DE2329528A1 - Steuerventil, bzw. ventilschieber mit einer vielzahl von auslaessen - Google Patents
Steuerventil, bzw. ventilschieber mit einer vielzahl von auslaessenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Dipi.-ino. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 10 Tel. 0311/304 55 21 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
7. Juni 1973 Me/Roe/St
JACOBSEN MANUFACTURING COMPANY - eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates
Delaware 1721 Packard Avenue, Racine, Wisconsin 53403, USA
Steuerventil, bzw. Ventilschieber mit einer Vielzahl von
Auslassen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil mit einer Vielzahl von Abgabeöffnungen und einem axial bewegbaren und
drehbaren Schieber für die wahlweise Absperrung eines Fließmittels zu bestimmten Abgabeöffnungen, wobei eine axiale Bewegung
der Ventilspindel das Verschließen aller Abgabeöffnungen bewirkt und eine Drehbewegung die Auswahl der Freigabe
oder Absperrung einer oder mehrerer Austrittsöffnungen für das Fließmedium ermöglicht.
Bei der vorliegenden Anmeldung handelt es sich im wesentlichen um eine Absperreinrichtung nach Art eines Ventilschiebers
mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen, über die ein Fließmedium selektiv entweder einer bestimmten oder
auch allen Auslaßöffnungen des Ventils züge- ___
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führt werden kann.
Es sind bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungaformen
derartiger Spindelventile für die Steuerung von Flüssigkeiten oder dergleichen bekannt, wozu unter anderem
auch hydraulische Ventile gehören, welche den Ölfluß steuerbar auf eine Vielzahl von Austrittsöffnungen verteilen
können. Auch sind Ventilaufbauten bekannt, bei denen die Ventilwelle sowohl in axialer Richtung verschiebbar, als auch
um ihre Längsachse drehbar innerhalb des Ventilgehäuses gelagert ist, so daß die verschiedenen Ventilaustrittsöffnungen
selektiv geöffnet und geschlossen werden können.
Nachteilig bei den bisher bekannten derartigen Absperrorganen ist ihr relativ komplexer Aufbau und ihre nicht voll zufriedenstellende
selektive Steuerung und der Flüssigkeitsfluß zu den unterschiedlichen Ventilaustrittsöffnungen, ihre nicht
j vollständige Drehbarkeit und nicht ausreichend vielseitige
Anwendbarkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der genannten Art mit einer Vielzahl von Aus-
j lassen zu schaffen, welches für die selektive Steuerung des
Flusses eines Fließmediums zu den Ventilauslässen vorteilhaft
geeignet ist und welches in seinem Aufbau unkompliziert und j wobei
j einfach ist, saxdaiä das Ventil auch bezüglich seiner abdich-
309881/0AAb
tenden Wirkung zufriedenstellend arbeitet und einfach betätigt
werden kann, so daß der Ventilschieber ohne Schwierigkeit in verschiedene Postitionen bringbar ist,und welches
schließlich in der Lage ist, bei unterschiedlichen Stellungen
des Ventilschiebers unterschiedliche Verteilungen des Flusses durch das Steuerventil vorzugeben.
Nach der vorliegenden Anmeldung soll ein Steuerventil bzw. !
eine entsprechende Absperrvorrichtung mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen geschaffen werden, bei dem der Ventilschieber:
bzw. die Spindel zum Öffnen und Schließen aller Ventilöffnungen axial verschiebbar gelagert ist, während durch eine :
Drehung derselben in einer der axialen Stellung das Fließme- ;
dium so steuerbar ist. daß es einem bestimmten Ventilauslaß !
zugeführt wird. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäß aus- '
gebildete Absperrvorrichtung in ihrem Aufbau einfach sein und j leicht betätigt werden können.
