DE2442340B2 - Verfahren und Vorrichtung zum OE-Spinnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum OE-SpinnenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/42—Control of driving or stopping
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vorüberge- J5
henden Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Herabsetzung der Fadenabzugsgeschwindigkeit
gegenüber den Geschwindigkeiten im Normalbetrieb beim OE-Spinnen sowie eine OE-Spinnvorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens. Die -to vorübergehende Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit
bei gleichzeitiger Herabsetzung der Fadenabzugsgeschwindigkeit erfolgt üblicherweise im
Zuge des Anspinnens und des Abspinnens.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 20 58 604 und 21 16 953) werden die relativen Geschwindigkeitsverhältnisse
zwischen Fadenabzugsgeschwindigkeit und Fadendrehgeschwindigkeit auch bei einer Herabsetzung der Geschwindigkeiten aufrechterhalten,
wobei von der Vorstellung ausgegangen wird, daß auf diese Weise bei herabgesetzten Geschwindigkeiten
die Beschaffenheit des Fadens gegenüber der des bei Normalbetrieb hergestellten Fadens aufrechterhalten
werden kann. Da sich erwiesen hat, daß bei höheren Fadendrehgeschwindigkeiten mit niedrigerer Fadendrehung
als bei niedrigeren Fadendrehgeschwindigkeiten, das heißt mit höheren als den proportional erhöhten
Fadenabzugsgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann und da ferner bei diesen höheren Fadendrehgeschwindigkeiten
nicht angesponnen werden kann und «> bei der proportionalen Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit
und der Fadenabzugsgeschwindigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten infolge der zu geringen
Drehung Fadenbrüche auftreten, sind die bekannten Verfahren für die Herabsetzung der Geschwindigkeiten
ungeeignet, es sei denn, man nimmt bei den höheren Fadendrehgeschwindigkeiten eine Fadendrehung in
Kauf, die höher ist als technologisch erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem bei höheren Geschwindigkeiten mit niedriger Fadendrehung gesponnen werden kann und bei
Herabsetzung der Geschwindigkeiten keine Fadenbrüche auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ijn
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Durch die stärkere Herabsetzung
der Fadenabzugsgeschwindigkeit wird dem Faden bei der Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit eine
höhere Drehung erteilt, so daß Fadenbrüche vermieden werden und das Anspinnen erleichtert wird.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-GM 71 48 737), an
OE-Spinnmaschinen jeweils das Verhältnis der Fadenabzugsgeschwindigkeit
zur Fadendrehgeschwindigkeit nach den jeweiligen Gegebenheiten einzustellen, mit
dieser Einstellung soll aber immer nur das Geschwindigkeits-Verhältnis für den stationären Normalbetrieb
festgelegt werden.
Bevorzugte Bereiche für die Geschwindigkeits-Verhältnisse
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Es ist zweckmäßig, an einer OE-Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine einstelbare Programmsteuervorrichtung
zur Veränderung des Quotienten aus Fadendrehgeschwindigkeit und Fadenabzugsgeschwindigkeit
vorzusehen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert In diesen zeigt
F i g. 1 ein Drehzahl/Zeit-Diagramm, bei dem in der
Abszisse die Zeit und in der Ordinate die Drehzahl des Spinnrotors und der Abzugvorrichtung dargestellt ist,
Fig.2 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
VerfahrensAnit der Möglichkeit zum Anspinnen von Fäden an einzelnen einer Vielzahl von Spinnstellen.
Es ist bekannt, beim Inbetriebsetzen einer OE-Spinnvorrichtung
die drehenden Arbeitsorgane der Vorrichtung wie Bandzuführung, Auflösewalze, Spinnrotor und
Abzugvorrichtung aus dem Stillstand (t, in Fig. 1) auf
eine Anspinndrehzahl zu beschleunigen, die geringer ist als die Drehzahl, mit der die Vorrichtung später unter
Produktionsbedingungen laufen soll In dieser Anspinndrehzahl wird die Vorrichtung während einer Anspinnzeit
U gehalten, in der beispielsweise beim Stillsetzen
oder Inbetriebnehmen der Vorrichtung entstandene Fadenbrüche behoben werden. Danach wird die
Drehzahl auf die Produktionsdrehzahl erhöht und während der Produktionszeit tp beibehalten. Da alle
Arbeitsorgane in form- oder kraftschlüssiger Verbindung miteinander stehen, bleibt das Verhältnis zwischen
ihren Drehzahlen auch bei der Anspinndrehzahl, die e'wa V2 bis 3A der Produktionsdrehzahl beträgt,
bestehen. In F i g. 1 ist der Verlauf der Drehzahlen von Spinnrotor — Linie 1 — und Abzugsvorrichtung —
Linie 2 — beispielshalber und unmaßstäblich eingetragen. Das auch während der Anspinnzeit u beibehaltene
Verhältnis der Drehzahlen von Spinnrotor und Abzugvorrichtung während der Produktionszeit tp erteilt dem
während der Anspinnzeit gebildeten Faden die gleiche Drehung wie dem während der Produktionszeit tp
gebildeten Faden.
Im Gegensatz dazu sieht die Erfindung vor, die ' Drehzahl der Abzugvorrichtung während der Anspinnzeit
tA geringer zu halten — linie 3 — als es dem
Verhältnis der Drehzahlen während der Produktionszeit entsprechen würde. Dadurch wird dem Faden
während der Anspinnzeit U eine höhere Drehung
erteilt, als während der Produktionsze ~£ tp.
Im folgenden werden Vorrichtungen beschrieben,
mittels derer die vorstehend beschriebene Maßnahme ausführbar ist
Von den geläufigen Arbeitsorganen einer OE-Spinnvorrichtun&
sind in Fi g. 2 nur diejenigen dargestellt, die wesentlich und für das Verständnis der Erfindung
erforderlich erscheinen. Es sind dies die Spinnkammer 5, in die das Faserband 6 eingezogen wird und die nicht
dargestellte Zuführ- und Auflöseorgane für das Faserband und einen Spinnrotor enthält Der Rotor in
der Spinnkammer 5 wird mittels eines Tangentialriemens 7 von einem drehzahlveränderbaren Motor 8
angetrieben. Der in der Spinnkammer 5 gebildete Faden
10 wird von einem Abzugwalzenpaar abgezogen, das aus einem über eine Vielzahl von Spinnstellen
durchgehenden, von einem weiteren drehzahlveränderbaren Motor 12 angetriebenen Strang von Walzen 13
und einer Druckwalze 14 gebildet wird. Anschließend wird der Faden 10 mittels eines nicht dargestellten
Changierfadenführers auf eine Aufwickelspule 16 aufgewickelt, die auf einer von dem Motor 12 über
Übertragungsglieder 17 angetriebenen Treibwalze 18 aufliegt Die Drehzahlverstellung der Motoren 8 und 12
e'rfoigt von Hand oder über eine Programm-Steuervorrichtung 20, deren Aufbau sich aus ihrer später
beschriebenen Wirkungsweise ergibt
Beim Inbetriebsetzen der Spinnvorrichtung beaufschlagt
die Programm-Steuervorrichtung 20 den Antriebsmotor 8 des die Spinnrotoren in den Spinnkammern
5 antreibenden Tangentialriemens 7 mit einer Spannung und/oder Frequenz, die diesen Motor 8 mit
der Anspinndrehzahl anlaufen läßt die einer Spinnrotordrehzahl von 30 00OmIn-1 entspricht Der die
Abzugwalzen 13/14 und die Treibwalze 18 antreibende Motor 12 wird von der Programm-Steuervorrichtung 20
mit einer Spannung und/oder Frequenz beaufschlagt die ihn ebenfalls mit einer Anspinndrehzahl anlaufen
läßt Diese entspricht einer Fadenabzuggeschwindigkeit von 75 m/min. Diese Drehzahlen werden während der
Anspinnzeit tA eingehalten und erteilen dem Faden 10
eine Drehung von 400 m~f. Nach Ende der Anspinnzeit
wenn die Fäden 10 an allen Spinnstellen angesetzt sind, erhöht die Programm-Steuervorrichtung 20 die den
Motoren 8 und 12 aufgegebenen Spannungen und/oder Frequenzen so, daß diese Motoren 8 und 12 den
Spinnrotoren ihre Betriebsdrehzahl von 45 000 min-1 beziehungsweise den Abzugvorrichtungen ihre Betriebsgeschwindigkeit
von 140 m/min erteilen. Damit ■>, wird den während der normalen Produktionszeit tp
erzeugten Fäden 10 eine Drehung von rund 320 m-' erteilt Die genannten Zahlen gelten für eine Garnstärke
von 50tex (Nm 20); die angeführte Erhöhung der Drehung während der Anspinnzeit tA von etwa 20% hat bo
sich jedoch auch bei anderen Garnstärken als vorteilhaft erwiesen. In anderen Fällen können auch
etwas höhere oder etwas geringere Drehungserhöhungen vorteilhaft sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist nur ein
einziger drehzahlveränderbarer Motor 8 vorgesehen, der nicht nur den die Spinnrotoren antreibenden
Tangentialriemen 7, sondern mittels Übertragungsgliedern 22 und 17 auch die Abzugwalze 13 und die
Treibwalze 18 antreibt In die Antriebsübertragung vom Motor 8 zur Abzugwalze 13 und zur Treibwalze 18 ist
ein Drehzahlwandler 23 eingeschaltet, der von der Programm-Steuervorrichtung 20 betätigbar ist Der
Drehzahlwandler 23 gestattet, bei gleichbleibender Eingangsdrehzahl vom Motor 8 her, eine höhere und
eine niedrigere Ausgangsdrehzahl an die Walzen 13 und 18 abzugeben. Er ist zu diesem Zweck als schaltbares
Stufengetriebe oder als Kupplung ausgebildet die wahlweise ohne oder mit, und zwar mit definiertem,
einstellbarem Schlupf arbeitet
Während der Anspinnzeit tA schaltet die Programm-Steuervorrichtung
