DE2331242C3 - Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters - Google Patents
Vorrichtung zum Homogenisieren eines SchwebefiltersInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters für die Schlammaufbereitung
in einem Filterbehälter, welche die Schwebestoff-Filterschicht in Schwingungen versetzt.
Bei schweren und hochbelasteten Schlämmen können die Schlammflocken so stark zum Verkleben neigen, daß
allein durch die Strömung der Flüssigkeit keine homogene Schlammschicht für längere Zeit aufrechterhalten
werden kann. Es sind daher bereits Vorrichtungen entwickelt worden (DEOS 19 08 798), um ein
Schwebefilter zu homogenisieren und die Flockungsreaktion zu verbessern. Bei dieser bekannten Vibrationsvorrichtung
wird akustische Energie an ein Abflußrohr mechanisch angekoppelt und in mechanische Schwingungen
versetzt. Da die mechanische Übertragung nur für bestimmte Frequenzen wegen der Eigenresonanz
der Gesamtanordnung optimal sein kann, ergibt sich eine Resonanzselektion, wobei sich Resonanzfrequenzen
einstellen können, die für das Erreichen der gewünschten Ziele weniger günstig sind. Durch diese
mechanische Ankopplung an eine Behälterwand kann die für die Beeinflußung des Schlammes optimale
Frequenz nur mit einem wesentlich größeren Strahlungswiderstand abgegeben werden, d. h. der Schlammasse
kann anteilig weniger akustische Energie zugeführt werden. Ferner ist bei der mechanischen
Übertragung der Ort der Schwingungsabstrahlung durch die Gesamtkonstruktion festgelegt, so daß
Klangfiguren entstehen, bei welchen der Ort der optimalen akustischen Energiezufuhr entsprechend den
Nullstellen der ersten Ableitung der die Eigenschwingungszustände beschreibenden partiellen Differentialgleichungen
nicht notwendigerweise an der Stelle liegen, wo die mechanische Ankopplung erwünscht
wäre bzw. wo die mechanische Ankopplung tatsächlich stattfindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die dazu beiträgt, den
innigen Kontakt zwischen den Flüssigkeitsteilchen und den suspendierten Flocken der koagulierten Flüssigkeit
zu verbessern und andererseits die Zerstörung von Kanälen bewirkt, welche sich irr Laufe der Betriebszeit
in dem suspendierten Schlamm ausbilden. Dieses Ziel soll mit dem geringstmöglichen Energieaufwand erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Filterbehälter frei hängend stabförmige
Vibratoren angebracht sind und daß durch Frequenzänderungen die .Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche räumlich in der Schwebestoff-Filterschicht
verschiebbar sind.
Die sich durch die Maßnahmen der Erfindung ergebenden Vorteile leiten sich daraus ab, daß die
Vibratoren leicht höhenverstellbar sind und im Bereich der Nullstellen der Eigenschwingung£zustände aufgehängt
werden können, so daß eine optimale akustische Energiezufuhr möglich ist Ferner triften frei aufgehängte
Vibratoren aus den Bereichen maximaler Schallbewegung von sich aus in Richtung auf die Bereiche der
Schwingungsbäuche in dem Schlamm, d. h. zu einem Ort
ίο optimaler Energieabgabe. Auf diese Weise wird das
Ziel, die Flockungsreaktion optimal zu gestalten, verbessert, wobei auch das Zusammenbacken der
Filterschicht vermieden werden kann. Ferner wird vermieden, daß auch im Gegensatz zur mechanischen
Ankopplung an einer Behälterwand die Schlammbereiche in größerer Entfernung von dieser Behälterwand
noch ausreichend ohne wesentlich höhere Energiezufuhr beschallt werden. Aufgrund der sich durch die
Beschallung ausbildenden wandernden stehenden WeI-len
ergibt sich ein Verdrängen der Schlammflocken von den Schwingungsbäuchen in die Schwingungsknoten
und damit eine weitere Verdichtung der Schlammschicht. Gleichzeitig wird überschüssige Flotationsflüssigkeit
aus den Flocken getrieben und damit die Abscheidung verbessert. Da die aufgehängten Vibratoren
in der Schwebestoff-Filterschicht an beliebigen Stellen aufgehängt werden können, verhindert die
einwirkende Schallenergie das Entstehen von Rissen in dieser Filterschicht, durch welche die Trübe ungefiltert
hindurchfließen könnte und welche durch die einströmende Trübe in der Filterschicht die Neigung der
Flocken zum Zusammenbacken begünstigen würde. Durch diese Einwirkung von Schallwellen auf die
Filterschicht wird erreicht, daß das Schwebestoff-Filter immer in einem optimalen Zustand gehalten wird, in
welchem die Flocken in homogener Verteilung dicht gepackt, jedoch nicht verklebt sind.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand einer aus einer Figur bestehenden Zeichnung, welche den Filterbehälter für eine
Emulsionstrennanlage mit darin aufgehängten Vibratoren zeigt.
Die Emulsionstrennanlage arbeitet nach einem Verfahren zur kontinuierlichen Spaltung von Ölemulsionen, wobei die Spaltung durch Absorptionskoagulation, Flotation und Flockulation in einem Röhrenreaktor erfolgt, der für die Spaltungs- und Flockungs-wachstumsreaktionen optimale Bedingungen bietet und einen Reaktionsablauf bei Umgebungstemperatur zuläßt. Das bei den einzelnen Reaktionen im Röhrenbehälter sich ergebende Ölhydroxidflocken-Waschgemisch wird als sogenannte Trübe in einen Filterbehälter 15 eingeleitet, in dem die Flocken zu einem Schwebstoff-Filter für die nachlaufende Trübe aufschwimmen und die Trennung der Trübe in freigesetztes öl, Hydroxidschlamm und Spaltflüssigkeit erfolgt. Dem Filierbehälter ist eine Schlammaufbereitung nachgeschaltet.
Die Emulsionstrennanlage arbeitet nach einem Verfahren zur kontinuierlichen Spaltung von Ölemulsionen, wobei die Spaltung durch Absorptionskoagulation, Flotation und Flockulation in einem Röhrenreaktor erfolgt, der für die Spaltungs- und Flockungs-wachstumsreaktionen optimale Bedingungen bietet und einen Reaktionsablauf bei Umgebungstemperatur zuläßt. Das bei den einzelnen Reaktionen im Röhrenbehälter sich ergebende Ölhydroxidflocken-Waschgemisch wird als sogenannte Trübe in einen Filterbehälter 15 eingeleitet, in dem die Flocken zu einem Schwebstoff-Filter für die nachlaufende Trübe aufschwimmen und die Trennung der Trübe in freigesetztes öl, Hydroxidschlamm und Spaltflüssigkeit erfolgt. Dem Filierbehälter ist eine Schlammaufbereitung nachgeschaltet.
Der Filterbehälter 15 besteht aus einem aufrechtstehenden Zylinder, dessen Volumen für eine längere
Verweilzeit des Reaktionsgutes ausgelegt ist. In der beispielsweisen Ausführungsform beträgt diese Verweilzeit
etwa zwei Stunden. In diesem Filterbehälter 15 findet die Trennung des Ölhydroxidflocken-Wasserge-
'" miseries statt, wobei die ölbeladenen Hydroxidkomplcxe
über der Spaltflüssigkeit aufschwimmen. Die Flocken haben entsprechend ihrer ölbeladung einen unterschiedlichen
Auftrieb, so daß die fetten Flocken oben
und die mageren Flocken auf der Unterseite einer
Filterschicht verbleiben, die zwischen dem freigesetzten öi auf der Oberseite der sich ausscheidenden Spaltflüssigkeit
auf der Unterseite befindet. Bei den vorgesehenen Abmessungen des Filterbehälters ergibt lieh eine
Schicht von etwa 10 cm gut entwässerten Schlammes. In
diese Füterschicht wird die Trübe vom Röhrenreaktor aus eingeleitet, wobei dafür Sorge getragen ist, daß die
Trübe sich über den ganzen Querschnir; des Filters verteilt und beim Austreten aus dem Strömungsrohr
eine möglichst I-Jeine Austriusgeschwindigkeit hat. Um
ein Zusammenbacken der Filterschicht zu vermeiden, werden in den Filterbehälter 15 Vibratoren 16
eingebracht, die im wesentlichen im mittleren Teil der Filterschicht hängen und mit einer geeigneten Frequenz
schwingen, um Schallenergie auf die Füterschicht oder den Hydroxidschlamm zu übertragen. Dabei ist darauf
zu achten, daß die Frequenz in einem bestimmten Bereich liegt, da bei zu niedrigen Frequenzen der Schall
im ganzen Volumen periodische Druckscliwankungen ausführt, was unerwünscht ist. Bei zu hohen Frequenzen,
wenn die Wellenlänge des Schalles wesentlich kleiner als die Behäliergeometrie ist, treten unerwünschte
Effekte auf, da die Schlammfiocken zerrissen und das Flotationsöl mechanisch emulgiert wird. Die Frequenz
der durch die Vibratoren in den Hydroxidschlamm eingeführten Schallenergie ist derart auszuwählen, daß
sich stehende Wellen im Behälter ausbilden, wobei die Schlammflocken aus dem Bereich der Schwingungsbäuche
getrieben und im Bereich der Schwingungsknoten verdichtet werden. Diese stehenden Wellen haben einen
Schwingungsknoten im Bereich der Außenwand des Filterbehälters, so daß sich dadurch auch der Vorteil
ergibt, daß in Verbindung mit der starken Dämpfung durch den Hydroxidschiamm sich die Schwingung nicht
oder nur unwesentlich auf den Filterbehälter selbst überträgt.
