DE2325004A1 - Verbindungsglied fuer reifenketten - Google Patents
Verbindungsglied fuer reifenkettenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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Description
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2325004
Eisen- und Drahtwerk A 32 444 - sti
Erlau Aktiengesellschaft
70 80 Aalen /Württ.
Verbindungsglied für Reifenketten
Die Erfindung .betrifft.Verbindungsglieder für Mfenketten
mit einem offenen, ringförmig eine Aufnämeöffnung umschließenden
und -in seinen Querschnitten wenigstens im Bereich der
Aufnahmeöffnung im wesentlichen runden Gliedkörper, der
zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schenkelenden eine Einführöffnung bildet und mit einem an den Schenkelenden
anzuordnenden, mit einer SchH. eßflache der Achse der Aufnahmeöffnung
zugekehrten Schließstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied
dieser Art so auszubilden, daß die in es eingreifenden
Kettenglieder, insbesondere stegförmige Laufglieder einer Reifenkette im wesentlichen die gleiche Beweglichkeit gegenüber
dem Verbindungsglied haben, wie sie es gegenüber einerä geschlossenen, beispielsweise geschweißten Ringglied hätten.
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Dies wird bei einem Verbindungsglied der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß bei eingesetztem Schließ stück dessen Schließfläche ein um die Achse der Aufnahmeöffnung im wesenüichen
lückenlos anschließendes Zwischenstück der- Innenfläche der Aufnahmeöffnung bildet und anähernd wie diese in
ihren Querschnitten abgerundet ist, so daß sich das Verbindungsglied um die Achse seiner Aufnahmeöffnung
gegenüber den in es eingreifenden Kettengliedern verdrehen kann und somit sehr gleichmäßig verschlissen
wird. Ferner ist es dadurch möglidi auch im Bereich des Schließstückes den Eingriffswinkel zwischen benachbarten
eingreifenden Kettengliedern sehr klein, bei-
spielsweise so zu wählen, daß diese benachbarten Kettenglieder
sich nahezu berühren, so daß mit dem Verbindungsglied auch die Herstellung verhältnismäßig engmaschiger
rhombenförmiger Kettenkonfigurationen .möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verbindungsglied eignet sich beispielsweise als Ersatz- bzw. Reparaturglied für
zu Bruch gegangene Ringglieder einer Reifenkette, wobei es so gestaltet sein kann, daß es mit geringem
Werkzeugaufwand an der auf dem Kraftfahrzeugreifen
aufliegenden Reifenkette montiert werden kann. Das erfindungsgemäße Verbindungsglied eignet siSn^auch
zur anfänglichen Anordnung in neuen Reifenketten, wobei
als Ringglieder solcher Reifenketten mehr oder waiiger
viele erfindungsgemäße Verbindungsglied^ verwendet werden
können; zweckmäßig werden als Ringglieder ausschließlieh
erfindungsgemäße Verbindungsglieder verwendet, so daß die
Reifenkette an ^eder beliebigen Stelle verlängert, verkürzt
und repariert werden kanu. Ferner besteht bei dieser
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Ausbildung die vorteilhafte MöglicbiöLt, die erfindungsgemäßen
Verbindungsglieder alleine einer Wärmebehandlung zu unterziehen und die in diese Verbindungsg. leder eingreifenden
Kettenglieder aus einem nicht durch Wärmebehandlung zu vergütenden geeigneten Werkstoff, beispielsweise
aus Manganstahl herzustellen. Es ist auch denkbar, das erfindnngsgemäße Verbindungsglied statt als in der
Ebene der gestreckten Reifenkette liegendes Horizontalglied
als quer bzw, rechtwinklig zu dieser Ebene liegendes Vertikalglied vorzusehen.
Vorteilhaft schließt die Schließfläche um die Krümmungsachse des abgerundeten Querschnittes im wesentlichen lückenlos
an die Innenfläche der Aufnahmeöffnung an, so daß sich
keinerlei Absätze oder dgl» ergeben und sich das Verbindungsglied
noch besser urn die Achse seiner Aufmahmeöffnung gegenüber den in es eingreifenden Kettengliedern verdrehen kann.
Dies wird noch weiter verbessert, wenn sieh die Schließfläche
und die Innenfläche der Aufnahmeöffnwig um die Achse
der Aufnahmeöffnung benachbart zur Einführöffnung übergreifen.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung des Verbindungsgliedes
ergibt sich, wenn die Innenfläche der Aufnahmeöffnung und die SchHeßflache achsgymmetrisch, vorzugsweise kreisrund
um die Achse der Aufnahmeöffnung verlaufen, so daß sich
bei jeder Verdrehlage des VerbindungsglieGfcs gegenüber den
in es eingreifenden Kettengliedern gleiche Verhältnisse ergeben.
