DE2337408B2 - Chirurgisches Nahtmaterial - Google Patents
Chirurgisches NahtmaterialInfo
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Description
Die Pflege, erneute Schärfung und erneute Sterilisation von Nadeln mit öhr sowie das Einfädeln von
Nadeln mit öhr am Operationstisch ist zeitraubend. Ein Nachteil kann das zufällige Ausfädeln von Nadeln
mit öhr sein. Diese Nachteile werden bei Verwendung von Nadeln mit gleich angeschnürtem Faden vermieden.
Die Kombination von im Gesenk eingeschnürten Nadeln und Nahtmaterial weist gegenüber der Nadel
mit öhr zahlreiche praktische Vorteile auf. Im Gesenk eingeschnürte Nadeln können ein in das stumpfe Ende
gebohrtes zylindrisches Loch aufweisen, oder sie können am stumpfen Ende z. B. ir:i einer U-förmigen
Rille, die während des Einschnürprozesses um den Faden geschlossen wird, versehe;; sein.
Die Verwendung von Nadeln mit angeschnürtem Faden beim Nähen in der Chirurgie ist sowohl für den
Patienten als auch für das Operationsteam vorteilhaft. Bei Verwendung solcher Nadeln braucht nur ein einfacher
Faden durch das Gewebe gezogen zu werden.
Ein Gewebetrauma wird im Vergleich zu dem Grad des Traumas, das verursacht wird, wenn ein Doppelfaden
mit Nadeln mit öhr durch das Gewebe gezogen wird, erheblich vermindert. Nadeln mit angeschnürtem
Faden werden nur einmal gebraucht und dann weggeworfen, so daß ständig gleichbleibende Schärfe
garantiert ist. Durch Ausschaltung von Doppelfaden wird das Gewebetrauma noch weiter vermindert.
Wenn die zahlreichen verschiedenen Arten von Nahtmaterialien an einer chirurgischen Nadel befestigt
werden, bemüht man sich, die Größe (Durchmesser) des Fadens mit der Größe (Drahtdurchmesser)
der Nadel abzustimmen. Falls nicht anders angegeben, wird der Durchmesser des Nahtmaterials
nach der Methode gemessen, die in United States Pharmacopoeia, Band XVIII, S. 943, beschrieben
wird (USP). So kann ein Faden der USP Größe 4/0 (Durchmesser 0,152-0,203 mm) mit einer Nadel verbunden
werden, die durch einen Außendurchmesser von 559 |im und ein gebohrtes Loch im stumpfen
Ende von 264,2 μπι gekennzeichnet ist, Ein etwas
stärkerer Faden der USP (iröBe VO (Durchmesser 0,203-0,254 mm) würde mit einer Nadel verbunden,
die im stumpfen KmIe ein gebohrtes Loch von 330,2 (im Durchmesser hat. Fäden der USP Größe
2/0 (Duichmesser 0,254-0,330 mm) wurden an eine
Nadel angeschnürt, die durch einen Außendurchmesser von 660 um und ein gebohrtes I och von 40(i |im
Durchmesser im stumpfen Ende gekennzeichnet ist. Ein Faden der USP Größe 0 (Durchmesser 0,330 bis
0,406 mm) könnte an einer Nadel mit einem Außendurchmesser
von 0,99 mm und einem gebohrten Loch von 0,483 mm im stumpfen Ende verbunden werden.
Durch die Erfindung wird ein Nahtmaterial zur Verfügung gestellt, das aus verschiedenen Typen von
Fäden hergestellt sein und an chirurgischen Nadeln befestigt werden kann.
Die Erfindung liefert ein Nahtmaterial, mit dem die Herstellung von Nadeln mit angeschnürtem Faden erleichtert
wird, da die gleiche Nadel (gleiche Schaftgröße und gleicher Durchmesser des gebohrten
Lochs) im Gesenk an die verschiedenen Nahtmateriaiien angeschnürt werden kann. Vor der Erfindung
konnte ein als Nahtmaterial dienendes Monofilament der USP Größe 4/0 leicht durch Einschnüren an eine
0,559-mm-Nadel mit einem gebohrten Loch von 0,264 mm angebracht werden, jedoch erforderte ein
Flechtgarn oder umwundenes Garn der USP Größe 4/0 eine größere Nadel mit einem größeren gebohrten
Loch oder Kanal.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Enden der Flechtgarne, die an einer Nadel
befestigt werden können, so eingestellt werden, daß der »Ausziehwert« nach dem Einschnüren im Bereich
von 85 bis 737 g gebalten werden kann. Der Ausziehwert
kann definiert werden als die Kraft, die erforderlich ist, um den Faden von der Nadel zu trennen. Der
Vorteil des Ausziehwertes zwischen 85 und 737 g wird in der älteren deutr,chen Patentschrift 2 327 281, deren
Gegenstand vom vorliegenden Patent ausgenommen ist, erläutert.
