DE2330223A1 - Getriebeanordnung - Google Patents
GetriebeanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B65/00—Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
- B65B65/02—Driving gear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Bergedorf, den 12. Juni 1973 Patent Dr. H./Sch
Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf Hauni-Akte 1257
Getriebeanordnung
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie mit mindestens
zwei abtriebsseitig von wechselnden Drehmomenten belasteten
Abtriebswellen, die über einen Zahnradtrieb bezüglich eines Antriebes in einer Hintereinanderschaltung angeordnet
sind und durch ein ständig wirkendes Verspannmoment gegeneinander verspannt sind.
Zur Erzeugung eines spielfreien Antriebs werden hintereinandergeschaltete
Wellen benutzt, die gegeneinander verspannt auf eine gemeinsame Abtriebswelle einwirken (deutsche Auslegeschrift
1.171.691). Bei dieser Antriebsanordnung arbeiten
zwei über einen Zahnradtrieb hintereinandergeschaltete Wellen mit einem gemeinsamen Tellerrad zusammen, das
seinerseits mit der Abtriebswelle fest verbunden ist. Die beiden hintereinandergeschalteten Wellen sind bezüglich des
Tellerrades über eine Drehfederung gegeneinander verspannt. Diese Antriebsanordnung ist sehr teuer, da die schraubenförmige
Verzahnung des Tellerrades als auch der beiden Wellen sowohl in der Herstellung als auch in der Montage hohe
Kosten verursacht. Außerdem ist sie nicht geeignet, eine Vielzahl von hintereinandergeschalteten Wellen gegeneinander
zu verspannen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getriebeanordnung der einleitend genannten Art zu schaffen, die geeignet
ist, eine Vielzahl von Abtriebswellen mit billigen Mitteln so gegeneinander zu verspannen, daß trotz stark wechselnder
Abtriebsmomente die Zahnräder mit den Flanken ihrer Zähne im Eingriff bleiben.
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Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf - A 1257
Bergedorf, den 12. Juni 1973
Diese Aufgabe wird erfindungssremäß dadurch {relöst, daß zur
Übertragung· des Verspannmomentes eine Verspann welle vorgesehen
ist, die sich zwischen der einem Antrieb zunächst liegenden ersten Abtriebswelle und der in der Hintereinanderschaltung
zuletzt liegenden letzten Abtriebswelle erstreckt.
Um die Vorteile einer solchen Verspannwelle richtig nutzen
zu können, kommt es darauf an, sie möglichst platzsparend in der Getriebeanordnung vorzusehen. Zweckmäßigerweise wird
sie daher über Winkeltriebe mit den Abtriebswellen verbunden. Die Anordnung der Winkeltriebe auf den Abtriebswellen
kann frei gewählt werden und hängt lediglich von den jeweiligen Platzverhältnissen in der Setriebeanordnung ab.
Es ist zweckmäßig, das Verspannmoment der jeweiligen Antriebsaufgabe anzupassen. Bei stark wechselnden Momenten auf der
Abtriebsseite sollte ein hohes Verspannmoment aufgebracht werden. Dieses wird zweckmäßigerweise dadurch erzeugt, daß
die Verspannwelle aus Teilwellen besteht, von denen je zwei durch eine Verspannkupplung gegeneinander verspannt
sind.
Die große Bedeutung der erfindungsgemäßen Getriebearioraivuri;?
liegt in der Herabsetzung des von ihr erzeugten Lärmpegels, Dieser kann zusätzlich durch einen Zahnradtrieb mit Schrägverzahnung
vermindert werden. Der durch die Schrägverzahnung entstehende axiale Schub hindert nicht die Anordnung
einer Verspannwelle.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf - A 1257 Bergedorf, den 12. «Juni 1973
Die Zeichnung zeigt in räumlicher Darstellung das Schema einer Getriebeanordnung mit mehreren Abtriebswellen.
Die Getriebeanordnung besteht im wesentlichen aus mehreren hintereinandergeschalteten Abtriebswellen 1, 2,3»4· Die
Abtriebswelle 1 steht mit einem Schwungrad 6 in Verbindung, das von einem Antriebsmotor 7 über einen Riementrieb 8
angetrieben wird. Die Abtriebswellen T bis 4 sind über Zahnräder 9» 11» 12, 13 bezüglich des Antriebsmotors 7 hintereinandergeschaltet.
Jede der Abtriebswellen 1 bis 4 ist abtriebsseitig mit Anordnungen
verbunden, die wechselnde Drehmomente in die Abtriebswellen 1 ... 4 einleiten. Auf dem mit der Abtriebswelle 1 verbundenen Zahnrad 9 ist eine Pleuelstange 14
exzentrisch gelagert, die zur Zwangsführung eines Federelementes 16 dient, das beispielsweise zum Einschlagen von Zigarettenpackungen
in einer Packmaschine der tabakverarbeitenden Industrie verwendet wird. Dieses Federelement 16
ist mit seinem frei schwingenden Ende zur Ausführung von hin- und hergehenden Bewegungen mit der Pleuelstange 14 verbunden,
über die es ständig wechselnde Drehmomente in das Zahnrad 9 einleitet.
