DE2312487A1 - Verschlusskappe fuer einen behaelter mit wulstrandmuendung - Google Patents
Verschlusskappe fuer einen behaelter mit wulstrandmuendungInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/18—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dipl.-lng. Hans W. Groening
Dipl.-Chcr.i. Dr. Alfred Schön
Pbatfach 860 Y20, SiebertstraB· 4
' Telefon 471079/70
Albert Obrist & Co., Reinach (Schweiz)
Verschlusskappe für einen Behälter
mit Wulstrandmündung
mit Wulstrandmündung
Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe aus
Kunststoff für Behälter mit Wulstrandmündung, insbesondere Flaschen für unter Druck stehende Getränke, mit einem vom Kappenboden axial wegragenden zylindrischen Randabschnitt, an dessen innerem Umfang ein ringförmiger, elastisch nachgiebiger Stützwulst zum Zusammenwirken mit dem Wulstrand des Behälterhalses
ausgebildet ist und einem ebenfalls vom Kappenboden axial wegragenden inneren Abschnitt, der abdichtend in den Behälterhals passt.
Kunststoff für Behälter mit Wulstrandmündung, insbesondere Flaschen für unter Druck stehende Getränke, mit einem vom Kappenboden axial wegragenden zylindrischen Randabschnitt, an dessen innerem Umfang ein ringförmiger, elastisch nachgiebiger Stützwulst zum Zusammenwirken mit dem Wulstrand des Behälterhalses
ausgebildet ist und einem ebenfalls vom Kappenboden axial wegragenden inneren Abschnitt, der abdichtend in den Behälterhals passt.
Behälter für unter Druck stehende Getränke werden gewöhnlich mittels metallenen Verschlusskappen sogenannten Kronkorken,
verschlossen.
Die Erfindung hat in erster Linie den Zweck, eine
Verschlusskappe aus Kunststoff zu schaffen, die mit Erfolg anstelle der metallenen Kronkorken eingesetzt werden kann. Ferner soll mit der Erfindung eine Verschlüsskappe geschaffen werden, die auch den beim Pasteurisieren oder einer sonstigen Behandlung des Behälterinhaltes nach dem Verschliessen des Behälters entstehenden erhöhten Druck zuverlässig abdichtet, mit den üblichen Oeffnern für Metall-Kronkorken zu öffnen ist und nach dem erstmaligen Oeffnen wieder zum abdichtenden Verschliessen des
Verschlusskappe aus Kunststoff zu schaffen, die mit Erfolg anstelle der metallenen Kronkorken eingesetzt werden kann. Ferner soll mit der Erfindung eine Verschlüsskappe geschaffen werden, die auch den beim Pasteurisieren oder einer sonstigen Behandlung des Behälterinhaltes nach dem Verschliessen des Behälters entstehenden erhöhten Druck zuverlässig abdichtet, mit den üblichen Oeffnern für Metall-Kronkorken zu öffnen ist und nach dem erstmaligen Oeffnen wieder zum abdichtenden Verschliessen des
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Behälters verwendet werden kann.
Nach der Erfindung ist hierzu vorgesehen, dass der Randabschnitt im Bereich des Stützwulsts ringförmig verstärkt
ist. . .
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in der linken Hälfte geschnittene Seitenansicht
einer Verschlusskappe.
Fig. 2 die Verschlusskappe nach Fig. 1 in der linken
Hälfte in Unteransicht und in der rechten Hälfte in Draufsicht;
Fig. 3 in einem Schnitt die Verschlusskappe nach den Fig. 1 und 2 links während des Einpressvorganges in einen Behälterhals
und rechts in den Behälterhals eingepresstem Zustand und
Fig. H eine Ansicht einer modifizierten Verschlusskappe
im Schnitt.
Die "gezeigte Verschlusskappe ist napfförmig ausgebildet.
Sie hat einen Kappenboden 1, von dem ein ringförmiger, zylindrischer
Randabschnitt 2 und radial weiter innen ein ebenfalls
ringförmiger zylindrischer innerer Abschnitt 3 axial wegragen.
Der Randabschnitt 2 weist im Bereich seines freien
Endes einen radial nach innen vorstehenden Stützwulst 4^ auf,
dessen in den Zeichnungen obere Kontur stärker zum Scheitel A ansteigt als die untere Kontur.
Der Randabschnitt 2 ist aussen an seinem freien Ende
durch einen ihn ringförmig umgebenden Kragen 10 sowie durch davon axial gegen den Kappenboden 1 sich erstreckende,- gleichmassig
am Umfang der Verschlusskappe verteilte Rippen 11 verstärkt.
Der radial innerhalb des inneren Abschnittes 3 liegende
Bereich 6 des Kappenbodens 1 ist mit geringer Krümmung
konkav in die Verschlusskappe hinein gewölbt.