Gemäß der Erfindung kann der Durchmesser eines Flechtgarns oder umwundenen Garns dadurch sorgfältig
eingestellt sein, daß das Garn bei der Herstellung des Nahtmaterials unter Spannung um einen Rahmen
gewickelt und der Teil des Nahtmaterials, der zur Einführung in die Nadel durchschnitten werden muß, in
ein Bindeharz getaucht wird, während der Strang unter Spannung gehalten wird. Der Rahmen wird dann
aus der Harzlösung entfernt und an der Luft getrocknet. Die getrocknete Bindemasse, die das Flechtgarn
umhüllt und imprägniert, stabilisiert oder fixiert den Durchmesser auf den unter Spannung erreichten
Durchmesser. Das Bindeharz verhindert das Ausfransen oder »Spreizen«, wenn der Faden durchgeschnitten
wird, und der Durchmesser des Nahtmaterials verändert sich auch nach der Aufhebung der Spannung
nicht.
Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Nahtmaterial kann resorbierbar sein, d. h. aus Katgut,
stninggepreßtem Kollagen, Flechtgarn aus Polyhydroxyessigsäurcestern
oder synthetischen Copolymerisaten von L(-)-Lactid und Glykolid bestehen, oder
es kann nicht-rcsorbierbarsein, d. h. aus geflochtener
Seide, Nylon, Polypropylen, Baumwolle, Leinen oder aus Polyester bestehen.
Als Bindeharze,die zum Umhüllen des unter Spannung
gehaltenen Nahtmaterial verwendet werden, eignen sich ungiftige organische oder anorganische
oder organisch-anorganische Klebstoffe. Als organische Klebstoffe eignen sich Naturprodukte wie Stärke,
Dextrin, Asphalt, tierische Proteine und Pflanzenproteine,
Naturkautschuk und Schellack, halbsynthetische Produkte, z. H. Cellulosenitrat und (lic anderen
Cellulosederivate, Polyamide, die von Dimcrsäuren abgeleitet sind, Polyurethane auf Rizinusölbasis, be-
kannte synthetische Harze wie Vinyladditionspolymerisate
sowohl in Form von Harzen als auch Elastomeren: Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Acrylharze,
ungesättigte Polyester, Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate, Butadien-Styrol-Copolymerisate,
Polychloropren, Butylkautschuk, Polyisobutylen und durch Kondensation und andere Stufenmechanismen
gebildete Polymerisate, z. B- Expoxyharze, Polyurethane, Polysulfidkautschuke und die Reaktionsprodukte
von Formaldehyd mit Phenol, Resorcin, Harnstoff und Melamin. Besonders bevorzugt als Bindemittel
werden die Expoxyharze und Polyesterharze.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die sich zum Aufwickeln von Nahtmaterialien unter
Spannung eignet;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines unter Spannung auf einen Rahmen gewickelten Flechtgarns;
Fig. 3 veranschaulicht als Seitenansicht und teilweise im Schnitt das Umhüllen des unter Spannung
auf den Rahmen gewickelten Flechtgarns mit einer Harzlösung;
Fig. 4 zeigt den Rahmen mit dem unter Spannung aufgewickelten Nahtmaterial nach dem Schlichten;
Fig. 5 zeigt vergrößert das harzbeschichtete Ende eines Flechtgarns.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum
Aufwickeln von Nahtmaterial, ζ. Β. geflochtener Seide, auf einen offenen Rahmen unter Spannung. Zu
ihr gehört eine Spindel 10, auf die eine Spule 11 mit geflochtener Seide 12 aufgesetzt ist. Der Seidenstrang
läuft von der Spule über eine Führung 14 und durch eine mechanische Reibungsbremse. Die Spannung,
unter die der laufende Faden durch die Bremse 15 gebracht wird, kann durch Verschieben eines beweglichen
Gewichts 16 längs eines Stabes 17, auf dem das Schiebegewicht läuft, eingestellt und verändert werden.
Von der mechanischen Bremse 15 laufen Fäden von kleiner Größe (USP Größe 3/0 und kleiner) direkt
zum Spannungsmesser, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeutet. Fäden mit größerem Durchmesser
als USP Größe 3/0 (Größe 2/0 und größer) laufen von der mechanischen Bremse 15 um die
Rollen einer Magnetbremse 18, di« mit Hilfe eines Rheostaten 20 zur Erhöhung oder Verringerung der
Spannung, unter die der laufende Faden gebracht wird, eingestellt werden kann. Die Spannung, unter
die der laufende Faden gebracht wird, wird durch einen Spannungsmesser 22 überwacht.
Der gespannte Strang wird um einen Rahmen 24 gewickelt, der durch einen (nicht dargestellten Motor)
um seine senkrechte Achse 26 gedreht wird. Während der Drehung ist der Rahmen mit einer Schnecke 28
verbunden, die drehbar in einem unteren Lager 30 und einem oberen Lager 31 montiert ist. Diese
Schnecke kämmt mit dem Gewinde einer Mutter 32, die an einen Tragarm 34 angeformt ist. Die Steigung
der Schnecke und ihre Winkelgeschwindigkeit sind so gewähltj daß der Tragarm und die zugehörigen
Spannrollen 35 und 36 sieh in Pfeilrichtung nach oben bewegen und hierdurch den gespannten Strang gleichmäßig
um den Rahmen wickeln.
Die Beschreibung der Spannvorrichtung ist wie folgt zu ergänzen: Fine nockenbetiitigte Spannrolle
38 bewegt sich /wischen ilen Leerlaufroilcn 39 und 40 auf und ab, wie lUircii die Pfeile angedeutet. Die
Spannrolle gleicht etwaige Spannungsschwankungen aus, die andernfalls auf Grund der Änderung der linearen
Beschleunigung des Nahtmaterial während der Drehung des Rahmens mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
auftreten würde.
Nachdem der Strang des Flechtgarns gleichmäßig um den Rahmen gewickelt worden ist, wird das Ende
festgebunden, um die Spannung aufrechtzuerhalten, und der Rahmen mit dem Flechtgarn wird aus der
Spannvorrichtung genommen, worauf ein Bindeharz aufgebracht wird (Fig. 2,3 und 4). Der Rahmen wird
bis zu einer Tiefe von etwa 38 mm in einen eine Harzlösung 43 enthaltenden Behälter 42 etwa 5 Minuten
getaucht, wie in Fig. 3 dargestellt, um gutes Eindringen
des Bindeharzes in die Zwischenräume des Flechtgarns zu gewährleisten. Der Rahmen 24 wird
dann aus dem Behälter 42 genommen und bei Raumtemperatur luftgetrocknet. Die Höhe, bis zu der das
Harz in dieser Weise auf das Flechtgarn aufgebracht wird, ist durch die gestrichelte Linie Z-Z in Fig. 4
angedeutet.
Das harzbeschichtete Nahtmaterial wird dann vom
Rahmen genommen, indem es längs der Linien X-X und A-A von Fig. 4 durchgeschnitten wird. Die in
dieser Weise erhaltenen Einzelfäden sind etwas kürzer als die Freite des Rahmens und an einem Ende über
eine Strecke von etwa 19 mm mit einer festen Spitze versehen. Wie Fig. 5 am deutlichsten zeigt, hat das
harzbeschichtete Ende 44 des Fadens 12 einen kleineren Durchmesser als der Rest des Fadens.
Wenn ein Nahtmaterial mit einer Nadel an beiden Enden hergestellt werden soll, wird die Breite des
Rahmens 24 entsprechend verändert, und die Fäden werden vom Rahmen genommen, indem ein einziger
Schnitt längs der Linie X- X geführt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Ein schwarzer geflochtener Seidenfaden der USP Grobe 4/0 mit einem Durchmesser von 0,181 ±
7,6 μηι wird unter einer Spannung von 272 g mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung um einen Rahmen
von 49 cm Breite gewickelt. Ein Ende des Rahmens wirdaufdieinFig. 3 dargestellte Weise in einen Xylol
enthaltenden Behälter getaucht, um eine etwaige Beschichtung, die während des Flechtens verwendet
worden ist, zu entfernen. Der Rahmen wird aus dem Behälter genommen, worauf man das Xylol bei
Raumtemperatur von der geflochtenen Seide verdunsten läßt.
Das mit Xylol behandelte Ende des Rahmens wird dann i.i einen Behälter getaucht, der eine Harzlösung
enthält, die 18Gew.-% eines linearen gesättigten
Polyesters mit einem Molekulargewicht im Bereich von 20000 bis 30000 und einem Erweichungspunkt
von 158° C (Ring und Kugel) enthält. Der Rahmen wird etwa 5 Minuten bis zu einer Tiefe von etwa
32 mm eingetaucht.
