DE2317461A1 - Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden - Google Patents
Hochdruckentladungslampe mit metallhalogenidenInfo
- Publication number
- DE2317461A1 DE2317461A1 DE2317461A DE2317461A DE2317461A1 DE 2317461 A1 DE2317461 A1 DE 2317461A1 DE 2317461 A DE2317461 A DE 2317461A DE 2317461 A DE2317461 A DE 2317461A DE 2317461 A1 DE2317461 A1 DE 2317461A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- lamp
- pressure discharge
- power consumption
- high pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
- H01J61/827—Metal halide arc lamps
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
"Hochdruckeritladungslampe mit Metallhalogeniden" *)
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogeniden,
die eine Leistungsaufnahme von mehr als 1000 W hat und deren Entladungsgefäß aus thermisch hochbelastbarem transparentem Material
besteht.
Solche Lampen werden beispielsweise für Allgemeinbeleuchtung verwendet.
In diesem Fall haben sie eine Bogenlänge, die ura ein Mehrfaches größer
als der Lampendurchmesser ist. Der Bogen brennt eingeschnürt und füllt
weniger als die Hälfte des Querschnittes des Entladungsgefäßes aus. Als Füllung enthalten diese Lampen neben Quecksilber Halogenide von Metallen,
unter anderem die der Seltenen Erden (DT-PS 1 l84 008, DT-OS 2 l"06 447).
Es sind aber auch Lampen dieses Typs bekannt, die für spezielle Beleuchtungszwecke
verwendet werden. Diese Lampen haben einen kürzeren Bogen, einen sogenannten Mittelbogen, der ebenfalls eingeschnürt brennt. Spezifische
Bogenleistung und Wandbelastung sind bei diesen Lampen höher. Die Füllung besteht aus Quecksilber und den Halogeniden der Seltenen Erden
(DT-OS 1 94O 539, DT-OS 2 Il4 8o4). Die Farbwiedergabe der Lampen ist
ausgezeichnet, so daß sie z.B. sehr gut für Farbfernsehaufnahmen und
Farbfotografie geeignet sind.
Die bisher bekannten Hochdruckentladungslampen mit Halogeniden sind
Atomstrahler und emittieren im sichtbaren Bereich ein Linienspektrum.
Neben der linienhaften Ausstrahlung wird bei den bekannten Lampen, vor allem bei hohen Belastungen, auch ein schwacher kontinuierlicher Unter-
*) H Ol j 6l/l2 - / -
409843/0478
grund beobachtet, der seinen Ursprung in der schmalen Aureole in den
äußeren Bogenzonen hat. Die Farbe der Aureole erweist eich als abhängig
von dem jeweiligen in der Entladung angeregten Metall.
Ziel der Erfindung ist es, Lampen mit erhöhtem Kontinuurasanteil zu
erhalten.
Die Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenide^, einer Leistungsaufnahme
von mehr als 1000 V und einem Entladungsgefäß aus thermisch hochbelastbarem transparentem Material ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser des
Entladungsgefäßes zwischen 0,05 und 1 pro Kilowatt Leistungsaufnahme der Lampe liegt und das Verhältnis von Leistungsaufnahme in Watt zum
Volumen des Entladungsbogens in Kubikzentimetern zwischen 10 bis 100 beträgt. Dabei soll das Volumen des Gefäßteiles zugrunde gelegt werden,
das sich zwischen den Elektroden erstreckt. Es ist vorteilhaft, wenn
das Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser des Entladungsgefäßes zwischen 0,1 und 0,5 pro Kilowatt Leistungsaufnahme der Lampe
liegt und das Verhältnis von Leistungsaufnahme in Watt zum Volumen des
Entladungsbogens in Kubikzentimetern zwischen 20 bis 50 beträgt.
