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DE2330281A1 - Verfahren zur regenerierung von schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur regenerierung von schwefelsaeure

Info

Publication number
DE2330281A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
acid
contaminated
concentrated
distillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2330281A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl Ing Dr Fischer
Helmold Von Dipl Chem Plessen
Siegfried Dipl Chem Schiessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2330281A priority Critical patent/DE2330281A1/de
Priority to IN1213/CAL/74A priority patent/IN144570B/en
Priority to CH797174A priority patent/CH601102A5/xx
Priority to US05/478,631 priority patent/US4010240A/en
Priority to JP49066123A priority patent/JPS5035094A/ja
Priority to BR4850/74A priority patent/BR7404850D0/pt
Priority to IT23961/74A priority patent/IT1015054B/it
Priority to DK317774A priority patent/DK317774A/da
Priority to GB26266/74A priority patent/GB1479763A/en
Priority to FR7420702A priority patent/FR2233280B1/fr
Priority to BE145452A priority patent/BE816367A/xx
Publication of DE2330281A1 publication Critical patent/DE2330281A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/88Concentration of sulfuric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

FARBWERXE'hIeCHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 73/F
Datum: 13. Juni 1973 Dr. Sp/le
Verfahren zur Regenerierung von Schwefelsäure
Ee ist bekannt, daß verdünnte und schwach verunreinigt» Schwefelsäure nach dem zuerst im DHP 299774 (1915) beschriebenen Verfahren von H. Pauling konzentriert und ggf· gereinigt werden kann· Dabei wird die mindestens 70 Gew.Sige Schwefelsäure durch einen Dephlegmator gegeben, der auf einem genügend großen gasbefeuerten Kessel aus Chemieguß montiert ist und mit Zwischenböden oder keramischem Füllmaterial versehen ist· Der herabfließenden kalten verdünnten Säure strömen vom siedenden Kesselinhalt her heiße Dämpfe entgegen; die im Dephlegmator aufsteigenden Dämpfe reichern sich immer mehr an Wasserdampf aus der herabfließenden kalten verdünnten Säure an und geben gleichzeitig einen großen Teil ihres Wärmeinhaltes an diese ab. Die verdünnte Säure wird auf diese Weise beim Passieren des Dephlegmators von etwa 70 Gew. % auf etwa 90 Gew. % konzentriert. Vom konstant siedenden Inhalt des Kessels wird in dem Maß, in dem die verdünnte Säure durch den Dephlegmator zufließt, konzentrierte, etwa 96 Gew. 9iige Schwefelsäure abgezogen und abgekühlt. Enthält die zu konzentrierende Säure geringe Verunreinigungen, z. B. bis 2 Gew. Ji aromatische Verbindungen aus der Nitrierung von Benzol-, Toluol- oder Naphthalinderivaten, so werden dieas Verunreinigungen beim Durchgang der Schwefelsäure durch die Pauling-AnInge im allgemeinen unter Bildung von Schwefeldioxyd zu Kohlendioxyd und Wasser abgebaut«
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BAD ORIGINAL
HOE 73/ρ 165
Zur Erleichterung des Abbaus können der verdünnten Roh satire bereits einige Gew. % Salpetersäure zugesetzt werden, falls Salpetersäure nicht bereits vom Nitrieren her in der Rohsäure enthalten ist.
Außer dem Abbau organischer Verbindungen zu COg und Wasser erfolgt bei dem Vez-fahren allerdings keine weitere Reinigung der Rohsäure. Auch durch Abwandlung des Verfahrens, £>* Y* ο gemäß Chetn. Apparatur 2,3 (1936), 4l - 42, kann die Reinigung nur beschränkt verbessert werden. Verunreinigungen, vie ζ, Β. Stickstoff in Form von Ammoniumsalzen und vor allem Metallsalze, wie Natriumsulfat, die Erdalkalimetallsulfate und. teilweise auch die Schwermotallsuifate bleiben in der gewoirnemm Säure gelöst, die auch in manchen Fällen durch geringe Mengen Kohlenstoff dunkel gefärbt ist.
Bei der Wiederverwendung der konzentrierten Säure kann es dann zu Anreicherimgon kommen, die einen wiederholten Einsatz der jeweils regenerierten Säure für den vorgesehenen Verwendungssweck unmöglich macht.