Der Rahmen wird aus der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Minuten bei Raumtemperatur luftgetrocknet. Die Einzelfaden werden dann vom Rahmen
genommen, indem Schnitte längs der Linien X-X und A-A geführt wrden. Die so erhaltenen Fäden
haben eine Lange von etwa 46 cm. Das harzbeschichtete
Ende hat eine Länge von etwa 12,7 bis 25,4 mm
imJ einen Durchmesser von 0,19 mm.
Heispiel 2
Ein schwarzer geflochtener Seidenfaden tier USP
Oröße 3/0 mit einem Durchmesser von 241.H ±
7,6 [im wird unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung unter einer Spannung von 408 g
um einen 49 cm breiten Rahmen gewickelt. Ein Ende des Rahmens wird in einen Xylol enthaltenden Behälter
getaucht, wie in Fig. 3 dargestellt, um einen etwaigen Überzug, der während des Flechtens verwendet
worden ist, zu entfernen. Der Rahmen wird aus dem Behälter genommen, worauf man das Xylol bei
Raumtemperatur vom Flechtgarn verdunsten läßt. Das mit Xylol behandelte Ende des Rahmens wird
dann in einen Behälter getaucht, der die in Beispiel 1 genannte Harzlösung enthält. Der Rahmen wird aus
der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Minuten bei Raumtemperatur an der Luft getrocknet. Die
rädci'i werden dann VOffi Rnnfficfi genommen, indem
ein Schnitt längs der Linien X-X und A-A geführt wird. Die hierbei erhaltenen Fäden haben eine Länge
von etwa 46 cm. Das harzbeschichtete Ende hat eine Länge von etwa 12,7 bis 25,4 mm und einen Durchmesser
von 0,241 mm (optisch bestimmt).
Ein schwarzer geflochtener Seidenfaden der USP Größe 2/0 mit einem Durchmesser von 314,2 ±
0,4 μιη wird unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung unter einer Spannung von 635 g um einen 49 cm breiten Rahmen gewickelt. Ein Ende
des Rahmens wird in einen Xylol enthaltenden Behälter getaucht, wie in Fig. 3 dargestellt, um einen während
des Flechtens verwendeten Überzug vom Rechtgarn zu entfernen. Der Rahmen wird aus dem
Behälter genommen, worauf man das Xylol bei Raumtemperatur von der geflochtenen Seide verdunsten
läßt.
Das mit Xylol behandelte Ende des Rahmens wire
dann in einen Behälter getaucht, der die in Beispiel beschriebene Harzlösung enthält. Der Rahmen win
aus der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Mi nuten hei Raumtemperatur an der Luft getrocknet
Die Fäden werden vom Rahmen genommen, indcn jeweils ein Schnitt längs der Linien X-X und A-A
geführt wird. Die hierbei erhaltenen Fäden haben eitii
Länge von etwa 46 cm. Das harzbeschichtete Emh hat eine Länge von etwa 12,7 bis 25,4 mm und einei
Durchmesser von 0,32 mm (optisch bestimmt).
Ein schwarzer geflochtener Seidenfaden der USF Größe 0 mit einem Durchmesser von 385 ± 12,7 μη
wird mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung unte einer Spannung von 907 g um einen 49 cm breitet
■** VZ rt/4n /4r*
in Fig. 3 dargestellt, in einen Xylol enthaltenden Be halter getaucht, um einen während des Flechtens ver
wendeten Überzug zu entfernen. Der Rahmen win aus dem Behälter genommen, worauf man das XyIo
bei Raumtemperatur von der geflochtenen Seide ver dunsten läßt.
Das mit Xylol behandelte Ende des Rahmen« wird dann in einen Behälter getaucht, der die in Bei
spiel 11 sschriebene Harzlösung enthält. Der Rahmer
wird aus der Harzlösung genommen und wenigsten 30 Minuten bei Raumtemperatur an der Luft getrock
net. Die Fäden werden dann vom Rahmen genom men, indem jeweils ein Schnitt .'ängs der Linien X-X
und A-A geführt wird. Die hierbei erhaltenen Fäder haben eine Länge von etwa 46 cm. Das harzbeschich
tete Ende hat eine Länge von etwa 12,7 bis 25,4 mrr
und einen Durchmesser von 0,396 mm (optisch be stimmt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenförmiges chirurgisches Nahtmaterial, dadurch gekennzeichnet, dnß eines seiner
Enden harzbeschichtet ist und einen geringeren Durchmesser hat als jene Länge des Fadens, weiche
sich von diesem Ende weg erstreckt.
2. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden geflochten oder ein
umwundenes Garn ist.
3. Chirurgisches Nahtmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende
mit einem Polyester- oder Epoxyharz beschichtet ist.
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