20 das Stufengetriebe auf die höhere Untersetzungsstufe beziehungsweise die Kupplung auf
Schlupf, so daß die geringere Drehzahl an die Walzen 13 und ,18 abgegeben wird. Dementsprechend wird dem
während dieser Zeit erzeugten Faden wie vorstehend beschrieben eine höhere Drehung erteilt Zu Beginn der
Produktionszeit tp schaltet die Steuervorrichtung 20 das
Stufengetriebe auf die geringere Untersetzungsstufe beziehungsweise die Kupplung auf schlupflosen Lauf, so
daß eine höhere Drehzahl auf die Walzen 13 und 18 übertragen wird. Damit wird dem Faden die vorgesehene,
gegenüber der Anspinnperiode geringere Drehung erteilt
Ein Drehzahlwandler in Form eines Stufengetriebes ist auch in den Übertragungsweg des Antriebes von der
Abzugvorrichtung zum Spinnrotor einschaltbar. In diesem Falle muß der Drehzahlwandler während der
Anspinnzeii tA eine höhere Drehzahl an den Spinnrotor
abgeben.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind geeignet um die Drehung an allen
Spinnstellen einer OE-Spinnvorrichtung gleichzeitig zu erhöhen, wie dies bei der Inbetriebnahme der
OE-Spinnvorrichtung und beim Ansetzen von Fäden an allen Spinnstellen, etwa wenn nach einem Stillstand der
OE-Spinnvorrichtung die Fäden an allen Spinnstellen unterbrochen sind und wieder angesponnen werden
müssen, erforderlich ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführung, die zum Erhöhen der Drehung nur an einzelnen Spinnstellen, etwa zum
Beheben von Einzelfadenbrüchen an einzelnen Spinnstellen geeignet ist. Die Welle 33 entspricht der
Abzugwalze 13 der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, sie steht jedoch in einem zwar einstellbaren,
aber beim Betrieb der Spinnvorrichtung nicht veränderbaren Drehzahlverhältnis zu den Spinnrotoren
der OE-Spinnvorrichtung. Auf der Welle sind frei drehbar die Walzen 25 gelagert und mittels elektromagnetischer
Kupplungen 26 schlupffrei oder mit einstelbarem Schlupf mit der Welle 33 kuppelbar. Die
Kupplungen 26 werden entweder mittels von der Bedienung betätigter, hier nicht dargestellter Schalter
oder mittels die Fäden 10 abtastende Fadenfühler 28 betätigt Die Drehung der Walzen 25 wird mittels
Übertragungsgliedern 30 in Form von Zahnriemen auf Treibwalzen 32 für die Aufwickelspulen 16 und den
Treibwalzen 32 zugeordnete, nicht dargestellte Changierfadenführer übertragen, die sich jeweils über nur
eine Spinnstelle erstrecken.
Zum Beheben eines Fadenbruches wird von dem »Fadenbruch« meldenden Fadenfühier 28 beziehungsweise
von einem entsprechend angeordneten, von der Bedienperson betätigten Schalter die Kupplung 26 an
dieser Spinnstelle auf »Schlupf« geschaltet. Dadurch wird dem in die Spinnkammer eingeführten, in der
5 6
abgelagerten Faserring verbundenen und von den 26 auf schlupffreien Lauf. Im anderen Falle erfolgt die
höhere Drehung erteilt, die das Anspinnen erleichtert der Faden 10 wieder schneller abgezogen und es wird
Claims (4)
1. Verfahren zur vorübergehenden Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit bei gleichzeitiger
Herabsetzung der Fadenabzugsgeschwindigkeit gegenüber den Geschwindigkeiten im Normalbetrieb
beim OE-Spinnen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenabzugsgeschwindigkeit im Verhältnis stärker herabgesetzt wird als die
Fadendrehgeschwindigkeit ;o
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Herabsetzung der Fadendrehgeschwindigkeit um etwa Vg die Fadenabzugsgeschwindigkeit
um etwa 1U und bei einer Herabsetzung
der Fadendrehgeschwindigkeit um etwa V3 die i ■".
Fadenabzugsgeschwindigkeit um etwa V2 herabgesetztwird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Herabsetzung der durch die Rotordrehzahl einer OE-Rotorspinnmaschine bestimmten
Fadendrehgeschwindigkeit um etwa V3 der Wert des Quotienten aus Rotordrehzahl und
Fadenabzugsgeschwindigkeit um etwa 20% erhöht wird.
4. Offenend-Spinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Programmsteuervorrichtung (20) zur Veränderung
des Quotienten aus Fadendrehgeschwindigkeit und Fadenabzugsgeschwindigkeit vorgesehen ist to
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