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Um günstige Gleit-.land Verschleißverhä3inisse zwischen dem
Verbindungsglied und den eingreifenden Kettengliedern zu schaffen, sind die Innenfläche der Aufnahmeöffnung uiö die
Schließfläche in ihren Querschnitten annähernd halbkreisförmig abgerundet.
Das leichte Durchdrehen des Verbindungsgliedes durch die Eingriffsöffnungen der eingreifenden Kettenglieder wird
noch dadurch verbessert, daß die Innenfläche der Aufnahmeöffnung und die Schließfläche im Bereich der Schenke lend en
mindestens bis an die zur Achse der Aufnahmeöffnung rechtwinkligen äußeren Begrenzungsebenen des übrigen Gliedes
reichen, vorzugsweise über diese gringfügig vorstehen.
Eine sehr kompakte Ausbildung des Verbindungsgliedes ergibt
sieh, wenn die Seitenflächen der Einführöffnung durch die sich gegenüberliegenden Endflächen der Schenkelenden
gebildet ist, so daß diese eine im wesentlichen stetige Fortsetzung des sie verbindenden, sich um die Achse der
Aufnahmeöffnung erstreckenden Abschnittes des Gliedkörpers bilden können.
Um bei der Montage nicht auf dieffirDSHdungsgliedes
achten zu müssen, sind die Einführöffnung und die Schenkelenden im wesentlichen symmetrisch zu einer Axialebene der
Aufnahmeöffhung ausgebildet.
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Die Seitenflächen der Einführöffnung können etwa parallel zueinander liegen, wodurch der größte Abstand der Schenkel
voneinander sehr klein gewählt werden kann. Es ist aber auch möglich, daß die.Seitenflächen der Einf^ühröffnung
unter einem spitzen, sich zur Achse der Aufnahmeöffnung schließenden Winkel zueinander liegen, wobei vorzugsweise
mindestens eine Seitenfläche etwa in einer Axialebene der Aufnahmeöffnung liegt; dadurch ist die Einführöffnung an
der Außenseite des Verbindungsgliedes verhältnismäßig weit, sο daß sich die einging nden Kettenglieder leicht
einführen lassen.
Zweckmäßig weist das Schließstück Anlageflächen für die,
vorzugsveLse im wesentlichen ganzflächige, Anlage an den
Seitenflächen der Einführöffnung auf, wobei die- Anlageflächen
unmittelbar in die Schließfläche übergehen, so daß .auf einfache Weise ein völlig lückenloser Übergang zwischen
der Schließfläehe des Schließstückes und der Aufnahmeöffnung
im Bereich der Schenkelenden erreicht werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist das Schließstück, das auch
als Füllstück nur zwischen den Seitenflächen der Einführöffnung liegen kann, mindestens einen um die Achse der
Aufnahmeöffnung über das Füllstück für die Einführöffnuig vorstehenden Befestigungsschenkel auf, dessen dieser Achse
zugekehrter Innenfläche um die Achse der Aufnahmeöffnung und/oder um die Krümmungsachse des abgerundeten Querschnittes
im wesentlichen lückenlos in die Innenfläche der Aufnahmeöffnung und/oder die Schließfläche übergeht und
etwa gleiche abgerundete Querschnitte wie diese hat; dadurch ist ein sehr sicherer Halt des Schließstückes bei einfacher
Montage zu erreichen. .
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Zweckmäßig erstreckt sich der Befestigungsschenkel - bezogen
auf die Achse der Aufnahmeöffnung - über einen mittleren Bogenwinkel, der etwa gleich der Hälfte desjenigen
der Schließfläche bzw. der Einführöffnung oder des Füllstückes ist.
Eine wei tere Vereinfachung bei der Montage des Verbindungsgliedes
wird erreicht, wenn die für die Anlage am Schenkelende des Gliedkörpers vorgesehene Seitenfläche
des Befestigungsschenkels und/oder die zugehörige Seltenfläche des Schenkelendes in einer zur A chse der Aufnahme-Öffnung
'etwa rechtwinkligen Ebene liegt, so daß also das Schließstück rechtwinklig zur Achse der Aufnahmeöffnung
auf die Schenkelenden aufgesetzt bzw«, von diesen abgenommen v/erden kann, wobei es beim Abnehmen von der Achse
der Aufnahmeöffnung wegbewegt wird. Stattdessen oder zusätzlich
ist bei der beschriebenen Ausbildung des Befestigungsschenkels und der Schenkelenden auch denkbar, daß
das Schließstück zum Aufsätzen bzw. Abnehmen parallel zur Achse der Aufnahmeöffnung bewegt wird.