Die Lösung der vorliegenden Aufgabenstellung für ein Steuer- |
ventil der eingangs genannten Art, welches sich im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse mit einer Mehrzahl von Eintrittsöffnungen
und Austrittsöffnungen für das Fließmedium, ; wenigstens einer Kammer zwischen; Binlaß und Auslaß und einem j
Schieber bzw. einer Spindel zusammensetzt^ die bewegbar in der , Kammer angeordnet ist,und die mit einem Betätigungsgriff in !
Verbindung steht, besteht u.a. darin;, daß eine Mehrzahl zu-
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-A-
sätzlicher Auslaßöffnungen in Fließverbindung mit der bzw.
den Kammern stehen, daß die Fließeinlässe und alle Austrittsöffnungen für das Fließmedium im Umfang angeordnet sind,wobei
jeweils einer Eintrittsöffnung wenigstens eine Auslaßöffnung
für die Flüssigkeit zugeordnet ist, daß der Schieber zwischen jeweils zwei Ringkammern und dem ihnen zugeordneten Einlaß
und den Auslaßöffnungen für das Fließmittel abdichtende Ab- j
schnitte aufweist, wobei ein erster· Auslaß und eine zusätzliche Auslaßöffnung für jeweils eine Ringkammer so im Abstand
voneinander im Bewegungsweg der Spindel bzw. des Schiebers liegen, daß die abdichtenden Abschnitte der Spindel das Schlie
ßen und Öffnen der genannten Flüssigkeitsauslaßöffnungen ermög liehen. Erfindungsgemäß sind die abdichtenden Abschnitte mit
in deren Umfangsflachen eingebrachten Durchlässen für das
Fließmittel versehen, so daß das Fließmittel aus der einzelnen Kammer zu einer der zusätzlichen Flüssigkeitsauslässe strömen
kann, wobei die Flüssigkeitsdurchlässe zueinander versetzte Fließübertragungen vorgeben und so zu den entsprechenden zusätzlichen
Austrittsöffnungen führen, daß eine wechselweise Fließverbindung mit einer der ausgewählten,zusätzlichen Austrittsöffnungen
und die Sperrung der anderen zusätzlichen Auslaßöffnungen ermöglicht wird. Das Steuerventil mit einer
Mehrzahl von Auslaßöffnungen kennzeichnet sich auch dadurch, daß eine der Abdichtungsabschnxtte mit zwei Flüssigkeits-
durchlassen im radialen Abstand zueinander versehen ist, die !
wechselseitig das Fließmedium mit einer der zusätzlichen ] Flüssigkeitsauslässe verbinden, wobei die Dichtungsabschnitte j
und alle Flüssigkeits-
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auslasse uad Flüssigkeitsdurchlässe relativ zueinander so
angeordnet sind, daß gleichzeitig die Bahnen des vorliegenj den Flüssigkeitsflusses von der Kammer zu allen, und zwar
j dem ersten Flüssigkeitsauslaß und nur einige» der zusätz-
liehen Auslaßöffnungen vorliegt und wobei drei der Umfangsj
bahnen der Einlasse und der Auslässe und drei der Abdichtungsabschnitte eine Orientierung des Flüssigkeitsstromes be-
! sitzen, der unterschiedlich von den beiden anderen Abdichtungs-'
abschnitten ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen,
die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen, näher beschrieben werden. Es bedeutet:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Ventil bzw. eine entsprechende Absperrvorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bei unterschiedlicher Einstellung
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Achse der Spindel
nach Fig. 2
Fig. 4 eine Enddarstellung der Teilwiedergabe der Vorrichtung von Fig. 3 und
Fig. 5 ei« Schaltdiagramm für die verschiedenen Einstellungen
der Ventilspindel mit den verschiedenen Öffnungsmöglichkeiten.