Der einen Dichtwulst bildende innere Abschnitt 3 hat
eine tonnenartig konvex gekrümmte Aussenkontur 5, deren Scheitel B axial einen kleineren Abstand vom Kappenboden 1 als der
Scheitel A des Stützwulstes U hat und dazu bestimmt ist, abdichtend
mit der Behälterhaisinnenwand 17 eines Behälterhalses 15
zusammenzuwirken.
Der Scheiteldurchmesser des Scheitels B ist grosser als der Innendurchmesser der Behälterhaisinnenwand. Der innere
Abschnitt 3 ist innen hohlzylindrisch ausgenommen, so dass er radial elastisch nachgiebig ist. Wegen der verhältnismässig
grossen Wandstärke zwischen hohlzylindrischer Innenkontur und konvexer Aussenkontur ist jedoch eine zum radialen Vorformen des
Abschnittes 3 erforderliche Kraft verhältnismässig gross.
An der unteren Begrenzung des inneren Abschnittes 3 sind vier am Umfang gleichmässig verteilte Ringsegmente 9 vorgesehen,
deren innere Begrenzungen mit derjenigen des Abschnittes 3 bündig sind. Zwischen diesen Ringsegmenten sind Entlüftungsöffnungen
8 gebildet.
In der linken Hälfte der Fig. 3 ist die Verschlusskappe
während ihres Einpressens in den Behälterhals 15 in einer
Zwischenstellung gezeigt. Wegen des axialen Versatzes des Scheitels
A des Stützwulstes 4 und des Scheitels B des Dichtwulstes
3 berührt zunächst der umlaufende Scheitel A die abgerundete Aussenkontur des Wulstrandes 16 des Behälterhalses. Erst dann
berührt der Scheitel B des Dichtwulstes 3 die hohlzylindrische Innenwand 17 des Behälterhalses 15. Beim Einpressen wird der
Stützwulst M- und damit der Randabschnitt 2 radial nach aussen gespreizt, wodurch über den Scheitel A eine Kraft mit radial
nach innen gerichteter Komponente auf die abgerundete Aussenkontur
des Wulstrandes 16 des Behälterhalses 15 ausgeübt wird. Diese radial nach innen gerichtete Komponente wirkt der vom
Dichtwulst 3 über den umlaufenden Scheitel B ausgeübten, radi-
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al nach aussen gerichteten Kraft entgegen, die durch den Widerstand entsteht, den der Dichtwulst 3 seiner radialen Verformung
nach innen entgegensetzt.
Er liegt deshalb in vollständig eingepresstem Zustand der Verschlusskappe mit grosser radialer Vorspannung an der
Innenwand 17 des Behälterhalses 15 an, wodurch eine zuverlässige Abdichtung auch bei hohen Drücken gewährleistet ist, die bei
einer Pasteurisierung des Behälterinhaltes in dessen verschlossenem Zustand entstehen können.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion wird insbesondere während des Einpressvorganges die vom Dichtwulst 3 über
den Scheitel B ausgeübte, radial nach aussen gerichtete Vorspannkraft stets durch den Stützwulst 4 an dessen Scheitel A abgestützt,
so dass eine Zerstörung des Behälterhalses im Bereich seines Wulsthalses 16 ausgeschlossen ist.
Der Kragen 10 und die axialen Rippen 11 versteifen den Randabschnitt 2 derart, dass die beschriebene Stützkraft
ausreichend gross ist. Die zum Spreizen des Randabschnittes 2 und des Dichtwulstes 3 erforderliche axiale Kraft beim Einpressen
ist so gross, dass sie nur maschinell aufgebracht werden kann.
Trotzdem lässt sich die Verschlusskappe nach der Erfindung
mit den üblichen für Metall-Kronkorken verwendbaren Flaschenöffnern entfernen und danach von Hand wieder zum Abdichtenden
Verschliessen des Behälterhalses eindrucken-^ Dies ist deshalb
möglich, weil der Kunststoff nach dem erstmaligen maschinellen Einpressen der Verschlusskappe in den Behälterhals nach
einiger Zeit etwas nachgibt und der Stützwulst M- durch den Oeffner
etwas deformiert (gedehnt) worden ist, so dass die Oeffnungskraft und die danach wieder aufzubringende Einpresskraft
nicht mehr so gross zu sein brauchen.
Durch die Deformierung des Stützwulstes 4 erhält man
noch zusätzlich eine sichtbare Verletzung, die auf den durchgeführten Oeffnungsvorgang hinweist. Ein weiterer Vorteil liegt
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darin, dass leichtere und damit zerbrechlichere Flaschen benutzt werden können. Als Material werden vorzugsweise relativ
harte Poyäthylene verwendet.
Die modifizierte Ausführungsform nach Figur 4 ist,
abgesehen von den nachfolgend erwähnten Modifizierungen gleich aufgebaut wie die vorgehend beschreibene Verschlusskappe. Für
die gleiche bzw. entsprechenden Teile werden die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Bei der Kappe nach Figur H ist der gesamte Kappenboden
leicht konkav in die Verschlusskappe hinein gewölbt, um die Widerstandsfähigkeit und die Dichtigkeit in auf einem
Flaschenhals aufgesetzten Zustand gegenüber dem Innendruck zu verbessern.
Ferner ist wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 auch hier der Kragen 10 und der Stützwulst U im Bereich des
freien Endes des Randabschnittes 2 angebracht. Der aussen liegende und oben sich von der äusseren Begrenzung des Randabschnittes
absetzende Kragen 10 ist an seiner Aussenfläche durch eine zylindrische Mantelfläche 20 begrenzt. Der innen liegende
Stützwulst ist gegen das freie Ende des Randabschnittes zu durch eine kegelförmige Mantelfläche 21 begrenzt, die sich bis
zum freien Ende des Randabschnittes erstreckt. Die beiden Mantelflächen 20 und 21 laufen am freien Ende des Randabschnittes
unter einem spitzen Winkel zusammen und bilden dabei eine scharfe ringförmige Kante 22.
Bei beiden Ausführungen legt sich beim Einpressen der Verschlusskappe in den Behälterhals der Stützwulst U stets
vor oder mindestens zusammen mit dem Dichtwulst 5 an den
Wulstrand des Behälters an und stützt deshalb dank des Verstärkungskragen während des EinpressVorganges stets den vom
Dichtwulst nach aussen auf die Behälterhaisinnenwand ausgeübten
Druck an der Behälteraussenwandung ab.
Ferner weisen die Verschlusskappen dank des Ver-
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ι Stärkungskragen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber
dem Innendruck auf und der Kragen ermöglicht das Oeffnen
mittels den üblichen Kronkorkenöffnern. Ueberdies ergibt die scharfe Kante am freien Ende des Randabschnittes eine Sieherung gegenüber unbefugtes Oeffnen, denn von Hand geht es nicht infolge der scharfen Kante und mit einem Oeffner (Werkzeug) wird die scharfe Kante durch Markierungen beschädigt, sodass durchgeführte Oeffnungsvorgänge bzw. Oeffnungsversuche ersichtlich werden.
mittels den üblichen Kronkorkenöffnern. Ueberdies ergibt die scharfe Kante am freien Ende des Randabschnittes eine Sieherung gegenüber unbefugtes Oeffnen, denn von Hand geht es nicht infolge der scharfen Kante und mit einem Oeffner (Werkzeug) wird die scharfe Kante durch Markierungen beschädigt, sodass durchgeführte Oeffnungsvorgänge bzw. Oeffnungsversuche ersichtlich werden.
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Claims (11)
- Patentansprüchelj Verschlusskappe aus Kunststoff für einen Behälter mit Wulstrandmündung, insbesondere für eine Flasche für unter Druck stehende Getränke, mit einem vom Kappenboden axial wegragenden zylindrischen Randabschnitt, an dessen inneren Umfang ein ringförmiger, elastisch nachgiebiger Stützwulst zum Zusammenwirken mit dem Wulstrand des Behälterhalses ausgebildet ist, und einem ebenfalls vom Kappenboden axial wegragenden inneren Abschnitt, dev dazu bestimmt ist, abdichtend in den Behälterhals zu passen, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt im Bereich des Stützwulstes (U) ringförmig verstärkt ist.
- 2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (A) des Stützwulstes (4) den gleichen oder einen grösseren axialen Abstand vom Kappenboden (1) hat als der Scheitel (B) der ringförmigen Dichtpartie (15) des in den Behälterhals mit Pressitz einzusetzenden inneren Abschnittes.
- 3. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (2.) im Bereich des Stützwulstes (U) aussen verstärkt ist.
- U. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (2) durch einen ringförmigen ihn umgebenden Kragen (10) aussen verstärkt ist.
- 5. Verschlusskappe nach Anspruch 3 oder U, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (2) durch sich axial zum Kappenboden (1) hin erstreckenden Rippen (11) verstärkt ist, die entweder am freien Ende des Randabschnittes (2) oder an einem diesen umgebenden Kragen (10) beginnen.
- 6. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abschnitt eine konvex gekrümmte, den309838/0511Dichtwulst bildende Aussenkontur (5) und eine hohlzylindrische Innenkontur hat:
- 7. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt nach unten in eine ringförmige Kante ausläuft.
- 8. Verschlusskappe nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützwulst (4) und der Kragen im Bereich des freien Endes des Randabschnittes sich befinden.
- 9. Verschlusskappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes des Randabschnittes, dieser aussen durch eine zylindrische Mantelfläche und innen durch eine kegelförmige Mantelfläche begrenzt ist, welche Mantelflächen zum freien Ende hin unter einen spitzen Winkel zusammen laufen.
- 10. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenboden (1) konkav gewölbt -ist./
- 11. Verschlusskappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheiteldurchmesser der Dichtpartie des innern Abschnittes grosser ist als der Innendurchmesser des Behälterhalses.30983 8/051
Applications Claiming Priority (1)
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