Zur noch besseren Lagefixierung des Schließ Stückes gegenüber dem Gliedkörper Ist für die Endfläche des Befestigungsschenkels
eine gegenüberliegende Schulterfläehe des Gliedkprpers vorgesehen, die vorzugsweise unmittelbar in
eine Seltenfläche des Schenkelendes und in die Innenfläche
der Aufnah-meöffnung übergeht, und Im wesentlichen ganzflächig aider Endfläche des Befestigungsschenkels anliegt,
so daß in ihrem Bereich auf einfache Weise der lückenlose Übergang geschaffen Ist. Die Endfläche ces Befestigungssehenkels
und/oder die Schulterfläehe kann etwa in einer Axialebene der Aufnahmeöffnung 13qgen, was insbesondere bei
parallelen Seitenflächen der Einführöffnung zweckmäßig ist,
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da in diesem Fall durch AnIageöer Endfläche an der
Schulterfläche das Schließstück gegenüber dem Gliedkörper
ausgerichtet wird. Die Endfläche des Befestigungssehenkels
und/aer die Schulterfläche kann aber
auch etwa in einer zu der -durch die Einführöffliung
gehenden Axialebene der Aufnahmeöffnung rechtwinkligen Eteie liegen, was insbesondere bei winkelig zueinander
liegenden Seitenflächen der Einführöffnung zweckmäßig ist, da in diesem Fall die an den Seitenflächen der
Einführöffnung anliegenden Anlagefläohen des Schließstüekes
für dessen Ausrichtung gegenüber dem Gliedkörper sorgen.
Insbesondere wenn das Schließstück nur rechtwinklig zur
Achse der Aufnahmeöffnung auf den Gliedkörper aufzusetzen sein solls ist es vorteilhaft* wenn das SGhenkelende
des Gliedkörpers und das Schließstück über einen in einen Schlitz eingreifenden Ansatz miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise der am Schließstück
vorgesehene Schlitz durch die Seitenflächen zweier sich
gabelartig gegenüberliegender Befestigungsschenkel gebildet
ist; es ist aber auch denkbar, daß das Schenkelende
des Gliedkörpers gabelartig ausgebildet ist und das Schließstück den eingreifenden Ansatz als Befestigungsschenkel aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungiorm ist
das Schertelende des Gliedkörpers zur Bildung des Ansatzes plattenförmig mit etwa parallelen Seitenflächen ausge bildet.
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Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erfindungsgemäßen
Verbindungsgliedes ist das Schließstück im Beuäeh
des jeweiligen Bfestigungsschenkels und/odei?Gas
Schenkelende des Gliedkörpers im wesentlichen symmetrisch zu einer zur Achse der Aufnahmeöffnung rechtwinkligen
Mittelebene des Gliedes ausgebildet. Weist das Schließstück für beide Schenkelenden des Gliedkörpers Beßstigungsschenkel
auf, und -sind diese ebenso wie die Schenkelenden symmetrisch zu der durch die Einführöffnung geheiten
Axialebene der Aufnahmeöffnung ausgebildet, so ist ein noch sichererer Halt des Schließstückes gewährleistet,
wobei das Sehließstück in zwei zueinander verdrehten Lagen gleich gut angeordnet va?den kann.
Der Erfindungsgegenstand ist ferner gekennzeichnet durch
mindestens ein Sicherungsglied für das Schließstifck, vorzugsweise
einen in-fluchtende Bohrungen des Schließstückes und des Gliedkörpers eingreifenden Sicherungsbolzen
wie einen. -Spannstift, so daß das Sdhließstück auf einfaSÄ!,^lösbar gesichert warien kann.Es ist denkbar, den
Sicherungsbolzen parallel zur Ebene des Verbindungsgliedes und beispielsweise rechtwinklig zur Mittelebene
der Einführöffnung anzuordnen, jedoch ist bevorzugt vor- ©sehen, daß der Sicherungsbolzen etwa parallel zur Achse
der Aufnahmeöffnung liegend in den Befestigungsschenkel und das Schenkelende eingreift und vorzugsweise etwa in
der Mitte zwischen der Endfläche des Befestigungsschenkels und der zugehörigen Seitenfläche der Einführöffnung lie gt.
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Um insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Eingriffsöffnungen der in das Verbindungsglied eingreifenden Kettenglieder
auch eine Behinderung des Verdrehens des Veiiindungsgliedes
um die Achse der Aufnahmeöffnung durch die Außenfläche des Verbindungsgliedes zu verhinden* geht die,
vorzugsvd.se in ihren Querschnitten abgerundete, Außenfläche
des Schließstückes ebenso wie die Innenfläche der Aufnahmeöffnung um deren Achse und/oder um die Krümmungsachse des abgerundeten Querschnittes im wesentlichen lückenlos
in die Außenfläche des Gliedkörpers über.