Die Zeichnungen zeigen einen Ventilkörper oder ein ent-
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sprechendes Gehäuse 10 mit seinen Befestigungsfüßen 11 für
! die Montage des Ventils auf einer geeigneten Unterlage. Das Gehäuse 10 ist im Ausführungsbeispiel mit drei Einlaßöff-Huvgen
12, 15 und 14 für das Fließmedium versehen, wobei dasselbe
in den Ventilkörper 10 in Richtung der Pfeile A eintritt. Das Innere des Ventilkörpers 10 wird durch eine Längsbohrung,
die eine Kammer 16 bildet vorgegeben, die abgesehen von den jeweiligen Endabschnitten, wie aus der Darstellung ersichtlich,
zylindrische Formgebung aufweist. Der Ventilkörper 10 ist des weiteren mit drei Auslaßöffnungen 17, 13 und 19 für das Fließmedium
versehen, welches in Richtung der Pfeile B aus der Absperrvorrichtung
austreten kann. Fig.1 zeigt darüberhinaus, daß drei Hydraulikmotore M bzw. 21 getrennt voneinander in
Fließverbindung mit den jeweils zugehörigen Austrittsöffnungen
17, 18 und 19 stehen, so daß das Fließmedium aus dem Veetilkörper 10 in getrennten Leitungen zu den drei einzelnen
Motoren fließen kann. Wie nachfolgend näher beschrieben werden wird, steuert das Ventil 10 den Fluß des Fließmediums zu den
Motoren 21.
Ventilschieber
Eine Ventilspindel 22 (ara&wexaBpaxxl) von im wesentlichen zyliidrischer Form ist in der dargestellten Weise innerhalb der Ve»tilkammer 16 angeordnet und hier drehbar und axial verschiebbar gelagert. Flüssigkeitabdichtende Abschnitte 23 befimden sich ai den gegenüberliegenden Enden des Ventilgehäuses 10 und um die benachbarte* Abschnitte der Spindel 22 herum, um j
Eine Ventilspindel 22 (ara&wexaBpaxxl) von im wesentlichen zyliidrischer Form ist in der dargestellten Weise innerhalb der Ve»tilkammer 16 angeordnet und hier drehbar und axial verschiebbar gelagert. Flüssigkeitabdichtende Abschnitte 23 befimden sich ai den gegenüberliegenden Enden des Ventilgehäuses 10 und um die benachbarte* Abschnitte der Spindel 22 herum, um j
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einen Flüssigkeitsverlust durch das Gehäuse 10 hindurch zu verhindern. Ein Betätigungsgriff nach Art eines Bedienungsknopfes 24 ist fest mit dem äußeren Ende der Spindel 22 verbunden,
wobei diese Verbindung über eine Mutter 26 in der dargestellten Weise zwischen Betätigungsknopf 24 und Spindel 22
hergestellt ist. Des weiteren ist eine Anzeigeskala auf einer Scheibe oder Platte 28 vorgesehen, die sich unmittelbar hinter
dem Betätigungsknopf 24 befindet, wobei in deren Oberfläche in der angedeuteten Weise Ausnehmungen bzw. Kerbungen 28 zur
Pestsetzung des Betätigungsknopfes 24 eingebracht sind. Eine Nase oder Kuppe 29 ist von einer Feder 31 in einer Ausnehmung
32 des Betätigungsknopfes 24 vorgespannt, in diesem auf die Platte 27 zugerichtet gehalten, so daß die aue der hinteren
Oberfläche des Knopfes hervorstehende Nase mit den vier Ausnehmungen in der Platte 27 wahlweise durch Drehung des Betätigungsknopfes
24 in Eingriff gebracht werden kann. Die vier Stellungen sind durch jeweils Vierteldrehungen des Betätigungsknopfes 24 vorgegeben. Zufolge der Verriegelung 33 lassen sich
selbstverständlich der Betätigungsknopf 24 und die Spindel 22 mjir
gemeinsam drehen. Die Arretier- und Anzeigeplatte 27 ist zwischen der in Fig. 1 gezeigten Stellung und der Stellung vob !
