DE2325446B2 - Spannungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage mit einer metallkapselung - Google Patents
Spannungswandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage mit einer metallkapselungInfo
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Description
2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß an den Isolierkörpern Befesti-
gungsnasen vorgesehen sind, die mit Befestigungsteilen
an der Metallkapselung verbunden sind. 25
3. Spannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungswanddadurch
gekennzeichnet daß das Spannband endlos ler für eine gas- oder flüssigkeitsisolierte Hochspanist
und mit Gewindestücken versehen ist die im nungsschaltanlage mit einer Metallkapselung, bei dem
Zusammenwnken mit auf den Isolierkörpern sich der Hochspannungsleiter von einer flächenhaften, auf
abstützenden Schrauben das Spannband spannen. 30 einem Isolierkörper aufgebrachten Elektrode umgeben
4. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 ist die mit dem Leiter einen Oberspannungskondensabäs
3, dadurch gekennzeichnet daß die flächenhafte tor eines kapazitiven Spannungsteilers bildet
Elektrode jeweils von einem Leitbelag auf den Es ist ein Spannungswandler für vollisolierte
Isolierkörpern gebildet ist metallgekapselte Hochspannungsanlagen bekannt
5. Spannungswandler nach emem der Ansprüche 1 35 (US-PS 37 01 944), bei dem im Innern des metallener
bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Dielektrikum Außenrohres der Hochspannungsschaltanlage eine
des von dem Leiter und der zugeordneten flächenhafte Elektrode angeordnet ist; die flächenhafte
flächenhaften Elektrode jeweils gebildeten Ober- Elektrode bildet mit dem Hochspannungsleiter dei
Spannungskondensators des kapazitiven Spannungs- Anlage einen Obei Spannungskondensator eines Span
tellers von dem Isoliermaterial der Hochspannungs- 40 nungsteilers, an dessen mit dem Oberspannungskonden-Schaltanlage
gebildet ist und daß der Isolierkörper sator verbundenen Unterspannungskondensator eir
an seiner dem Leiter zugewendeten inneren Verstärker mit nachgeordneter Bürde angeschlossen ist
Umfangsfläche die flächenhafte Elektrode trägt Der bekannte Spannungswandler ist seiner Konstruk
6. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 tion nach nur zum Einsatz in denjenigen Hochspan
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum 45 nungsschaltanlagen geeignet die in der Metallkapse
des von dem Leiter und der zugeordneten lung einen einzigen Hochspannungsleiter führen; all
flächenhaften Elektrode jeweils gebildeten Ober- Spannungswandler für eine mehrere Leiter führend(
Spannungskondensators von dem Isolierkörper Hochspannungsschaltanlage ist dieser bekannte Span
gebildet und daß der Isolierkörper ab seinem nungswandler nicht einsetzbar.
äußeren Umfang die flächenhafte Elektrode trägt. 50 Ferner ist es bei einen Hochspannungsleiter aufneh
7. Spannungswandler nach Anspruch 6, dadurch menden, vollisolierten Hochspannungsschaltanlagei
gekennzeichnet daß der Isolierkörper am äußeren bekannt (»Smit-Mededelingen«, 24(1969)4, Seiten 22:
Umfang eingezogen ist und im eingezogenen bis 232), eine Spannungsmessung mittels einer Anord
Bereich die flächenhafte Elektrode trägt. nung vorzunehmen, die in Form eines Ansatzes außei
8. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 55 an der Metallkapselung der Hochspannungsschaltanla
bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Unterspan- ge angebracht ist Der Ansatz enthält einen mit den
nungskondensator des kapazitiven Spannungsteilers Hochspannungsleiter der Anlage verbundenen stabför
als selbständiges Bauelement außerhalb dir Metall- migen Leiter, der die Hochspannungselektrode eine
kapselung der Hochspannungschaltanlage liegt. Oberspannungskondensators eines kapazitiven Teiler
9. Spannungswandler nach Anspruch 8, dadurch 60 bildet; eine die andere Elektrode des Oberspannungs
gekennzeichnet, daß der Unterspannungskondensa- kondensators bildende Meßelektrode ist dadurc
tor in an sich bekannter Weise derart an der gewonnen, daß in dem Ansatz eine zylinderförmig
Metallkapselung der Hochspannungsschaltanlage weitere Elektrode den Stab umgebend angeordnet is
angebracht ist, daß er stets etwa die gleiche Die Meßelektrode ist außen an einen Kondensate
Temperatur wie die Metallkapselung aufweist 65 geführt, der den Unterspannungskondensator bildet. A
10. Spannungswandler nach Anspruch 7, dadurch dem Unterspannungskondensator ist ein Verstärke
gekennzeichnet, daß in dem eingezogenen Bereich angeschlossen, an dessen Ausgang ein die Bürde de
des Isolierkörpers der Unterspannungskondensator Spannungswandlers bildender Widerstand in Fon
i Mnsatz dieses bekannten Spannungswandlers bei
~ ; Leiter führenden Hochs^annungsschalt-
> zu einem recht beträchtlichen zusätzli-Ayfwand führen, da zur Messung der Spannung an
ι Leiter der Anlage ein Ansatz vorgesehen werden Die Ansätze würden auch zu einem hohen
Raumbedarf der Anlage führen, was
ynscntist
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ingswandler für eine mehrere Leiter führende
pannangsschaltanlage zu schaffen, durch den der
jedarf der Anlage nicht zusätzlich vergrößert Außerdem wird eine kostengünstige Lösung
10
trebt.
• Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei mpBr Spannungsmeßanordnung für wehrere Leiter
innerhalb der MetaUkapselung jedem Leiter ein eigener
Isolierkörper mit der aufgebrachten flächenhaften Elektrode für den kapazitiven Spannungsteiler, der aus
Ober- und Unterspannungskondensator besteht, zugeordnet,
und die Isolierkörper sind mit mindestens einem Spannband zusammengespannt und durch ein
eingelegtes Zentrierstück zueinander in einer vorbe- 2$
stimmten Lage gehalten; und die zusammengespannten Isolierkörper sind an der Innenseite der Metallkapselung
befestigt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Spannungswandlers besteht darin, daß aufgrund der
Anordnung des zur Bildung des Oberspannungskondensators jeweils eines kapazitiven Teilers erforderlichen
Elektroden innerhalb der Metallkapselung ein zusätzlicher Raumbedarf nicht entsteht Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Spannungs- }5
wandler verhältnismäßig kostengünstig hergestellt werden kann, da nicht nur äußere Ansätze an der
MetaUkapselung vermieden sind, sondern auch stabförmige, mit dem Leiter verbundene Leiter zur Bildung der
Hochspannungselektrode des Oberspannungskondensators nicht erforderlich sind; die Hochspannungselektrode
des Oberspannungskondensators wird bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler jeweils von den
Leitern gebildet Außerdem ist der erfindungsgemäße Spannungswandler durch Verzicht auf Ansätze leichter
und daher auch einfacher transportierbar. Die Verwendung des Zentrierstückes bringt ferner den Vorteil mit
sich, daß durch gegebenenfalls zusätzliche Einlagen zwischen dem Zentrierstück und den die flächenhaften
Elektroden tragenden Isolierkörpern Toleranzen zwisehen den Leitern und den Isolierkörpern ausgeglichen
werden können, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, Oberspannungskondensatoren etwa gleicher Kapazität
zu bilden. Dies wiederum ist bei der meßtechnischen Auswertung der erfaßten Spannungen vorteilhaft. SS
Es ist zwar aus der DT-OS 21 16 608 eine Mehrphasen-Meßwandleranordnung
bekannt bei der jeweils ein Oberspannungskondensator eines kapazitiven Spannungsteilers
unter Verwendung des jeweiligen Hochspannung führenden Leiters und einer diesem zugeordneten
flächenhaften Elektrode gebildet ist, jedoch handelt es sich bei der bekannten Meßwandleranordnung
um eine Anordnung für Mittelspannungs-Schaltanlagen, die eine Metallkapsel nicht aufweisen; die
bekannte Meßwandleranordnung enthält außerdem nur einen einzigen Isolierkörper, während der erfindungsgemäße
Spannungswandler mehrere mittels mindestens pines SDannbandes unter Verwendung eines Zentrierstückes
zusammgefügte Isolierkörper aufweist
Zur Halterung der verspannten Isolierkörper in der MetaUkapselung der Hochspannungsschaltanlage sind
an den Isolierkörpern vorteilhafterweise Befestigungsnasen vorgesehen, die mit Befestigungsteilen an der
MetaUkapselung verbunden sind. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, wenn anstelle von
Befestigungsnasen aus dem mindestens einen Spannband herausgebogene Lappen zur Anbringung an den
Befestigungsteilen der MetaUkapselung vorgesehen sind.
Das bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler verwendete mindestens eine Spannband ist vorzugsweise
endlos und mit Gewindestücken versehen, die im Zusammenwirken mit auf den Isolierkörpern sich
abstützenden Schrauben das Spannband spannen. Diese Art der Verspannung erleichtert die Montage erheblich
und gestattet es, eine erwünscht hohe Spannkraft zu erzielen.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler kann die flächenhafte Elektrode unterschiedlich ausgebildet
sein. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, wenn die flächenhafte Elektrode aus einem Blechstück gebildet
ist Vorteilhafter erscheint es jedoch, wenn die flächenhafte Elektrode in an sich bekannter Weise von
einem Leitbelag auf dem Isolierkörper gebildet ist
Die Ausbildung des Isolierkörpers und seine Anordnung sowie die Anbringung der flächenhafte Elektrode
kann bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler unterschiedlich vorgenommen werden. So erscheint es
vorteilhaft, wenn der Isolierkörper als Ring in einem bestimmten vorgesehenen gleichmäßigen Abstand den
jeweiligen Leiter der Hochspannungsschaltanlage umgibt, so daß das Dielektrikum des von diesem Leiter und
der zugeordneten flächenhaften Elektrode gebildeten Oberspannungskondensators in an sich bekannter
Weise von dem Isoliermaterial der Hochspannungsschaltanlage gebildet ist; der Isolierkörper trägt bei
einer derartigen Ausführungsform an seiner dem Leiter zugewendeten inneren Umfangsfläche die flächenhafte
Elektrode.
In Abweichung davon wird es auch als vorteilhaft erachtet, wenn das Dielektrikum des von dem
jeweiligen Leiter und der zugeordneten flächenhaften Elektrode gebildeten Oberspannungskondensators von
dem Isolierkörper gebildet ist und der Isolierkörper an seinem äußeren Umfang die flächenhafte Elektrode
bildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler ist der Isolierkörper am äußeren Umfange vorteilhafterweise
eingezogen und trägt im eingezogenen Bereich die flächenhafte Elektrode. Der eingezogene Bereich
kann jedoch nicht nur zur Aufbringung der flächenhaften Elektrode in einer isolationstechnisch günstigen
Weise ausgenutzt werden, sondern auch zusätzlich zur Unterbringung des Unteripannungskondensators des
kapazititven Teilers verwendet werden. Die Unterbringung des kapazitiven Teilers im eingezogenen Bereich
des Isolierkörpers hat den Vorteil, daß der Unterspannungskondensator
der gleichen Temperatur wie der Oberspannungskondensator ausgesetzt ist so daß bei
hinsichtlich des Temperaturganges günstig gewählten Dielektrika im Ober- und Unterspannungskondensator
bei Temperaturänderungen gleiche Änderungen der Kapazitäten verursacht werden; ein Einfluß von
Temperaturänderungen auf das Teilerverhältnis des kapazitiven Teilers und damit auf das Meßgerät sind
daher weitgehend vermieden.
Wird der Isolierkörper beispielsweise aus Gießharz hergestellt, und wird als Unterspannungskondensiator
ein Kondensator verwendet, der als Dielektrikum ebenfalls Gießharz enthält, dann ist erreicht, daß bei
Temperaturänderungen das Teilerverhältnis überhaupt nicht geändert wird.
In dem eingezogenen Bereich kann nicht nur der Unterspannungskondensator, sondern gegebenenfalls
auch ein Stromwandlerkern mit aufgebrachtem Sekundärwicklungssystem untergebracht werden.
