DE2440162C2 - Schaltungsanordnung zum signaltechnisch sicheren Überwachen von periodischen Impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum signaltechnisch sicheren Überwachen von periodischen ImpulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum signaltechnisch sicheren Oberwachen des Vorhandenseins
von mindestens einer Einrichtung zugeführten, periodisch mit vorgegebenem Jmpuls-Paiisen-Verhait·
nis auftretenden Impulsen, wobei jeder dieser Impulse einem Betriebsvorgang zugeordnet ist
Die periodischen Impulse können beispielsweise in Rechnersystemen zum Ansteuern der Rechner verwendet
werden, um die Verarbeitung von bestimmten Programmen in diesen Rechnern sukzessive einzuleiten.
So können taktgesteuerte Rechnersysteme zum Überwachen und Steuern von Einrichtungen eingesetzt
werden, deren Betrieb von sich ändernden Werten, wie Temperaturen, Konzentrationen und dergleichen, gesteuert
werden müssen, wobei von den Rechnern die sich ändernden Werte periodisch abgefragt und zur
Bei der Verwendung solcher taktgesteuerter Rechnersysteme
für die Transportsteuerung, z.B. bei der Linienzugbeeinflussung (LZB), oder dgl., bei der die
periodische Anforderung zur Programmverarbeitung durch die Taktsteuerung erfolgt kann durch das
Ausfallen von nur einem Taktimpuls bereits ein den Verkehr gefährdender Betriebszustand auftreten.
Es sind auch bereits Schaltungsanordnungen zur Überwachung von Taktimpulsfolgen bekannt So ist
beispielsweise in der US-PS 34 96 477 eine zur Schnellerkennung des Ausfalls einer Taktgebereinrichtung
geeignete Schaltung beschrieben, die aufgrund eines Vergleichs zswschen der zu überwachenden
Taktimpulsfolge und einer aus dieser Taktimpulsfolge abgeleiteten, um eine halbe Periode verzögerten
Taktimpulsfolge, das Fehlen eines Taktimpulses erkennt Diese recht einfache Schaltung läßt sich nur
einsetzen, wenn die Taktimpulsfolge ein Impuls-Pausen-Verhältnis von 1 :1 aufweist Auch ist sie nicht
signaltechnisch sicher.
Eine in der DE-OS 22 60 760 beschriebene elektronische
Vorrichtung zur Überwachung von Signalfolgen kann zwar für ein von 1 :1 abweichendes Impuls-Pausen-Verhältnis
ausgelegt sein, es ist dazu jedoch eine ganz spezielle Dimensionierung der Zeitglieder (RC-Kombinationen)
erforderlich. Bei geringem Abweichen der zu überwachenden Impulsfolge vom vorgegebenen
Impuls-Pausen-Verhältnis löst die Vorrichtung bereits aus. Die Vorrichtung ist dazuhin in Analogtechnik
aufgebaut Dies macht sie empfindlich gegenüber Temperatur- und Spannungsschwankungen sowie gegen
alterungsbedingte Abweichungen der elektrischen Werte der verwendeten Bauelemente. Signaltechnische
Sicherheit ist auch bei dieser Vorrichtung nicht gegeben, da z. B. der Unijunction-Transistor ausfallen und eine
richtige Impulsfolge vortäuschen kann, ohne daß dies bemerkt wird.
