DE2315201A1 - Flip-flop-schaltung - Google Patents
Flip-flop-schaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flip-Flop-Schaltung,insbesondere
ein statisches Flip-Flop mit Feldeffekttransistoren.
Aus Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate aufgebaute
Flip-Flops werden in zwei Gruppen unterteilt, nämlich in dynamische und statische Flip-Flops. Obwohl das erstere
einfacher aufgebaut ist, ist. das letztere in manchen Fällen wegen des besseren Speichervermögens der Information vorzuziehen.
Fig. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt ein Beispiel eines allgemein verwendeten dynamischen Flip-Flops. Es enthält
Feldeffekttransistoren 1 bis 6 mit isoliertem Gate, die im folgenden kurz als Transistoren bezeichnet werden. Der Transistor
T* ist über den Transistor T« zwischen eine die Speisespannung
(-Vjjjj) führende Klemme und Masse geschaltet. Sein Gate ist
über den Transistor T~ an eine Eingangsklemme IN angeschlossen.
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Dem Transistor T, wird ein Taktsignal φ* als Eingangssignal
zugeführt. Der Transistor T^ ist über den Transistor T1-zwischen
die Versorgungsspannung -V^0 und Masse geschaltet.
Der Transistor Tg ist zwischen das Gate des Transistor T^
und den Verbindungspunkt zwischen den Transistoren T1 und
Τ« geschaltet. Er empfängt ein Taktsignal φ^ als Eingangssignal.
An den Verbindungspunkt zwischen den Transistoren Tr und Tc ist eine Ausgangsklemrae OUT angeschlossen.
Bei diesem Schaltungsaufbau wird die Impulsfrequenz der
Taktsignale φ* und φ ^ die den Feldeffekttransistoren T-,
und Tg als Übertragungsgattern . zugeführt werden, durch die
Zeitkonstante zwischen der Gatekapazität und dem Leckwiderstand des einzelnen Transistors bestimmt. Die Frequenz muß
einen bestimmten vorgeschriebenen Wert überschreiten. Als Taktsignale φ* und φ^ werden normalerweise sich regelmäßig
wiederholende Impulse verwendet. Steuersignale mit zahnlosen Teilen können nicht verwendet werden»
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines aus Feldeffekttransistoren bestehenden statischen Flip-Flops.
Das Flip-Flop enthält eine aus Transistoren T11 und T12 bestehende
erste Umkehrstufe, eine aus Transistoren T1^ und
bestehencfe" zweite Umkehrstuf e, eine aus Transistoren T1- und
T..g bestehende dritte Umkehrstufe und Transistoren T1 „ , T^
und T1Q als Übertragungsgatter. Di® zweite und dritte Umkehrstufe
sind in Kaskade geschaltet. Die Ausgangsklemme der dritten Umkehrstufe ist über den Übertragungsgattertransistor T1 s zum
Eingang der zweiten Umkehrstufe rückgekoppelt. Ein© Information wird in der Rückkppplungsschleife gespeichert. Der Inhalt der
in der Rückkopplungsschleife gehaltenen Information ist abhängig vom Zustand des Ausgangssignals d@r ersten Umkehrstufe
zu der Zeit, zu der der Übertragungsgattertransistor T^„ leitend
wird. Den. Gates der Transistoren T18 und T«.g wird ein Takt-
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■ - 3 -
signal φ~ und dem Ga-te des Transistors T ein Taktsteuersignal
jL zugeführt, das gegenüber dem Taktsignal phasenverschoben
ist.
Die Drains der Belastungstransistoren T12, T-ia ^1^ T-ig werden
mit einer Gleichspannung VDD gespeist. Den zugehörigen Gates
wird eine Gleichspannung VQG zugeführt, die höher ist als die
Speisespannung V-.™ und zwar etwa um die Schwellenspannung der
Transistoren.