Fig. 2 verschiebbar, sie läßt sich jedoch eicht drehen, da !
j eine geeignete Führung ausschließlich eine in axialer Richtung
erfolgende Bewegung freigibt. Ein mit der Platte 27 fest verbundener A»satz 34 ist zusammen mit dieser in Richtung auf das
Ventilghäuse 10 zu und von diesem weg bewegbar, wobei er in der
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in Pig. 2 gezeigten Stellung mit seiner hinteren Stirnseite j
gegen die Endwandung 36 des Ventils anstößt. Hierdurch wird die Axialbewegung der Spindel 22 begrenzt. Das gegenüberliegen-;
de Ende der Spindel 22 trägt einen Sprengring oder dergleichen Unterlegscheibe 37 und eine Mutter 38, welche in Wechselwirkung mit der Ventilendfläche 39 die Bewegung der Spindel
22 in der zweiten Endstellung, wie sie in Pig. 1 gezeigt ist, begrenzt.
Bas Ventilgehäuse 10 ist mit drei weiteren und zusätzlichen
Auelaßöffnungen 41, 42 und 43 für das Fließmedium versehen,
wobei diese Auslässe es ermöglichen, daß die Flüssigkeit hier in Richtung der Pfeile C austreten kann. Die genannten drei
Auelaßöffnungen sind in geeigneter Weise mit einem Reservoir oder entsprechendem Flüssigkeitstank verbunden, der etwa mit
einer hydraulischen Flüssigkeit beaufschlagt ist.
Besonders aus der Darstellung in Fig. 3 ist zu ersehen, daß
die Spindel 22 mit flüssigkeitsdichten Abschnitten 44, 46 , und 48 versehen ist. Die Zeichnungen offenbaren darüberhinaus,
daß jeder der Einlaßöffnungen 12, 13 und 14 durch die letztgenannten Abschnitte voneinander getrennt ist, wobei jeder
j dieser drei Einlaßöffnungen mit einem der Außlaßöffnungen für das Fließmedium über drei voneinander getrennte Ringräume
innerhalb des Ventilkörpers in Verbindung steht, wenn die Spindel 22 sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet.
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Hierbei ist der Flüssigkeitseinlaß 12 zwischen dem Auslaß 17 und dem Auslaß 41 des Fließmediums angeordnet. Der Einlaß
12 und die Auslässe 17 und 4-1 gehören zu einer Ringkamaer
und damit zu einem Steuerkreis des Ventiles 10. Die anderen Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen sind in gleicher Weise
für die beiden anderen Ringkammern und Steuerkreise ausgelegt und aufgebaut. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich tritt dann,
wenn das Fließmedium in den Einlaß 12 einfließt dieses durch den zugehörigen Teil des Ventilkörpers hindurctyim aus den Auslaß
17 wieder auszutreten. Wenn der Spindelkörper 22 in die rechte Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, verschoben wird, dann
fließt das in die Einlaßöffnung 12 eintretende Fließmedium durch die Austrittsöffnung 41 aus, während der Auslaß 17 gesperrt
ist. Entsprechende Verhältnisse liegen für jede der Einlaßöffnungen 12, 13 und 14 vor. Wie ersichtlich, befindet
sich Einlaßöffnung 12 und Außlaßöffnung 17 auf diametral gegenüberliegenden
Seiten des Ventilggiäuses 10 und der Flüssigkeitsdruck
auf die Spindel 22 und insbesondere auf die zugehörigen Abdichtungsabschnitte 44 sorgt für eine dichte Absperrung
des Fließmediuma über die Austrittsöffnung 17, wenn
die Spindel sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet. Die gleichen Wirkungen und Anordnungen liegen entsprechend
für die abdichtenden Abschnitte 46 und 47 in Bezug auf die AuBlaßöffnungen 18 und 19 vor. Darüberhinaus ist ersichtlich,
daß dann, wenn sich die abdichtenden Abschnitte 46, 47 und
in
der Spindel 22 in der/Fig. 3 wiedergegebenen Stellung befinden,
der Spindel 22 in der/Fig. 3 wiedergegebenen Stellung befinden,
die Dichtung und damit Absperrung des Flusses der Flüssigkeit
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bzw. eines Fließmediums zu den drei zusätzlichen Auslaßöffnungen
41» 42 und 43 gegeben ist, scr daß die Flüssigkeit sich zu den Auslaßöffnungen 17, 18 und 19 bewegen muß und nur durch
diese drei Auslaßöffnungen ausgetragen werden kann. Die oben genannten Ringräume entstehen dadurch, daß die Spindel 22 im
Durchmesser zurückgesetzte Abschnitte 49 zwischen jeweils zwei abdichtenden Abschnitten besitzt.