Es wurde nun ein Verfahren zur Regenetation von verunreinigter wasserhaltiger 65 - 95 %igor Schwefelsäure gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß isran die verunreinigte wasser« haltige Schwefelsäure einer Paulirig-Anlage zuführt und denn die erhaltene konzentrierte verunreinigte Säure destilliertv wobei nan die Destillation so vor.ai.Cir.tt, daß man die Sü'irt' kontinuierlich zu einer auf konstante Temperatur erhitzten Menge konzentrierter Saure gibt, die abgehenden Dämpfe in üblicher Weise kondensiert und den ent st eher» atm Destinationssumpf kontinuierlich c-ücr diskontinuierlich c.b":.ioht. besonders ,·., e eigne t ist das Verifhven für die Ri-^or«ei·atIou 65 - 95 üi.i,;rer Rohsäurc s die durch ia-auiatisebe .Mono- Uiid/oder Poly-Car bonsai;, -en uaii/ocisr encrsaiuschn Leicht- und/oder Schuorn.ei;νΛ laali'-t. u.-1/oder Hticküt&ffverb.rn.eluuircr» verun ■ reinigt ±i>i, in einer tecl n?.::,:;: üb ■ ichci? \'rAil?.Y:<.".\x..lR£?- avs
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beliebigen geeigneten Werkstoffen, ζ. B. metallischen Werkstoffen wie Gußeisen und Si-Guß und einer nachgeschalteten Destillationsapparatur.
Die Destillation der vorkonzentrierten, verunreinigten und ggf. dunkelgefärbten 95 - 98 Sigen Schwefelsäure erfolgt in der Weise, daß «an die Säure kontinuierlich in einen kleinen Anteil bereits siedender verunreinigter Säure einfließen läßt und die abgehenden Dämpfe zu einer reinen farblosen Säure gleicher Konzentration kondensiert. Zur Beseitigung von Stickstoff in Form von Ammoniumsalzen können der zu destillierenden konzentrierten Schwefelsäure Verbindungen mit 3- und/oder 5-wertigern positiven Stickstoff, beispielsweise Nitrosylachwefelsäure oder HNO. zugesetzt werden.
Der entstehende Destillationssumpf wird kontinuierlich oder diskontinuierlich abgezogen« Bei geringem Gehalt an Verunreinigungen (insbesondere an Alkalimetallen, deren Sulfate •ich schlecht kristallin abscheiden lassen) ist das Abziehen des Destillationssumpfes mitunter erst nach längerer Zeit erforderlich.
Die sich während der Destillation und/oder dem vorangehenden Pauling-Prozeß abscheidenden Schwermetallsulfate können mit Hilfe eines Absetzgefäßes, das mit engem Durchtritt an die Destillationsblase bzw. die Verdampfer angeschlossen ist,gleichmäßig abgeschieden, gesammelt und abgetrennt werden.
Die Leichtmetallsulfate bleiben dagegen gelöst und werden mit dem Sumpf abgezogen. Für die Destillationsapparatur können beliebige geeignete Werkstoffe, wie z. B. Gußeisen oder Si-Guß verwendet werden.
Verbessert werden kann der vorstehend beschriebene Prozeß noch durch eine dem Pauling-Verfahren vorangehende Behandlung der verunreinigten Schwefelsäure mit 1-5 Gew. % eines inerten ab- oder adsorbierenden Stoffes, wie z. D. Kieselgur,
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Bleicherde 5 Aktivkohle und nachfolgende Filtration. Weiterhin können 1-5 Gew. % Salpetersäure (100 ?oig gerechnet) der rohen oder mit den genannten adsorbierenden oder absorbierenden Hilfsmitteln behandelten verdünnton Schwefelsäure zugegeben werden und anschließend kann die verunreinigte Schwefelsäure kurzzeitig erhitzt werden. Diese Vorbehandlungen führen im allgemeinen zu einer wesentlichen Verbesserung der Farbe und einer Verminderung der Verunreinigungen, z» B. der organischen Bestandteile der Rohsäure. Wird dabei eine genügend große Menge Salpetersäure zugemischt, gemäß etwa dem Verhältnis % ΗΝ0Λ --- 6 χ Gew. % N (N nach Kjeldahl bestimmt), so wird in der folgenden Konzenti^tionsstufe bereits ein Teil der vorhandenen oder durch Abbau organischer Stickstoffverbindungen entstehenden Ammoniumsalze beseitigt.
Salpetersäure kann auch in die Destillationsblase der Paulinsapparatur eingespeist werden·
Bei der Dosierung der Salpetersäure sollte dabei zweckmäßigerweise kein Überschuß angewendet werden, der zur Bildung von oxydierend wirkenden Stickstoffverbindungen führt, die sich im ■ Endprodukt ansammeln können. Die geeignete Menge an Salpetersäure kann experimentell, z. B. durch eine Versuchsreihe mit steigenden Zusätzen ermittelt werden.
Viele organische Stickstoffverbindungen, z. B. Nitrile oder Säureamide werden beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure bis zu Ammoniumsulfat abgebaut. Amtnoniumionen reichern sich im Sumpf an und können damit abgezogen werden. Sie lassen sich aber auch, :5. B. mit Nitrosylschwefelsäure oder Salpetersäure zerstören» Diese Ausgestaltung des erfijidungsgeraäßen Verfahrens eignet sich also besonders zum Aufbereiten von Schwefelsäure, die Aniiijoiiiuinionerj enthält oder solche bein; Erhitzen bildet. Der Gehalt an Verunreinigungen soll zweckmäßig ca. 4 % C und 8 % N nicht überschreiten· Nach dem erfirdutigsgemäßen Verfahren lassen sich r-tickst off hai tig« organische Verunreinigungen aus Schwefelsäure entfernen.
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Wegen der vergleichsweise niedrigen Verdampfungsenthalpie der Schwefelsäure (122 kcal/kg) erlaubt das beschriebene Verfahren eine energetisch günstige Regeneration von Schwefelsäure. Eine Verringerung des Energieaufwandes wird noch dadurch erzielt, daß die aus der Pauling-Anlage mit Siedetemperatur abfließende konzentrierte Schwefelsäure unmittelbar verdampft werden kann, daß also ein Erhitzen bis zur Siedetemperatur der zu destillierenden Säure entfällt und so der Wärmeinhalt der die Pauling-Anlage verlassenden Säure vollständig ausgenutzt wird.
Das beschriebene Verfahren erlaubt einen wesentlich weitergehenden Abbau von Kohlenstoff bzw. organischen Verbindungen als das Pauling-Verf ahren, wobei näherungsweise mit einer Verminderung des C-Gehaltes der nach Pauling gewonnenen Säure um 60 - 90 % gerechnet werden kann. Um bei;n Pauling-Verf ahren einen weitgehenden Abbau der organischen Verunreinigungen der Schwefelsäure zu erzielen, sind in manchen Fällen lange Verweilzeiten für die siedende konzentrierte Schwefelsäure nötig, was entsprechend große Kessel verlangt (vgl. P. Parrish, Transactions Inst. ehem. Eng., 19 (l9^l), 2l).
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt nun mit kürzeren Verweilzeiten für die Schwefelsäure in der Pauling-Stufe auszxfiCOKunen, weil durch die 2-stufige Hitzebehandlung der verunreinigten Säure auch bei kurzen Verweilzeiten ein besserer Abbau der organischen Verunreinigungen als beim Pauling-Verf ahren allein erreicht wird. Durch kürzere Verweilzeiten der heißen konzentrierten Schwefelsäure sollte darüber hinaus bei den üblichen Pauling-Anlagen mit Kesseln aus Gußeisen auch die Korrosion eingeschränkt werden. Gefördert wird der Abbau organischer Substanz noch durch die Anwesenheit von Schwormetallsalzen, wie z. B. Kisen- oder Kupferseiden bsi der
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Hitzebeh&ndlung der rohen Schwefelsäure. Dieser günstige Effekt von Schweraatallverunreinigungen der Schwefelsäure, wird durch die in dam orfindungsgemäaen Verfahren getroffene Anordnung der Verfahrimsschritte ausgenutzt, da die Metallsalze in beiden Verfahrensschritten einwirken können.
Das Verfahren erlaubt spezieil die Aufarbeitung von verdünnter 5chwefelsäura, die mit aromatischen Mono- und/oder Polycarbonsäuren verunreinigt ist. Solche Schwefelsäure ist we&en der chemischen und thermischen Beständigkeit dieser Mischungen nur schwierig nach anderen Methoden au regenerieren, insbesondere, wenn, noch weitere Verunreinigungen, wie Leicht- und/oder Schireimetallionen (z. B. Na, Kt Mg, Cu, Fe) in der Schwefelsäure enthalten sinri»
Ganz besonders eignet sich das Verfahren zur Reinigung von Schwefelsäure, die neben aromatischen Mono- und/oder Polycarbonsäuren noch leicht- und/oder Schwermetalle und organische Stickstoffverbindungen enthält sowie Atmacniumionon enthält und/odor beian Erhitssü bildet.
Bei Einsatz derartig verunreinigter Säure kann damit gerechnet werden ν dan ein wesentlicher Teil der flüchtigen aromatischen Carbonsäuren beim Eintritt der Schwefelsäure in den Dephlegmator der Pauling-AnIage im Sinne einer Wasserdampfdestillation aus der Rohsäure mit dem wäßrigen Destillat abgetrennt und entfernt wird, wodurch für diesen Anteil der Carbonsäuren 9±n Abbau zu CO0 entfällt.
Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt allerdings in der bei.n Pauling -Verfahr en nicht möglichen Abtrennung geltis-ter anorganischer Salze aus der verunreinigten Schwefelsaure und der Anreicherung dieser Salze in einem kleinen Quantum konzentrierter Schwefelsäure, so daß ihre Beseitigung oder Aufarbeitung «ehr erleichtert ist* Wichtig ist insbesondere der Unistand, daß auch vorhandene Ammoniumsalze in mindestens stöchioaietrischcr Menge durch ihre Reaktion mit positiv J-und/ofjer 5-wcrtigem Stickstoff, z. ß. Ni tx-osylschvref ölsäure, Salpetersiiur«, v&j hindern, daß oxydierend wirkende Stickstoffverbindungen als nitroso Gase ins Endprodukt gelangen, so daß die regftnf-rierte Säure frei roii. Q\i-d?>renden Subs tans cn bloi.bt,
/>Q9&ö2/iuöZ
BAD
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was fürjden Wiedereinsatz der Säure für bestimmte Verwendungszwecke von Bedeutung ist. Umgekehrt- werden dir*, vorhandenen Atnaioniumsalze durch die genannte Reaktion zu Stickstoff abgebaut und somit in einfache!' Weise beseitigt. Zu dem Übergang von positiv 5~wert~igein in positiv 3-^ertigon Stickstoff-beim Einsatz von Salpetersäure finden sich Angaben in Gmelins Handbuch, 9, Schwefel (1969), S. 1639 Tf. Diese Reaktion läßt sich auch ausnutzen, um den Destillationssumpf von angereicherten Ammoniumionen vor oder nach den? Abziehen zu befreien.
Ein weiterer Vorteil der erfindung^ßemäßen Verfahrensweise besteht in dem in manchen Fällen besonders niedrigen Gasverlust (ca. 5*5 % (bezogen auf eingesetzte Rohsäure) SO , CO , ggf· N„ und Nitrose). Wird etwa die Reihenfolge dor Schritte uiugekehrt, so daß die wasserhaltige Rohsäure zuerst destilliert und anschließend nach Pauling konzentriert wird, v;ie es E. Becker in Chem. Apparatur 23 (193^), 4l, beschreibt, so wird in den betreffenden Fällen ein höherer Gasverlust erhalten (ca. β,5 %)· Bei dieser Umkehrung der Verfahrensschritte kann zudem in manchen Fällen ohne Verlänger-img; des- Verweilzeiten nur eine gefärbte Schwefelsäure gewonnen werden, während nach dem erfindungsgenuißcn Verfahren eine praktisch farblose Schwefelsäure erhalten wird.
Allgemein können die Gasverluste für di e beiden Stufen des erfindimssgesiäßen Verfahrens näherungsweise nach folgenden Verhältnissen berechnet Aferdenί
Für die 1. Stufet % Gasverlust 'V2,5 χ % C Für beide Stufen zusamncn: % Gasverlust ^/^sS χ % C. Dabei bezeichnet % C den Kohlenstoff gehalt ae.r Roh säure in Gev.?e«
BAD ORfGINAL
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Die ftic 1.:toffl>untί.ίπηιΐ-Ί.ί->:j der folgenden Beispiele-: wurden nach Kje'Kihl ciUisgefüfirt. Allü Analy&f:n wurüc.B riit Schivei"'al säuren ciuri hy.eführt, dia von eventuellen tnotalisulf at-haltigen Bocleiikörpoi'K büfi>':.ii waren«
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Beispiel
15,70 kg einer mit 1 Gew. % Salpetersäure vernetzten Ö3,8 Gew. Sigen tiefdunklen Schwefelsäure, verunreinigt durch 0,75 # C; 0,52 % N (davon 0.032 % als NH^ der Rest organisch und 0,15 % Metalle in Form von Metallsalzcn wurden in bekannter Weise in einer Pauling-Apparatur aus Glas konzentriert. Von der erhaltenen 96,1 Gew. %igen gelben Schwefelsäure (12,52 kg) wurden in einer Destillationsappcratur aus Glas etwa 0,7 kg auf JjO0C erhitzt und anschließend ca. 3»3 kg tropfenweise bei 330 C 30 zugegeben, daß das Säure volumen in der Destillationsblasc ungefähr konstant blieb. Das Destillat bestand aus einer farbloser« Säure mit einem Gehalt von 97,4 Gew. % H2SO^ und 0,032 % C sowie <10 -ppv N. Als Rückstand wurde eine grünlich gefärbte 86,3 Gew* &igo Schwefelsäure mit 0,0*1 % C; 2,6 % N und O1 l3 % Metalle als Metallsulfat erhalten»
Beiapiel 2
In die Blase einer Pauling-Apparatur aus Glas wurden 3»85 kg einer 97»7 Gew. ?iigen Schwefelsäure, verunreinigt durch 0,10 S C; 0,01 % N; < 0,01 % Cl und 0,001 % Metalle in Forin der Metallsulfate, gegeben. Dann wurden 22,Ίθ kg einer mit 4 Gew« % UNO«., vermischten £-2,6 Gew. ?6igen Schwefelsäiii-e, verunreinigt durch 1,0 % C; 0,4 Ji N; 0,06 % Cl und 0,21 % Metalle in Form von Metallsalzen, in der Apparatur konzentriert. Als
Ausbeute wurden bei einer mittleren Verweil zeit von ca. 7° Min. und einem Gasverlust von 2,7 % (bezogen auf 22,kO kg Einsatz) 4,26 kg wäßriges Destillat und 21,38 kg ^1", ,3 Gew. %ige braune Schwefelsäure mit 0,34 % C; 0,3 % N; 0,01 % Cl und 0,05 % Metalle als Sulfate erhalten. Davon wurden dann 7,67 kg in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, bei 325~33° C (Blasentemperotur) destilliert. Es wurde eine farblose 95,0 Gew. Joige Schwefelsäure; (5,33 kg) mit 0,03 ',(■ C; < IO rp-n N und ^C 0,01 % Cl gewonnen. Als D<;s t i 1 Li t i onsriic k? t a :i:l
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verblieben 2,05 ko; ^olb.'ij-ÜTje 93 »9 Cow* %ige Schwefelsäure mit 0,10 & C: l,i % N; <'O,0i % Ci und 0,05 % Metalic als Sulfate. Der Gasverlust betrug 3)8 %*
BR j spie 1 3_
13 »51 kß einer mit je 0,5 % Kieselgur und Aktivkohle vermischten verunreinigten £>cbv.ref e"» näure {i,0 ;ό C ζ. T. in. Form von Phthalsäure vorliegend); 0,H % N; 0,06 Js Cl; 0,21 & Metalle
eine als Metallsalz; 17,k % H3O) wurden über/ üiasfritte filtriert.
Als Ausbeute wurden 12,'Ki kg einer mit 0,60 ?» C; 0,2 ?■£ N: 0,03 5^ Cl und 0,J2 % Metalle als Μοτall salz verunreinigten 86,1 Gew. %±giiVj Schwefelsäure erhalten.
Nach Einsatz νου 3 195 kg der in Beispiel. 9. für die Füllung dor Blase genannten Säure wurden 10,68 kg der vorstehend beschriebenen geklärten Schwefelsäure i;·-? einer Pauliiig-Apparatur aus G J as in bekannter Weise konzentriert. i2s wurden 1180 kg wäßrige Destillat vnd 12,63 kg einer .gelbbraunen 97*2 Gew. ?iigen Schwefelsäure mit 0,23 % C; Ο,ΐ'ί % N; <_ 0,01 % Cl und 0,05 % Me til! Ie η J s Metal 1 Pi1If at. e be !,einer »;-:itt leren Verweil zeit von ca ^ 60 Mi mit en. und eiiiesn Gasverlust von 1,9 /« erlialteii. Von dor so gexf on neuer* Säure v^'rd^n 3i73 kg in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise· bei 3240C - 327°C (i3iasi*nteinperatur) destilJ iert Dio Ausbeute betrag 2,86 kg einer farblosen 97»3 Gew. /'igen Schwefelsäure mit O;C>33 % C; <J0 ppüi N und <0,01 % Cl* Als Dc-sti.11 ationsriicIt.·-,t eitϊd b 1 ieben 0, 83 kg &e.1 be 9v>, 2 Gew. ?oχge Schwefel säure m:i t 0s 21 % C; 0,7 ?i K-; <" 0,01 % Cl und Ο,θ8 % Metalle als Met a.1.1 .vulf ate zurück. Der Gasverlust betrug I1I ;'ί.
Nach ii%üllung de·· ί-K.stillationsblase eipsr Paiiling-Apparatur a'.is Gla-v. iüit 3,.7^ kg cnaly tisch π It.-^r es. S'ö Gew* ?oiger Schwefel säuro ifurdrn 6,7'^ k^· verunreinigter SchViOx'ol/.'ätire
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- I.I - HOE 73/F 165
(1,0 % C; 0,4 % N; ϋ,06 % Cl; 0,21 % Meü'lc als Metallsalze, davon Ο.Ο25 % Fe, Ο.18 Je Cu, O.OOO9 % Na- j 7 s 4 % H2O) in bekannter Weise rektifiziert. Als Ausbeute vrurden 1 , 10 kg
wäßriges Destillat und 9tO8 kg einer braunen 9^,5 Gew. Siigen
Schwefelsäure mit 0,35 % C; 0,2 % N; 0,01 % Ci; 0,05 Ü Metalle als Metallsulfate, davon 0.025 % Fe, 0.04.5 % Cu, 0.Q009 % Na, erhalten. Der Gasverlust betrug 2,1 %. 4,5$ kg der gewonnenen Säure wurden anschließend in ähnlicher Weise wie Jn Beispiel 1 beschrieben bei 325 - 330° C (BJasen-Temperatur) destilliert. Es fielen als Destillat 3,6l kg fa.?fc farblose 96,9 Gew. %igp
Schwefelsäure mit 0,027 % C; < 10 ppm N und <_0,01 % Cl sowie 0,83 kg braungelbe 92,7 Gew. %ige Sumpfsäure mit 0,27 % C;
1,3 56-N; < 0,01 % Cl und 0,08 % Metalle als Metal.! sulfate
an 1 Der Gasverlust betrug 3»2 %.