Soll das Verbindungsglied gewichtsmäßig möglichst leicht
ausgelegt werden und ergibt sich im Bereich des Schließstückes eine Querschnittsschwächung des Verbindungsgliedes,
so ist es zweckmäßig, wenn das Verbindungsglied im Bereich des Schließstückes vadiekt ausgebildet ist, wobei die
Verdickung vorzugsweise im wesentlichen ausschließlich
rechtwinklig zur Achse der Aufhahmeöffnung vorgesehen ist,
so daß das Verbindungsglied besonders für den Eingriff in langloehförmige Eingriffsöffnungen der weiteren Kettenglieder
geeignet ist, bef*denen die Längserstreckung der langlochförmigen Eingriffsöffnungen etwa parallel zur Ebene
des Verbindungsgliedes und damit rechtwinklig zur· Achse der Aufnahmeöffnung vorgsehen ist.
Das leichte Verdrehen des Verbindungsgliedes gegenüber den
eingreifenden Kettengliedern kann dabei sowohl erreicht werden, wenn seine Außenfläche im Bereich des Schließstückes
um die Achse der Aufnahmeöffnung gekrümmt ist, als auch wenn
seine Außenfläche im Bereich des SchließStückes um eine zur
Achse der Aufnahmeöffnung parallele und näher bei der Einführöffnung liegende Achse, vorzugsweise etwa mit dem gleichen
Krümmungsradius wie die übrige Außenfläche gekrümmt ist.
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Im ersteren Fall ergibt sich bei verdickter Ausbildung
des Verbindungsgliedes im Bereich des Schließ Stückes und
bei achssymmetrischer Ausbildung der Aufnahmeöffnung im
Bereich des Schließ Stückes ein gewisser Vorsprung an der Außenfläche , der zweckmäßig über abgerundete Übergangsabschnitte in die übrige Außenfläche übergeht. Im zweiten
Fall ist die·Außenfläche des Verbindungsgliedes - in Achsrichtung
der Aufnahmeöffnung gesehen - flach-oval, wobei
die Querschnittsdicke im Bereich des" Schließstückes
geringfügig größer als im gegenüberliegenden Bereich, des Gliedkörpers ist.
Setr glatte Außenflächen und eine hohe Festigkeit können
erreicht werden, wenn das Verbindungsglied im Bereich, des
SchließStückes ovale Querschnitte aufweist und vorzugsweise
unmittelbar Imachbart zur jeweiligen Schulterfläche über
abgerundete Übergangsabschnitte in den die Schenkelenden
verbindenden Abschnitt des GlMkörpers übergeht.
Der die Schenkelenden verbindende Abschnitt des Gliedkörpers
weist zweckmäßig kreisrunde Querschnitte auf t deren Durchmesser
vorzugsvei.se etwa gleich der in Richtung der Achse der Aufnahmeöffnung gemessenen Querschnittsdicke des Ver- bindungsgliedes
im Bereich des Schließstückes ist, so daß eine noch bessere Beweglichkeit des Verbindungsgliedes gegenüber
den eingreifenden Kettengliedern erreicht wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren .Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbe^spiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese
Teile werden, soweit sie den Zeichnungen niht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen
erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in Ansicht und auseinandergenommenem
Zustand, etwa in der Hälfte der natürlichen Größe;
Fig. 2 das zusammengesetzte Verbindungsglied
in einem Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1, etwa in natürlicher Größe;
Fig. 5 das zusammensetzte Verbindungsglied
im Schnitt nach der Linie HI-III in Fig.
und im Maßstab entsprechend Fig.2 ;
Fig. k eine weitere Ausführungsform eines
zusammengesetzten Verbindungsgliedes.in einer Ansicht entsprechend Fig. 1.
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Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied einen sich im Bereich seiner Innenfläche
über einen Bogenwinkel von etwa J515° 1^ eine Achse 3 ringförmig
erstreckenden Gliedkörper 1 und ein Schließstück 2 auf, das an den Schenkelenden 4 des Gliedkörpers 1 lösbar
zu befestigen ist.
Der die Schenkelenden 4 verbindende, sich um die Achse 3
über einen Bogenwinkel von etwa 235° erstreckende Abschnitt 5 des Gliedkörpers 1 weist gemäß Fig. 2 kreisrunde Querschnitte
auf, deren Durchmesser etwa 3/H des Innendurchmessers des Gliedlü?pers 1 entspricht. Die Querschnitte der
Schenkelenden 4 liegen gemäß Fig. 3 in ovalen Hüllflächen,
άβψ1 größere Querschnittserstreckung rechtwinklig zur Achse
3 liegt und deren der Achse 3 zugekehrte Innenflächen 8 eine stetige Fortsetzung der übrigen Innenfläche 1J der vom Gliedkörper
1 umschlossenen Aufnahmeöffnung 6 bilden, wobei diese Innenflächen 8 im Querschnitt gemäß Fig. 3 mit annähernd
gleichem Krümmungsradius wie der Abschnitt 5 des Gliedkörpers 1 gekrümmt sind. Die Außenflächen 9 der Schenkelenden 4 sind
in Ansicht gemäß Fig. 1 ebenfalls um die Achse 3 gekrümmt, jedoch gegenüber der Außenfläche 10 des Abschnittes 5 des
Gliekörpers 1 radial nach außen versetzt und im Querschnitt gemäß Fig. 3 mit gleichem Radius gekrümmt wie die Innenflächen
8. Die Schenkelenden 4 gehen in den, unterschiedliche Querschnitte aufweisenden Abschnitt 5 über Übegangsahschnitte
über, welche von den Außenflächen 9, 10 bis in den Bereich
der größten Dicke des Gliedkörpers 1 reichend geschwungen abgerundete Außenflächen als Übergangsflächen bilden. Jedes
Schenkelende 4 weist zwei zur Achse 3 rechtwinklige, ebene Seitenflächen 12 und im Bereich dieser Seitenflächen 12 eine
Dicke auf, die etwa 2/5 des Querschnittsdurchmessers des Abschnittes 5 entspricht, wobei diese Seitenflächen 12 symmetrisch
zu der zur Achse 3 rechtwinkligen Mittelebene 13 des Verbindungsgliedes liegen. Die sich um die Achse 3 erstreckenden
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Seitenflächen 12 reichen bis zu den Endflächen 14 der
Schenkelenden 4 und bis zu etwa rechtwinklig zu ihnen liegenden Schulterflächen 15, die in durch die Achse 3
gehenden Axialebenen liegen, wobei die in den Schulterflächen 15 beider-Schenkelenden.4 liegenden Ebenen unter
ei nem Winkel von etwa 96 zueinander vorgesehen sind;
die Schulterflächen Vy liegen somit unmittelbar benachbart zu den Übergangsabschnitten 11.
Die Endflächen 14 der Schenkelenden 4 bilden zueinander parallele Seitenflächen einer Einführöffnung 16, deren
Breite etwa J>/Q des Durchmessers der Aufnahmeöffnung β
entspricht und die symmetrisch zu einer Axialebene YJ der Achse 3 ausgebildet ist.
Das zu den Ebenen 135, 17 symmetrisch ausgebildete Schließstück
2 weist ein mittlres EüLlstück 18 auf, welches ovale
Querschnitte entsprechend der genannten Hüllfläche hat und die Einführöffnung 16 vollständig ausfüllt, derart, daß
es mit zueinander parallelen Anlageflächen I9 im wesentlichen ganzflächig an den Endflächen 14 anliegt und seine
der Achse 35 zugekehrte Schließfläche 20 im wesentlichen
lückenlos in die Innenflächen 8 der Schenkelenden.4,und
zwar bis zu den Seitenkanten von deren Seitenflächen 12
übergeht. Ebenso geht die Außenfläche 21 des Füllstückes lückenlos in die Außenflächen 9 der Schenkelenden 4 über,
wobei diese Außenfläche 21 um die Achse 3 mit gleichem Radius gekrümmt ist wie die Außenflächen 9· Über
jede Anlagefläche 19 des, Vollquerschnitte aufweisenden Füllstüekes 18 stehen zwei Befestigungsschenkel 22 vor,
die in Ansicht parallel zur Achse 3 im wesentlichen gl eiche
Form wie die Seitenflächen 12 haben und mit ihren einander zugekehrten ebenen Seitenflächen 23 jeweils einen Aufnahmeschlitz
für das zugehörige Schenkelende 4 bilden; die zur
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Achse 25 rechtwinkligen Seitenflächen 23 sind im wesentlichen
deckungsgleich mit den Seitenflächen 12 ausgebildet und für die annähernd ganzflächige Anlage an den Sei«
tenflachen 12 vorgesehen, derart, daß die beiden sich jeweils
gegenüberliegenden Befestigungsschenkel'22 mit dem eingreifenden zugehörigen Schenkelende 4 im Querschnitt
gemäß Fig. Ji-Im wesentlichen ovale Vollquersehnitte bilden,
die gleich den ovalen Querschnitten des Füllstückes 18 sind und ununterbrochen in dieses übergehen. Die Endflächen
24 der Befestigungsschenkel 22 sind für die Anlage an den Schulterflächen 15 vorgesehen. Im Bereich der
Schenkelenden 4 überschneiden sich also die Innenflächen 25 des Schließstückes 2 und die Innenflächen 8 der Schenkelenden
4 in Richtung um die Achse ;5 ebenso wie das bezüglich der Außenflächen 26, 9 der Fall 1st. Die voneinander abgekehrten
Seitenflächen 28 der beiden sich Jeweils gegenüberliegenden Befesbigungsschenle 1 22 bilden eine stetige Fortsetzung
der entsprechenden Seitenflächen 27 des FUllstückes 18.