Die den Gates der Übertragungsgattertransistoren T17, T^8 und
T1Q"zugeführten Spannungen müssen wegen des bekannten Substrat
effektes hohe Vierte wie bei den Belastungstransistoren T^2, T^
und T.,g haben (beispielsweise die gMche Höhe wie die Speisegleichspannung
VGG). Der Substrateffekt wirkt sich derart aus,
daß, falls die Substrate der Jeweiligen Transistoren gemeinsam mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden sind (beispielsweise
besitzen in einer integrierten Halbleiterschaltung die jeweiligen Transistoren ein gemeinsPTne? Halbleitersubstrat),
sich die Spannungen zwischen den Sources der Transistoren und deren Substraten beeinflussen.Es wird daher ein Taktsignal φ ?
mit hoher Spannung erzeugt, beispielsweise mittels eines astabilen, außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung
angeordneten Multivibrators.
Andererseits wird das Taktsteuersignal fL derart erzeugt,
daß eine Logikschaltung zwischen das Taktsignal φ* (in der
Schaltung der Fig. 1 nicht verwendet), das auf ähnliche Weise durch einen astabilen Multivibrator oder dergleichen mit hoher
Spannung erzeugt wird und gegenüber dem Taktsiganl ^2 phasenverschoben
ist, und ein anderes Impulssignal, geschaltet wird« Die logische Schaltung wird in der gleichen Weise wie das
Flip-Flop in der integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet, in der auch das Flip-Flop ausgebildet wird. Das Ausgangspptential
des Taktsteuersignals wird im wesentlichen auf das
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gleiche Potential abgesenkt wie die Speise-Gleichspannung V™-)·
Im allgemeinen wird daher in einer außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung angeordneten Schaltung eine Pegeltransformation
durchgeführt, um das Ausgangspotential anzuheben. Auf diese Weise entsteht ein Taktsteuersignal mit hohem
Pegel. Es ist auch möglich, den-Ausgangspegel der logischen
Schaltung durch eine v/eitere Spannungsquelle in der identischen integrierten Halbleiterschaltung vorzusehen. In jedem Fall ist
es jedoch unvermeidbar, die Anzahl der äußeren Anschlüsse der integrierten Halbleiterschaltung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flip-Flop zu schaffen, bei dem die Ein- oder Ausgabesteuerung für eine
Information mit einem Steuersignal mit niedrigem Pegel durchgeführt
werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen statischen Flip-Flop ist eine
Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der ersten Umkehrstufe auf einen
Eingang und einen Ausgang der zweiten Umkehrstufe rückgekoppelt. Einem Eingang eines in Reihe zwischen den Eingang
der ersten Umkehrstufe und Masse geschalteten Feldeffekttransistors
und einem Eingang eines in Reihe zwischen den Eingang der zweiten Umkehrstufe und Masse geschalteten Transistors
werden jeweils komplementäre Eingangssignale zugeführt. Das
erste Impulssignal wird einem Feldeffekttransistor zugeführt, der zwischen einen Ausgang des Flip-Flops und den Ausgang der
ersten und zweiten Umkehrstufe geschaltet ist. Das zweite, gegenüber dem ersten phasenverschobene Impulssignal wird einem
Eingang des anderen der Feldeffekttransistoren zugeführt, der an den Eingang der ersten Umkehrstufe angeschlossen ist, und
einem Eingang des anderen der Feldeffekttransistoren, der an
den Eingang der zweiten Umkehrstufe angeschlossen ist.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung im folgenden näher er-
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läutert. Es zeigen: 2 3 f 5 2 O 1
Fig. 1 (bereits erwähnt) das Schaltbild des bekannten dynamischen
Flip-Flops;
Fig. 2 (bereits erwähnt) das Schaltbild des bekannten statischen
Flip-Flops j
Fig. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Flip-Flops } und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm der Schaltungen der
Figuren 1 bis 3.
Das in Fig. 3 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Flip-Flops enthält eine Eingangsklemme IN-.,
der ein Eingangssignal zugeführt wird, eine Eingangsklemme IN2,
der ein Steuersignal φ.χ (Fig. 4c) zugeführt wird, und eine
Eingangsklemme IN,, der ein Taktsignal ^2 (Fig.4a) zugeführt
wird, das gegenüber dem Steuersignal jL phasenverschoben ist.
Das Gate eines Transistors T2Q ist an den Eingang BL angeschlossen.
Er ist zwischen eine Spannungsquelle (-V^) und
Masse geschaltet, und zwar über einen Transistor T21, dessen
Gate an eine Spannungsquelle (-VqG) angeschlossen ist. Das
Gate eines Transistors T22 ist an den Eingang IN2 angeschlossen.
Einer seiner Ausgänge ist mit Masse verbunden. Das Gate eines Transistors T2* ist an den Verbindungspunkt zwischen den
Transistoren T20 und T21 angeschlossen. Einer seiner Ausgänge
ist mit dem anderen Ausgang des Transistors T22 verbunden. Das
Gate eines Transistors T2^ ist an die Spannungsquelle -Vqq angeschlossen.
Er ist zwischen den anderen Ausgang des Transistors T23 "1^ die sPannun6s<lue^e ""^DD SescilSL^e^ · J© eine Ausgangsklemrae
der Transistoren T2e und T2g ist mit Masse verbunden.
Die beiden Transistoren sind aufeinander rückgekoppelt. Demgemäß ist der andere Ausgang der Transistoren T2,- und T2g jeweils
mit dem Gate des anderen Transistors ToC bzw. TOK ver-
2o co
bunden. Das Gate eines Transistors T2^ ist mit der Spannungs-.
quelle -Vqq verbunden und zwischen den anderen Ausgang des
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Transistors T2^ und die Spannungsquelle -Vj)D geschaltet. Das
• Gate eines Transistors Tg8 ist mit der Eingangsklemme IN2
verbunden. Einer seiner Ausgänge liegt an Masse. Das Gate eines Transistors Tpq ^s^ an ^e Eingangsklemme IN>
angeschlossen. Er ist zwischen das Gate des Transistors T2,- und
"den anderen Ausgang des Transistors T28 geschaltet. Das Gate
eines Transistors T,Q ist an den Eingang IN^ angeschlossen.
Der Transistor T,q liegt zwischen dem Verbindungspunkt der
anderen Ausgänge der Transistoren T2^ und T2^ und der Ausgangsklemme
OUT.
Für die Transistoren T20 bis T^0 werden Feldeffekttransistoren
mit isoliertem Gate verwendet. Die Transistoren T2.., T2^ und
T2« dienen jeweils als Belastungen. Die Transistoren T2^ und
sowie die Transistoren T^c und T27 bilden die erste bzw.
zweite Umkehrstufe. Den Transistoren T2^ und T2Q werden
komplementäre EingangsSignaIe zugeführt, um zu verhindern,
daß beide Transistoren leitend werden und der Zustand des Flip-Flops unbestimmt wird. Di© Periode der Taktimpulse ^2 wird
bestimmt durch die Zeitkonstante zwischen der Gatekapaxität C der nächsten, mit der Ausgangsklemme OUT zu verbindenden
Stufe, den Leckwiderstand des Transistors T^g usw. In diesem
Fall kann das Steuersignal jL ■ einen die Sclwellenspannung V^j1
etwas überschreitenden Spannungspegel haben (V^j1-<
^qq)· Daher
kann das Steuersignal ^L beispielsweise die gleiche Höhe haben
wie der Pegel des Eingangssignals.
Die Transistoren sind beispielsweise in einer integrierten
Halbleiterschaltung ausgeführt, deren Substrat an Masse liegt.
Wenn bei diesem Aufbau die Transistoren T22 ^®& T28 durch das
Steuersignal φ* durchgeschaltet werden, wird durch das der
Eingangsklemme IN^ zugeführte Eingangssignal eine neue In
formation eingeschrieben. Die Information wird durch die Rück kopplungsschaltung der Transistoren Τ«Λ bis T017 statisch ge-
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speichert.
Wenn -dabei je ein Ausgang der Transistoren T22 und T28, denen
das Steuersignal φ. zugeführt wird, an Masse liegt, so werden
die Source und das Substrab auf dem gleichen Potential gehalten.
Auf diese Weise wird der oben beschriebene Substrateffekt ver-
.mieden. Die Transistoren T00 und TOQ können durch das auf derail C.O
niedrigen Spannung liegende Steuersignal φ* zuverlässig gespeist
werden.
Bei dein hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar das
Steuersignal $L der Eingangsklemme IN9 zugeführt, die Erfindung
ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein Taktsignal φ* zugeführt werden, das gemäß Fig. 4b
gegenüber den Taktimpulsen ^2 phasenverschoben ist.und eine
regelmäßige Triggerung bewirkt.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar das
Ausgangssi^n?"! über den Transistor T^q von der Ausgangsklemme
der ersten Umkehrstufe abgegriffen, nämlich vom Verbindungspunkt zwischen den Transistoren T2^ und T21-. Die Erfindung
ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Das Ausgangssignal kann
auch über den Transistor T,Q vom Ausgang der zweiten Umkehrstufe,
nämlich vom Verbindungspunkt zwischen den Transistoren und To7 abgegriffen.werden.
Die Transistoren T und T2, und die Transistoren T28 und
können innerhalb du Rahmens der Erfindung auch abweichend
von der in Fig. 3 gezeigten Schaltung verbunden werden. Auch können die Transistoren T22 und T2, bzw. T28 und T2g mit jeweils
umgekehrten Stellungen geschaltet werden." D.h.,. die komplementären Eingangssignale können auch den Transistoren
T22 und T28 zugeführt werden, während das Steuersignal φ^χ
den Transistoren T2, und T2Q zugeführt wird. In diesem Fall
brauchen die Transistoren auf der Lastseite nicht durchge-
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schaltet zu werden, wenn die auf Masseseite liegenden Transistoren
nichtleitend sind. Leiten die auf Masseseite liegenden Transistoren, so kommen die Sources der Transistoren
auf der Lastseite, auf ein Potential, das etwa gleich Massepotential
ist. In jedem Fall macht sich der Substrateffekt nicht bemerkbar.
Wie oben beschrieben, wird mit der erfindungsgemäßen Flip-Flop-Schaltung
auch für die Transistoren, denen das Steuersignal zugeführt wird, der Substrateffekt vermieden. Die erfindungsgemäße
Schaltung hat daher den Vorteil, daß die Steuerung der
Ein- und Ausgabe der Information mit einem Steuersignal mit niedrigem Pegel erfolgen kann.
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Claims (1)
- PAT E NTA NSPRUCH,Flip-Flop-Schaltung, gekennzeichnet durch eine erste Umkehrstufe (T2Ai -^25^ aus e^nem ersten Feldeffekttransistor (Tgc) und einer Belastung (T2/,.) für den~ selben, durch eine zweite Umkehrstufe (Τρ^,Τρ«) aus zweiten Feldeffekttransistr (T2g) und einer Belastung desselben, durch einen dritten (Tpx) un<^ e^nen vierten Feldeffekttransistor (T22), ^e zw*scilen einen Eingang der ersten Umkehrstufe und Masse in Reihe geschaltet sind, durch einen fünften (Tpn) und einen sechsten Feldeffekttransistor () die zwischen einem Eingang der zweiten Umkehrstufe und in Reihe geschaltet sind, und durch einen siebten Feldeffekttransistor (T,q), der zwischen eine Ausgangsklemme (OUT) des Flip-Flops und eine Ausgangsklemme der ersten oder zweiten Umkehrstufe geschaltet ist und an seinem Eingang ein zweites Impulssignal (^2) empfängt, wobei die Eingangs- und Ausgangsklemmen der ersten und zweiten Umkehrstufe rückgekoppelt sind, wobei einem Eingang des dritten (T03) 0<*er vierten Feldeffekttransistors (T22) und einem Eingang des fünften (T28) und sechsten Feldeffekttransistors (T2o) komplementäre Eingangssignale zugeführt werden, und wobei ein erstes Impulssignal, das gegenüber dem zweiten, einem Eingang des vierten oder309841/1079 -ΙΟdritten Feldeffekttransistors und einem Eingang des sechsten oder fünften Feldeffekttransistors zügeführten zweiten Impulssignal phasenverschoben ist.309841/1079L e e r s e i t e
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