DE2324519B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, wie Zementrohmehl,
das in einem Vorwärmer mit den heißen Abgasen eines Drehrohrofens vorgewärmt und erhitzt und dann im
Drehrohrofen fertiggebrannt wird, wobei das in wenigstens einer Zone des Vorwärmers bereits vorgewärmte
Gut nach Abscheidung aus dem Gasstrom wieder in Form eines dichten Gutstromes unter der Wirkung seines
Eigengewichts in eine tiefer liegende Zone des Vorwärmers eingeführt wird, in der sich der Gutstrom wieder
im entgegengerichteten Gasstrom auflöst, und wobei ferner das Gut vor seinem Eintritt in den Drehrohrofen
zusätzlich zur Vorwärmung durch die Abgase des Drehrohrofens durch Zuführung von feinverteilten
Brennstoff weiter erhitzt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Zement, Tonerde, Kalk, Magnesit, Dolomit u.dgl. erfolgt die Wärmebehandlung
des feinkörnigen Gutes häufig in der Weise, daß das Gut zunächst in einem von mehreren Zyklonen gebildeten
Vorwärmer mit den heißen Abgasen eines Drehrohrofens vorgewärmt wird, ehe es dann im Drehrohrofen
fertiggebrannt bzw. gesintert wird. Dabei muß der größere Teil der Wärmearbeit im Drehrohrofen geleistet
werden, während im Vorwärmer nur ein kleinerer Teil der Gesamtwärmeenergie auf das Gut übertragen
wird. Diese Verteilung der Wärmearbeit auf Drehrohrofen und Vorwärmer ist im Hinblick auf die Investitionskosten
nicht optimal, da die spezifischen Investitionskosten des Drehrohrofens verhältnismäßig hoch
liegen.
Um den Drehrohrofen in Querschnitt und/oder Länge kleiner dimensionieren zu können, hat man schon
zwischen dem Vorwärmer und dem Drehrohrofen eine Vorbrennzone angeordnet, in der das vorgewärmte
Gut möglichst hoch erhitzt wird (jedoch ohne vom Zustand
des pulverförmigen, fluiden Feststoffes in einen
Zustand verringerter Fluidität durch beginnende Kornvergröberung und eventuelle Schmeizphasenbildung
überzugehen). Das besondere Problem bei der Gestaltung einer solchen Vorbrennzone liegt darin, daß eine
außerordentlich gleichmäßige Zufuhr des Brennstoffes zum Gut erforderlich ist, um ein Oberbrennen einzelner
Gutte'ichen (und alle damit verbundenen Nachteile, wie Anbackungen, Agglomeratbildungen usw.) zu vermeiden.
Bei einem bekannten Verfahren wird diese Vorbrennzone durch eine von· Brennern unmittelbar beheizte
Wirbelschicht gebildet, aus der das Gut in den Drehrohrofen gelangt En anderes bekanntes Verfahren
verwendet eine Brennkammer mit tangentialem Ein- und Austritt von Gut und Brennstoff. Der Nachteil
dieser bekannten Lösungen liegt in den erheblichen Investitionskosten der Vorbrennzone, durch die ein beachtlicher
Teil der am Drehrohrofen ermöglichten Ersparnis wieder verlorengeht
Bei einem weiteren bekannten Verfahren dieser Art ist als Vorbrennzone eine Zyklonbrennkammer vorgesehen,
der von einem Ventilator ein gesonderter Gasstrom zugeleitet wird, wobei sich die Abgase dieser Zyklonbrennkammer
in einer vom Drehrohrofen zum untersten Zyklon des Vorwärmers führenden Leitung mit
den Abgasen des Drehrohrofens vereinigen. Das aus dem zweituntersten Zyklon des Vorwärmers ausgetragene
Gut und der Brennstoff werden in diese Zyklonbrennkammer gesondert eingeführt Es bildet sich infolgedessen
in dieser Brennkammer eine Flamme aus, deren Wärme teils durch Strahlung, teils durch Kontaktberührung
auf die einzelnen Gutteilchen übertragen werden muß.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren (abgesehen von dem durch die zusätzliche Verwendung einer
Zyklonbrennkammer und der zugehörigen Einrichtungen bedingten anlagentechnischen Aufwand) vor allem
die ungünstige Wärmeübertragung von der durch den Brenner in der Zyklonbrennkammer erzeugten Flamme
auf die einzelnen Gutteilchen, zumal hierfür nur eine ganz kurze Zeitspanne zur Verfügung steht und
ein erheblicher Teil des durch ein Fallrohr in die Zyklonbrennkammer eingeführten Gutes sofort vom Gasstrom
wieder aus der Kammer ausgetragen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile dahin zu verbessern, daß ohne anlagentechnischen Mehraufwand eine besonders
wirksame Wärmeübertragung von dem zusätzlich zugeführten Brennstoff auf das bereits vorgewärmte
Gut erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brennstoff dem Gutstrom an einer Stelle
zugesetzt wird, an der dieser Gutstrom in den vom Drehrohrofen kommenden, den Vorwärmer durchströmenden
Gasstrom eintritt, wobei die Zugabe des Brennstoffes zum Gutstrom erfolgt, ehe sich dieser
vollständig im Gasstrom aufgelöst hat
Da der Brennstoff dem Gutstrom an einer Stelle zugesetzt wird, an der dieser Gutstrom in den vom Drehrohrofen
kommenden, den Vorwärmer durchsetzenden Gasstrom eintritt, wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die ohnehin vorhandene Gasleitung zwischen dem Drehrohrofen und dem Vorwärmer als
Brennraum ausgenutzt, so daß durch diese Brennzone keine nennenswerten zusätzlichen Investitionskosten
entstehen.
Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen wurde nun festgestellt daß eine weitgehende
gleichmäßige Mischung des vorgewärmten Gutes mit dem feinverteüten Brennstoff die wichtigste Voraussetzung
dafür ist, daß beim anschließenden Brennvorgang eine große Wärmeenergie auf das Gut übertragen werden
kann, ohne daß einzelne Gutteüchen überhitzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch
ίο Zugabe des Brennstoffes in den noch nicht vollständig
im Gasstrom aufgelösten Gutstrom dafür gesorgt, daß zumindest unmittelbar bei der Zugabe des Brennstoffes
noch keine Verbrennungsbedingungen vorliegen. Erst wenn sich anschließend der mit dem Brennstoff gemischte
Gutstrom in dem Gasstrom auflöst, werden durch die dann verringerte Gutkonzentration und erhöhten
Sauerstoffzutritt zum Brennstoff Verbrennungsbedingungen geschaffen. Da der Brennstoff dem
noch nicht im Gasstrom aufgelösten Gutstr-om zugesetzt
wird, setzen sich die einzelnen Brennstoffpartikel vorzugsweise unmittelbar an den Gutteilchen fest und
werden auf diese Weise bei der Auflösung des Gutstromes gleichmäßig über den ganzen Querschnitt der Gasleitung
verteilt Bei Zugabe von öl als Brennstoff werden beispielsweise die einzelnen Gutteilchen mit einem
Ölfilm überzogen, ehe Gut und Brennstoff in den Gasstrom gelangen, in dem Verbrennungsbedingungen
herrschen. Indem auf diese Weise der Brennstoff unmittelbar an den einzelnen Gutteilchen verbrennt, erreicht
man eine Wärmeerzeugung direkt am Wärmeverbraucher und damit eine optimale Wärmeübertragung
vom Brennstoff auf das Gut
Die Sauerstoffkonzentration der der Brennzone zugeführten Gase liegt zweckmäßig zwischen 5 und 14%,
vorzugsweise zwischen 8 und 12%. Dabei wird die Sauerstoffkonzentration in den Abgasen des Drehrohrofens
zweckmäßig auf mindestens 2,5% (also über den üblichen Ch-Gehalt) eingestellt, so daß nur die darüber
hinaus benötigte Restmenge an Sauerstoff der Brennzone von einer anderen Luftquelle (beispielsweise in
Form von Kühlerabluft) zugeführt werden muß. Man kann auch die gesamte in der Brennzone benötigte
Sauerstoffmenge durch die Abgase des Drehrohrofens zuführen.
Für die Art der Zugabe des Brennstoffes zum Gutstrom bestehen verschiedene Möglichkeiten. Gegenüber
einem einfachen Aufsprühen des Brennstoffes auf den Gutstrom ist es im allgemeinen jedoch vorteilhaft,
die Brennstoff-Zuführstelle im Gutstrom anzuordnen, um auf diese Weise eine innige Vermischung von
Brennstoff und Gutteilchen zu erzwingen, ehe der Brennstoff mit Sauerstoff in der Gasleitung in Berührung
kommt.
Die Zuführung des Brennstoffes kann grundsätzlich im Gleichstrom oder im Gegenstrom zur Guteinführung erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Lösung erwiesen, bei der die Mündung der Brennstoffzuleitung etwa in Bewegungsrichtung des Gutstromes gerichtet ist.
Die Zuführung des Brennstoffes kann grundsätzlich im Gleichstrom oder im Gegenstrom zur Guteinführung erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Lösung erwiesen, bei der die Mündung der Brennstoffzuleitung etwa in Bewegungsrichtung des Gutstromes gerichtet ist.
Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, werden
nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 1, F i g. 3 eine Schemadarstellung eines zweiten Aus-
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 1, F i g. 3 eine Schemadarstellung eines zweiten Aus-
führungsbeispieles.