Die Spindel 22 ist im Bereich der abdichtenden Abschnitte mit
Flüssigkeitsdurchlässen versehen, welche eine Verbindung des Fließstromes von der Kammer 16 zu jedem der drei Auslaßöffnungen
41» 42 und 43 ermöglichen. Auch sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ein Plüseigkeitsdurchlaß 51 an dem Abdichtungsabschnitt
46 und ein entsprechender Durchlaß 52 sowie ein Durchlaß 53 im Bereich des Abdichtungsabschnittes 47 vorgesehen
und schließlich noch ein Flüssigkeitsdurchlaß 54, auf dem dichtenden Abschnitt 48 der Spindel oder Welle 22. Die
genannten vier Flüssigkeitsdurchlässe bestehen aus Ausnehmungen oder schlitzartigen Einkerbungen und erstrecken sich
entlang der Umfangsfläche in der aus den Zeichnungen ersichtlichen
Weise innerhalb der zugehörigen dichtenden Abschnitte, wobei bezüglich ihrer Länge und Begrenzung insbesondere auf
die Darstellung verwiesen wird. Wie dort gezeigt, endet beispielsweise die Stirnwand 56 des Durchlasses 52 im Bereich der
Bohrung 42. Somit erstrecken sich die Flüssigkeitsdurchlässe
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ausreichend weit in die abdichtenden Abschnitte hinein und ergeben eine kommunizierende Verbindung des Fließmittels
mit den jeweiligen Flüssigkeitsausläseen 41, 42 und 43, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung der Spindel 22.
Fig. 4 zeigt die Ausrichtung der Flüssigkeitedurchlässe im
Zusammenhang mit den einzelnen Drehstellungen des Bedienungsknopfes
und damit der Spindel entsprechend Fig. 3 und des weiteren die fluchtende Ausrichtung der Auslaßöffnungen
zu dem Tank in der Darstellung des Auslasses 19. In der Stellung der Spindel 22 kann keine Flüssigkeit von
der Kammer 16 zu irgendeinem der drei Auslaßöffnungen 41, 42 oder 43 fließen. Wenn jedoch die Spindel 22 um eine
Vierteldrehung in irgendeiner Richtung gedreht wird, dann ist eine Stellung einsieht ,in der Flüssigkeit durch eine der
oben genannten Flüssigkeitsdurchlässe zu den jeweils zugehörigen Flüseigkeitsauslaß des Behälters fließen kann.
Fig. 5 zeigt die verschiedenen Stellungen bei Drehung der
Spindel 22, wobei hieraus ersichtlich wird, daß die Spindel jeweils so in Stellung gebracht werden kann, daß alle vier
Motore 21 von dem Fließmedium druckbeaufschlagbar sind, d.h.
daß alle Motore sich in der eingeschalteten Stellung befinden. Die Diagrammdarstellung nach Fig. 5 zeigt darüber-
der hinaue in Übereinstimmung mit Fig. 3, daß der Aualaß 17/des
der
linken Motors und der Auslaß 18/des rechten Motors sowie
linken Motors und der Auslaß 18/des rechten Motors sowie
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schließlich der Auslaß 19 derjenige ist, der zu dem mittleren Motor gehört.