Die vom Zahnrad 11 angetriebene Abtriebswelle 2 treibt ein Steuerelement 17 an, in dessen Oberfläche eine Zwangsführungsnut
18 vorgesehen ist. In dieser wird ein Steuernocken 19 geführt, mit dem ein schwenkbar gelagerter Hebel 21 gesteuert
wird. Dieser wird beispielsweise als weiterer Einschläger für Zigarettenpackungen in einer Zigarettenpackmaschine verwendet . Durch die Führung des Steuernockens 19 in der Zwangsführnngsnut
18 werden periodisch wechselnde Drehmomente erzeugt, die über die Abtriebswelle 2 in das Zahnrad 11 eingeleitet
werden. Dieses führt Drehschwingungen aus, die aufd der wechselnden Beanspruchung der Zahnflanken der
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Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf - A 1257 Bergedorf, den 12. Juni 1973
miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder 9 und 12 belästigenden
Lärm hervorrufen. Auf der mit dem Zahnrad 12 verbundenen Abtriebswelle 3 ist ein Steuernocken 22 befestigt,
auf dem eine Führungsrolle 23 eines federbelasteten Schwinghebels
24 abrollt. Auch dieser kann beispielsweise zum Einschlagen von Zigarettenpackungen an einer Packmaschine verwendet
werden. Durch das Abrollen der Führungsrolle 23 auf dem Steuernocken 22 entstehen in der Abtriebswelle 3 entsprechend
der jeweiligen Stellung der Führungsrolle 23 auf dem Steuernocken 22 wechselnde Abtriebsmomente, die zu einer
Lärm verursachenden wechselnden Beanspruchung der Zähne der Zahnräder führen.
Mit der letzten Abtriebswelle 4 wird ein Malteserkreuz 26 über einen Antriebsnocken 27 und eine Nockenscheibe 31 angetrieben.
Mit dem Malteserkreuz 26 ist eine Trommelwelle 28 verbunden, mit der über eine Kupplung 29 beispielsweise eine
nicht dargestellte, sich intermittierend drehende Trommel einer Packmaschine angetrieben wird. Durch das Drehverhalten
des Malteserkreuzes 26 wird ein periodisch wechselndes Drehmoment über den Antriebsnocken 27 bzw. die Nockenscheibe
31 in der Abtriebswelle 4 erzeugt.
Zwischen der vom Schwungrad 6 direkt angetriebenen ersten Abtriebswelle 1 und der in der Getriebeanordnung zuletzt
liegenden Abtriebswelle 4 erstreckt sich eine Verspannwelle 32. Diese steht über einen Winkeltrieb 33 mit der ersten
Abtriebswelle 1 und einen Winkeltrieb 34 mit der letzten Abtriebswelle 4 in Verbindung und wird in Lagern 36, 37 geführt.
Sie ist in zwei Teilwellen 38, 39 unterteilt, die über eine Kupplung 41 miteinander verbunden sind. Diese ist
so ausgebildet, daß die beiden Teilwellen 38, 39 gegeneinander verspannt werden können.
- 5 409882/0528
Stw.: Zahnradantrieti-verspannen-Kreislauf - A 1257
Bergedorf, den 12. Juni 1973
Wirkungsweise der Getriebeanordnung: Nach Anschalten des Antriebsmotors 7 wird die Schwungmasse
des Schwungrades 6 in Drehbewegung versetzt. Dieses treibt über die Abtriebswelle 1 die hintereinandergeschalteten
Zahnräder 9» 11, 12, 13 an. Über jedes dieser Zahnräder werden aufgrund der ihnen nachgeschalteten Bewegungsvorgänge
wechselnde Drehmomente in den Getriebezug eingeleitet. Dadurch entstehen ständige Belastungsschwankungen auf den
einander zugeordneten Zahnflanken. Diese Belastungen v/erden mit Hilfe des Schwungrades 6 vom Antriebsmotor 7 abgehalten.
Die Schwungmasse des Schwungrades 6 ist allerdings nicht in der Lage, die BelastungsSchwankungen innerhalb des Getriebezuges
auszugleichen. Durch eine Verspannung der Abtriebswelle 4 gegenüber der Abtriebswelle 1 mit Hilfe der Verspannwelle
32 wird aber erreicht, daß die Zahnflanken sämtlicher
Zahnräder 9, 11, 12, 13 während des gesamten Bewegungsablaufes aufeinanderliegen. Es wird also vermieden, daß die
Zahnflanken abhängig von dem jeweiligen Bewegungsablauf der angetriebenen Mittel 16, 21, 24, 26 voneinander abheben und
anschließend wieder aufeinanderschlagen. Eine Lärmbelästigung durch gegeneinanderstoßende Planken
wird auf diese Weise vermieden.