Die nur teilweise veranschaulichte Anlage enthält in F i g. 1, einen aus einer Anzahl von etagenweise übereinander
angeordneten Zyklonen und Wirbelkammern gebildeten Vorwärmer 1, von dem lediglich die beiden
Zyklone 2, 3 der untersten Etage dargestellt sind. Zur Anlage gehört weiterhin ein Drehrohrofen 4, dessen
Abgase durch eine Gasleitung 5 den beiden Zyklonen 2 und 3 zuströmen.
In die Gasleitung 5 wird durch eine Gutleitung 6, die von einer zentralen Wirbelkammer der nächsthöheren
Etage kommt. Gut eingetragen. Unterhalb der Eintragsöffnung 7 befindet sich in der Gasleitung 5 ein
brückenförmiges Verteilerorgan 8.
In der Gutleitung 6 ist eine Brennstoffzuleitung 9 angeordnet,
die in Form einer herausziehbaren Lanze ausgebildet ist Die Mündung 9a dieser Brennstoffzuleitung
9 ist in Bewegungsrichtung (Pfeil 10) des Gutstromes gerichtet und liegt in der Nähe der Einmündung
(öffnung 7) der Gutleitung 6 in die Gasleitung 5. Die Mündung 9a der Brennstoffzuleitung 9 ist damit im normalen
Betrieb vom Gutstrom überdeckt
Unterhalb des brückenförmigen Verteilerorgans 8 sind zur Stabilisierung der Brennzone einige Hilfsbrenner
11 vorgesehen, deren Lage und Richtung beispielsweise
so gewählt sein kann, daß der von diesen Hilfsbrennem
zugeführte Brennstoff in Form einer horizontalen Drallströmung in die Gasleitung 5 eingetragen
wird.
Oberhalb der Eintiagsöffnung 7 sind in der Gasleitung
5 als Sicherung für Störungsfälle zwei weitere Hilfsbrenner 12 vorgesehen.
Zur Anlage gehören weiterhin Einrichtungen zur gegenseitigen
Verriegelung der Brennstoff- und Gutzufuhr.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Anlage dürfte ohne weiteres verständlich sein:
Das in den oberen Etagen des Vorwärmers bereits hoch vorgewärmte Gut wird über die Gutleitung 6 in
die Gasleitung 5 eingetragen. Dem eintretenden, noch verhältnismäßig dichten Gutstrom wird dabei über die
Brennstoffzuleitung 9 flüssiger oder fester Brennstoff in feinverteilter Form zugesetzt. Beim Eintritt in die Gasleitung
5 und insbesondere beim Aufprall auf das Verteilerorgan 8 löst sich der Gutstrom auf. Die einzelnen
Gutteilchen werden dann von dem Gasstrom, der die Gasleitung 5 von unten nach oben durchsetzt, mitgenommen
und den Zyklonen 2 und 3 zugeführt Im Bereich des Verteilerorgans 8 bildet sich eine Brennzone
aus, die sich über den ganzen Querschnitt der Gasleitung 5 erstreckt und deren Lage durch die Hilfsbrenner
11 stabilisiert wird. Das Gut wird auf diese Weise hoch
vorerhitzt, ehe es — nach Abscheidung in den Zyklonen 2 und 3 — dann in den Drehrohrofen 4 gelangt.
Für die Zuführung des Brennstoffes zum Gutstrom in der Gutleitung 6 bestehen selbstverständlich in technischer
Hinsicht zahlreiche Möglichkeiten. So kann man beispielsweise die Brennstoffzuleitung 9 mit mehreren
in Längsrichtung verteilt angeordneten Düsen versehen. Man kann ferner die Lage der Mündung 9a der
Brennstoffzuleitung 9 verstellbar machen, um die Betriebsbedingungen optimal einzustellen.
F i g. 3 zeigt in schematischer Form ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem. der Vorwärmer 13 durch einen vertikalen Gegenstromschacht gebildet wird, der
in Abständen übereinander mehrere Querschnittsverengungen (z. B. 14, 15) mit darüber befindlichen trichterartigen
Konusflächen (z. B. 16) aufweist.
In den untersten Teil dieses Schachtes 13 werden die
Abgase des Drehrohrofens 17 eingeführt
Im Bereich der Konusfläche 16 der untersten Querschnittsverengung 14 des Schachtes 13 sind als Brennstoff-Zuführungen
mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte, verstellbar«: Lanzen 18 angeordnet, deren
Mündungen 18a etwa auf dem Durchmesser der Querschnittsverengung 14 liegen.
