[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2316292C3 - Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen

Info

Publication number
DE2316292C3
DE2316292C3 DE19732316292 DE2316292A DE2316292C3 DE 2316292 C3 DE2316292 C3 DE 2316292C3 DE 19732316292 DE19732316292 DE 19732316292 DE 2316292 A DE2316292 A DE 2316292A DE 2316292 C3 DE2316292 C3 DE 2316292C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
parts
bentazone
salts
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732316292
Other languages
English (en)
Other versions
DE2316292B2 (de
DE2316292A1 (de
Inventor
Herbert Dr 6700 Ludwigshafen; Müller Albrecht Dr 6710 Frankenthal; Romberg Helmut Dr 6700 Ludwigshafen Maisack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19732316292 priority Critical patent/DE2316292C3/de
Priority to US447918A priority patent/US3875155A/en
Priority to CA194,145A priority patent/CA1017338A/en
Priority to JP49027270A priority patent/JPS5761749B2/ja
Priority to FR7409490A priority patent/FR2223372B1/fr
Priority to NL7404077.A priority patent/NL161146C/xx
Priority to BE142528A priority patent/BE812922A/xx
Priority to IT49759/74A priority patent/IT1050226B/it
Priority to SU742009669A priority patent/SU656518A3/ru
Priority to GB1400674A priority patent/GB1454596A/en
Priority to DD177561A priority patent/DD110275A5/xx
Publication of DE2316292A1 publication Critical patent/DE2316292A1/de
Publication of DE2316292B2 publication Critical patent/DE2316292B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2316292C3 publication Critical patent/DE2316292C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-lsopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid (I) oder seinen Salzen aus einer Lösung des rohen Wirkstoffes in einem organischen Lösungsmittel.
Es ist bekannt, die Verbindung 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid (im folgenden mit dem Common name Bentazon bezeichnet) und ihre Salze als herbizide Wirkstoffe zu verwenden. Wäßrige Lösungen dieser Salze können aus einer Lösung des rohen Bentazons in einem organischen Lösungsmittel hergestellt werden, indem man die organische Lösung mit wäßriger Natronlauge extrahiert, die so erhaltene wäßrige Lösung des Natriumsalzes von Bentazon mit Schwefelsäure ansäuert, das ausgefällte Bentazon isoliert, säurefrei wäscht, trocknet und dann in einer wäßrigen Lösung der dem gewünschten Salz entsprechenden alkalischen I lydroxyverbindung auflöst.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es sehr aufwendig ist und eine Reinigung des bei der Herstellung von Bentazon erhaltenen rohen Bentazons unumgänglich ist, weil die Lösung des rohen Bentazons in einem organischen Lösungsmittel neben dem Bentazon äquimolare Mengen an Dimethylcyclohexylaminhydrochlorid sowie gewisse Mengen an Nebenprodukten aus der Herstellung und den Ausgangsstoffen enthält.
Bei der Extraktion der Lösung des rohen Bentazons in einem organischen Lösungsmittel mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid erhält man daher wäßrige Lösungen, die neben dem gewünschten Bentazonsalz auch die gesamte Menge des unerwünschten Chlorids sowie die mitextrahierten Nebenprodukte enthalten. Infolge des Fremdsalzgehaltes sind die so erhaltenen Lösungen jedoch keinesfalls zur direkten Anwendung als Herbizide geeignet. Aus diesen Lösungen kann man zwar — wie oben beschrieben — den Wirkstoff samt Verunreinigungen mit Säure ausfällen, dabei treten aber die oben geschilderten Nachteile auf.
Es wurde gefunden, daß man ein weitgehend reines 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seine Salze aus einer Lösung der rohen Verbindung in einem organischen Lösungsmittel durch Extraktion mit einer alkalischen wäßrigen Lösung erhält, wenn man die organische Lösung in einer ersten Stufe mit Wasser bei einem pH-Wert von 2 bis 2,5 und erst in einer zweiten Stufe mit einer alkalischen wäßrigen Lösung bei einem pH-Wert von 8 bis 12 extrahiert und gewünschtenfalls die weitgehend reine Substanz in bekannter Weise mit
Schwefelsäure ausfällt.
Unter Salzen sind die Alkuli- oder Erdalkalimetallsalze und die Salze organischer Amine des Bentazons /u versierten.
'> Organische Lösungsmittel sind beispielsweise Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Di- und Tri-ch.loräihan Lind Tetrachlorkohlenstoff.
Das erfindiingsgeniäße Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es hai ιυ den Vorteil, daß man ein weitgehend reines Benta/οΊ erhält und daß die wäßrige Lösung seiner Salze nicht gereinigt werden muß.
