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DE2318475A1 - Gewebesammelvorrichtung - Google Patents

Gewebesammelvorrichtung

Info

Publication number
DE2318475A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
plate
openings
opening
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2318475A
Other languages
English (en)
Inventor
Nakwon Cho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Atomic Energy Commission (AEC)
Original Assignee
US Atomic Energy Commission (AEC)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by US Atomic Energy Commission (AEC) filed Critical US Atomic Energy Commission (AEC)
Publication of DE2318475A1 publication Critical patent/DE2318475A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Instruments for taking body samples for diagnostic purposes; Other methods or instruments for diagnosis, e.g. for vaccination diagnosis, sex determination or ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0096Casings for storing test samples

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C, U.S.A.
Gewebesammeivorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Ventil versehene Gewebesammeivorrichtung.
Bei pathologischen Studien ist es häufig erforderlich, daß man Gewebe in einem sterilen Zustand zur Verfügung hat, wobei die Entnahme einer Gewebeprobe ohne weiteres möglich sein soll. Die Erfindung ist bestrebt, eine Sammelvorrichtung vorzusehen, die wirtschaftlich in ihrer Benutzung, kompakt in ihrem Aufbau und überdies leicht transportierbar ist. Ferner soll die Sammelvorrichtung leicht zu säubern und leicht zu sterilisieren sein, damit sie wieder verwendet werden kann.
Bei bestimmten Krebsforschungsprogrammen ist die Verwendung eines menschlichen Fötus erförderlich. Zu diesem Zweck müssen die Krankenhäuser mit Mitteln ausgestattet sein, damit diese Fötusse gesammelt und auch in einem sterilen Zustand dorthin
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ORIGINAL INSPECTED
gebracht werden können, wo sie benötigt werden. Dabei müssen ferner Mittel für das Krankenhaus vorgesehen sein, um eine pathologische Probe für Studienzwecke zu erhalten, ohne daß dabei der Fötus der Atmosphäre ausgesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt also ferner auch eine sterile Gewebesammelvorrichtung anzugeben, welche das Ansammeln von Gewebematerial gestattet, ohne daß dieses dabei der Atmosphäre ausgesetzt wird. Gleichzeitig soll die Sammelvorrichtung für einen Transport zwischen der Sammelstelle und dem Forschungsinstitut geeignet sein. Wie erwähnt, soll das Herausnehmen eines Teils einer Probe aus der Sammelvorrichtung möglich sein, ohne daß dabei der verbleibende Teil der Probe der Atmosphäre ausgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung ist zur Erreichung dieser Ziele eine sterile Gewebesamme!vorrichtung vorgesehen, welche einen Behälter aufweist, der ein offenes Ende für die Sammlung und Aufbewahrung einer Probe besitzt; eine Ventilanordnung deckt dabei die Behälteröffnung ab und hat zwei feststehende Scheiben mit eine..: dazwischen drehbar angeordneten Scheibe; die Ventilanordnung besitzt ferner einen Einlaß für die Hindurchführung des Probenmaterials in den Behälter; der Einlaß ist teilweise durc l einen Schirm oder ein Sieb abgedeckt, um einen Teil des hindurchgeführten festen Materials zurückzuhalten; ferner sind Auslaßini ttel vorgesehen, die den verbleibenden Teil des festen Materials von dem hindurchgehenden flüssigen Material trennen; ferner sind schließlich Mittel vorgesehen, um die drehbare Scheibe des Ventils zu verdrehen und um offene und geschlossene Stellungen des Einlasses und Auslasses vorzusehen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auch aus den Unteransprächen.
Nach der Sammlung der Fötusstoffe werden die Flüssigkeiten durch ein geeignetes steriles Medium ersetzt. Die sterile und abgedichtete Probe ist dann für einen Versand zum Forschungslabc. fertig.