Selbstverständlich kann bei einem Isolierkörper mit eingezogenem Bereich der Unterspannungskondensator
in an sich bekannter Weise auch außerhalb der Metallkapselung angeordnet sein und in dem eingezogenen
Bereich beispielsweise nur der Stromwandlerkern mit aufgebrachter Sekundärwicklung liegen.
In jedem Fall erscheint es vorteilhaft, den eingezogenen
Bereich des Isolierkörpers in einem weiteren Fertigungsgang mit Gießharz auszugießen, um einen
mechanischen Schutz und auch eine Halterung der in dem eingezogenen Bereich liegenden Teile zu erreichen.
Die flächenhafte Elektrode ist bei dem erfindungsgemäßen
Spannungswandler vorzugsweise von einer Zylinderelektrode gebildet, die mit dem zugeordneten
Leiter der Hochspannungsschaltanlage einen Zylinderkondensator bildet Dies ist an sich aus der DT-OS
21 25 297 bekannt
Ebenfalls wird es als vorteilhaft angesehen, wenn beiderseits der die flächenhafte Elektrode bildenden
Zylinderelektrode Schutzringelektroden angeordnet sind, wie sie bereits in der DT-OS 21 25 297 beschrieben
sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der F i g. 1 teilweise eine Seitenansicht und teilweise ein Längsschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungswandlers gezeigt und in Fig.2 eine
Frontansicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel wiedergegeben. In F i g. 3 ist eine Spannvorrichtung für das
Spannband eines erfindungsgemäß ausgeführten Spannungswandlers gezeigt Die F i g. 4 gibt teils einen
Längsschnitt und teils eine Seitenansicht von einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgernäßen
Spannungswandlers wieder; in der Fig.5 ist eine Frontansicht dieses Ausführungsbeispieles gezeigt.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Spannungswandler ist für eine drei Leiter führende gas- oder
flüssigkeitsisolierte Hochspannungsschaltanlage 1 mit einer Metallkapselung 2 geeignet Der Spannungswandler
enthält deshalb jeweils einen Isolierkörper 3,4 und 5, die — wie insbesondere F i g. 1 erkennen läßt — ringförmig
ausgebildet sind. Jeder Isolierkörper 3 bis 5 trägt auf seiner einem jeweils zugeordneten Leiter 6,7 und 8
der Hochspannungsschaltanlage 1 zugewendeten Innenfläche eine flächenhafte Elektrode 9, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem auf den jeweiligen isolierkörper 3 bis S aufgebrachten Leitbelag
besteht An beiden Enden der flächenhaften Elektrode 9 ist jeweils eine Schutzringelektrode 10 und 11
vorgesehen, die von der flachenhaften Elektrode 9 isoliert auf dem Isolierkörper 3, 4 bzw. 5 aufgebracht
sind.
Die die flächenhaften Elektroden 9 tragender. Isolierkörper 3 bis S sind mit zwei endlosen Spannbändern
12 und 13 verspannt Zur Erzielung einer genügend großen Spannkraft sind — wie F i g. 3 erkennen läßt, in
der eine in der Fig.2 strichpunktiert dargestellten
Einzelheit des Spannungswandler wiedergegeben ist — auf das jeweilige Spannband 12 bus 13 Gewindestücke
14 aufgeschweißt, die ein durchgehendes Gewindeloch 15 aufweisen. Fluchtend mit dem Gewindeloch
15 ist in dem jeweiligen Spannband 12 bzw. 13 ein Durchgangsloch 16 vorgesehen. In das Gewindeloch
S 15 wird eine Schraube bzw. ein Gewindestift 17 eingeschraubt, der sich auf einer auf den jeweiligen
Isolierkörper aufgelegten Platte 18 abstützt und dadurch das Spannband von dem Isolierkörper unter
Erzielung einer Spannkraft abhebt
ίο Mittels eines aus der Fig.2 ersichtlichen Zentrierstückes
19 werden die die flächenhaften Elektroden 9 tragenden Isolierkörper 3 bis 5 in einer vorbestimmten
Lage zueinander gehalten. Diese Lage kann erforderlichenfalls durch Einlagen verändert werden, um zu
>S erreichen, daß die Isolierkörper 3 bis 5 jeweils zentrisch
zu den Leitern 6 bis 8 der Hochspannungsschaltanlage 1 angeordnet sind.
