DE2330135A1 - Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Absaugung einer Flüssigkeit und Absaugvorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
Die vorliegende !Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absaugung
einer Flüssigkeit aalt einem Absaugorgan, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Absaugung von verschiedenen Flüssigkeiten aus verschiedenen Gefässen tritt sehr oft das Problem auf, dass
durch das !Eintauchen des Absaugorganes in die abzusaugende
Flüssigkeit die Aussenseite des Absaugorganes durch diese Flüssigkeit benetzt und die an der Aussenseite des Absaugorganes haften bleibende Flüssigkeit in die in den nachfolgenden
Gefässen sich befindenden Flüssigkeiten eingetragen wird, was zum Beispiel bei verschiedenen zu analysierenden Blutproben
sehr unerwünscht ist, da dadurch die angestrebten sehr genauen
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Hessergebniase verfälscht werden.
Ferner entsteht mit der Zeit auf der Aussenseite des Absaugorganes
eine Schicht aus verschiedenen Flüssigkeitsüberresten, was in vielen Fällen ebenfalls sehr unerwünscht
ist, da diese Schicht bei entsprechender Zusammensetzung oft wie ein Schwamm wirkt und dadurch die nachfolgenden
Flüssigkeiten, in die das Absaugorg&n eintaucht, noch mehr
verunreinigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein Anhaften von Flüssigkeitsresten bzw. die Ablagerung
einer Schicht aus solchen Flüssigkeitsresten an der Aussenseite des Absaugorgans vermeidet.
Diese Aufgabe löst das erfindungsgemässe Verfahren dadurch,
dass die Absaugöffnung des Absaugorganes in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegels der abzusaugenden Flüssigkeit
gebracht wird, ohne den Flüssigkeitsspiegel zu berühren, daß mit dem Absaugorgan eine Absauganordnung verbunden und
an der Absaugöffnung ein solcher Unterdruck erzeugt wird,
Flüssigkeit nach oben in , dass in dieser Lage des Absaugorganes die Ansaugöffnung +/
mit einer der Absenkgeschwindigkeit des Flüssigkeitsspiegels mindestens annähernd gleichen Geschwindigkeit abgesenkt
wird, derart, dass einerseits die Aussenseite des Absaug- +/ einströmt, und dass dann das Absaugorgai1
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organes den Flüssigkeitsspiegel nicht berührt und andererseits der nach oben in die Absaugöffnung eintretende
Flüssigkeitsstrom nicht unterbrochen wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Aussenseite des Absaugorganes mit der abzusaugenden Flüssigkeit in Berührung
gelangt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Abcaugvorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welch«
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein mit einer Absaug·» anordnung verbundenes Absaugorgan aufweist, das von einer
Verschiebeeinrichtung gehalten und im wesentlichen in vertikaler Richtung geführt 1st.
Es ist zweckmässig, wenn das Absaugorgan als Absaugrohr mit
einer Absaugöffnung an dessen unterem Ende ausgebildet ist.
Zur Reduzierung der für den Hub des Absaugorganes notwendigen
Zeit ist es vorteilhaft» wenn die die Hubbewegung de·
Absaugorganes bewirkende Verschiebeeinrichtung mit ei:
derart ausgebildeten Steuernocken versehen sind, dass das
Absaugorgan zuerst rasch aus seiner Ausgangslage bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel und anschliessend
mit mindestens annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsniveaus abgesenkt wird.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch
das Ansaugende des Absaugrohres der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Zu Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Blutprobenanalysiereinrichtung
dargestellt, die ein Förderorgan 1 zur schrittweisen Beförderung einer Folge von identischen
Mischgefässen 2 längs einer Vielzahl von Reagenzabgabevorrichtung"aufweist.
Die Mischgefässe 2 enthalten bestimmte Mengen an zu überprüfenden Blutproben, wobei zur Erzielung
von sehr genauen Untersuchungsergebnissen nicht die geringste Blutmenge einer Blutprobe mit einer anderen Blutprobe
vermischt werden darf.
Die Fördermittel sind innerhalb einem ein Flüssigkeitsbad von gewünschter Temperatur enthaltenden Trog angeordnet,
derart, dass die Mischgefässe 2 und damit deren Inhalt sich auf der gewünschten Temperatur von beispielsweise
370C befindet.
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Wenn jedes der Gefässe 2 die Absaugvorrichtung 3 erreicht,
wird ein durch die unter Federdruck stehende Nockenstösselstange 4 gehaltenes Absaugrohr 5 mittels
dem als Kurvenscheibe ausgebildeten Steuernocken 6 rasch bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsniveau der abzusaugenden Flüssigkeit und anschliessend mit praktisch der
gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsniveaus in das Mischgefäss 2 abgesenkt.