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; . die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Gewebesammelvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Sammelvorrichtung in auseinandergezogener Form dargestellt. Ein übliches Mason-Glas 1 dient als der Behälter zur Aufnahme der Probe. Das Ventil besteht aus Scheiben (Platten) 2, 3 und 4, wobei jede Scheibe mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehen ist. Die Scheiben und 4 sind stationär angeordnet, während die Scheibe 3 dazwischen gedreht werden kann. Die Scheibe 3 wird mittels eines Stiftes 5 gedreht, der mit der Scheibe 3 durch einen Verriegelungsstift 6 verkeilt ist. Die Bewegungsgrenzen für die Scheibe sind durch die Bewegung des Endes des Verriegelungsstiftes 6 im Schlitz 7 der Scheibe 2 gesteuert und können beispielsweise ungefähr 90° betragen. Die Scheibe 3 ist somit derart drehbar angeordnet, daß sie aus einer Lage, wo ihre öffnungen mit den öffnungen in den Scheiben 2 und 4 ausgerichtet sind, heraus- und wieder zurückverdreht werden kann. Zwischen den Scheiben 2f 3 und 4 wird eine Strömungsmitteldichtung durch O-Ringe 9 auf jeder Seite der Scheibe 3 aufrechterhalten (aus Gründen der Klarheit sind die O-Ringe nur auf einer Seite dargestellt). Ferner sind Stifte 17 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Ventilkomponenten in einer bestimmten Weise zusammengebaut werden und daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Scheiben 2 und 4 richtig ausgerichtet werden. Die Scheibe 3 ist vorzugsweise aus Teflon hergestellt, weil dieses Material von Natur aus Schmiereigenschaften aufweist. Die anderen Ventilbestandteile sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, weil dies die Handhabung erleichtert und einen Korrosionswiderstand beim Sterilisieren gewährleistet. Auf diese Weise macht die rostfreie Stahlscheibe 4 eine elektrische Leitung zwischen der Einlaß- und Auslaßleitung möglich; diese Leitungen sind am Einlaß 8 und am Auslaß 10 befestigt. Die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Einlaß 8 und dem Auslaß ermöglicht das Erden der gesamten Vorrichtung., so daß ein
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"statischer"Schlag für eine Mutter während einer Abteibung unmöglich ist, wenn zusammen mit der Vorrichtung verwendete Tygonrohre verwendet werden, die für eine Leitfähigkeit ausgelegt sind.
Strömungsmittel treten in den Behälter 1 durch den Einlaß 8 ein und verlassen den Behälter durch den Auslaß 10, und zwar durch die zugehörigen öffnungen in den Ventilscheiben 2,3 und 4. Durch den Einlaß 8 in den Behälter eintretende feste Stoffe werden im Behälter 1 durch ein poröses Filterglied 11 zurückgehalten. Das Filterglied 11 unterteilt den Innenraum des Behälters 1 in ein erstes Volumen innerhalb des Gliedes 11, welches mit dem Auslaß 10 in Verbindung steht, und in ein zweites Volumen, welches außerhalb des Gliedes 11 liegt und mit dem Einlaß 8 in Verbindung steht. Die Ventilanordnung wird durch einen Ring 12 zusammengehalten, der mit der Oberseite 13 des Behälters 1 verschraubbar ist. Eine Dichtung 18 gewährleistet eine wirksame Abdichtung zwischen dem Behälter und der Ventilanordnung. Wenn der Sammlungsvorgang vollendet ist, wird die Flüssigkeit im Behälter 1 durch ein steriles Medium verdrängt und der Behälter wird abgedichtet, und zwar durch Verdrehung von Stift 5 und Scheibe 3 um 90 , d.h. den Grenzwert, der durch Stift 6 in Schlitz 7 vorgesehen ist.
Während des Sammlungsvorgangs wird eine Probe für pathologische
en
Studien durch einen Schirm oder ein/Sieb 16 gesammelt, der die öffnung in der Scheibe 3 teilweise abdeckt; diese öffnung befindet sich dann in Ausrichtung mit dem Einlaß 8. Diese Probe kann vom Schirm 16 dann entfernt werden, wenn die Scheibe 3 in die geschlossene Stellung verdreht wird. In der geschlossenen Stellung des Ventils kann Stopfen 15 aus der Vertiefung 14 in der Scheibe entfernt werden, um die durch Schirm 16 gesammelte Probe freizulegen, so daß diese Probe von dort entfernt werden kann. Dies ist nur dann zu erreichen, wenn Einlaß 8 und Auslaß 10 sich in der geschlossenen Stellung befinden und somit die gesammelten sterilen festen Bestandteile (der verbleibende Teil der Probe) im Behälter von der Atmosphäre abgedichtet sind.
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Wenn die Sammelvorrichtung einmal abgedichtet ist und die pathologische Probe entnommen wurde, dann ist die Sammelvorrichtung für einen Transport durch irgendwelche geeigneten Mittel zum Verwendungsort bereit. Nach Gebrauch kann die ganze Sammelvorrichtung zur Wiederverwendung sterilisiert werden oder, wenn gewünscht, nur der Ventilteil. Da der Behälter ein im Handel verfügliches Teil ist, kann der Behälter nach Gebrauch durch einen anderen sterilisierten Behälter ersetzt werden.
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Claims (2)

