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DE2333106B2 - Hauptscheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Hauptscheinwerfer für Fahrzeuge

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Publication number
DE2333106B2
DE2333106B2 DE2333106A DE2333106A DE2333106B2 DE 2333106 B2 DE2333106 B2 DE 2333106B2 DE 2333106 A DE2333106 A DE 2333106A DE 2333106 A DE2333106 A DE 2333106A DE 2333106 B2 DE2333106 B2 DE 2333106B2
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DE
Germany
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mirror
lens
diffuser
tier
grooves
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DE2333106A
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English (en)
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DE2333106A1 (de
DE2333106C3 (de
Inventor
Olivier Paris Puyplat
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Cibie Projecteurs SA
Original Assignee
Cibie Projecteurs SA
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Publication date
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Publication of DE2333106B2 publication Critical patent/DE2333106B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Krfindung betrifft einen llaupischeinwerfer für fahrzeuge mit einem parabolischen Spiegel, einer in fester räumlicher Beziehung zum Spiegel siehenden Zweifadenlampe, deren faden für Abblendlicht bezüglich des .Spiegelgrundes vor dem Brennort des Spiegels angeordnet ist. und einer Streuscheibe, die mindestens ein System von Rillen oder analogen Reliefs aufweist, welches wenigstens einen Teil des vom Laden fiir das Abblendlicht ausgehenden, von zumindest einem Tl>j| des Spiegels reflektierten Slrahlenbiindels in vorbestimmten-Weise streut. Ls ist insbesondere an einen Scheinwerfer fur Kraftwagen gedacht, die einen Scheinwerfer benotigen, welcher wahlweise Abblendlicht oder Lernlicht erzeugt, wozu eine sogenannte Bi Iiivlampe verwendet wird.
Renn Lniwiirf von Scheinwerfern tür moderne I ahr z.-ut'e erweist es sich oftmals als notwendig, tlie Streuscheibe vom I ailen /u entfernen Diese Lntfernuug. die hatilig erheblich ist. kann entweder durch eine besondere Lorm ties zur Aufnahme ties Scheinaerlers bestimmten Hohlraumes oder eher noch durch eine beträchtliche relative Neigung erforderlich sein, welche die Streuscheibe bezuglich der Achse des parabolischen spiciiels haben sollte, damit dieser aus offensichtlichen (liunden tier Ästhetik und Aerodynamik den Karosserieformen folgen kann.
Daher konvergiert bei einer Anordnung des l.anipcniadens fur das Abblendlicht vor dem Brermort (l'unkt bei Rotationsparaboloiden iiiut i.mic bei p.iraliohschen /vluitiern) des parabolischen Spiegels das liundel tier vom Cirund des Spiegels (genauer noch tier iiberen Hallte ties (irundes) reflektierten I .iclilstr.ihien •...•hr schnell gegen the Spiegel,ichse.
Ls bildet sich mit anderen Worten in der Nahe der Achse einige Dezimeter vur dem Brennort eine l.iditkonzentr.ilion tier (iesamlheil derjenigen Bilder des I adeus aus. die von den verschiedenen Stellen ties Spiciiclgrundcs hervorgerulen wertien.
Infolsjetlessen ist es bei Scheinwcrlern. die eine verhältnismäßig betleiitentle Lntternung zwischen dem Brennort und der Streuscheibe aufweisen, praktisch nicht mehr möglich, in tier Nahe der Achse des parabolischen Spiegels in der zentralen /one der Streuscheibe ein Svstem von Rillen oder analogen Relicts auszubilden. Jas eine optimale l.ichtvcrtcilung des Abblendlicht erzeugende'-, rcllcktierten l.ichtbündels /u erzielen erlaubt, wobei allerdings angenommen ist. daß in der zentralen /one der Streuscheibe Bilder versammelt sind, tlie von sehr verschiedenen Stellen des Spiegels herrührend sehr verschiedene Richtungen zum Ausdruck bringen.
