden. Eine Basis 66 einer Festlegeeinrichtung 64 weist entgegengesetzt schräge komplementäre Flächen 56 auf, so daß die Verblockungsvorrichtung in die Schloß-Halterungen einschiebbar ist und darin vorzugsweise in ihrer Stellung gesichert werden kann, und zwar durch Einsetzen von Haltestiften 58 in ein Loch 60 in der Schloß-Halterung 48' und in ein lioch 62 in der Basis.Another feature considered part of the invention is shown in Fig. 9 shown. Several locking devices 10 are on a load-bearing ceiling or alternatively attached to a supporting base (not shown) the lock brackets 48 'are arranged, each of which is one opening 50 '. Each opening 50 ′ is formed by parts 52, the inclined surfaces 54 have which form a dovetail guide serving for locking. One Base 66 of a fixing device 64 has oppositely inclined complementary Surfaces 56 so that the locking device can be pushed into the lock holders is and can be secured therein preferably in their position, namely by Insertion of retaining pins 58 into a hole 60 in the lock bracket 48 'and in a hole 62 in the base.

In der bevorzugten Ausbildungsform sind vier Verblockungsvorrichtungen 10 so angeordnet, daß sie, abhängig von ihrer Anbringungsstelle, mit den unteren oder den oberen Eckbeschlägen des festzulegenden Containers in Deckung sind.In the preferred embodiment there are four locking devices 10 arranged so that they, depending on their location, with the lower or the upper corner fittings of the container to be fixed are in cover.

/Ansprüche/Expectations

Claims

CLAIMS 1. Device with lock for fixing and / or locking stacked elements with which a first element is attached to a supporting base or can be attached to an adjacent second element in a stack, wherein at least one element has a surface portion with an opening therein, g e k It is indicated by a base (16), one attached to the base (16) and from this upstanding neck (18) which is so dimensioned and shaped that it to penetrate into the opening (20) of the surface part (22) of a first element (14) able, and which is penetrated by an inner cavity (25), one from the base (16) from upwardly extending and the inner cavity (25) of the neck (18) penetrating shaft (24) of predominant longitudinal extent, which in the neck (18) is rotatable, a head crosspiece (26) attached to the upper end of the shaft (24) with at least one flange of predominantly longitudinal extent, which is so dimensioned and is designed so that it is formed in the surface part (22) of the first element (14) Opening (20) is able to penetrate when in a first position with this in Coverage is, and which is rotatable in a second or locking position, in which is greater than the cross-head piece (26) in at least one direction of extension a corresponding dimension of the opening (20) in the surface part (22), so that the cross-head piece (26) can be locked in the surface part (22), Facilities (28.30) for securely locking the shaft (24) with the neck (18) and the base (16) locked head cross piece (26), whereby the shaft (24) against detachment from the neck (18) is reliably secured, and by a device (31; 48 '; 50) at the bottom Part of the base (16) for fastening it to a second element (12) or to one supporting pad (48).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the device (31) on the lower part of the base (16) for its attachment a twist or bar bolt (31) with a flange on a supporting base (48) (33), which is dimensioned and designed so that it is in a first, unlocked Position in an opening (20) in a surface part (22) of a freight container (12) is able to penetrate and is rotatable into a second or locking position, in which the dimensions of the flange (33) exceed those of the opening (20).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the neck (18) and the head crosspiece (26) with predominant extension in one direction are designed so that they are predominantly in an opening (20) Penetrate longitudinal extension in a surface part (22) of a freight container (14) able to prevent the blocking of freight containers stacked on top of each other (12,14) to facilitate.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the neck (18), which extends predominantly in one direction, two lateral end pieces and on each of these to opposite sides has laterally protruding asymmetrical lateral guide lugs (40 or 42), with the side surfaces sloping downwards and to the side (44 and 46) are provided, which are designed so that in the upper Plane part (22) of a lower freight container (12) inserted base (16) and at the lower Container (12) brought into position surface part (22) of an upper freight container (14), wherein the neck (18) and the head crosspiece (26) in an opening (20) of predominant Penetrate longitudinal extension in a surface part (22) of the upper freight container (14), said surface part (22) engages the guide lugs (40,42) so that a further pivoting of the bar bolt (31) in the locking direction with respect to the surface part (22) of the lower freight container (12) is generated to the locking ability of the reindeer bar (31) to increase.

5 The device according to claim 4, characterized in that it is not t that the devices (28,30) for secure locking of the shaft (24) with the Neck (18) and the base (16) at least one on the outer surface of the shaft (24) arranged approach (28) and at least one appropriately designed approach (30) in the inner cavity (25) of the neck (18) which are sized, designed and are arranged relative to each other that they are in an unlocked position of the Head cross piece (26) assume a position in which they are not locked together are, but when turning the shaft (24) in such a way that the head crosspiece (26) is in a locked position, the shoulder (28) on the shaft (24) under the Approach (30) of the neck (18) is rotated into a position in which it faces this, and because of the relative positions of the lugs (28, 30) the shaft becomes detached (24) from the neck (18) is prevented.