Im Betrieb der Anlage strömen die Abgase des Drehrohrofens 17 von unten nach oben durch den Gegenstromschacht;
ihre Geschwindigkeit ist dabei im Bereich der Querschnittsverengungen jeweils größer als
im Bereich der weiteren Bereiche des Schachtes. Das von eben zugeführte Gut wird in den zwischen aufeinanderfolgenden
Querschnittsverengungen befindlichen Schachtzonen jeweils aus der turbulenten Gasströmung
ausgeschieden und rutscht dann zum großen Teil längs der Konusflächen (z. B. 16) der nächsten Querschnittsverengung
zu. Bricht dann dieser Gutstrom durch die Querschnittsverengung durch, so gelangt er
erneut in den aufsteigenden Gasstrom, in dem er sich wieder auflöst
Erfindungsgemäß wird nun dem Gutstrom, der längs der Konusfläche 16 der Querschnittsverengung 14 des
Gegenstromschachtes zuströmt Brennstoff (insbesondere flüssiger oder fester Brennstoff) in feinverteilter
Form zugesetzt, so daß sich Brennstoff und Gut im Bereich der Querschnittsverengung intensiv und gleichmäßig
miteinander mischen, ehe dann (nach der anschließenden Auflösung des Gutstromes im Bereich unterhalb
der Querschnittsverengung) die Verbrennung stattfindet und damit das Gut vor seinem Eintritt in der
Drehrohrofen 17 weiter hoch erhitzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, wie Zementrehmehl, das in einem Vor- S
wärmer mit den heißen Abgasen eines Drehrohrofens vorgewärmt und erhitzt und dann im Drehrohrofen
fertiggebrannt wird, wobei das in wenigstens einer Zone des Vorwärmers bereits vorgewärmte
Gut nach Abscheidung aus dem Gasstrom ίο wieder in Form eines dichten Gutstromes unter der
Wirkung seines Eigengewichts in eine tiefer Hegende Zone des Vorwärmers eingeführt wird, in der
sich der Gutstrom wieder im entgegengerichteten Gasstrom auflöst, dadurch gekennreichnet,
daß dem Gutstrom vor seiner vollständigen Auflösung im Gasstrom Brennstoff in feinverteilter
Form zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoff-Zuführstelle im Gutstrom angeordnet ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauerstoff-Konzentration der der Brennzone zugeführten Gase zwischen 5 und 14%,
vorzugsweise zwischen 8 und 12% liegt. *s
4. Verfuhren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff-Konzentration in den
Abgasen des Drehrohrofens auf mindestens 2,5% eingestellt wird, daß vorzugsweise jedoch nahezu
die gesamte in der Brennzone benötigte Sauerstoffmenge durch die Abgase des Drehrohrofens zugeführt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Vorwärmer
aus mehreren etagenweise übereinander angeordneten Zyklonen und Wirbelkammern besteht
und in die vom Drehrohrofen zu den Zyklonen der untersten Etage führende Gasleitung die Gutaustragsleitung
einer die nächsthöhere Etage bildenden zentralen Wirbelkammer einmündet, dadurch gekennzeichnet,
daß de Brennstoff-Zuleitung (9) in der genannten Gutaustragsleitung (6) derart angeordnet
ist, daß die Mündung (9a) der Brennstoffzuleitung vom Gutstrom überdeckt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung fta)der Brennstoffzuleitung
(9) in Bewegungsrichtung des Gutstromes gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung ßa) der Brennstoffzuleitung
(9) in der Nähe der Einmündung der Gutaustragsleitung (6) in die Gasleitung (5) liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zur Auflösung des Gutstromes
in der Gasleitung ein Verteilerorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb
des Verteilerorgans (8) zur Stabilisierung der Brennzone dienende Hilfsbrenner (11) vorgesehen
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (5) oberhalb der Einmündung
(7) des Gutstromes mit wenigstens einem weiteren, als Sicherung für Störungsfälle dienenden
Hilfsbrenner (12) versehen ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen
zur gegenseitigen Verriegelung der Brennstoff- und Gutzufuhr.
1». Vorrichtung gnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dgg die Brennsioffzuleitung (9) durch
eine aus def öt^ustragsleitung (6) herausziehbare
Lanze gebildet wjrdl
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brenustoffzuleitung (9) mehrere
üi Längsrichtung verteilt angeordnete Düsen aufweist
!3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Vorwärmer
durch einen vertikal angeordneten Gegenstromschacht gebildet wird, der in Abständen übereinander
mehrere Querschnittsverengungen mit darüber befindlichen trichterartigen Konusflächen
aufweist, über die das aus dem Gasstrom abgeschiedene Gut der Querschnittsverengung zufließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Zuführstelle im Bereich der Konusfläche der untersten
Querschnittsverengung des Gegenstromschachtes angeordnet ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Konusfläche der
untersten Querschnittsverengung des Schachtes als Brennstoffzuführungen mehrere gleichmäßig über
den Umfang verteilte, verstellbare Lanzen angeordnet sind, deren Mündungen vorzugsweise etwa auf
dem Durchmesser der Querschnittsverengung liegen.
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