Wie die Fig. 1 und J5 ferner zeigen, weist jedes Schenkelende
4 des Gliedkörpers 1 eine zur Achse 5 parallele Bohrung 29 auf, deren Durchmesser etwa gleich der Dicke des jeweiligen
Schenkelendes 4 ist und die sowohl etwa in der Mitte
zwischen der zugehörigen Innenfläche 8 und der zugehörigen Außenfläche 9 als auch etwa in der Mitte der Erstreckung der
beiden zugehörigen uingsegmentförmigen Seitenflähen 12 um
die Achse J> liegt. Bei eingesetztem Schließstück 2 fluchten
diese Bohrungen 29 mit etm gleich großen Bohrungen j5O in den
Befestigungsschenkeln 22, wobei diese Bohrungen j5O ebenfalls
als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. Durch Einpressen von Stiften, insbesondere Schwerspann- bzw. Spiralstiften in
die Bohrungen 29, 30 kann somit das Schließstück 2 gegenüber
dem Gliedkörper 1 in der beschriebenen Lage gesichert ■. A 0 98 4 9701 15
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wobei die Stifte zweckmäßig mit den Seitenflächen 28
der Befestigungsschenkel 22 bündig abschließen und von
beiden Seiten eingeschlagen bzw. nach beiden Seiten herausgetrieben werden können.
In Fig. 4 d.nd für sich entsprechende Teile die gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit dem
Index "a" verwendet. Das Verbindungsglied gemäß Fig. 4
weist im wesentlichen ebenfalls die Querschnitte entsprechend den Fig. 2 und 3 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Endflächen 14a
der Schenkelenden 4a des Gliedkörpers la in Axialebenen der Achse 3a der Aufnahmeöffnung 6a vorgesehen, derart, daß die
Einführöffnung in Ansicht parallel zur Achse 3a mit einem
Winkel von etwa 45° in Richtung zur Achse 3a verengt ist.
Die Anlagefläche 19a des Füllstückes l8a des Schließstückes 2a sind ent sprechend schräg ausgebildet. Alle Schulterflächen
15a der Schenkelenden 4a liegen etwa in einer gemeinsamen Ebene, die rechtwinklig zu der die Mittelebene der
Einführöffnung bildenden Axialebene 17a der Achse 3a liegt,
wobei die Endflächen 24a der Befestigungsschenkel 22a des Schließstückes 2a etwa in der gleichen Ebene vorgesehen sind.
Die Innenflähen 7a, 8a, 20a bilden eine geschlossene Kreisfläche um die Achse 3a» Die Außenflächen 9a der Schenkelenden
4a und die Außenflächen 2la, 26a des Schließstückes 2a verlaufen jedoch in Ansicht parallel zur Achse 3a um eine zu
dieser parallele, in der Axialebene 17a liegende weitere
Achse 31, die näher als die Achse 3a bei der Einführöffnung
bzw. beim Schließstück 2a vorgesehen ist, so daß die Außenform
des Verbindunggliedes in An-sicht gemäß Fig. 4 flachoval ist. Der Abstand zwischen den Achsen 3a, 31 beträgt allerdings
nur etwa 1/4 des Querschnittsdurchmessers des Ab-
AO9.8 A 9/01 15- '
• - 16 -
schnittes 5a des Gliedkörpers la. Der Krümmungsradius der
Außenflächen 9a, 21a um die Achse 31 ist gleich. Dadurch
wird ein noch harmonischerer Übergang zwischen den Außenflächen 9, 10 erreicht, da die übergangsabschnitte 11a vom
ovalen Querschnitt in der Mitte des Füllstückes 18a über einen verhältnismäßig großen Bogenwinkel stetig in die kreisrunden
Querschnitte des Abschnittes 5a des Gliedkörpers la übergehen.