Die erste und die /.weile Extraktionssiufe können jeweils in mehrere voneinander getrennte Extraktionen aufgeteilt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Normaltemperatur (20 C) oder leicht erhöhter Temperatur, beispielsweise 30 bis 45 C, durchgeführt.
Als alkalische Verbindungen in der zweiten Extraktionsstufe werden beispielsweise Natriumhydroxid. Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Dimethyhimin. Diäthanohimin und Diethylamin verwendet.
Beispiel 1
25. 20 Liter einer Lösung des rohen Bentazons in einer Chlorbenzollösung (Beniazongehalt 20 bis 25 Gew.-%), erhalten nach dem Verfahren gemäß DT-OS 21 05 687, Beispiel 3a, werden pro Stunde kontinuierlich in einen Rührbehälter gegeben und bei Temperaturen zwischen
H> 30 und 45°C mit 40 Liter verdünnter Natronlauge (5 Gew.-%) pro Stunde bei pH 2,5 extrahiert. Über einen Überlauf führt man das so entstandene Phasengemisch in ein Phasen-Trenngefäß. Die obere wäßrige Phase (sie enthält die wasserlöslichen und die durch Hydrolyse entstandenen wasserlöslichen Verunreinigungen) läuft in ein Rührgefäß (A). Die untere organische Phase enthält Bentazon und Monochlorben /öl und wird in ein anderes Rührgefäß geleitet, wo sie zur vollständigen Entfernung der wasserlöslichen Verunreinigungen bei 30 bis 40°C und einem pH-Wert von 2 mit 40 Liter Wasser pro Stunde gewaschen wird. In einem Phasen-Trenngefäß werden wäßrige und organische Phase getrennt.
Die wäßrige Phase gelangt in das oben erwähnte Rührgefäß A zur weiteren Aufarbeitung.
Die gereinigte organische Phase wird in ein weiteres Rührgefäß geleitet, wo durch Extraktion mit 22 Liter Natronlauge (16Gew.-%) pro Stunde das Natriumsalz des Bentazons bei pH 8 bis 12 in wäßriger Lösung entsteht.
Das Gemisch aus dem Rührgefäß läuft in ein weiteres Phason-Trenngefäß. Die obere organische Phase wird zur vollständigen Extraktion des Bentazons in einem weiteren Rührgefäß mit verdünnter wäßriger Natronlauge extrahiert und die beiden Phasen in einem nachgeschalteten Phasen-Trenngefäß B getrennt. Die obere organische Phase wird mit den beiden wäßrigen Phasen im Rührgefäß A mit wäßriger Natronlauge bei pH 12 gerührt. Dabei wird das Dhnethylcyclohexylaminhydrochlorid in NaCI und freies Amin gespalten. Das Amin wird im Chlorbenzol gelöst. In einem Trenngefäß werden die beiden Phasen getrennt. Die obere Phase (Chlorbenzol + Amin) wird destillativ aufgearbeitet, und die Komponenten können wieder für die Synthese von Bentazon verwendet werden. Die wäßrige Phase wird zurr. Abwasser gegeben.
Die wäßrige Lösung der Bentazonsalzc enthält das jeweils gewünschte Sah: in der gewünschten Konzentra-
tion entsprechend der Einstellung der Konzentration der in der Extraktion in der /weiten Extrakuonssiufe verwendeten wäßrigen Lösungen, so daß eine nachfolgende Aufkonzentrierung oder Verdünnung der Lösung nicht mehr notwendig ist.
Die so erhaltene Lösung kann entweder u oder
nach entsprechender Verdünnung verwende j er mit anderen herbiziden Wirkstoffen gemischt und dann verwendet werden.
Die oben genannten pH-Werte müssen besonders in der ersten Extraküonsstufe streng eingehalten werden, da bei höheren pH-Werten einerseits das Aminhvdrochlorid in freies Amin und NaCl gespalten wird, und das freie Amin dann in der organischen Lösung verbleiben und die Bentazonsalzlösung verunreinigen würde. Andererseits bewirkt ein höherer ptl-W^rt eine vergrößern Löslichkeit des Bemazons in der wäßrigen Phase und folglich Ausbeuieveilusie.
Ein zu niedriger pH-Wen (ein pH-Wen, der im allgemeinen als »sauer« bezeichnet wird) führt zu kristallinen Ausscheidungen des Benta/ons und seiner Nebenprodukte in beiden Phasen und somit zu Störungen des Verfahrens und zu Bentazonverlusten.
Die wäßrige Lösung der Salze des Benta/ons kann in bekannter Weise durch Ausfällen mit Schwefelsäure in das feste reine Bentazon überführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem bekannten Verfahren folgende Vorteile:
1) Gleichbleibende hohe Reinheit des Bentazons auch bei größerem Gehall an Nebenprodukten.
2) Die wäßrige Lösung der Bentazonsalze kann direkt als Herbizid verwendet werden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Vorteile des neuen Verfahrens.