  1. rl.) Mit einem Ventil versehene Vorrichtung zur Sammlung eines Gewebematerials , welche einen, ein. offenes Ende aufweisenden Behälter aufweist, dessen offenes Ende durch Abdichtmittel verschließbar ist, um die im Behälter angesammelte Gewebeprobe in .den Behälter hineinzubringen und aus ihm herauszuholen,, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
    Eine die erwähnten Mittel bildende Ventilanordnung mit drei übereinander angeordneten Platten (2, 3, 4), von denen jede zwei hindurchgehende öffnungen aufweist, wobei die innere und " äußere Platte starr befestigt sind und mit ihren entsprechenden öffnungen ausgerichtet sind, während die dazwischen liegende dritte Platte drehbar angeordnet ist und aus einer Stellung, wo ihre öffnungen mit denjenigen der Platten (2 und 3) ausgerichtet sind, heraus- und wieder zurückbewegbar ist; ein länglicher Filter (11), der den Innenraum des Behälters (1) in ein erstes und ein zweites Volumen unterteilt, wobei das erste Volumen direkt mit einer der öffnungen in der inneren Platte (2) in Verbindung steht, während das zweite Volumen direkt mit der anderen öffnung in der inneren Platte (2) verbunden ist;
    ein an der Außenoberfläche der äußeren Platte (4) befestigtes hohles Einlaßrohr (8), welches mit einer der öffnungen in der äußeren Platte in Verbindung steht;
    ein an- der Außenoberfläche der äußeren Platte (4) befestigtes hohles Äuslaßrohr (10), welches mit der anderen öffnung in der äußeren Platte verbunden ist;
    ein entfernbares Sieb (16) in der öffnung in der mittleren Platte, und zwar an' dem Einlaßrohr (8) , so daß der Sieb teilweise diese öffnungen überdeckt und einen Teil der Gewebeprohe sammelt;
    ein entfernbarer, in einer anderen öffnung (14) in der äußeren Platte (4) derart befestigter Stopfen (15), daß dann, wenn die Zwischenplatte (3) in ihre Stellung zur Abdichtung des Behälterinnenraums verdreht wird, die andere öffnung (14) der · äußeren Platte (4) mit der Zwischenplattenöffnunf ausgerichtet ist, welche den entfernbaren Sieb (16) enthält, wodurch die
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    Entfernung der durch diesen Sieb gesammelten Probe durch die erwähnte andere öffnung dann möglich ist, wenn der Stopfen entfernt ist;
    dabei bewirkt der Filter (11) im Behälter die Trennung des verbleibenden Teils der im Behälter angesammelten Gewebeprobe von sämtlicher mit der Probe aufgefangener Flüssigkeit und gestattet das Ersetzen dieser Flüssigkeit durch ein steriles Medium* wobei die Flüssigkeit durch die Ventilanordnung und das Auslaßrohr (10) entfernbar ist, wonach die Zwischenplatte (3) zur Abdichtung des Behälterinnenraums von der Atmosphäre verdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (18)· zwischen Ventil und Behälter (1) vorgesehen ist.
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    Leerseite
DE2318475A 1972-04-13 1973-04-12 Gewebesammelvorrichtung Pending DE2318475A1 (de)

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US24378672A 1972-04-13 1972-04-13

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US (1) US3791524A (de)
JP (1) JPS4918094A (de)
CA (1) CA955509A (de)
DE (1) DE2318475A1 (de)
FR (1) FR2180111B3 (de)
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