Die oberste Zeile in Fig. 5 zeigt die Motore in ihrer eingeechalteten Stellung und zwar in Abhängigkeit von der axialen
Verschiebung der Spindel 22 und ihrer Drehstellung. In der mit H2W in Fig. 5 gezeigten Position ist der rechte Motor
abgeschaltet und die Spindel 22 befindet sich in einer Lage, in der der Durchlaß 53 fluchtend zu dem Auslaß 42 auegerichtet ist, so daß die Flüsigkeit von der Eintritteöffnung
13 zum Auslaß 42 fließen kann und zwar eher oder bevorzugter ale zu dem Auslaß 18, bei welcher sie mit dem Widerstand des
Motore 21, der mit dem Auslaß 18 in Verbindung steht, konfrontiert wird. Zufolge dieses Tatbestandes ermöglicht der
Hebenschluß der Flüssigkeit relativ zu der Auslaßöffnung 18
•ine entsprechende Fließmöglichkeit, und zwar dunh die Auslaßöffnungen 17 und 19 und damit zu dem linken Motor und dem
mittleren Motor, die noch eingeschaltet bzw. in ihrer Betätigung sind. In gleicher Weise zeigt die Stellung "3" in Fig. 5,
daß einer der rechten Durchlässe nämlich der Durchlaß 52 und der mittlere Durchlaß 54 beide fluchtend zu ihren zugehörigen
Auelaßöffnungen 16 und 19 ausgerichtet aind, so daß «in
FlUe'eigkeitenebenechluß relativ zu den beiden Auslässen besteht, während die Flüssigkeit nur zu dem Auslaß 17 fließt und
nur der linke Motor eingeschaltet 1st. Schließlich ist in der Stellung "4" der Flüssigkeitedurchlaß 51 so gedreht, daß er
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fluchtend au dem Auslaß 41 auegerichtet ist und hierdurch ein
Nebenschluß dee Flüssigkeitslaufes zu dem Auslaß 17 gegeben
ist, wodurch der rechte Motor und der mittlere Motor sich in ihren eingeschalteten Zuständen befinden, während der linke
Motor abgeschaltet ist.
Zum Zweck einer klareren Darstellung und Anordnung der Punktionswelse sind die Flüsslgkeltsdurchlässe 52 und 54 in Fig.
5 in zwei unterschiedlichen Abmessungen wiedergegeben, wobei es sich um eine einfache Abbildungswelse handelt und beide
werden Spindel, wie in Fig. 5 angezeigt, abbildbar jrifacttox Alle
Flüsslgkeitsdurchlässe sollten vorteilhafterweiee von
gleicher Dimensionierung sein, wie dieses auch in den anderen
Zeichnungen dargestellt ist. Auch ist es selbstverständlich
! möglich, anstelle der Hydraulikmotor© 21 andere hydraulisch
arbeitende Mechanismen, wie etwa Hydraulikzylinder, zur An
wendung zu bringen, die dann mit entsprechenden Auslaßöff
nungen des Ventils flüssigkeitsdruck-beaufschlagbar in Ver-
! bindung jzu bringen sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Absperrvorrichtung mit drei Kammeranordnungen beschrieben, zu der entsprechend ein linker, ein
rechter und ein mittlerer Motor gehören. Anwendbar ist diese Vorrichtung etwa für einen Dreigangrasenmäher. Die Bedienungsperson des vorliegenden Veatilkörpers kann vorwählen, welcher
Mäher zu einer bestimmten Zeit und über welche Zeitdauer in
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■teilung des Bedienungsknopfee und damit der Ventilspindel.·
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEl.j Steuerventil mit einem über einen Betätigungsknopf handhabbaren Ventilschieber und mehreren Zufluß- und Auslaßöffnungen, die über den Umfang des Ventilgehäuses verteilt sind, wobei ein Fließmedium zwischen den Einlaß-und Auslaßöffnungen durch eine Kammer strömt, die von dem Ventilschieber durchgriffen ist und die Kammer sich in einzelne Ringkammern mit jeweils einem Flüssigkeitseinlaß und mindestens einen Flüssigkeitsauslaß unterteilt, die mittels flüssigkeitsabdichtender