Beispiel 2
35
Entsprechend der deutschen Auslegeschrift 15 42 836, Spalte 2 werden 27,2 Teile (Gewichtsteile) N-Isopropyl-N'-(o-carbomethoxyphenyl)-sulfamid in 200 Teilen Methanol gelöst und nach Zusatz von 100 Teilen 10%iger (Gewichtsprozent) wäßriger Natronlauge wird kurz zum Sieden erhitzt und sodann die noch heiße Lösung anschließend in zwei gleiche Teile (a + b) geteilt.
a) Die Lösung wird mit konzentrierter Salzsäure auf pH 1 angesäuert. Nach dem Erkalten erhält man 11,85 Gewichtsteile rohes Bentazon mit dem Schmelzpunkt 123°C. Das Produkt hat eine Reinheit von 91,8%.
b) Die Lösung wird abgekühlt und mit 80 Teilen 1,2-Dichloräthan versetzt. Das Methanol wird abdestilliert bis die Temperatur der übergehenden Dämpfe 84°/760 mm beträgt. Die Lösung wird in einer ersten Stufe mit 160 Teilen verdünnter Salzsäure bei einem pH-Wert von 2 bis 2,5 extrahiert und anschließend in einer zweiten Stufe mit 60 Teilen Natronlauge (Gehalt 7.5%) bei einem pH-Wert von 8 bis 12 extrahiert und das Bentazon aus der alkalischen Lösung mit Schwefelsäure ausgefällt. Man erhält 11,05 Teile Bentazon mit dem Schmelzpunkt 131 bis 135°C und einer Reinheit von 97,8%.
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel Ib der deutschen Offenlegungsschrifl 21 05 687 werden 25 Teile Phosgen unter Rühren bei — 15°C in eine Lösung von 51,7 Teilen N-lsi>pri>p>l-N'-(o-carb(ix\phen>l)-sijliamid in 87 Teilen Toluol, ii Teilen Aceton und 2,62 Teilen Dimeihv!- lormainid eingegeben. Das Gemisch wird 14 Stunden bei 5 bis 8 C gerührt. Nach Abtrennung überschüssigen Phosgens wird die Lösung in 2 gleiche I eile (u + b) aufgeteilt.
a) Das Lösungsmittel wird abdesüllieri und der ölige Ruckstand in 5 Teiler· Aceton aufgenommen und durch Zugabe von Ί 25 Teilen Wasser au -.kristaiii siert. Man erhält 21.5 Teile rohes Benta/on. Das Produkt hat einen Schmelzpunkt von 1IHC' und eine Reinheit von 90,3%.
b) Die Lösung wird in einer ersten Stufe mit Teilen Natronlauge (Gehalt 5%) bei einem pH-Wert von 2 bis 2,5 extrahiert und anschließend in einer /weifen Stufe mit 47 Teilen wäßriger Natronlauge (Gehalt an Natriumhydroxid 16Gew.-%) bei einem pH-Wert von 8 bis 12 extrahiert und die so erhaltene wäßrige Lösung mit Teilen verdünnter Schwefelsäure (Gehalt 15%) bei pH 1 ausgefällt. Man erhält 20 Teile Benia/on. Dms Produkt hat einen Schmelzpunkt von 133 bis 3b C und eine Reinheit von 97,5%.
Beispiel 4
Entsprechend Beispiel 3a der deutschen Offenlegungsschrift 21 05 687 werden 4,68Teile N-Isopropylsulfamidsäurechlorid und 3.78 Teile Dimethylcyclohexylamin über 2 Zuführungen innerhalb einer Stunde bei 15'C unter kräftigem Rühren zu einer Suspension von 3,62 Teilen Anthranilsäure in 18,2 Teilen Chlorbeniol und 2.54 Teilen Aceton langsam zugegeben. Das Gemisch wird eine Stunde bei 20'C gerührt. Nach Zugabe von 0,230 Teilen Dimethylformamid werden 3,9 Teile Phosgen innerhalb 6 Stunden bei -6 CJ eingegeben. Das Gemisch wird 9 Stunden bei - 6 C und Stunden bei 20' C gerührt. Anschließend zieht man überschüssiges Phosgen und Aceton bei 30 C und einem Druck von 80 Torr ab. Die Lösung wird anschließend in gleiche Teile (a, b und c) aufgeteilt.
a) Die Lösung wird nun mit einem Gemisch von 1,3 Teilen Natriumhydroxid und 18 Teilen Wasser extrahiert. Nach Einrühren der abgetrennten alkalischen Phase in 8 Teilen Salzsäure (13Gew.-%), Filtration und Trocknen des Filterguts erhält man 1,65 Teile rohes Bentazon mit dem Schmelzpunkt 124 bis 126CC und einer Reinheit von 91%.