Als günstige Schallfrequenz werden Frequenzen angesehen, die stehende Wellen mit einer Wellenlänge
von etwa fünf bis zehn Zentimeter erzeugen. Es ist vorteilhaft, wenn die Vibratoren nicht frequenzstabil
arbeiten, so daß die Knoten der entstehenden Wellen örtlich bzw. räumlich wandern. Man erreicht dadurch
eine gleichmäßige allseitige Lockerung des Hydroxidschlammes in der Schwebstoff-Füterschicht, die dadurch
immer in einem gebrauchsfähigen Zustand verbleibt, und nicht verklebt, um danach an irgendeiner Stelle
unkontrolliert wieder aufzubrechen, um die eingeführte Trübe durch die Filterschicht hindurchzulassen.
Gleichzeitig wird durch die Einwirkung der Schwingungsenergie auch an den Flocken anhaftendes
Flotationsöl abgespalten und dadurch eine weitere Abmagerung der Flocken bewirkt.
Die in dem Filterbehälter frei hängenden stabförmigen
Vibratoren verbessern in vorteilhafter Weise die Spaltungs- und Flockungsreaktion und homogenisieren
die Schwebstol'f-Filterschicht, dessen Wirkungsweise
dadurch optimiert wird.
Hierzu 1 Blati Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters für die Schlammaufbereitung in einem Filterbehälter, welche die Schwebstoff-Filterschicht in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filterbehälter (15) frei hängend stabförmige Vibratoren (16) angebracht sind und daß durch Frequenzänderungen die Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche räumlich in der Schwebstoff-Filterschicht verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331242A DE2331242C3 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2331242A DE2331242C3 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331242A1 DE2331242A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2331242B2 DE2331242B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2331242C3 true DE2331242C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5884473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2331242A Expired DE2331242C3 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 | Vorrichtung zum Homogenisieren eines Schwebefilters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (10)
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EP0105964A1 (de) * | 1982-10-18 | 1984-04-25 | Fischer, Jürgen L. | Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen von Schadstoffen aus einem Trägerfluid |
WO1984001521A1 (en) * | 1982-10-18 | 1984-04-26 | Georg Ronge | Process for continuous separation of polluting matter from a carrier fluid |
DE3335906A1 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-18 | Gyulai Huskombinát, Gyula | Verfahren und vorrichtung zur trennung von fett-wasser- und/oder oel-wasser-emulsionen |
DE3409107A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-26 | Adalbert Dr.-Ing. 8500 Nürnberg Nagy | Verfahren und vorrichtung zur trennung der feststoffe von der traegerfluessigkeit bei suspensionen sowie dafuer geeignete zentrifuge |
DD234159A3 (de) * | 1984-06-08 | 1986-03-26 | Wassertech Forschung | Verfahren zur konditionierung von organischem schlamm |
DE3844952C2 (de) * | 1988-06-14 | 1996-09-26 | Passavant Werke | Leichtstoffabscheider und Verfahren zu seinem Betrieb |
FI90230C (fi) * | 1991-01-15 | 1994-01-10 | Skandinavisk Ecotech Ab | Jätevesikaivo tai useita selkeytysaltaita käsittävä jäteveden pienpuhdistamo |
DE4103164C2 (de) * | 1991-02-02 | 2001-02-08 | Ifg Ingenieur Und Forschungsge | Verfahren zum Reinigen von Sink- und Schwimmstoffe enthaltenden Abwässern |
US5549820A (en) * | 1994-03-04 | 1996-08-27 | Eastman Kodak Company | Apparatus for removing a component from solution |
-
1973
- 1973-06-19 DE DE2331242A patent/DE2331242C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2331242B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2331242A1 (de) | 1975-01-02 |
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