Die Aufgabe der Überwachungsanordnung nach der Erfindung besteht darin, bei periodisch auftretenden
Impulsen signaltechnisch sicher das Ausbleiben bereits eines Impulses festzustellen und eine davon abhängige
Fehlermeldung auszulösen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Impulse gleichzeitig mit der Eingabe in die
Einrichtung einem als Frequenzteiler geschalteten Flipflop zugeführt werden, dem zwei gleichartige
Rechteckoszillatoren nachgeschaltet sind, daß die am Ausgang des Flipflops auftretende Rechteckspannung
einem Rechteckoszillator direkt und dem anderen Rechteckoszillator über einen Inverter zugeführt wird,
daß die Periodendauern der von den Rechteckoszillatoren abgegebenen Spannungen kleiner als die Periodendauer
der am Ausgang des Flipflops auftretenden
Rechteckspanmwg jedoch größer als die KWfte dieser
Periodendauer sind und daß die an den Eingängen der
Rechteckoszillatoren und die an den Ausgängen der Rechteckoszillatoren anstehenden Rechteckspannungen
einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, die die Periodendauern und/oder die Anzahl der Planken
dieser Rechteckspannungen vergleicht und bei Ungleichheit der Periodendauern oder der Anzahl der
Flanken eine Fehlermeldung auslöst
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, kechteckoszillatoren zu verwenden, die
aus einem Nand-Gatter mit einem nachgeschalteten Inverter bestehen, wobei der zweite Eingang des
Nand-Gatters einerseits über einen Widerstand mit dem Ausgang dieses Gatters und andererseits.über einen
Kondensator mit dem Ausgang des Inverters verbunden ist
Eine Weiterbildung der Anordnung zur Auswertung der Überwachungsspannungen wird in Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Eingang und dem Ausgang jedes Rechteckoszillators jeweils ein
Zähler .zugeordnet ist, daß von den einem Rechteckoszillator
zugeordneten Zählern jeweils der Ausgang des einen Zählers mit dem einen Eingang und der Ausgang
des anderen Zählers mit dem anderen Eingang eines Subtrahierers verbunden ist, daß weiterhin der Ausgang
des Subtrahierers auf den einen Eingang eines !Comparators geschaltet ist, an dessen anderen Eingang
ein vorbestimmtes Gleichspannungspotential mit einer überlagerten Wechselspannung angelegt ist, und daß die
am Komparatorausgang anliegende Spannung einer Meldeeinrichtung zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert
In den Figuren sind nur die Teile dargestellt die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich
sind.
Es zeigt
F i g. 1 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von aus den periodischen Impulsen abgeleiteten Überwachungsimpulsen,
Fig.3 Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
zur Verarbeitung der Überwachungsimpulse und
F i g. 4 Ausführungsbeispiel der Rechteckoszillatoren
A und BFi g. 1.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden die periodischen Impulse T mit der Taktfrequenz ft, die
beispielsweise in ein Rechnersystem Gr eingegeben so werden, dem Eingang eix<ss als Frequenzteiler ausgebildeten
Fiipflops FFzugeführt, durch die am Ausgang des
Flipflops eine Rechteckspannung UX mit der Frequenz
/2, die der halben Taktfrequenz /1 entspricht auftritt
Die Rechteckspannung UX wird nun einerseits direkt
und andererseits aber einen Inverter /1 gleichzeitig in
je einen Rechteckoszillator A und δ eingegeben.
Die Rechteckoszillatoren A und B können in vorteilhafter Weise nach F i g. 4 aufgebaut sein und aus
einem Nand-Gatter NX, einem Inverter /2, einen
Widerstand Al und einem Kondensator CX bestehen.
Ober die Eingänge EX bzw. El werden die
Rechteckoszillatoren A bzw. B durch die Rechteckspannung UX bzw. deren invertierte Spannung U2, Fig. 1
und 4, gesteuert Die Eigenfrequenz der Rechteckoszillatoren ist hierbei ro festgelegt daß ihre Periodendauer
TA bzw. TB, ¥ ig. 2a, zu der Periodendauer Π bzw. 72
- bestimmt durch die P/equenz /2 — der steuernden Rechteckspannungen Ut bzw- U2 durch die folgenden
Abhängigkeiten bestimmt sind;
n.>f>n-
f >f
wobei TX = 72 und TA- TBist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei der Ansteuerung der Rechteckoszillatoren A und B durch
die Rechteckspannungen UX und U4I an den Ausgängen
A1 und A 2, F i g. 1 bzw. 4, der Oszillatoren A und B
die Überwachungsimpulse der Spannungen UA und UB nach den F i g. 2a und 2b erzeugt werden.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise werden die zwei möglichen Potentialzustände der Spannungen UX, U2,
UA und i/B mit 0 und 1 bezeichnet
Abhängig von den in der oberen Zeile der Fig.2a
dargestellten zu überwachenden periodischen Impulsen Twerden die Rechteckspannungen UX und UI erzeugt
und den entsprechenden Rechteckoszillatoren A und B zugeführt
Solange die Spannung UX den /Otentialzustand C
hat wird die Spannung UA am Ausgang des Oszillators A auch auf 0 gehalten. Nimmt die Spannung UX den
Potentialzustand 1 ein, dann wird die Spannung UA sofort auf den Zustand 1 gesteuert, da der Kondensator
C3, Fig.4, über den Widerstand RXZ bereits
aufgeladen ist
Da die Periodendauer des Oszillators A kleiner als die Periodendauer der Spannung UX ist wird die Spannung
die Spannung UA den Zustand 1 wieder einnehmen kann, befindet sich die Spannung UX im Zustand 0 und
hält damit auch die Spannung UA im Zustand 0 solange fest bis die Spannung LfI den Zustand 1 wieder
einnimmt usw.
Dem Rechteckoszillator A wird somit die Periodendauer TX der Spannung UX aufgezwungen.
Dies hat zur Folge, daß nur die Flanken mit den Potentialsprüngen von 0 nach 1 der Spannungen UX
und UA zur selben Zeit auftreten. In der mit UA gekennzeichneten Zeile der F i g. 2a ist dies durch Pfeile
angedeutet
Da der Rechteckoszillator B durch die invertierte
Spannung UX mit der Spannung Ul angesteuert wird,
wobei sonst die Anordnung dem Oszillator A entspricht ist die Wirkungsweise auch dieselbe. Die Spannungen
U 2 und UB haben damit ebenfalls zur selben Zeit die Flanken mit den Potentialsprüngen von 0 nach 1, die
wiederum in Fig.2a durch Pfeile in der mit UB bezeichneten Zeile angedeutet sind.
In der F i g. 2b ist das Verhalten der Anordnung beim
Ausbleiben eines Impulses in der Folge der periodischen Impulse Tdargestellt
In der oberen Zeile der Figur ist dies durch das Fahlen des Impulses T zum Zeitpunkt© angedeutet Das
Flipflop FF, F i g. 1 wird somit zum Zeitpunkt © nicht umgesteuert Die Spannung UX am Ausgang des
Flipflop bleibt im Zustand 0, F i g. 2b, und die invertierte Spannung i/2 behält den Zustand 1.
Der Zustand 0 der Spannung Ui am Eingang des
Rechteckoszillators A bewirkt daß die Spannung UA am Ausgang des Oszillators A auch auf dem Zustand 0
gehalten wird. Am Eingang des Rechteckoszillators B liegt die Spannung f.'2 mit dem Zustand 1 an, wodurch
der Oszillator B mit seiner Eigenfrequenz schwingen kann. Hierdurch wechselt die am Ausgang des
Oszillators auftretende Spannung UB zum Zeitpunkt ©von dem Zustand 0 nach dem Zustand I. Dieser
Wechsel ist in der F i g. 2b durch einen Pfeil markiert.
Bereits das Fehlen eines Impulses Γ verursacht an den Ausgängen der Rechteckoszillatoren A und B eine
ungleiche Anzahl von Überwachungsimpulsen, wodurch auch die Periodendauer zwischen den Spannungen U i
und UA bzw. Ul und UB nicht übereinstimmt, und die
Anzahl der Flanken mit den PotentialsprOngen von 0 nach 1 der Spannungen Ui und UA bzw. U 2 und UB
ungleich ist
Sowohl die unterschiedliche Periodendauer als auch die ungleiche Anzahl der Flanken kann nun zum
Ermitteln des Ausbleibens schon von einem Impuls T und zur Abgabe einer betreffenden Fehlermeldung
verwendet werden.
Dieses kann mit an sich bekannten Anordnungen erfolgen. Eine vorteilhafte Anordnung zum Auswerten
der Spannungen UX und UA bzw. Ul und UB zeigt
F ι g. 3.
Die Anordnung besteht aus den Zählern Zl bis Z 4, dem Subtrahierer 5, dem Komparator K, den Widerständen
RX bis RXl, den Kondensatoren Cl und C2, dem Übertrager L einem Gleichrichter G. beispielsweise
einem Relais ReI und der Spannungsquelle mit der Spannung UA und der Frequenz fA.
Die zu vergleichenden Spannungen U X und UA bzw. Ul und i/ösind jeweils an die Takteingänge der Zähler
ZX und Z3 bzw. Z2 und Z4angelegt.
Entsprechen die Spannungen UX, UA. U2 und UB
der in der F i g. 2a dargestellten Form, so sind die Schaltzu stände der Zähler Zl und Z3 bzw. Z2 und ZA
gleich, wodurch an dem Ausgang des Subtrahierers S und damit auch am Eingang + des !Comparators K das
Potential 0 V anliegt.
Da dem Eingang — des Komparators K über den
Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R 1 1 und R12, ebenfalls Potential 0 V zugeführt wird, kann
der Komparator mit der Frequenz /4, die mit hinreichend kleiner Amplitude der Spannung UA an
dem Eingang — anliegt, schwingen. Durch die am Ausgang des Komparators anliegende Spannung mit
der Frequenz (A wird das Relais ReI in die Arbeitsstellung gebracht und verbleibt in dieser
Stellung.