b) Aus der Lösung wird nun Phosgen und das Lösungsmittel entfernt und der verbleibende Rückstand wird in 27 Teile Wasser eingerührt. Dabei geht das gebildete Dimethylcyclohexylaminhydrochlorid in Lösung und man erhält 1,60 Teile rohes Bentazon mit dem Schmelzpunkt 118 bis 12ΓC und einer Reinheit von 93,3%.
c) Die Lösung wird in einer ersten Stufe mit 40 Teilen wäßriger Natronlauge (Gehalt 5 Gew.-%) bei einem pH-Wert von 2 bis 2,5 extrahiert und anschließend in einer zweiten Stufe mit 7,5 Teilen wäßriger Natronlauge (Gehalt 16%) bei einem pH-Wert von 8 bis 12 extrahiert und das Bentazon aus der alkalischen Lösung mit Schwefelsäure ausgefällt. Man erhält 1,56 Teile Bentazon mit dem Schmelzpunkt 135 bis 136° C und einer Reinheit von 98%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-lsopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seiner Salze aus einer Lösung der rohen Verbindung in einem organischen Lösungsmittel durch Extraktion mit einer alkalischen wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die organische Lösung in einer ersten Suil'e mit Wasser bei einem pH-Wert von 2 bis 2,5 und erst in einer zweiten Stufe mit einer alkalischen wäßrigen Lösung bei einem pH-Wert von 8 bis 12 extrahiert und gewünschtenfalls die weitgehend reine Substanz in bekannter Weise mit Schwefelsäure ausfällt.
DE19732316292 1973-03-31 1973-03-31 Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen Expired DE2316292C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732316292 DE2316292C3 (de) 1973-03-31 Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen
US447918A US3875155A (en) 1973-03-31 1974-03-04 Process for making salts of 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-(4)-one-2,2-dioxide
CA194,145A CA1017338A (en) 1973-03-31 1974-03-05 Process for making salts of 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-(4)-one-2,2-dioxide
JP49027270A JPS5761749B2 (de) 1973-03-31 1974-03-11
FR7409490A FR2223372B1 (de) 1973-03-31 1974-03-20
NL7404077.A NL161146C (nl) 1973-03-31 1974-03-26 Werkwijze voor het bereiden van zuiver 3-isopropyl 2,1,3-benzothiadiazine-(4)-on-2,2-dioxyde en zouten hiervan.
BE142528A BE812922A (fr) 1973-03-31 1974-03-27 Procede de preparation de sels du dioxyde-2-2 de 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazinone-(4).
IT49759/74A IT1050226B (it) 1973-03-31 1974-03-27 Procedimento per la produzione di sali di biossido di 3 isopropil 2 1 3 benzotiadiazin 4 on 2 2
SU742009669A SU656518A3 (ru) 1973-03-31 1974-03-29 Способ очистки 3-изопропил/н/-2,1,3-бензотиадиазин-4/3н/он-2,2-диоксида или его солей
GB1400674A GB1454596A (en) 1973-03-31 1974-03-29 Process for making salts of 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin- 4-one-2,2-dioxide
DD177561A DD110275A5 (de) 1973-03-31 1974-03-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732316292 DE2316292C3 (de) 1973-03-31 Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316292A1 DE2316292A1 (de) 1974-10-17
DE2316292B2 DE2316292B2 (de) 1977-04-14
DE2316292C3 true DE2316292C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358297C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 3,3,7,7-Tetrahydroxymethyl-5-oxanonan
DE1445506C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem a-Aminobenzylpenicillin
DE3700675C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlor-2-cyanbenzoesäurealkylestern
EP0048373A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
EP0176026B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-5-fluor-benzoesäure
DE2316292C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen
DE915809C (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfonamiden
DE2328757C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE2213799A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5dichlor-3-nitro-benzoesaeure
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
EP0063767A1 (de) 2-Ketosulfonamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2316292B2 (de) Verfahren zur herstellung von weitgehend reinem 3-isopropyl-2,1,3- benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen salzen
DE2127898C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen
DE2112778B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-CyBn-S^Ae-IeITaChIOr- bzw. brombenzoesäurealkylestern
DE481733C (de) Verfahren zur Darstellung von C, C-disubstituierten Derivaten der Barbitursaeure
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
EP0123042B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
DE2331969C3 (de) beta-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-propionltril und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2001077062A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-brom- und 4-chlor-2-nitro-1-trifluormethoxybenzol
AT257057B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-[4-hydroxymethyl-5-hydroxy-6-methyl-pyridyl-(3)-methyl]-disulfid
AT234698B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen
DE2614825B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminonitrophenolen
EP0077537A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Chlor-3-toluidin-4-sulfonsäure
CH620903A5 (de)
DE848652C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung