DE2320903A1

DE2320903A1 - STAMP-LIKE FASTENER

Info

Publication number: DE2320903A1
Application number: DE19732320903
Authority: DE
Inventors: Edward J Ostling
Original assignee: Modular Systems Inc
Current assignee: Modular Systems Inc
Priority date: 1973-04-25
Filing date: 1973-04-25
Publication date: 1974-11-07
Also published as: DE2320903B2

Description

Stempelartige Befestigungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsvorrichtungen und richtet sich insbes. auf eine stempelartige Befestigunsvorrichtung zur Verbindung zweier Glieder, insbes. zweier Holzstücke miteinander. Stamp-like fastening device The invention relates on fastening devices and is directed in particular on a stamp-like fastening device to connect two links, especially two pieces of wood.

Es ist häufig wsinschenswert, zwei Materialstücke, beispielsweise aus Holz, mit einer Befestigungsvorrichtung miteinander zu verbinden, die im Endprodukt nicht sichtbar ist, jedoch fest und belastungsfähig sein soll. Es gibt bereits die verschiedensten Befestigungsvorrichtungen für diesen Zweck, jedoch weisen sie alle verschiedene Nachteile auf.It is often desirable to have two pieces of material, for example made of wood, to connect with a fastening device that is in the final product is not visible, but should be firm and resilient. There are already those various fastening devices for this purpose, but they all have various disadvantages.

Ein Verfahren zur Verbindung zweier solcher Elemente ist die Verwendung von Schrauben oder Nägeln, deren Köpfe unter die Materialoberfläche versenkt werden. Dies führt Jedoch zum Zwang, Füllmittel o. dgl. zu verwenden, um die Löcher oberhalb der Schrauben- oder Nägelköpfe wieder auszufüllen Selbst nach dieser Oberflächenbearbeitung ist der ort des Schrauben- oder Magelkopfes häufig noch feststellbar. Andere Verfahren umfassen die Verwendung von Konsolen oder Ifinkeleisen, die so angeordnet sind, daß sie nicht ohne weiteres sichtbar sind. Offensichtlich ist der Zwang für eine bestimmte örtliche Anbringung eine Beschränkung hinsichtlich der Verwendbarkeit solcher Vorrichtungen. Eine andere 3efestigurgsmethode, die allgemein üblich ist, bes-teht im Verleimen. Jedoch ist die Verwendung von Leim zeitraubend, wegen der Art der Aufbringung und der -Trockenzeiten usw.One method of connecting two such elements is through use of screws or nails, the heads of which are sunk under the surface of the material. However, this leads to the necessity of using fillers or the like around the holes above of the screw or nail heads to be filled in again even after this surface treatment the location of the screw or magel head can often still be determined. Other procedures include the use of brackets or angle irons arranged in such a way that they are not readily visible. Obviously the compulsion is for one certain local mounting a restriction on the usability such devices. Another method of fixation, which is common practice, best in gluing. However, the use of glue is time consuming because of the Type of application and drying times, etc.

Es gibt deshalb einen großen Bedarf an Einrichtungen zur Verbindung zweier Glieder miteinander, die nicht die Mängel der Einrichtungen oder Verfahren nach dem Stande der Technik aufweisen.There is therefore a great need for connection facilities two links with each other that do not reflect the shortcomings of facilities or procedures state-of-the-art.

Durch die Erfindung wird eine stempelartige Befestigungsvorrichtung zur Verbindung zweier Glieder miteinander vorgeschlagend die fest, belastungsfähig, unsichtbar und einfach in der Anwendung ist. Die Befestigungsvorri-chtung enthält eine Klammer, die in eine Öffnung eines der Glieder so eingesetzt wird, daß sie über die Öffnung nicht vorsteht.The invention provides a stamp-like fastening device for the connection of two links with each other proposed that are firm, resilient, invisible and easy to use. The fastening device contains a clip which is inserted into an opening of one of the links so that it does not protrude beyond the opening.

Die Klammer weist einen Boden auf> der mit Einrichtungen zur Befestigung des Bodens am Boden der Öffnung versehen ist.The clamp has a base with means for fastening of the bottom is provided at the bottom of the opening.

Außerdem erstreckt sich vom Boden ein Wandelement nach oben derart, daß es mit der Seitenwandung der Öffnung in Berührung besteht Mehrere fingerartige Vorsprünge, die einstückig mit einem Zwischenteil des tràndelementes'ausgebildet sind, er strecken sich winkelig davon in Richtung auf den Boden. Die Vorsprünge nehmen und haltern zwischen sich den Kopfteil einer Schraube, deren Schaft im anderen Glied eingebettet werden kann. Die Schraube ist vorzugsweise mit einem Schulteranschlag auf der Mitte des Schaftteiles versehen, um die Tiefe der Einbettung des Schaftteiles in dem einen Glied festzulegen, so daß bei Aufnahme des Kopfteiles der Schraube zwischen den fingerartigen Vorsprüngen der Klammer im anderen Glied die beiden Glieder glatt voreinander stoßen.In addition, a wall element extends upwards from the floor in such a way that that it is in contact with the side wall of the opening. Several finger-like Projections which are formed in one piece with an intermediate part of the tràndelementes' are, they are stretching at an angle from it towards the ground. the Ledges take and hold between them the head part of a screw, its shaft in the other Limb can be embedded. The screw is preferably with a shoulder stop provided on the center of the shaft part to the depth of the embedding of the shaft part to set in the one link so that when the head part of the screw is taken up between the finger-like projections of the clip in the other link the two links butt smoothly against each other.

Die Erfindung soll im folgenden anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.The invention is to be reproduced below with reference to what is shown in the drawing Exemplary embodiment will be explained in more detail.

Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung in der Anwendung zur Verbindung zweier Holzstücke miteinander; Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen längs der Linie Il-Il der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung vor dem Zurechtbiegen in den gebrauchsfertigen Zustand; und in Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die teilweise in ihren gebrauchsfertigen Zustand zurechtgebogen ist.The drawings show in Fig. 1 a partially drawn in section Side view of the fastening arrangement according to the invention in use for Connection of two pieces of wood to each other; 2 shows a section through the fastening arrangement according to the present invention essentially along the line II-II of Fig. 1; Fig. 3 is a plan view of the fastening arrangement according to the invention bending into a ready-to-use condition; and in Fig. 4 a perspective Side view of the fastening device according to the invention partially shown in FIG is bent into its ready-to-use state.

Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäusen Befestigungsanordnung zur Verbindung zweier Holzstücke 10 bzw. 11 miteinan?er. Die Klammer 20 sitzt in einer Öffnung 12 des Holzgliedes 11 derart, daB sie nicht über die Oberflache vorsteht. Die Oeffnung 12 ist vorzugsweise zylindrisch. Die Klammer 20 weist einen Boden 21 mit einem Loch 22 auf, durch das die Befestigungsklammer 20 mit dem Holzglied 11 mit Hilfe einer Schraube 27 verbunden werden kann. Das l,andungselement 24, das mit dem Boden 21 einstückig ist, erstreckt sich senkrecht dazu und verläuft nahe den Seitenwandungen der Öffnung 12 im Holzglied 11. Vier fingerartige Vorsprünge 25, die einstückig mit dem Wandungselement 24 ausgebildet und in Abständen von 900 über den Umfang desselben angeordnet sind, erstrecken sich winkelig in Richtung auf den Boden 21, vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 400 bis 600. Die Schraube 30, deren Schacht 31 im Holzglied 10 eingebettet ist, weist einen Kopfteil 32 auf, der zwischen den fingerartigen Vorsprüngen 25 der Klammer 20 aufgenommen und von ihnen gehalten wird. Der Schulteranschlag 33 auf der Schraube 30 legt die Tiefe der Einbettung der Schraube 30 fest, so daß beim Erfassen des Kopfes 32 durch die fingerartigen Vorsprünge 25 die Holzglieder 10 und 11 glatt voreinander stoßen.Fig. 1 shows a partially sectioned side view of a preferred embodiment of the inventive fastening arrangement for connection two pieces of wood 10 and 11 together. The clip 20 is seated in an opening 12th of the wooden member 11 in such a way that it does not protrude beyond the surface. The opening 12 is preferably cylindrical. The bracket 20 has a bottom 21 with a hole 22, through which the mounting bracket 20 with the wooden member 11 with the help of a Screw 27 can be connected. The oiling element 24, which is connected to the bottom 21 is in one piece, extends perpendicular thereto and is close to the side walls the opening 12 in the wooden member 11. Four finger-like projections 25, which are in one piece formed with the wall element 24 and at intervals of 900 over the circumference the same are arranged, extend angularly in the direction of the floor 21, preferably at an angle of approximately 400 to 600. The screw 30, its shaft 31 is embedded in the wooden member 10, has a head part 32 between the finger-like projections 25 of the bracket 20 is received and held by them. The shoulder stop 33 on the screw 30 defines the depth of embedment of the screw 30 so that when the head 32 is grasped by the finger-like projections 25 the wooden links 10 and 11 butt smoothly against one another.

Konstruktion und Aufbau der Klammer 20 ergeben sich deutlicher aus den Figuren 2 und 3. Wie man aus Fig. 3 erkennt, besteht die Klammer aus einem einfachen gestanzten Metallstück, beispielsweise 25-Federstahl. Anfänglich hat das Stanzstück die Form nach Fig. 3 und enthält einen Mittelteil, der den Boden 21 bildet, sowie zwei Schwingen, die sich vom Bodenteil erstrecken und die Wandungselemente 24 darstellen. Jedes Wandungselement 24 wird längs der Linie 26 und dann nach innen aufeinanderzu längs der Linien 27 und 28 gebogen. Durch diese Konstruktion können die Kanten 29 der Wandungselemente 24 und die äußeren gebogenen Ecken 40 der Wandungselemente 24 alle auf den Umfang eines Kreises mit dem Radius "r" angeordnet werden. Dies bestimmt den annähernden Radius der zylindrischen; Öffnung 12, in welche die Klammer eingesetzt wird, c'a beim Einsetzen in die Öffnung 12 die Kanten 29 und die umgebogenen Ecken 40 gegen die Wandungen 12 anliegen sollten, um die Wandungen 24 an einem Auswartsbiegen zu hindern, so das die fingerartigen Vorsprünge 25 den KQf 22 der Schraube 30 halten können.The construction and structure of the clamp 20 can be seen more clearly from FIG FIGS. 2 and 3. As can be seen from FIG. 3, the clip consists of a simple one stamped piece of metal, for example 25 spring steel. Initially, the die cut has the shape of Fig. 3 and includes a central part which forms the bottom 21, as well two rockers, which extend from the bottom part and represent the wall elements 24. Each wall element 24 is drawn along the line 26 and then inwardly towards one another bent along lines 27 and 28. With this construction, the edges 29 of the wall elements 24 and the outer curved corners 40 of the wall elements 24 can all be arranged on the circumference of a circle with radius "r". this determines the approximate radius of the cylindrical; Opening 12, in which the clip is inserted, c'a when inserting into the opening 12 the edges 29 and the bent corners 40 should bear against the walls 12 to the To prevent walls 24 from bending outwards, so that the finger-like projections 25 can hold the KQf 22 of the screw 30.

Natürlicn kann der Boden 21 einen kleineren Radius als die Öffnung 12 aufweisen, wobei in diesem Falle die Wandungselemente 24 nach innen von dem Boden 21 so gebogen werden müssen, daß die oberen Enden der Kanten 29 und die Ecken 40 mit den Wangungen der Oeffnung 12 zur Abstützung in Eingriff kommen.Of course, the bottom 21 can have a smaller radius than the opening 12, in which case the wall elements 24 inwardly from the bottom 21 must be bent so that the upper ends of the edges 29 and the corners 40 come into engagement with the cheeks of the opening 12 for support.

Vorzugsweise wird die Ausführungsform jedoch so gewahlt, daß die Öffnung 12 einen Radius aufweist, der nur etwas großer als der Radius des Bodens 21 ist, so daß die Wandungselemente 24 im wesentlichen senkrecht zum Boden 21 stehen und ein maximaler Kontakt der Kanten 29 und Ecken 40 mit der Wandung der Öffnung 12 für maximale Abstützung gewährleistet ist.Preferably, however, the embodiment is chosen so that the opening 12 has a radius that is only slightly larger than the radius of the bottom 21, so that the wall elements 24 are substantially perpendicular to the bottom 21 and a maximum contact of the edges 29 and corners 40 with the wall of the opening 12 for maximum support is guaranteed.

Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch die Klammer 20 in der Öffnung 12 im Holzglied 11 mit der 900-Orientierung der fingerartigen Vorsprünge 25, die sich vom Wandelement 24 erstrecken und auf den Kopf 32 der Schraube 30 reifen. Fig. 2 zeigt auch deutlich, daß die fingerartigen Vorsnftinge 25 nach innen bis zum gewi5nschten Winkel gebogen sind.Figure 2 shows a cross section through the clip 20 in the opening 12 in the wooden member 11 with the 900 orientation of the finger-like projections 25, the extend from wall element 24 and mature onto head 32 of screw 30. Fig. 2 also clearly shows that the finger-like prongs 25 inward to the desired one Angles are bent.

Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird zuerst eine zylindrische Öffnung 12 in eines der miteinander zu verbindenden Glieder, beispielsweise das Holzglied 11 zur Aufnahme der Klammer 20 gebohrt. Vorzugsweise weist die Öffnung 12 einen Radius auf, der nur wenig größer als der Radius des Bodens 21 ist. Dann wird die Klammer in die Öffnung eingesetzt und am Boden mit Hilfe der Schraube 23 durch das Loch 22 im Boden 21 der Klammer 20 befestigt.To use the fastening device according to the invention is first a cylindrical opening 12 in one of the interconnected members, for example the wooden member 11 is drilled to receive the bracket 20. Preferably the opening 12 has a radius which is only slightly larger than the radius of the bottom 21. then the clip is inserted into the opening and on the bottom with the help of the screw 23 attached through the hole 22 in the bottom 21 of the bracket 20.

Um das Einsetzen der Schraube 23 durch das Loch 22 zu erleichtern, wobei der Kopf die fingerarti 5en Vorsprünge 25 leicht freigibt, werden die Wandungselemente 24 langes oer Linien 2- vor dem Einsetzen in die Öffnung 12 vorzugsweise nur auf ca. 600 statt auf die bevorzugten 900 oder die sernkrechte Orientierung bezüglich des Bodens 21 gebogen. Fig. 4 zeigt die Klammer 20 in dieser Form. Die Schraube 27 läßt sich dann leich-t in das Loch 22 einsetzen und beim Einschrauben der Schraube 23 in das Holzglied 11 am Boden der Öffnung 12 wird der Boden 21 nach unten auf den Boden der Öffnung 12 gezogen, wobei sich die Wandungselemente 24 automatisch in die senkrechte OFientierung umbiegen. Somit ist die Ausführungsform nach Fig. 4 die bevorzugte Ausführungsform für die Lieferung der Klammern 20 an dem Bes nutzer.To facilitate the insertion of the screw 23 through the hole 22, whereby the head slightly exposes the finger-like projections 25, the wall elements 24 long lines 2- before insertion into the opening 12, preferably only about 600 instead of the preferred 900 or the vertical orientation of the bottom 21 curved. Fig. 4 shows the clip 20 in this form. The screw 27 can then be easily inserted into hole 22 and when screwing in the screw 23 in the wooden member 11 at the bottom of the opening 12, the bottom 21 is down on pulled the bottom of the opening 12, the wall elements 24 automatically Bend into the vertical O-orientation. Thus, the embodiment according to Fig. Figure 4 shows the preferred embodiment for delivery of the clips 20 to the user.

Im anderen zu verbindenden Glied, beispielsweise dem Holzglied 10, wird eine Schraube 30 bis zum Schulteranschlag 33 eingeschraubt. Der Kopfteil 32 der Schraube 70 wird dann gegen die fingerartigen Vorsprünge 25 gedrückt, so daß sich diese soweit nach außen biegen, daß sie über den weitesten Teil des Kopfes 32 gleiten und in ihre Halterungstellung nach den Fig. 1 und 2 zurückspringen. Die beiden Glieder 10 und 11 sind somit sicher miteinander verbunden.In the other link to be connected, for example the wooden link 10, a screw 30 is screwed in up to the shoulder stop 33. The head part 32 the screw 70 is then pressed against the finger-like projections 25, so that they bend outward so far that they cover the widest part of the head 32 slide and jump back into their holding position according to FIGS. 1 and 2. the both members 10 and 11 are thus securely connected to one another.

Da die Kanten 29 und die Ecken LsO auf die Wandung der Öffnung 12 greifen und da die Wandungselenente 24 sich nicht nach außen biegen können,- so daß die Vorsprünge 25 sich nicht aus ihrer Halterungstellung lösen können, ergibt sich eine sehr kräftige Verbindung.Since the edges 29 and the corners LsO on the wall of the opening 12 grab and since the Wandungselenente 24 can not bend outward, - so that the projections 25 can not be released from their holding position, results a very strong connection.

Die Klammer 20 kann aus irgendeinem beliebigen Material gemacht werden, dessen Elastizität es den fingerartigen Vorsprüngen 25 erlaubt, über den Kopf 32 zu gleiten- und in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Beispielsweise Iitalle, wie Stahl oder Aluminium, haben sich als sehr zufriedenstellend erwiesen. Die Festigkeit des Materials hangt davon ab, welches Ausmaß an Festigkeit die gesamte Befestigungsvorrichtung litern soll.The bracket 20 can be made of any suitable material the elasticity of which allows the finger-like projections 25 to pass over the head 32 to slide and return to the starting position. For example Iitalle, such as steel or aluminum, have proven to be very satisfactory. The strength the material depends on it on what level of strength the whole Fastening device is supposed to liter.

Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine stempelartige Befestigungsvorrichtung geschaffen, die leicht und wirtschaftlich herzustellen und ohne Schwierigkeiten alzuwenden ist. Die Befestigungsvorrichtung liefert eine stane und belastungsfähige Verbindung, die vollständig dem Blick entzogen ist, ohne daß es einer Nacharbeitung, einer besonderen Anordnung an einer unsichtbaren Stelle oder dergleichen bedarf. Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und wiedergegeben worden ist, lassen sich selbstverständlich verschiedene Abänderungen vornehmen, ohne daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.The present invention thus provides a stamp-like fastening device created that are easy and economical to manufacture and without difficulty is to be used. The fastening device provides a stane and resilient Connection that is completely hidden from view without the need for reworking, requires a special arrangement in an invisible place or the like. Although a preferred embodiment of the present invention has been described and has been reproduced, various changes can of course be made make without departing from the scope of the present invention.

Patentansprüche: Patent claims:

Claims

Paten t ~ an ~ claims = 1. Fastening device for connecting two links with each other, g e k e n n n z e i c h n e t d u r c h one in one opening in one A clip that can be inserted in such a way that it does not protrude above its surface a base on the bracket with means for securing the base on the Bottom of the opening and with a wall element that extends upwards from the bottom extends that it comes into contact with the side walls of the opening, and through a plurality of straight finger-like projections that are integral with an intermediate part of the wall element are formed and angled therefrom in the direction of the floor extend, with the projections between their ends the head part of a screw aufnehrnen and hold, the shaft of which is screwed into the other member to be attached is.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that there are four finger-like projections at angular intervals of 90 ° over the circumference of the wall element having.

3. Apparatus according to claim 1, characterized by a screw with a head part, a shaft part and a shoulder part on the shaft part, which can be screwed into the other link, the head part between the ends of the finger-like projections are taken on and held and the shoulder stop sits on the shaft part and the depth of screwing the shaft part in the other Limb fixes so that the limbs when the head part between the ends of the finger-like Projections is added, the limbs smooth collide

4. Apparatus according to claim 3, characterized by four finger-like projecting fingers at an angular distance of 900 on the circumference of the wall element.

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the bottom, Tanding element and protrusions are all made from a single piece of metal are.

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the opening Has a cylindrical shape and the only 1IetaZ1-piece from one in general circular middle floor member with it going in opposite directions extending rocker, which is bent substantially perpendicular to the bottom member and have parts extending along lines perpendicular to the plane of the floor member are bent, the circumferential edges of the swing member and the outer surfaces of the parts at the bends on the circumference of a circle are arranged, the radius of which is substantially equal to the radius of the opening, in which the staple is housed, and also with the 30den on the floor the opening sits and the swing the walls of the opening at the edges and the outside surface of the bends of the parts.

7. Apparatus according to claim 1, characterized in that the wall element standing perpendicular to the floor and the projections at an angle from the wall element extend at an angle between 400 and 600.

8. The device according to claim 1, characterized gekennzeicnnet that the Wall element upwards and outwards from the ground at an angle of less than Extends 90 ° and can be inserted into a cylindrical opening with a radius, the something larger than the radius of the bottom, so that in the The seated clamp opens automatically through the T; andu-ng der The opening is bent approximately perpendicular to the floor.

9. Fastening arrangement for connecting two links to one another, characterized by one insertable into an opening in one of the links in this way Bracket that it does not protrude above the surface, the bracket having a bottom with means for fastening this floor to the bottom of the opening and a Wall element with two spaced apart from one another upwards from the floor has diverging wings and a multitude of completely straight finger-like, with intermediate parts of the rockers e instepiece towards one another along linear paths diverging from the openings in the wings and down towards the ground Projections are provided which receive the head part of a screw between the ends, whose shaft is embedded in the other link to be connected.

10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the projections at an angle from the wall element at an angle of approximately 400 to 600 extend.

11. The device according to claim 9, characterized in that the bottom, Landing element and protrusions all made from a single, integral piece of metal are made.

12. The device according to claim 9, characterized by a screw with a head part, a shaft part and a shoulder stop on the shaft part, which is embedded in the other link to be connected, with the head part between added to the ends of the finger-like projections and held and the shoulder stop is arranged on the shaft part in such a way that it extends the embedment depth of the shaft part in the other link to be connected, so that when recording of the head part between the ends of the finger-like projections smooth the limbs bump against each other. L e r s e i t e