Tritt in der zu überwachenden periodischen Impulsfolge ein Fehler auf, beispielsweise nach Fig. 2b zum
I) Zeitpunkt© durch den Ausfall eines Impulses T, so
werden im Bereich um diesen Zeitpunkt die Periodendauer der zu vergleichenden Spannungen U X und UA
oder Ul und UB verschieden groß und damit auch die Anzahl der von dem Zustand 0 nach I wechselnden
2Γ, ι iftftfiCn tingiCiCii. ι ifCf*uürCii n>'CPuCii SuCit iiiC CniSpiX-chenden
Zähler Zl und Z3 bzw. Z2 und Z4, Fig.3
mindestens um eine Stufe verschieden eingestellt. Hierdurch liegt dann am Ausgang des Subtrahierers S
und damit am Eingang + des Komparators K eine
:> derartige Spannung an, daß die Steuerwirkung der am
anderen Eingang des Komparators anliegenden Spannung UA mit der Frequenz fA unterdrückt wird.
Am Ausgang des Komparators K tritt jetzt anstelle der Wechselspannung eine Gleichspannung auf, so daß
in das Relais ReI stromlos wird und in die Ruhelage
wechselt
Abhängig von dieser Ruhelage des Relais ReI wird
dann die geforderte Fehlermeldung ausgelöst.
Hier/u >
liliitt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum signaltechniscb sicheren
Oberwachen des Vorhandenseins von mindestens
einer Ginrichtung zugeführten, periodisch mit vorgegebenem Impuls-Pausen-Verhältnis auftretenden
Impulsen, wobei jeder dieser Impulse einem Betriebsvorgang zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulse (T, Fig. 1) gleichzeitig mit der Eingabe in die Einrichtung (Gr)
einem als Frequenzteiler geschalteten Flipflop (FF) zugeführt werden, dem zwei gleichartige Rechteckoszillatoren
(A und B) nachgeschaltet sind, daß die am Ausgang des Flipflops auftretende Rechteckspannung
(Ui) einem Rechteckoszillator ^direkt
und dem anderen Rechteckoszillator (B) über einen Inverter (Ji) zugeführt wird, daß die Periodendauern
(TA, TB) der von den Rechteckoszillatoren abgegebenen Spannungen (UA, UB) kleiner als die
Periodendaircr ^Tl) der am Ausgang des Flipflops
auftretenden Rechteckspannung (Ui), jedoch größer
als die Hälfte dieser Periodendauer sind und daß die an den Eingängen (Ei, E 2) der Rechteckoszillatoren
und die an den Ausgängen (Ai, A 2) der Rechteckoszillatoren anstehenden Rechteckspannungen
(Ui, U2; UA, UB) einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, die die Periodendauern
und/oder die Anzahl der Flanken dieser Rechteckspannungen (Ui und UA bzw. U 2 und UR)
vergleicht und bei Ungleichheit der Periodendauern oder der Anzahl der Flanken eine Fehlermeldung
auslöst
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckoszillatoren (A
und B) aus einem Nand-Gatte. (Ni, Fig.4) mit
einen nachgeschalteten Inverter (J2) bestehen, wobei der zweite Eingang des Nand-Gatters
einerseits über einen Widerstand (R 13) mit dem Ausgang dieses Gatters und andererseits über einen
Kondensator (C3) mit dem Ausgang des Inverters
(J 2) verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (E 1 bzw.
E 2, F i g. 1) und dem Ausgang (A 1 bzw. A 2) jedes
Rechteckoszillators (A bzw. B) jeweils ein Zähler (Zi bzw. Z2, ZZ, ZA, Fig.3) zugeordnet ist, daß
von den einem Rechteckoszillator (A bzw. B) zugeordneten Zählern (Z 1 und ZZ bzw. Z2 und ZA)
jeweils der Ausgang des einen Zählers (Z I bzw. Z 2) mit dem einen Eingang (-) und der Ausgang des
anderen Zählers (Z3 bzw. ZA) mit dem anderen
Eingang (+) eines Subtrahierers $J verbunden ist, daß weiterhin der Ausgang des Subtrahierers auf
den einen Eingang (+) eines !Comparators (K) geschaltet ist, an dessen anderen Eingang (-) ein
vorbestimmtes Gleichspannungspotential mit einer überlagerten Wechselspannung (UA) angelegt ist,
und daß die am Komparatorausgang anliegende Spannung einer Meldeeinrichtung zugeführt wird.
Priority Applications (3)
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