Dabei geht man so vor, dass man die Absaugöffnung wie aus
Figur 2 ersichtlich in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegel^ 7 der abzusaugenden Flüssigkeit bringt (im beschriebenen
Ausführungsbeispiel zum Beispiel bis auf etwa 1,2mm Abstand) ohne den Flüssigkeitsspiegel 7 zu berühren, und
mittels einer mit dem Absaugrohr 5 verbundenen Absauganordnung 8 an der Absaugöffnung einen solchen Unterdruck erzeugt,
dass in dieser Lage des Absaugrohres 5 die Flüssigkeit infolge
des erzeugten Unterdruckes nach oben in die Ansaugöffnung einströmt, ohne die Aussenseite des Ansaugrohres 5
zu berühren.
Anschliessend wird das Absaugrohr 5 bis auf die gewünschte
Höhe entsprechend der Absinkgeschwindigkeit des Flüssigkeltssplegels 7 in das Innere des Mischgefässes 2 abgesenkt.
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Wenn die gewünschte Flüssigkeitsmenge abgesogen ist, wird das Absaugrohr 5 wieder nach oben bewegt, wobei
nach einer bestimmten Entfernimg der Ansaugöffnung vom Flüssigkeitsspiegel 7 der in das Absaugrohr 5 einströmende
Flüssigkeitsstrom abbricht und nur noch Luft durch die Ansaugöffnung angesaugt wird, so dass das
Innere des Ansaugrohres 5 vollständig trocken wird. Auf diese Weise ist es nicht möglich, dass von der während
dem Absaugvorgang durch die Flüssigkeit benetzten Rohrinnenoberfläche her Flüssigkeit nach unten fliessen, an
der Absaugöffnung sich zu einem Tropfen sammeln, und bei der Anordnung über dem nächsten Mischgefäss 2 in die darin
sich bxindende Blutprobe tropfen kann.
Da die Aussenseite des Absaugrohres 5 mit der in den Mischgefässen
2 sich befindenden Blutproben nicht in Berührung kommt, wird auf diese Weise ebenfalls kein Blut
aus einem Mischgefäss 2 in eine oder mehrere der nachfolgenden Blutproben eingetragen.
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Claims (1)
- 733013513.Akte ι PGa 7613 Patentanspruch«1. Verfahren zur Absaugung einer Flüssigkeit Kit einem Absaug« organ, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung des Absaugorgan·« in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegel* der abzusaugenden Flüssigkeit gebracht wird» ohne den Flüssigkeitsspiegel zu berühren, daß mit dem Absaugorgan eine Absauganordnung verbunden und an der AbsaugOffnung ein solcher unterdruck erzeugt wird, dass in dieser Lage des Absaugorganes die Flüssigkeit nach oben in die Absaugöffnung einströmt, und dass dann das Absaugorgan mit einer der Absenkgeschwindlgkeit des FlUssigkeitsspiegels mindestens annähernd gleichen Geschwindigkeit abgesenkt wird, derart, dass einerseits die Aussenseite des Absaugorganes den Flüssigkeitsspiegel nicht berührt und andererseits der nach oben in die AbsaugOffnung eintretende Flüssigkeltsstrom nicht unterbrochen wird.2. Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit einer Absauganordnung (8) verbundenes Absaugorgan (5) aufweist» das von einer Verschiebeeinrichtung gehalten und im wesentlichen in vertikaler Richtung geführt 1st·3* Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abaaugorgan als Absaugrohr (5) mit einer Absaugöffnung an dessen unterem Ende ausgebildet ist.309881/09304. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass dl· dl· Hubbewegung des Absaugorgan«s (5) bewirkend· Verschiebeeinrichtung mit einem derart ausgebildeten Steuernocken (6) versehen ist, dass das Absaugorgan (5) zuerst rasch aus seiner Ausgangslage bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel und anschliessend mit mindestens annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsnlveaus abgesenkt wird.5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen die obere Ausgangslage des Absaugorgenes (5) bestimmenden ersten Abschnitt (1Oa) der Steuerbahn des Steuernocken* (6) ein zweiter Abschnitt (10 b) folgt, der Am «inen relativ kleinen Winkel bezogen auf die Drehachse (11) des Steuernockens einnimmt und steil ansteigt, dass sich hieran ein dritter Abschnitt (10 c) anschliesst, welcher •inen großen Winkel einnimmt und einen stetigen» wesentlich geringeren Anstieg aufweist und dass in d«m auf 360° ergänzenden relativen kleinen Winkel zwischen dem ersten und dritten Abschnitt ein vierter steil abfallender Abschnitt (10 d) vorgesehen ist.6» Absaugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daS in eine;» den Steuernocken (6) lagernden Gestell (11) eine von einer Feder (12) nach oben vorgespannte-9-309881/0930NockenetÖsselstange (4) verschlebllch gelagert let, deren oberes End· gleitend an der Steuerbabn des Steeernockens anliegt und an deren unteres Sode das Absaugorgan (5) befestigt 1st.309881/0930Leerseite
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