Device according to claim 5, characterized in that that on each of two opposite surfaces of the shaft (24) two arcuate Approaches (28) and on each of two correspondingly arranged, opposite one another Inner surface parts of the inner cavity (25) of the neck (18) two accordingly arranged, complementary bqee-shaped lugs (30) are present, which are dimensioned so designed and arranged relative to one another that they are in an unlocked Position of the head crosspiece (26) assume a position in which they are not together are locked, but when turning the shaft (24) in such a way that the head crosspiece (26) is in a locking position, the lugs (28) of the shaft (24) under the lugs (30) in the inner cavity (25) of the neck (18) in a position are rotated in which they face these, and wherein the shaft (24) against Separation from the neck (18) and from the base (16) due to the relative positions of the Approaches (28,30) is reliably secured.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that a with the rotatable shaft (24) rigidly connected handle (32) of predominant Longitudinal extension for turning the shaft (24) and the cross-head piece (26) on the inside End piece is formed essentially to a point (39), and that on this a locking spring (38) is applied, which the pivoting movements of the handle (32) either after a first side corresponding to an unlocked cross-head piece (26), or steers to a second side corresponding to a locked cross-head piece (26).

8. The device according to claim 1, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the means (50) for attaching the base (16) to a supporting surface (48) is formed by a fusion weld seam (50) extending from the lower part of the Side surface of the base (16) up to the supporting pad (48) and around at least one Part of the outer periphery of the base (16) extends around.

9. The device according to claim 1, characterized g e k e n n -z e i c h n e t that the means (48t) for attaching the base (66) to a supporting surface has a lock holder (48 '), in which parts (52) form an opening (50'), which is designed to receive the base (66) of the retainer (64) able, and that the parts (52) to the opening (50 ') facing, from this inward and at the bottom sloping and together forming a dovetail guide Have surfaces (54) that the base (66) away from her and downwardly sloping, has complementary side surfaces (56), and that the base (66) is designed so that it can be pushed into the lock holder (48 '), the mutually complementary ones Inclined surfaces (54 and 56) of the base (66) and the lock holder (48 ', 52) on one another and thereby fix the base (66) with the lock holder (48 ').

10. The device according to claim 9, characterized in that g e k e n n -z e i to e h n e t that in a first in the lock holder (48 ') formed hole (60) and into a correspondingly located hole (62) formed in the base (66) long pin (58) is inserted to keep the locking device (10) in place to be held reliably in the lock holder (482).

110 System for fixing, on a supporting base, at least of a freight container with an eek fitting with at least one on every corner Area part and therein an opening of predominantly longitudinal extent with one device each with a lock to fix and / or block stacked containers at each corner of the lower part of the container, thus not marked e t that each locking device (10) has a base (16; 66) with this from has downwardly and outwardly sloping side surfaces (56) a on the base (16; 66) and from this upstanding neck (18), which is of a Inner cavity (25) penetrated and dimensioned and designed so that it is in the elongated Opening (20) in the surface part (22) is able to penetrate, a cylindrical shaft (24) extending upward from the base (16; 66), the inner cavity (25) of the neck (18) penetrates and is rotatable in the neck (18), one with the upper end of the shaft (24) rigidly connected head crosspiece (26) of predominant extent in one direction and with at least one flange of predominant extent in a direction sized and shaped to enter the elongated opening (20) is able to penetrate into the surface part (22) when it is in a first position with this is in cover and can be rotated into a second or locking position, in which the head crosspiece (26) is larger than one dimension in at least one dimension corresponding dimension of the opening (20) in the surface part (22), so that the cross-head piece (26) is lockable in the surface part (22), two pairs of arcuate lugs (28) opposite outer surfaces of the shaft (24), two pairs of arcuate lugs (30) on opposite surfaces of the inner cavity (25) of the neck (18), the sized, shaped and arranged relative to one another that when the head crosspiece (26) not in a first position in the panel part (22) of the container (12 or 14) is locked, the lugs (28) on the shaft (24) with the lugs (30) of the neck (18) are not locked, but when turning the shaft (24) in such a way that the Head crosspiece (26) rotated into a locking position with the surface part (22) is, in a position under the lugs (30) of the neck (18) and facing them be rotated in which they are locked with them, and the shaft (24) locked in the neck (18) and prevented from becoming detached from the neck (18) and from the base (16 »66) is secured, means (48 '; 50) for securing each Base (16; 66) on the supporting base, one rigid with this on each shaft (24) connected handle (32) with a pointed end piece (39), which pivot so lets that the shaft (24) as required in a first, an unlocked head crosspiece (26) corresponding position and can be rotated into a second position which corresponds to a locked cross-head piece (26), one in the neck (18) with abutment on the inner pointed end piece (39) of the handle (32) arranged locking spring (38), which exerts a pretensioning force on the handle (32), which the handle (32) either in the first position corresponding to an unlocked cross-head piece (26) or holds in the second position, which corresponds to a locked cross-head piece (26), and a plurality of rigid connecting rods (68) with which the handles (32) all locking devices (10) are interconnected by pivoting a single lever enables all locking devices (10) to be unlocked at the same time to facilitate.

12. System according to claim 11, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t, that the means (48 ') with which each base (66) is attached to the supporting base can be attached, has a lock holder (48 ') with SeitenentESilen (52) which an opening (50 ') for receiving the base (66) of the locking device (10) with a shape complementary to the base (66), the side parts (52) of the opening (50 ') from downwardly and inwardly sloping surface parts (54) have, which together form a dovetail guide in which the base (66) the locking device (10) is held securely.

13. System according to claim 12, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t, that to further define the base (66) of each locking device (10) in of the associated lock holder (48 ') a part (58) of predominant longitudinal extent in a hole (60) in a side part (52) of the lock holder (48 ') and in a correspondingly arranged hole (62) is inserted in the base (66).