Die mittels der Spannbänder 12 und 13 zusammengehaltenen Isolierkörper 3 bis S werden mit an den
to Isolierkörpern 3 bis 5 angebrachten Befestigungsnasen 20, 21 und 22 an Befestigungsmitteln 23, 24 und 25 der
Metallkapselung 2 beispielsweise durch Schrauben befestigt Die Befestigungsmittel 23 bis 25 sind in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel Befestigungswinkel.
»3 Auf diese Weise wird erreicht, daß die einzelnen
Isolierkörper des erfindungsgemäßen Spannungswandlers zueinander in einer vorbestimmten Lage und
bezüglich der einzelnen Leiter der Hochspannungsschaltanlage jeweils zentrisch angeordnet sowie gegen
eine axiale Verschiebung gesichert sind. Damit sind die einzelnen Isolierkörper auf einfache Weise untereinander
mit den Leitern und mit der Metallkapselung verbunden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungswandlers wird ein Oberspannungskondensator jeweils eines kapazitiven Teilers jeweils von einem Leiter 6 bis 8 der Hochspannungsschaltanlage 1 und der flächenhaften Elektrode 9 auf jeweils einem der den Leitern 6 bis 8 zugeordneten Isolierkörper 3 bis 5 gebildet Der jeweils zur Bildung der kapazitiven Teiler erforderliche Unterspannungskondensator und ein im allgemeinen an diesen Unterspannungskondensator jeweils angeschlossener Verstärker ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungswandlers wird ein Oberspannungskondensator jeweils eines kapazitiven Teilers jeweils von einem Leiter 6 bis 8 der Hochspannungsschaltanlage 1 und der flächenhaften Elektrode 9 auf jeweils einem der den Leitern 6 bis 8 zugeordneten Isolierkörper 3 bis 5 gebildet Der jeweils zur Bildung der kapazitiven Teiler erforderliche Unterspannungskondensator und ein im allgemeinen an diesen Unterspannungskondensator jeweils angeschlossener Verstärker ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Die Anordnung der Unterspannungskondensatoren mit den
Verstärkern und den nachgeordneten Bürden und deren schaltungstechnische Verknüpfung untereinander kann
in einer Weise erfolgen, wie es ans der DT-OS 21 25 297
hervorgeht
Das in den F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungswandlers unterscheidet
sich von dem oben beschriebenen zunächst dadurch, daß als Dielektrikum jeweils von einem Hochspan-SS
nungsleiter 30, 31 und 32 sowie einer jeweils zugeordneten flächenhaften Elektrode 33 auf Isolierkörpern
34, 35 und 36 gebildeter Oberspannungskondensatoren die Isolierkörper 34 bis 36 dienen. Die
Isolierkörper 34 bis 36 tragen demzufolge — wie
«o insbesondere Fig. 4 erkennen BBt — auf ihrer den
Leitern 30 bis 32 jeweils abgewendeten äußeren Umfangsfläche die flächenhafte Elektrode 33.
Die flächenhafte Elektrode 33 ist jeweils in eingezogenen Bereichen 37 der Isolierkörper 34 bis 36
*S untergebracht; in den eingezogenen Bereichen 37 befinden sich, isoliert von der flichenhaften Elektrode
33 angeordnet, Sdrataingdektroden 38 und 39. Die
flächenhafte Elektrode 33 ist not einein Kontaktierungs-
ring 40 versehen, ebenso die Schutzringelektroden 38 und 39 mit Kontaktierungsringen 41 und 42. Der
Kontaktierungsring 40 der flächenhaften Elektrode 33 ist über eine Leitung 43 mit einem nicht dargestellten
Unterspannungskondensator verbunden. Auch die Kontaktierungsringe 4t und 42 der Schutzringelektroden 38
und 39 sind über eine Leitung nach außen geführt und dort geerdet.
Innerhalb des eingezogenen Bereiches 37 der Isolierkörper 34 bis 36 ist in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Stromwandlerkern 44 mit aufgebrachtem Sekundärwicklungssystem 45 untergebracht
Der Stromwandlerkern 44 mit dem Sekundärwicklungssystem 45 ist mit Gießharz 46 vergossen, das
den eingezogenen Bereich 37 ausfüllt und dadurch den Stromwandler isoliert und in seiner Lage arretiert.
Zusätzlich zu dem Stromwandlerkern 44 mit aufgebrachtem Sekundärwicklungssystem 45 bzw. anstelle
des Stromwandlerkerns kann ein Rundwickelkondensator in dem eingezogenen Bereich 37 jedes Isolierkörpers
34 bis 36 angeordnet sein. Der Rundwickelkondensator dient dann als Unterspannungskondensator zu
dem jeweils von der benachbarten flächenhaften Elektrode und dem umfaßten Leiter der Hochspannungsschaltanlage
gebildeten Oberspannungskondensator. Dies hat den besonderen Vorteil, daß der Unterspannungskondensator den gleichen Temperatureinflüssen
wie der Oberspannungskondensator ausgesetzt ist, so daß die Dielektrika beider Kondensatoren
jeweils der gleichen Temperaturänderung unterworfen sind. Bei in etwa übereinstimmendem Temperaturgang
der beiden Dielektrika bleibt daher bei Temperaturänderungen das Teilerverhältnis konstant.
Die Isolierkörper 34 bis 36 in den Fig.4 und 5
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Spannungswandlers sind in einer im Zusammenhang
mit der Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 und 2 erläuterten Weise mittels
Spannbändern 47 und 48 unter Verwendung eine« Zentrierstückes 49 miteinander verspannt und in dei
oben bereits beschriebenen Weise an der Metallkapse lung 50 der Hochspannungsschaltanlage 51 befestigt
Mit der Erfindung wird ein Spannungswandler füi eine mehrere Leiter führende, gas- oder flüssigkeitsiso
lierte Hochspannungsschaltanlage mit einer Metallkap seiung vorgeschlagen, der sich in vorteilhafter Weise ii
die Metallkapselung der Schaltanlage einfügen läßt, um
daher keinen zusätzlichen Raumbedarf verursacht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1095«
Claims (1)
1. Spannungswandler für eine gas- oder flüssig- gekennzeichnet daß der Unterspannungskondensakeitsisolierte
Hochspannungsschaltanlage mit einer tor ein Rundwickelkondensator ist
Metallkapselung, bei dem der Hochspannungsleiter 5 12. Spannungswandler nach Anspruch 7, dadurch
von einer flächenhaften, auf einem Isolierkörper gekennzeichnet, daß in dem eingezogenen Bereich
aufgebrachten Elektrode umgeben ist, die mit dem des Isolierkörpers ein Stromwandlerkern mit aufge-Leiter
einen Oberspannungskondensator eines ka- brachtem Sekundärwicklungssystem untergebracht
pazitiven Spannungsteilers bildet, dadurch ge- ist
kennzeichnet, daß bei einer Spannungsmeßan- I0 13. Spannungswandler nach emem der Ansprü-
Ordnung für mehrere Leiter innerhalb der Metall- ehe 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
kapselung jedem Leiter ein eigener Isolierkörper eingezogene Bereich mit Gießharz ausgegossen ist
mit der aufgebrachten flächenhaften Elektrode für 14. Spannungswandler nach einem der Ansprü-
den kapazitiven Spannungsteiler, der aus Ober-und chel bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterspannungskondensator besteht, zugeordnet ist I5 flächenhafte Flektrode eine Zylinderelektrode bil-
und die Isolierkörper mit mindestens einem Spann- det, die mit dem zugeordneten Leiter einen
band zusammengespannt und durch ein eingelegtes Zylinderkondensator bildet
Zentrierstück zueinander in einer vorbestimmten 15. Spannungswandler nach[Anspruch 14, dadurch
Lage gehalten sind und daß die zusammengespann- gekennzeichnet daß beiderseits der die flächenhafte
ten Isolierkörper an der Innenseite der Metallkapse- *>
Elektrode bildenden Zylinderelektrode Schutzring-
lung befestigt sind. elektroden angeordnet sind.
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8235 | Patent refused |