Im Hinblick auf das Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser,
bezogen auf die Leistungsaufnahme, liegen die Mittelbogenlampen zwar innerhalb der beanspruchten Grenzen, doch haben sie bei dieser
Geometrie ein wesentlich höheres Verhältnis von Leistungsaufnahme zum
Volumen, was bedeutet, daß die absoluten Werte aller Abmessungen wesentlich
kleiner sind und damit die Innenwandtemperaturen sehr hoch werden.
Die Metallhalogenidlampen, wie sie für Allgemeinbeleuchtungezweck· verwendet werden, liegen dagegen mit dem Verhältnis ihrer Leistungsaufnahme
zum Volumen: in der beanspruchten Größenordnung, doch,ist bei ihnen das
Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser,, bezogeil auf die Leistungsaufnahme, größer als bei den Lampen gemäß der Erfindung* Das
bedeutet, daß die erfindungsgemäßen Lampen einen größeren Innendurchmesser
409843/0478
2 31 V L
aufweisen. Trotzdem ist die Entladung bei den erfindungsgemäßen
Larapen unerwarteterweise wandstabilisiert.
Larapen unerwarteterweise wandstabilisiert.
Gegenüber den bekannten Larapen hätte man bei den Lampen gemäß der
Erfindung erwarten müssen, daß durch die Vergrößerung ihres Entladungsgefäßdurchmessers der Bogen instabil wird und wegen der
niedrigeren Vandtemperatur und des dadurch geringeren Dampfdruckes
des Metallhalogenide ein starker Rückgang der Lichtausbeute erfolgen
würde.
Erfindung erwarten müssen, daß durch die Vergrößerung ihres Entladungsgefäßdurchmessers der Bogen instabil wird und wegen der
niedrigeren Vandtemperatur und des dadurch geringeren Dampfdruckes
des Metallhalogenide ein starker Rückgang der Lichtausbeute erfolgen
würde.
Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß der Bogen sich bei
den erfindungsgemäßen Lampen wesentlich, und zwar auf mindestens
80% des Durchmessers des Entladungsgefäßes, meist 90% und mehr, verbreitert. Auch der befürchtete Lichtausbeuterückgang tritt nicht ein.
den erfindungsgemäßen Lampen wesentlich, und zwar auf mindestens
80% des Durchmessers des Entladungsgefäßes, meist 90% und mehr, verbreitert. Auch der befürchtete Lichtausbeuterückgang tritt nicht ein.
Neben einem schmalen lichtstarken Entladungskern hoher Temperatur mit
.atomarer Strahlung entsteht bei den Lampen gemäß der Erfindung unerwarteterweise
eine breite Ringzone niedrigerer Temperatur, aus der
Kontinuumsstrahlung merklicher Intensität emittiert wird. In dieser
Ringzone sind die Metallhalogenide infolge der niedrigeren Temperatur nicht dissoziiert. Bei der Kontinuumsstrahlung handelt es sich demnach um Molekularstrahlung der Metallhalogenide. Das geht u.a. daraus hervor, daß die Spektren in charakteristischer Weise abhängig sind von
dem betreffenden Metall und dem betreffenden Halogen. Die für das Metall charakteristischen Strahlungsmaxima verschieben sich bei Ersetzen von Jod durch Brom bei allen Metallhalogeniden zu kürzeren Wellenlängen hin.
Kontinuumsstrahlung merklicher Intensität emittiert wird. In dieser
Ringzone sind die Metallhalogenide infolge der niedrigeren Temperatur nicht dissoziiert. Bei der Kontinuumsstrahlung handelt es sich demnach um Molekularstrahlung der Metallhalogenide. Das geht u.a. daraus hervor, daß die Spektren in charakteristischer Weise abhängig sind von
dem betreffenden Metall und dem betreffenden Halogen. Die für das Metall charakteristischen Strahlungsmaxima verschieben sich bei Ersetzen von Jod durch Brom bei allen Metallhalogeniden zu kürzeren Wellenlängen hin.
Vorteilhaft ist eine Füllung der Lampe, die aus einem Edelgas als Grundgas,
Quecksilber und den Halogeniden der Seltenen Erden, vorzugsweise Dysprosium, besteht.