Der Erfindung liegt tlie Aufgabe zugrunde, einen 1 laupisehcinwerler für lahrzeuge zu schaffen, der eine optimale Lichtverteilung ties .Strahlenbündels für Abblendlicht selbst dann herzustellen gestattet, wenn die vorn angebrachte Streuscheibe verhältnismäßig entfernt vom Brennort des parabolischen Spiegels angeordnet ist. mit dem der Scheinwerfer versehen ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Scheinwerfer der eingangs genannten An erfindungsgemäß gelost durch eine lichtdurchlässige I!ilisstrollscheibe, die mindestens ein Svstem von Rillen otler analogen Rei;c!s aufweist und zwischen der Lampe und der Streuscheibe dort angeordnet ist. wo sie wenigstens einen Teil ties vom Spiegel reflektierten, tlas Abblendlicht bildenden Strahlenbiindcls in vorbestimniter Weise streut.
Bei einer solchen Ausgestaltung und Anordnung zeigt es sich, daß tlie Hilfsstietisclicibe in tier Lage ist. eine optimale Streuung desjenigen Teiles des Slrahlenbiindels für das Abblendlicht zu bewirken, welcher insbesondere vom Cirund des parabolischen Spiegels reflektiert wird, wobei vorausgesetzt ist, daß tlie von den verschiedenen Stellen des Spiegelgriindes in der HiIFsstreuscheibe erzeugten Butler des Ladens für das Abblendlicht noch relativ w-cit auseinanderliegen und daher von den Rillen oder analogen Reliefs der HiIFs-
streuscheibe I11 jede gewünschte Richtung iihyclenki ν LTtIfIi kiinnen. Der vom Rand t|c> Spiegels reflektier-Ie Teil des l.ichlhündels für das Abblendlicht /eiμι seinerseits einen Konvergenzeifekt, jedoch geringeren Ausmaßes als derjenige des zuvor erwähnten, vom C'tiuihI des Spiegels reflektieren Teiles des Stralilenbiintlels und kann durch d.is System von killen der llillsstreiischcihe nicht beeinflußt werden, d.miii er win dem System der Killen in der entsprechenden Randzone tier ein/igen vorderen Streuscheibe in I Ibert'instim mung mit ictler gevvünschlen Richtung einfach gestreut * erden kann. Ks laßt sich auch feststellen, dall das Weglassen gewisser Funktionen der Dispersion und damit eines oder mehrerer Systeme von Killen in der zentralen Zone der Streuscheibe in der Nähe tier Spiege lachse es erlaubt, die Form dieser vorderen Streuscheibe zu vereinfachen und dadurch ihre Herstellungskosten zn senken. Diese sind tatsächlich verhältnismäßig hoch, wenn man bedenkt, daß diese vordere Streuscheibe oftmals eine komplexe Form aufweist.
Fin weiterer Vorteil des erfindungsgemäl.tcn Schein werters besieht darin, daß er zu einem niedrigen Preis mn mehreren Lampen verschiedenen Tvji1· ausgerüstet werden kann. F-Is genügt nämlich, für leden i.ampenivp eine iur diesen Fyp charakteristische Hilfsstreuscheihe vorzusehen, wahrend die vordere Streuscheibe nur das den in Betracht gezogenen verschiedenen l.anipentypen gemeinsame System von Rillen aufweist. Aus den seihen (iründen. die oben angegeben sind, wird der Austausch einer Lampe bestimmten Tvps gegen eine Lampe .meieren Typs im Hinblick aiii die verhältnismäßig niedrigen I lerstellungskosten der HilfsMreiiseheibe sonnt möglich.
Aus dem Zusatz 39 760 zur FR-PS 708 CW4 ist ein galtun.iMremder Nebelscheinwerfer mit einem mehr !eiligen, nur teilweise parabolischen Spiegel und mi! einem einzigen, im Brennort der sphärischen Teile ties Spiegels angeordneten laden für Nebellicht bekannt. Dieser weist eine Hilfseinrichtung zum Verändern der l.ichtverteilung des Sirahlenbündels auf. nämlich einen lichtdurchlässigen, scheibenförmigen Cjlas- oder Ktinststoflkörper mit einem Reflektor. Der Körper ist /v.,;r zwischen der Streuscheibe und der den Faden enthaltenden Lampe, jedoch unmittelbar vor dieser angeordnet, so daß er keinesfalls einen Teil des vom Spiegel reflektierten, das Nebellicht bildenden Strahlenbündels streuen kann, weil er sich in viel zu geringer Entfernung win der Lampe befindet.
Der Korper ist vielmehr dazu bestimmt und geeignet, mit seinem prismatisch-pyramidenförmigen Reflektor von einer.1 entgegenkommenden Fahr/eng ausgehendes Licht zu reflektieren und als Strahienbiende das Oirekllicht abzuschalten. Fr soll also in erster Linie reflektieren und nicht streuen, und zwar an seiner Vjriler- und Rückseite. Dieser sind daher bei Varianten ties bekannten Nebelscheinwerfers sogar verspiegelt Fine zusätzliche Streuwirkung als Nebeneffekt ergibt sich nur dann, wenn vie bei einer anderen Variante die Vorder- und Rückseite des Körpers durch waivcnahiiliche Frhebungen gewellt ist.
im Hinblick auf die Befestigung und die Halterung tier Hilfsstreuscheibe am parabolischen Spiegel (oder an dessen trügendem CJchäusc) besteht diese Scheibe bei einer bevorzugten Ausführung.sform des Scheinwerfers nach der Erfindung aus einem durchsichtigen Kunststoff. Sie ist an ihrem Rand mit einem Verbindungsflansch versehen, der die vordere Streuscheibe und die Hilfsstrc.ischeibc fest miteinander verbindet.
welche in bezug mti' ilen parabolischen Spiegel fest angeordnet ist.
Wenn ein soldier zweekmaßigerweise einstückig mit tier Hilfsstreiiseheibe ausgegossener Verbindungsflansch vorgesehen wird, vereinfacht sich das Problem tier Befestigung der beiden Scheiben am tragenden Gehäuse ebenso wie das Problem der Abdichtungen be irächtlich, die nahe bei tlen Befestigungsstellen vorzusehen sind und es darüber hinaus ermöglichen müssen, sowohl die Fntfernung als auch die Neigung der beiden Scheiben in Bezug aufeinander einzustellen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand dreier durch die Zeichnung dargestellter beispielhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers im ein/einen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung einer ersten Ausiuhrungsforni.
F ι g. 2 einen teilweise scheinulisch dargestellten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
F ι g. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführung^lorm.
In den drei Figuren hez-.-ichnen die Bezugszeichen 10. 10' und 10" einen Spiegel in Form eines Rotations paraboloides, der durch irgendwelche bekannten Mittel fesi mit einem tragenden Gehäuse 12 Szw. 12' bzw. 12" .ms Metall verbunden ist.
Wie die F ι g. 2 und i veranschaulichen, können die Spiegel 10' und 10" einfach durch .Auftragen eines geeigneten, reflektierenden Materials auf die innere konkave Oberfläche des Gehäuses 12' bzw. 12". welche die Form eines Paraboloids hat. .'rhalten werden. Dennoch ist es denkbar, beispielsweise aus steilem, verspiegeltem Kunststoff einen unabhängigen Spiegel herzustellen und diesen durch irgendwelche geeigneten Maßnahmen, beispielsweise durch Kleben, am Gehäuse zu befestigen.