- 17 - (Ansprüche)
4098A9/0115
Claims (1)
- A 35 W - sü Den 16. Mai 1973ANSPRÜCHE:'Verbindungsglied für Reifenketten mit einem offenen,
ringförmig eine Aufnahmeöffnung umschließenden und in
seinen Querschnitten wenigstens im Bereich der Aufnahmeöffnung im wesentlichen runden Gliedkörper, der zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schenkeüsiden eine Einführöffnung bildet und mit einem an den Schenkelenden
anzuordnenden, mit einer Schließfläche der Achse der
Aufnahmeöffnung zugekehrten Schließstück, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß bei eingesetztem Schließstück (2 bzw. 2a) dessen Schließfläche (20 bzw. 20a) ein um die Achse (3 bzw. J5a) der Aufnahmeöffnung (6 bzw. 6a) im wesentlichen lückenlos anschließendes-Zwischenstück
der Innenfläche (7, 8 bzw. Ja, 8a) der Aufnahmeöfflung
bildet, und annähernd wie diese in ihren Querschnitten
abgerundet ist.2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidbaet, daß die Schließfläche (20) um die Krummungsachse des abgerundeten Querschnittes im wesentlichen lückenlos an die Innenfläche (7, 8) der Aufnahmeöffnung (6) anschließt.Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließfläche und die Innenfläche (7, 8) der Aufnahmeöffnung (6) um die Achse (>) der Aufnahmeöffnung benachbart zur EinführöffnungOß} übergreifen.409849/0115
■ .- . = 18--4. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7* 8) der Aufnahmeöffnung (6) und die Schließfläche (20) achssymmetriseh, vorzugsweise kreisrund um die Achse. (3) der Aufnahmeöffnung (6) verlaufen.5. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7* 8) der Aufrahneäffnung (Q und die Schließfläche (20) in ihren Querschnitten annähernd haltkreis-förmig abgerundet sind.6. Verbindungsglied nach einem der voriiergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7* 8) der Äufnahmeöffnung (6) und die Schließfläche (20) im Bereich der Schenkelenden (4) mindestens bis an die zur Achse (3) der Aufnahmeöffnung (6) rechtwinkligen äußeren Begrehzungsebenen des übrigen Gliedes reichen, vorzugsweise über diese Begrenzungsebenen geringfügig vorstehen.7. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Einführöffnung (16) durch die sich gegenüberliegenden Endflächen (14) der Schenkelenden (4) gebildet sind, die vorzugsweise eine im wesentlichen stetige Fortsetzung des sie verbindenden, sich um die Achse (j5) der Aufnahmeöffnung (6) erstrekkenden Abschnittes (5) des Gliedkörpers (1) bilden.8. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^dadurch gekennzeichnet,daß die Einführöffnung (16) und/oder die Schenkelenden (4) irrr wesentlichen symmetrisch zu einer Axialebene (I7) der Aufnahmeöffnung (6) aμsgebildet sind.409849/01 1 5
- 19 -9. Verbindungsglied nach einem der vcatergehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Einführöffnung (16) etwa parallel zueinander liegen.10. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (I2J^a) der Einführöffnung unter einem spitzen, sich zur Achse (j5a) der Äufnahmeöffnung (6a.) schließenden Winkel zueinander liegen, wobei vorzugsweise mindestens eine Seitenfläche etwa in einer Axialebene der Aufnahmeöffnung liegt.11.Verbindungsglied nach einem der voahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehließstück (2) Anlageflächen (19) für die, vorzugsweise im wesentlichen ganzflächige, Anlage an den Seitenflächen der EinführÖffnung (16) aufweist und daß die Anlageflächen (I9) unmittelbar in die Schließfläche (20) übergehen.12. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehließstüek (2) mindestens einen um die Achse (3) der Aufnahmeöffnung (6) über ein Füllstück (18) für die Einführöffnung (16) vorstehenden Beitetigungssehenkel (22) aufweist, dessen dieser Achse (3) zugekehrte Innenfläche (25) um die Achse der Aufnahmeöffnung (6) und/oder um die Kriimmungsachse des abgerundeten Querschnittes im wesentlichen lückenlos in die Innenfläche (7, 8) der Aufnahmeöffnung (6) und/oder die Schließfläche (20) übergeht und etwa gleiche abgerundete Querschnitte wie diese hat.13. Verbindungsglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dll^&er Befestigungsschenkel (22) - bezogen auf die Achse (3) der Aufnahmeöffnung (6) - über einen mittleren Bogenwinkel erstreckt, der etwa gleich der Halfte desjenigen der Schließfläche (20) ist. 409849/0H5- 20 -14. Verbindungsglied nach Anspruch 12 oder 13< dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anlage am Schenkelende (4) des Gliedkörpers (1) vorgesehene Seitenfläche (23) des Bfestigungssehenkels (22) und/oder die zugehörige Seitenfläche (12) des Scherte elendes (4) in einer zur Achse (>) der Aufnahme-Öffnung (6) etwa rechtwinkligen Ebene liegt.15. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet., daß für die Endfläche (24) des Befestigungsschenkels (22) eine gegenüberliegende Schulterfläche (I5) des Gliedkörpers (1) vorgesehen ist, die vorzugsweise unmittelbar in eine Seltenfläche (12) des Schenkelendes (4) und in die Innenfläche (7, 8) der Aufnahmeöffnung (6) übergeht und im wesentlichen ganzflächig an der Endfläche '(24) des Befestigungsschenkels anl-iegt.16. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Endfläche (24) des Befestigungsschenkels (22) und/oder die Schulterfläche (15) etxva In einer AxialebsE der Aufnahmeöffnung (6) liegt.17. Verbindungsglied nach einem der Anspüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (24a) des Befestigungsschenkels (22a) und/oder die Schulterfläche (15a) etwa in einer zu der*·*, durch die Einführöffnung gehenden Axialebene (17a) der Aufnahmeöffnung (6a) rechtwinkligen Ebene liegt.18. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (4) des Gliedkörpers (1) und das Schließstück (2) über einen in einen Schlitz eingreifenden Ansatz miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise der am Schließstück (2) vorgesehene Schlitz durch die Seitenflänen (23) zweier sich gabelartig gegenüberliegender Befestigungsschenkel (22) gebildet ist.409849/0115- 21 -19» Verbindungsglied nach Anspruch-.18,- dadurch gekennzeichnet, daß das Sehenkelende (4) des Gliedkörpers (1) zur Bildung des Ansatzes plattenförmig mit etwa parallelen Seitenflächen ausbildet ist.20. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (4) des Gliedkörpers (1) und/oder das Schließstück (2) im Bereich des jeweiligen Befestigungsschenkels (22) im wesentlichen symmetr risch zu einer zur Achse (j5") der Aufnahne öffnung (6) rechtwinkligen Mittelebene (1^) des Gliedes ausgebildet ist.21. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennsLchnet, daß das Schließstück (2) für beide Schenkelenden (4) des Gliedkörpers (-1) Befestigung ssehenkel. (22) aufweist, "die vorzugsweise ebenso wie die Schenkelenden (4) symmetrisch zu der durch die Einführöffnung (Iß)" gehenden Axialebene (17) der Aufnahmeöffnung (6) ausbildet sind.22. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch mindestens ein Sicherungsglied für das Schließ stück (2), vorzugsweise einen in fluchtende Bohrungen (29, 50) des Schließstückes (2) und des Gliedkörpers (1) eingreifenden Sicherungsbolzen, wie einen Spannstift.Verbindungsglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen etwa parallel zur Achse (j5) der Aufnahmeöffnung (6) liegend in den Befestigungsschenkel (22) und das Schenkel ende (4) eingreift und vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der Endfläche (24) des Befestigingsschenkels (22) und der zugehörigen Seitenfläche der Einführöffnung (16) liegt. ■..-.-"-■■40 9 849/0 1 1 5
- 22 -24. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzigsweise in ihren■ Querschnitten'abgerundete, Außenfläche (21, 26) des Schließstückes (2) um die Achse (3)-der Aufrahmeöffnung (6) und/oder um die Krümmungsachse ihres abgerundeten Querschnittes im wesentlichen lückenlos in die Außenfläche (9* 10) des Gliedkörpers (1) übergeht. . .25. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Schließstückes(2) verdickt ausgebildet ist, wobei die Verdick-ung vorzugsweise im wesentlichen ausschli^lich rechtwinklig zur Achse(3) der Aufnahmeöffnung (6) vorgesehen ist.26. Verbindungsglied nach einem der voih ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Augenfläche (9s 21) im Bereich des Schließstückes (2) um die Achse (3) der Aufnahaeöffnung (6) gekrümmt ist.27. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Schließstückes (2) etwa über dessen Erstreckung um die Achse (3) der Aufnahmeöffnung (6) annähernd gleiche Querschnitte aufweist.28.Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenfläche (9a, 21a) im Bereich des Schließstückes (2a) um eine zur Achse (3a) der Aufnahmeöffnung (6a) parallele und näher beider Einführöffnung liegende Achse (31)* vorzugsweise etwa mit gleichem Krümmungsradius wie die übrige Außenfläche (10a) gekrümmt ist.409849/0115
- 23 -29- Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Querschnitte vom mittleren Beidch des SchließStückes (2a) über einen Bogenwinkel von etwa 18O° sich stetig verändernd in den Querschnitt des dem Schließstück (2a) gegenüberliegenden Abschnittes (5a) des Gliedkörpers (la) übergehen.30. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Schließstückes (2) ovale Querschnitte aufweist und vorzugsweise unmittelbar benachbart zur jeweiligen Schulterfläche (15) · über abgerundete Übergangsässchnitte (11) in den die Schenkelenden (4) verbindenden Abschnitt (5) des Gliedkorpers (1) übergeht.31. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkelenden [K) verbindende Abschnitt (5) des GliedRfcpers (l) kreisrunde Querschnitte aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise etwa gleich der in Richtung der Achse (3) der Aufnahmeöffnung (6) gemessenen Querschnittsdide im Bereich des Schließstückes (2) ist.409849/0 1 1.5'Leerseite
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