Beispiel 5
Die Destillationsblase einer Pauling~Apparatur aus Glas wurde mit 3»^1 kg analytisch reiner ca. 96 Gew. ?4iger Schwefelsäure beschickt. Dann wurden l4,01 kg verunreinigte Schwefelsäure
(1,0 % C; 0,4 % N; Ο,θ6 % CIj 0,21 % Met «nil ο als Metallsalze; 17*4 % H_0) in bekannter Weise rektifizioit, wobei gleichzeitig 0,50 kg eines Gemisches von konzentrierter Schwefelsäure und
rauchender Salpetersäure (l : l) gj eicbnüiiiig in die DesliJlationsblase gegeben wurden. Neben 2-42 Ug wäßrigem Destillat
fielen 15,05 kg braune 9^,5 Gew. %i.^a Schwofelsäure mit 0,35 % C; 0,2 % N; 0,01 % Cl und 0,ü6 % Metalle als Mei.iAlsulfate ein* Der Gasverlust betrug 3»1 %* Die inischließende Destillation
in der in Beispiel 1 beschriebenen Weite ergab box einen: Einsatz von 4,5c» kg dor erhaltene?; Si "ure ein? Ausbeute von 3 »51 kg einer farblosen 96,8 Gew. ?£igcn Schwefelsäure nsit O,o4 % C;
<·" 10 ppr.» N und <^O,O1 % Cl. Als Des tillation.sri'ickstand
blieben O1PsO kg einer y-'i , 1 Gc-w. Jiigo.n <?i*rcr .ScbVrcfcLsauro mit 0,r,· ψ C; 0,9 % N; < 0,0? % ;i Ui,d 0,05 Ά Metalle al·. Metall- ■-■'.-: Vs .ite. Dfi- Ga::ve;-lusl. bola!.-t' pj.cli ;;uf .'' , 9 %·
A09882/1002 BADORK31NAL

Claims (15)

  1. ~ 12 ~ HOE 73/F 165
    Patentansprüche;
    Verfahren zur Regeneration von verunreinigter wasserhaltiger 65 - 95 Jiiger Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die verunreinigte wasserhaltige Schwefelsäure einer Pauling-AnIage zuführt und dann die erhaltene konzentrierte verunreinigte Säure destilliert, wobei man die Destillation so vornimmt, daß man die Säure kontinuierlich zu einer auf konstante Temperatur erhitzten Menge konzentrierter Säure gibt, die abgehenden Dämpfe in üblicher Weise kondensiert und den entstehenden Destillationseumpf kontinuierlich oder diskontinuierlich abzieht.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure organische Verunreinigungen enthält.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure aromatische Mono- und/oder Polycarbonsäuren enthält.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure mit organischen Stickstoffverbindungen verunreinigt ist.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure Leicht- und/oder Schwermetallsalze enthält.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 - 5i dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure Ammoniumionen enthält oder beim Erhitzen bildet.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäure Schwermetallionen und gleichzeitig organische Verunreinigungen enthält.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Schwefelsäur« aromatische Mono- imd/oder Polycarbonsäuren sowie Leicht- und/oder Schwermeta llionoii enthält.
    40983 2/10 02
    13 " HOK 73/F 165
  9. 9) Vorfahren mich Ansprüchen 'J, s k, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, or·,P: <'ic voi imreinigte Schwefelsäure aromatische Mono- und/oder Polycarboii.snuren und organische Stickstoffverbindungen und Leicht- und/oder Schwcrmetallsalze enthält und Ammoniumionon enthält und/oder beim Erhif.jr.en bildet.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 1 - 9} dadurch gekennzoiclmet, daß man die vorxmrri« J. gto Schwefelsäure mit 1-5 Gew. % Adsorptionsmittel η bchandr-lt und dann der Regeneration unterwirft .
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die verunreinigte Schwefelsäure mit. 1. - 5 Gew. % Salpetersäure behandelt und dann der Regeneration unterwirft.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation dor konzentrierten venuireinigfccr. Schwefel saure nach Zu«aüs·, von Verbindungen mit positiv 3~ und/oder 5~ wertigem Stickstoff vorgenommen wird.
  13. 13) Verfahren nach Anspruch Il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Verbindungen mit positiv 3- und/oder 5-wertigom Stickstoff so erfolgt, daß die. regenerierte Säure frei ist von oxydierend wirkenden Substanzen.
  14. l'i) Verfahren zum Aufbereiten des nach Anspruch 6 erhaltenden Öestillationssuntpfes, dadurch gekennzeichnet, daß man ihn zur Beseitigung von A:nrnonium:ionen mit Verbindungen mit positiv 3- und/oder 5~wertigem Stickstoff erhitzt ν
  15. 15) Verfahr t-n nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich während des Pauljng-Prozesses und/oder während der «ich anschließenden Destillation abscheidenden Schwermetall-·
    su If i- te in ο i τι em mit engem Durcht.ri.tt an die Verdampfer engesclilori'PnwT Abse fczgef ;ii\ auf f ongt.
    SAD 0RK3INAL
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