Die drei Ausführungsformen sind jeweils durch eine vordere Streuscheibe 14 bzw. *4' bzw. 14". die durch irgendweiche bekannten Mittel, beispielsweise eine Klebeschnur, am Gehäuse 12 bzw. 12' bzw. I?" befestigt ist. und durch mindestens eine Lampe (in P" i g. I und 2 nicht dargestellt, in F i g. 3 mit der Bezugszahl 15 bezeichnet) vervollständigt, die zweckmäßigerweise in einem Durchbruch 16 bzw. 16' bzw. 16" (siehe z. B. F i g. 2) des Gehäuses gelagert ist. Bei allen Ausfüiiaingsformen ist. wie an Hand der F i g. 1 und 2 gezeigt sei. die Lampe derart angeordnet, daß ihr für das Abblendlicht benötigter Faden 18 bzw. 18'. tier meistens eine kreiszylindcrische Form hat, im wesentlichen in der .Achse 20 bzw. 20' des Spiegels 10 bzw. 10' bezüglich ties Grundes 22 bzw1. 22' ties Spiegels vor dessen Brennpunkt oder -linie /'bzw. /·' liegt.
Aus für alle Fahrzeugscheinwerfer maßgeblichen, wohlbekannten Gründen ist der Fatlen 18 bzw. 18' für das Abblendlicht auf seiner I Inierseile von einem Schirm 24 bzw. 24' umgeben, der eine scharfe Trennung zwischen den erleuchteten und nicht erleuchteten Zonen des Scheinwerfers schafft.
Die A.lordnung des Fadens 18 bzw. 18' vor dem Brennort Fbz.w. /■"' bewirkt in an sich bekannter Weise in Verbindung mit dem Schirm 24 bzw. 24' das Abblendlicht des Scheinwerfers.
In den Gang der vom Faden 18 oder 18' ausgesandten und wenigstens vom Grund 22 bzw. 22' des Spiegels 10 bzw. 10' reflektierten Lichtstrahlen ist hilfsweise ein dioptrisches System mit Rillen gebracht, das eine erste Verteilung des wenigstens vom Grund 22 bzw. 22' reflektierten Lichtes herbeiführt. Am Aufstellungsort
des Systems sind riiiinlidi die von den \ersdiiedenen Stellen des Spiegelgmndes gelieferten Bilder des la dens 18 bzw. 18' noch ausreichend voneinander getrennt, um in zweckmäßiger Weise verleih werden zu können, während in der der Achse 20 bzw. 20' des Spie gels benachbarten zentralen /one 28 bzw. 28' der vorderen Streuscheibe 14 bzw. 14' die vom Bremiuri /■' bzw. /·"' herrührende Konzenlraiionswirkiing zu einer Konzentration dieser Bilder in einer extrem engen Zone führt, so daß es in der zentralen /one 28 bzw. 28' nicht mehr möglich ist. in zufriedenstellender Weise d.>rt konzentriertes l.ichl zu verteilen, wenn man die Unterschiede in den diese zentrale /one treffenden Lichtstrahlen bedenkt.
Das dioptrische System besteht bei allen drei Ausfiihrungsformcn im wesentlichen aus einer generell ebenen Hilfsstreuscheibe 26 bzw. 26' bzw. 26". die mit einem oder mehreren Systemen, beispielsweise Reihen von Rillen oder analogen Reliefs, versehen ist und die durch irgendein zweckmäßiges Mittel, im lalle der Au.sführungsformen gemäß F i g. I und 2 beispielsweise durch Bügel 30 bzw. 30' zwischen dem f-'aden 18 bzw. 18' und der vorderen Streuscheibe 14 bzw. 14' im wesentlichen senkrecht zur Achse 20 bzw. 20' im Gehäuse 12 bzw 12' gehalten ist.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß I ι g. I und 2 ist die Hilfsstreuscheibe 26 bzw. 26' so ausgestaltet, daß sie in vorbestimmter Weise nur denjenigen Teil des Lichtbündcls streut, welcher ausschließlieh vom Grund 22 bzw. 22' des Spiegels 10 bzw. 10' reflektiert worden ist. Derjenige Teil des Strahlenbündels. welcher vom Rand 32 bzw. 32' des Spiegels 10 bzw. 10' reflektiert wurde, wird durch eines oder mehrere Systeme von Rillen oder analogen Reliefs gestreut, welche nicht dargestellt, aber in der entsprechenden Randzonc 34 bzw. .34' der vorderen Streuscheibe 14 bzw. 14' ausgebildet sind. Indessen ist verständlieh, daß die Streu scheibe 14 oder 14' auch in ihrer zentralen Zone 28 bzw. 28' Systeme von Rillen aufweisen kann, die in der Lage sind, sich mit denjenigen der zugeordneten llilfsstreuscheibe 26 bzw. 26' zu kombinieren, so daß even tucll die von dieser hervorgerufene Streuung modifiziert wird.