Die Verspannwelle 32 kann auch ohne Kupplung 41 als Torsionswelle
ausgebildet sein, die sich mit einer bestimmten vorgegebenen Torsionsspannung zwischen den Winkelt rieben 33, 34
erstreckt und dadurch die Zahnräder 9, 11, 12, 13 gegeneinander
verspannt. Eine Verspannwelle 32 kann auch in solchen Getrieben vorteilhaft zur Beseitigung von Lärmbelästigung
vorgesehen sein, bei denen wechselnde Drehmomente nur über eine Abtriebswelle in den Getriebezug eingeleitet werden,
während alle übrigen Abtriebswellen mit relativ gleichbleibenden Abtriebsmomenten belastet sind.
- 6 409882/0528
Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf - A 1257 Bergedorf, den 12. Juni 1973
Durch die erfindungsgemäße Getriebeanordnung werden auf einfache Weise mehrere hintereinandergesehaltete Zahnräder in
ständigem Eingriff gehalten,so daß die Zahnflanken auch bei wechselnden Abtriebsmomenten immer im Kraftschluß sind. Zu
diesem Zwecke bedarf es keiner konstruktiven Veränderungen, beispielsweise der federnden Ausgestaltung jeder Zahnflanke
an jedem einzelnen Zahnrad, durch die die Getriebeanordnung wesentlich verteuert würde. Eine große Anzahl von hintereinandergeschalteten
Zahnrädern kann bei entsprechend groß gewähltem Verspannmoment so gegeneinander verspannt werden,
daß die Zahnflanken auch bei einer Drehmomententlastung
nicht voneinander abheben. Abgesehen von einer Schonung des Antriebes wird durch die Verspannung der Zahnräder untereinander
das Entstehen von Lärm durch aufeinanderschlagende Zahnflanken vermieden. Das Verspannmoment wird auf
einfache Weise dadurch erzeugt, daß Federelemente die beiden Kupplungshälften der zwischen den Teilwellen vorgesehenen
Kupplung gegeneinander verspannen. Auf diese Weise kann die Verspannwelle leicht miteinstellbarer Verspannung
montiert werden.
- Patentansnrüche -
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Claims (3)
- Stw.: Zahnradantrieb-verspannen-Kreislauf - A 1257 Bergedorf, den 12. Juni 1973Λ-Patentansprüche[1J Getriebeanordnung für eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie mit mindestens zwei abtriebsseitig von wechselnden Drehmomenten belasteten Abtriebswellen, die über einen Zahnradtrieb bezüglich eines Antriebes in einer Hintereinanderschaltung angeordnet sind und durch ein ständig wirkendes Verspannmoment gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Verspannmomentes eine Verspannwelle (32) vorgesehen ist, die sich zwischen der einem Antrieb (7) zunächst liegenden ersten Abtriebswelle (1) und der in der Hintereinanderschaltung zuletzt liegenden letzten Abtriebswelle (4) erstreckt.
- 2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannwelle (32) über Winkeltriebe (33t 34) mit den Abtriebswellen (1, 4) verbunden ist.
- 3. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannwelle (32) aus Teilwellen (38, 39) besteh^ von denen je zwei durch eine Kupplung (41) gegeneinander verspannt sind.4· Getriebeanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der ^ahnradtrieb (9, 11, 12, 13) eine Schrägverzahnung aufweist.409882/0528eerseif e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330223 DE2330223A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Getriebeanordnung |
IT2396874A IT1015059B (it) | 1973-06-14 | 1974-06-14 | Dispositivo a ruotismi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330223 DE2330223A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Getriebeanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330223A1 true DE2330223A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5883934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330223 Pending DE2330223A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Getriebeanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330223A1 (de) |
IT (1) | IT1015059B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721993A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-19 | Reinhard Bieber | Planetengetriebe |
DE3940791A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Schmermund Maschf Alfred | Gurtfoerderer fuer eine verpackungsmaschine |
DE19800587A1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-07-15 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren zur Verminderung von Getriebegeräuschen bei zahnradgetriebenen Luftpressern von Brennkraftmaschinen |
EP1544135A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-06-22 | MARCHETTI, Antonio | Antriebseinrichtung für Förderbänder mit zwei überlappenden Antriebseinheiten |
-
1973
- 1973-06-14 DE DE19732330223 patent/DE2330223A1/de active Pending
-
1974
- 1974-06-14 IT IT2396874A patent/IT1015059B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3940791A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Schmermund Maschf Alfred | Gurtfoerderer fuer eine verpackungsmaschine |
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EP1544135A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-06-22 | MARCHETTI, Antonio | Antriebseinrichtung für Förderbänder mit zwei überlappenden Antriebseinheiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1015059B (it) | 1977-05-10 |
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