Abschnitte des Ventilschiebers voneiander getrennt sind, und wobei ein zusätzlicher Flüssigkeitsauslaß im Abstand,zu einem ersten Aus- J laß jeder Ringkammer zugeordnet, im Bewegungsweg des Ventilschiebers liegend, versehen ist, so daß die abdichtenden Abschnitte des Ventilschiebers wechselseitig ein Öffnen und Schließen der zusätzlichen Auslaßöffnungen sicherstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Abschnitte (46,47,48) mit Flüssigkeitsdurchlässen (51,52,53,54) versehen sind, die sich zu den zusätzlichen Flüssigkeitsdurchlässen (41,42,43) von jeder Ringkammer aus erstrecken, wobei die Flüssigkeitsdurchlässe (51,52,53,54) auf der Spindel, bzw. dem Ventilschieber, so ausgebildet sind, daß sie eine Fließverbindum in Abhängigkeit von der Ausrichtung und Lage des Ventil-309881/OUSschiebers (22) gegenüber den zusätzlichen Auslaßöffnungen (41,42,43) wechselweise eine Fließverbindung mit eine oder mehreren zusätzlichen Flüssigkeitsauslässen und eine Verriegelung der anderen zusätzlichen Flüssigkeitsauslässe vorgebend, ermöglichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (22) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, so daß das Fließmedium bei entsprechender Einstellung zu allen Auslaßöffnungen (17,18,19) gelangen kann, und daß die abdichtenden Abschnitte (44,46,47,48) auf den Ventilschieber der Absperrung des Flüssigkeitsflusses zu der Gesamtheit der ersten Auslaßöffnungen nach axialer Verschiebung des Ventilschiebers dienen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurchlässe (51,52,53,54) in den abdichtenden Abschnitten (46,47,48),auf verschiedenen Seiten liegend, im Abstand über die Umfangsflache dieser Abschnitte verteilt sind und ihre Begrenzung (56) zwischen der axialen Länge der Abdichtungsabschnitte liegt, wobei -■zufolge der jeweiligen Drehlage des Ventilschieberswahlweise zusätzliche Auslaßöffnungen freigegeben oder abgesperrt werden.— 17 —3 098 81 /OAA6
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Abschnitte zylindrisch ausgebildet sind, und daß die Flüssigkeitsdurchlässe Ausnehmungen in den Umfangsflachen darstellen, die sich in axialer Richtung erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der abdichtenden Abschnitte (47) mit zwei Flüssigkeitsdurchlässen (52,53) im Abstand zueinander versehen ist, während die beiden übrigen Abschnitte (46,48) nur jeweils einen Ourchlaß (51 bzw. 54) besitzen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Abschnitte und die Gesamtheit der Flüssig· keitsauslässe und der Flüssigkeitsdurchlässe derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß bei entsprechender Spindelstellung bzw. Lage des Ventilschiebers gleichzeitig das t'ließmedium von den Ringkammern zu allen ersten Auslaßöffnungen (17,18,19), aber jeweils nur zi/einer oder einiger: zusätzlichen Auslaßöffnungen ( 41, 42, 43) , strömen kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß | drei Steuerkreise mit Einlassen und Auslässen und drei | Abdichtungsabschnitte» für diese Kreise vorgesehen sind,-18-309881/OAAi; wobei jeder Abdichtungsabschnitt eine unterschiedliche, radiale Ausrichtung der Flüssigkeitsdurchlässe gegenüber: den anderen beiden Abdichtungsabschnitten besitzt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Flüssigkeitsdurchlässe ( 51, 52,53 j 54) in den Umfangs-; flächen der Abdichtungsabschnitte (46,47,48) jeweils umj 90 gegeneinander versetzt sind.30988 1 /0445Leerseite
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