Das dioptrische System in F-'orm einer profilierten Milfsstrcuschcibe kann, wie F-'i g. 1 zeigt, nur für das Abblcndlicht-Strahlenbündel verwendet werden, das aus dem Zusammenwirken des Fadens 18 für das Abblendlicht und dem Schirm 24 entsteht und bei dem es sich um das ausschließlich von der oberen Hälfte des Spiegels 10 reflektierte Strahlenbündel handelt. Dennoch kann, wie dr.s Beispiel gemäß F-" i g. 2 zeigt, das Svslcm so ausgebildet sein, daß die Hilfsslreiischeibi 26' einen linieren, d. h. unterhalb der Achse 20' gelegt· neu Teil aufweist, der in vorbeslimmler Weise einet 'feil des Slrahlenbündels für Fernlicht slreiit. das voi s einem nicht dargestellten laden für das i'ctri licht aus geht, der generell zwischen dem Grund 22' des Spiegel' 10' und dessen Brennort / ' angeordnet ist.
An der Ausführiingsform gemäß I'i g. 2 sielli nun lest, daß das nagende Gehäuse 12' in Wirklichkeit am zwei fest miteinander verbundenen feilen bestellI nämlich einem gezogenen Topfteil 12.·)', das den Spii: gel 10 trägt oder bildet, und aus einem verbindende ι Zwischenteil Ι2/>' in Rohrform, das fesl mit der vorde ren Streuscheibe 14' verbunden ist. Die oben erwähn '5 ten Bügel 30' zum Festhalten der Hilfsstreuscheibe 26 sind vorleilhafterweisc an derjenigen Stelle am Gehiiti se 12' befestigt, an der die beiden dieses bildenden Teilt 12,)' und 12// zusammenstoßen.
Im Ausführungsbcispicl gemäß Fig. J ist das hilfs -° weise vorhandene System so ausgelegt, daß eine Vor· verteilung der Gesamtheit des vom Spiegel 10" reflek lierten Strahlenbündels sichergestellt ist. Die vordere Streuscheibe 14" weist ihrerseits eines oder mehrere Systeme von Rillen oder analogen Reliefs auf, die nicht •!s dargestellt und dazu bestimmt sind, die endgültige Verteilung des l.ichtbündcls für Abblendlicht und Fernlicht des Scheinwerfers zu gewährleisten.
Die Hilfsstreuscheibe 26" besteht aus durchsichtigem. ί..-rblosem oder, wo zugelassen, gelbem Kurisistofl .1° und ist an ihrem Rand mit einem Vcrbindungsflanscl 36 versehen, der hinsichtlich seiner Funktion, nämlict die beiden Scheiben 14" und 26" mit dein Gehäuse 12' fest zu verbinden, dem oben erwähnten /wischentei I2/i' der zweiten Ausführungsform gemäß F- i g. 2 iih .'5 nell. Genauer gesagt: Der Vcrbinclungsflansch 36. welcher durch (ließen einstückig mit der I lilfsstreuscheibi 26" ausgebildet ist, ist auf einer seiner beiden einandei abgekehrten Oberflächen angestrichen oder alumini sicrt und weist an seinem vorderen freien Rand eint Stirnseite 38 auf, an welcher der hintere Rand der vorderen Streuscheibe 14" dichtend anliegt und beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Die Basis des Verbin dungsflansches 36 ist darüber hinaus, insbesondere mn Hilfe einer Klcbcschnur. dicht in der erweiterten vor deren Öffnung 40 des tragenden Gehäuses 12" hefe stigt.
F.ine derartige Befestigung der vorderen Streuscheibe 14" am Gehäuse 12" hat die Vorteile großer Hin fachheil der Herstellung und Montage, einer guten Ie w stigkeit und geringer Herstellungskosten für si h.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2
    Patentansprüche:
    I. I lauptseheinwerfer für Lahrzetige mn einem p;ir;iliii|ischen Spiegel, einer in fcs. ι er rmimlielier Ikviehiing /um Spiegel stehenden /weiiadenlampe. deren Laden für Abblendlicht bezüglich ties Spie gelgrundes vordem Brennort ties Spiegels ;mgei>ril net ist, und einer Streuscheibe, die mindestens ein Swem von Rillen oder analogen Reliefs aulweist. welches wenigstens einen Ieil de·, vom l';iden fm this Abblendlicht ausgehenden, von zumindest einem Teil des Spiegels reflektierten Mrahlcnbun dels in vorbestimmter Weise streut, gekenn zeichnet durch eine lichtdurchlässige Hills streuscheibe (2b: 26'; 26"), die mindestens ein S\ stein von Rillen oder analogen Reliefs aufweist und /wischen der Lampe (18; 18': 15) und der Streu scheibe (14: 14'; 14") dort ungeordnet ist. wo sie wenigstens einen Teil des vom Spiegel (10: 10 ; 10") rellcktierien. das Abblendlicht bildenden Strahlen biindels ir orbesiimimer Weise streut.
    J Sclicinwerler nach Anspruch I. dadurch ge kennzeichnet, daß das S) stem von Killen <>d. dgl. an tier Hilfsstrenscheibe (2h; 26) aussi hlieUlich din vom (ΊπιηιΙ (22: 22 ) des Spiegels (10; 10 ) rellekhcrten I eil des Slrahlenbiindels streut und J.iii das Svsiem von Rillen od. dgl. an der Streuscheibe (14. 14) im wesentlichen in tieren Rand/one ( 54: 54') so ausgebildet ist. daß es wenigstens den von tier Hills streuscheibe mehl abgelenkten Teil des reflektier· ten Slrahlenbiindels streut.
    3. Scheinwerter nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die I l:'fssireuscheihe (26; 26 . 26") und die Streuscheibe (14; 14 : 14") durch ein trügendes (iehiiuse (12; Ί2 : .2"). an dem sie befestigt sind und mit dem sie ein einheitliches (ian/es bilden, in einer testen räumlichen Beziehung zum Spiegel (10: 10'; K)") stehen.
    4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die I lilfsslreuscheibe (26") aus durchsichtigem Kunststoff besteht und an ihrem Rand mit einem Verbindungsfhtnsch (36) versehen ist. tier zwischen der Streuscheibe (14') und dem Spiegel (10") eine feste Verbindung herstellt.
    I Scheinwerfer nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (14") dicht an der Stirnseite (38) ties Verbindiingsflansche>> (36) befestigt ist. dessen Basis ihrerseits dicht am Spiegel (K)") oder an dem ihn tragenden (iehiiuse (12 ) helestigt ist.
    6. Scheinwerfer nach Anspruch -4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, tlaß tier Verbindungsflansch (36) ims Kunststoff besteht und einstückig mit tier Hillsstreuscheibe (26") ausgeformt ist.
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