Aus den für die Lampen gemäß der Erfindung angegebenen Werten ist ersichtlich,
daß die Lampen, vor allem bei höheren Leistungen, mit hohen
409843/0478
Strömen, vorzugsweise mit mindestens 25 Ampere, betrieben werden. Für
solche hohen Ströme haben die Lampen an jedem Ende eine Einschmelzung, die aus einem Becher aus hochschmelzendem Material, vorzugsweise Molybdän,
besteht, dessen Boden den Entladungsraum abschließt. Der Mantel des Bechers ist zum Becherrand hin konisch verjüngt und vakuumdicht in
das vorzugsweise aus Quarz und Vycor bestehende Material des Lampenfußes eingeschmolzen* Durch den Boden des Bechers ist der Stromzuführungsstab,
der auf seinem dem Entladungsraum zugewandten Ende die Elektrode trägt, vakuumdicht geführt. Kurz vor dem Becherboden ist der Stromzuführungsstab
mit wärmestauenden Ringnuten und hinter dem Becherboden mit einer Stützscheibe versehen. An der vom Entladungsraum abgewandten
Seite der Stützscheibe liegt das Lampenfuß-Material dicht an.
Die Lampe kann von einem Hüllkolben umgeben sein, der vorzugsweise mit
einem dielektrisch festen Gas geringen Druckes gefüllt ist.
Die Lampen gemäß der Erfindung haben den Vorteil hoher Leistungsstärke
bei einem für den optischen Wirkungsgrad günstigen kurzen Bogen. Die niedrige Wandbelastung wirkt sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der
Lampen aus. Die aus einem großen Volumenbereich des Lichtbogens emittierte
starke Molekularstrahlung gibt einen günstigen Anteil besonders im roten
Spektralbereich. Wegen der erstmals in solchen Lampen möglichen hohen Stromstärken ist der Betrieb der Lampen, auch bei Leistungsaufnahmen
größer als 3 kW, an 220 V Wechselspannung möglich.
In den Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in scheraatischer
Darstellung wiedergegeben.
Figur 1 zeigt eine Lampe gemäß der Erfindung,
Figur 2 die von der Lampe emittierte Strahlungsflußverteilung.
In der Figur 1 besteht das Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas von 2 bis 3 mm
Wandstärke. Sein Innendurchmesser beträgt 60 mm. An jedem Ende des Gefäßea
-5- 2317^61
befindet sich je eine Elektrode 2 und 3 aus schwer schmelzbarem
Metall, z.B. aus Wolfram. Der Elektrodenabstand beträgt 50 "im.
Die stromzuführenden Elektrodenstäbe 4 und 5 aus VoIfram, die
durch den Boden 6 des Bechers 7 aus Molybdän vakuumdicht geführt sind, sind mit Wärmestaunuten 8 versehen und tragen eine Stützscheibe 9, gegen die das Lampenfuß-Material aus Quarz und Vycor
dicht anliegt. Die Dichtung der Einschmelzung erfolgt am Becherrand
1O. Das Entladungsgefäß hat eine Füllung von 50 Torr Xenon,
150 mg Quecksilber, 33 mg DyJ , 10 rag TlJ. Das Volumen von 1 beträgt
110 cm-*. Die Temperatur der Innenwand des Entladungsgefäßes beträgt
etwa 900°C, der Betriebsdruck etwa 2 at. Die Füllmengen und die Konstruktionsdaten
gelten für eine Lampe mit einer Leistungsaufnahme von 4 kW, die an 220 V Wechselspannung betrieben wird. Die Brennspannung
beträgt 115 V, die Stromstärke 40 A. Die Lampe brennt lageunabhängig.
Die Leistungsaufnahme pro cra·^ beträgt etwa 36 W/cm't das Verhältnis von
Elektrodenabstand zum Innendurchmesser des Entladungsgefäßes pro kW ist ca. 0,2. Die Lichtausbeute beträgt 100 lm/W, der Farbwiedergabeindex
liegt über 90.
Der Aufbau der Entladung ist in der Figur 1 schematisch eingezeichnet.
Um den schmalen lichtstarken Entladungskern 11 hoher Temperatur mit
atomarer Strahlung befindet sich die breite Ringzone 12 niedrigerer Temperatur, in der die Molekülarstrahlung ihren Ursprung hat. Die
Bogenbreite beträgt etwa 90% des Entladungsgefäßdurchmessers.
Die in der Figur 2 wiedergegebene, auf einen Lichtstrom von 1000 Im
normierte Strahlungsflußverteilung zeigt ihren gleichmäßigen Verlauf über den gesamten sichtbaren Spektralbereich. Bemerkenswert ist der
hohe Rotanteil, der aus der breiten Ringzone der Entladung als Molekülstrahlung des Dysprosiumjodids emittiert wird.
- Patentansprüche -
409843/047
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
- Patentansprüche/l. ) Hochdruckentladungslarape mit Metallhalogeniden, einer Leistunga-— aufnahme von mehr als lOOO W und einem Entladungsgefäß aus thermisch hochbelastbarem transparentem Material, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser des Entladungsgefäßes zwischen 0,05 und 1 pro Kilowatt Leistungsaufnahme der Lampe liegt und das Verhältnis von Leistungsaufnahme in Watt zum Volumen des Entladungsbogens in Kubikzentimetern zwischen 10 bis 100 beträgt.
- 2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Elektrodenabstand zum Innendurchmesser des Entladungsgefäßes zwischen 0,1 und 0,5 pro Kilowatt Leistungsaufnahme der Lampe liegt und das Verhältnis von Leistungsaufnahme in Watt zum Volumen des Entladungsbogens in Kubikzentimetern zwischen 20 bis 50 beträgt.
- 3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des leuchtenden Teils des Entladungsbogens mindestens 80%, vorzugsweise über 90%, des Durchmessers
des Entladungsgefäßes beträgt. - 4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärke der Lampe mindestens 25 A beträgt.
- 5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe an jedem Ende eine Hochstromeinschraelzung hat, die aus einem Becher aus hochschmelzendem Material, vorzugsweise Molybdän, besteht, dessen Boden den Entladungsraum abschließt4Q9SA3/Ü47und dessen zum Becherrand hin eich konisch verjüngender Mantel im Material des Lampenfußes, vorzugsweise Quarz und Vycor, vakuumdicht eingeschmolzen ist, und aus einem Stromzuführungsstab aus schwer schmelzbarem Metall besteht, der durch den Becherboden vakuumdicht geführt ist, auf seinem dem Entladungsraum
zugewandten Ende die Elektrode trägt und der kurz vor dem Becher· boden mit Ringnuten zum Wärmestauen und hinter dem Becherboden mit einer Stützscheibe versehen ist, auf deren vom Entladungsraum abgewandter Seite das Material des Lampenfußes anschließt. - 6. Hochdruckentladungslarape nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe von einem Hüllkolben umgeben ist.Dr. Hz/Wg.409843/0A78
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2317461A DE2317461A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden |
US452639A US3897594A (en) | 1973-04-06 | 1974-03-19 | High pressure mercury discharge lamp |
GB1242274A GB1450835A (en) | 1973-04-06 | 1974-03-20 | High pressure mercury discharge lamp with metal halides |
FR7411059A FR2224871B1 (de) | 1973-04-06 | 1974-03-29 | |
JP49038425A JPS49129386A (de) | 1973-04-06 | 1974-04-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2317461A DE2317461A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317461A1 true DE2317461A1 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=5877289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2317461A Withdrawn DE2317461A1 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3897594A (de) |
JP (1) | JPS49129386A (de) |
DE (1) | DE2317461A1 (de) |
FR (1) | FR2224871B1 (de) |
GB (1) | GB1450835A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034833A1 (de) * | 2006-07-27 | 2008-01-31 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Hochdruckentladungslampe |
WO2009010088A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hochdruckentladungslampe |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4161672A (en) * | 1977-07-05 | 1979-07-17 | General Electric Company | High pressure metal vapor discharge lamps of improved efficacy |
NL191812C (nl) * | 1987-09-04 | 1996-08-02 | Philips Electronics Nv | Hogedrukgasontladingslamp en armatuur voorzien van die lamp. |
US5334906A (en) * | 1992-10-23 | 1994-08-02 | Osram Sylvania Inc. | Metal halide arc discharge lamp having short arc length |
US5864210A (en) * | 1995-08-24 | 1999-01-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Electrodeless hid lamp and electrodeless hid lamp system using the same |
US20050194908A1 (en) * | 2004-03-04 | 2005-09-08 | General Electric Company | Ceramic metal halide lamp with optimal shape |
DE202007013119U1 (de) * | 2007-09-19 | 2008-10-23 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hochdruckentladungslampe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650322A (en) * | 1945-09-24 | 1953-08-25 | Gen Electric | High-pressure metal vapor electric discharge lamp |
US2714686A (en) * | 1947-11-25 | 1955-08-02 | Gen Electric | High pressure mercury vapor electric discharge lamps |
-
1973
- 1973-04-06 DE DE2317461A patent/DE2317461A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-03-19 US US452639A patent/US3897594A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-20 GB GB1242274A patent/GB1450835A/en not_active Expired
- 1974-03-29 FR FR7411059A patent/FR2224871B1/fr not_active Expired
- 1974-04-04 JP JP49038425A patent/JPS49129386A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034833A1 (de) * | 2006-07-27 | 2008-01-31 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Hochdruckentladungslampe |
WO2009010088A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hochdruckentladungslampe |
US8227992B2 (en) | 2007-07-16 | 2012-07-24 | Osram Ag | High-pressure discharge lamp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49129386A (de) | 1974-12-11 |
FR2224871B1 (de) | 1977-10-07 |
FR2224871A1 (de) | 1974-10-31 |
GB1450835A (en) | 1976-09-29 |
US3897594A (en) | 1975-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1940539A1 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidzusatz | |
EP0193086B1 (de) | Kompakte Hochdruckentladungslampe | |
DE1177248B (de) | Elektrische Hochdruck-Dampfentladungslampe mit einer farbkorrigierenden Zusatz-Fuellung | |
DE69618313T2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Metallhalogenidlampe | |
DE1764979A1 (de) | Quecksilber-Metallhalogenid-Dampflampe mit Regeneration | |
DE68911587T2 (de) | Hochdruckmetallhalogenidentladungslampe. | |
DE2031449C3 (de) | Hochdruck-Metalldampf lampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten Strahlung | |
DE2317461A1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden | |
DE3427280A1 (de) | Metallhalogenid-hochdruckentladungslampe | |
DE3938827A1 (de) | Elektrodenlose entladungslampe | |
DE2619674A1 (de) | Halogen-metalldampfentladungslampe | |
DE10245228B4 (de) | Quecksilberfreie Bogenentladungsröhre für Entladungsleuchteneinheit | |
DE2225308A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE2408572A1 (de) | Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2106447A1 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit einem Zusatz von Metallhalogeniden | |
DE7313158U (de) | Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogeniden | |
DE1489406C3 (de) | Hochdruck-Quecksilberdampf entladungslampe | |
DE2114804A1 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidzusatz | |
DE1286637B (de) | Elektrische Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe | |
DD270405A1 (de) | Natriumdampf-hochdrucklampe | |
DE2023770A1 (de) | Metallhalogenid-Entladungslampe | |
DE2535922A1 (de) | Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe fuer horizontale brennlage | |
DE2952022C2 (de) | Verwendung eines Amalgams in dem Entladungsgefäß einer Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampe | |
AT235965B (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE1199398B (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |