DE2310040B2 - Schäumbare Polymermassen - Google Patents
Schäumbare PolymermassenInfo
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- DE2310040B2 DE2310040B2 DE19732310040 DE2310040A DE2310040B2 DE 2310040 B2 DE2310040 B2 DE 2310040B2 DE 19732310040 DE19732310040 DE 19732310040 DE 2310040 A DE2310040 A DE 2310040A DE 2310040 B2 DE2310040 B2 DE 2310040B2
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Description
sind die Substituenten X MetboxyxygruPPe*.
und n bedeutet 0. w SnylgrupP^ die ta (1) vorhandan
nwhalb großer Grenzen variieren, und
SSZa von dem Verneteungsgmd,
fertigen Produkt erwünscht wird, ab. Ein
Α?«WS Gewichtsprozent an Sitylgruppen,
Si Gewicht von (1), ist für die meisten Wenn nur etae niedrige Ver-
oder toleriert werden kann, S SeTaIs 0,1% Silylgruppen vorhanden
MeSs 5 % beispielweise bis zu 20 Gewichts-
steUungsverfahren können dazu führen, daß die
Süylgruppe direkt an ein Koble^toffatowMndjj»
Polymer-Grundgerust gebunden ist. Die
gruppe wird, wenn sie vorbanden ist,
zweiwertige Gruppe, die Kohlenstoff,Wassem
und Sauerstoff enthält, sein. *»*« *"j«f ggj
in Carbonylgruppen und/oder us £°™/°"/^g,
bindungen vorhanden sind. Die gena ^ *Jturder
» Bindungsgruppe ist für ^n Erfolgder vorhegenden
Erfindung nicht kritisch. Vorzugsweise Jf^Jf
jedoch, wenn sie vorhanden ist, wemger als
süyhnodifizierten Äthylenpolymere und -co- Setzung (der Au^jj
die als Bestandtefle (1) in der schäumbaren der vorhegenden Anmeldung
die als Bestandtefle (1) in der schäumbaren der vorhegenden Anmeldung
"s -■
fttUen, iic in dem organischen Polyma«.. P^bildet "™»^:lOTan.Kon<lensalion5ka„lysator(3)kann man
286 460 beschrieben ist. Entsprechend diesem bevor-LgU
Verfahren wird das Polyolefin mit der silicium-Sfanischen
Verbindung in Anwesenheit einer Verbindung, beispielsweise eines organischen Peroxy ds,
dS in Sm Polyolefin frei= Radikalstellen bilden kann
Lgesetzt. Bei diesem Verfahren wird die Umsetzung
S einer Temperatur über 140°C durchgeführt und
Se Verbindung die freie Radikale erzeugt besazt
eine Halbwertszeit bei der Reaktionstemperatur, d.e
wringer ist als 6 Minuten.
EeDie Verfahren zur Herstellung <?- silylmod.fi^n
Polymeren und Copolymeren sind in Einzelheiten
in den zuvor erwähnten Patentschriften beschrieben.
Sie bevorzugten Silane für die Verwendung bei der
Pfropfreaktion sind solche der Formel CH2 = CHSiRnX3-,
worin R, wenn es vorhanden ist, eine Methylgruppe
X eine Methoxy- oder Athoxygruppe und π 0 oder 1
Dnatur der chemischen Bindung oder Ve
knüpfung, durch die die Silylgruppen -S1RnX3-H,an
Sie Polymer* oder CopolymermoleKule gebunden S1nd
hängt etwas von dem Verfahren ab, das man zur Herftellung der vernetzbaren ^^^^
nimmt an, daß die
gg^J^ ^ΐηη8ΜΙ .^ach der Hydrolyse
Bildung s°lcner 6 hydrolysierbaren
^"^Snachfdgender Kondensation der Silanol-Gruppen
m t ^a g „stWdvn hydrolysier-
gruppen mit sicnsem ^ Matenaiien
^aren Grnppen e folgt. ßiidung ^
45 die^s Katalys ^^ .^ ^n, Beispieie s,nd
ih Verbindungen, beispielswe.se Metall-
^^^^ jLnchelate, Alkyltitanate.
sa ^ Basen und organische
JlKyIz.rkonate g ^n sokhen R ,y.
5o Sauren. ^zltl^e Dibut P lzinndilaurat, Dibutylzmntylzinndiacetat,Zinn(IIVoctoat
Zinn(ll)-Bleioctoat, Zink-2-äthylhexoal, KobaUnaph-
^Eat?1 Di£prJpoxytiun-Pfetrabutyltitanat,
Tetranonyl-
> , ,fonsäure und Essigsaure. Die
Katalyiatoitn sind die meta lorgan^hen
jn^ondere die orgamschen Zinnbeispielsweise
Dibutylzinndiactat und
olea!
55
ζS^^^^^^ir^h SerSSmäBe schäumbare Masse kann
dem Herstellungsverfahren freie Radikale induaot ,^^^indem man einfach die d« »«!*;
und wird das vorgebildete Polymer mit Vinyltniaetl· e* ^«^, vermischt. Das Treibmittel wird «n
oxysilan modifiziert, so nimmt man an daß ώβ Süyl- bes a„«e ^ άΜη ungefahr 0,2
a%^ZlnTTl£ S ^ungefähr fo Gewichtsprozent, bevorzugt von 0,5
bis S Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der
Komponente (ί), verwendet Gewünscbtenfalls können
jedoch Mengen, die außerhalb des Üblichen Bereichs Hegen, verwendet werden. Der Sfloxan-Kondensationskatalysator
kann ebenfalls in üblichen kataly- S tischen Teilen, nämlich von ungefähr 0,01 bis ungefähr
S Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von (1), eingesetzt werden. Andere Zusatzstoffe, die üblicherweise
auf diesem Gebiet verwendet werden, können in den erfindungsgemäßen Massen enthalten sein,
beispielsweise Pigmente, Schmiermittel, Antioxyda&tien
und Verbindungen, die die Zersetzungsgeschwindigkeit des Treibmittels modifizieren
Die Scbäumung der Masse kann durch Aktivierung des Schäummittel bei einer Temperatur, bei der der
physikalische Zustand der schäumbaren Masse ein Schäumen erlaubt, in Gang gebracht werden. Üblicherweise
liegt eine solche Temperatur im Bereich von Ungefähr 130 bis ungefähr 1800C. Die tatsächliche
Temperatur, bei der das Schäumen stattfinden kann, wird beispielsweise von der gewünschten geschäumten
Form, der Art des verwendeten Verformungsverfahrens
und ebenfalls von der Natur des Bestandteils (1) abhängen. So kann es beispielsweise nötig sein, die
Verschäumung des relativ schwachen Polyäthylens mit niedriger Dichte bei niedrigeren Temperaturen
durchzuführen als die Verschäumung des hochdichten Polyäthylens, wenn ein plötzliches Entweichen des
Treibgases vermieden werden soll. Verschäumt man Polyäthylen mit niedriger Dichte, kann es erforderlich
sein, ein Treibmittel zu verwenden, das bei relativ niedrigen Temperaturen aktiviert wird. Alternativ
kann das Treibmittel bei höheren Temperaturen aktiviert werden, und die Temperatur kann erniedrigt
werden, bevor eine Expansion des Schaums stattfinden kann.
Die erforderliche Schäumtemperatur und das geeignete Treibmittel für bestimmte Verarbeitungsbedingungen
können leicht durch einfache Vorversuche festgestellt werden. Die Grundregeln, die man bei
der Durchführung solcher Vorversuche befolgen muß, sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung
geschäumter Kunststoffe und Kautschuke geläufig. Alternativ kann die Masse durch Extrudieren oder
Spritzverformen vor oder während des Schäumens verforint werden, oder sie kann als Bahnenmaterial
Verformt werden, indem man zwischen geeigneten planaren Flächen, beispielsweise den Platten eiiner
Presse, verformt.
Die Vernetzung der silylmodifizierten Polymeren oder Copolymeren (1) kann vor oder nach dem
Schäumen erfolgen. Die Vernetzungsreaktion kann bewirkt werden, indem man die geschäumte oder
tchäumbare Masse Wasser oder gegebenenfalls Dampf, Wie in den britischen Patentschriften 1 234 034 und
1286 460 beschrieben, aussetzt. Schäumbare Zusammensetzungen,
die einen Gelgehalt bis zu ungefähr 80% enthalten, können zu einem Schaum expandiert
werden. Der Gelgehalt des Polymeren oder des Copolymeren bezieht sich auf die Gewichtsprozente des
Polymeren oder Copolymeren, die durch Vernetzung in unlöslichen Zustand überführt sind. Der Gelgehalt,
auf den in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird, wird bestimmt, indem man eine Probe
des Polymeren oder des Copolymeren, die 0,75 g wiegt, in 250 ml tro^renem Xylol während 20 Stunden
kocht. Der unlösliche, zurückbleibende Teil (wenn vorhanden) wird dann gewogen, und das Gewicht
wird als Prozentgebalt des Gewichts (0,75 g) der ursprünglichen Probe ausgedrückt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ver'abren zur
Herstellung eines vernetzten, geschäumten Polyolefins, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(A) (1) das Polyäthylen oder ein Copolymer aus Äthylen mit einem geringen Molanteil avs Propylen,
Butylen und Hexen-1 oder Mischungen dieser Verbindungen vermischt, wobei das Polyäthylen
oder das Copolymer im Molekül chemisch gebundene Silylgruppen der allgemeinen Formel
— SiRnXs-B enthält, worin R eine einwertige
Kohlenwasserstoffgruppe, X eine Alkoxy- oder Alkoxyalkoxygruppe mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen
oder eine Oximogruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen und η 0, 1 oder 2
bedeutet,
(2) ein Treibmittel für (1) und
(3) einen Siloxan-Koudensationskatalysator vermischt
und
(B) die Mischung schäumt und das Polyäthylen od<:r
Copolymer vernetzt, indem man die Mischung einer Temperatur, bei der das Treibmittel aktiviert
wird, und Wasser aussetzt, wobei irgendeine Vernetzung, die vor der Aktivierung des Treibmittels
stattfindet, ein solches Ausmaß aufweist; daß sie einem Gelgehalt (wie er zuvor definiert wurde)
des Polyäthylens oder des Copolymeren von weniger als 80% entspricht.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine schäumbare Zusammensetzung, die man erhält, wenn man
die Zusammensetzung, wie sie oben beschrieben wurde, teilweise vernetzt, wobei die Vernetzung nicht stärker
ist, als es einem Gelgehalt, wie er zuvor definiert wurde, von 80% entspricht.
Obgleich Zusammensetzungen, die n'nen Gelgehalt bis zu ungefähr 80% besitzen, geschäumt werden
können, erhält man Schäume, die eine zufriedenstellendere Zellengröße und Größenverteilung besitzen,
wenn der Gelgehalt der Zusammensetzung zum Zeitpunkt des Schäumens geringer als ungefähr 20%
ist oder wenn eine Vernetzung nach dem Schäumen durchgefühlt wird. Gewünschtenfalls kann das Verschäumen
bei einer relativ geringen Vernetzung der Zusammensetzung durchgeführt werden, und der Vernetzungsgrad
(Gelgehalt) kann anschließend durch Nachfolgebehandlungen erhöht werden.
Die erfindungsgemäße vernetzte, geschäumte Zusammensetzung kann als Wärme- und Schallisolierung,
als elektrische Isolierung, als Verpackungsmaterial verwendet werden, und sie kann bei der Vielzahl von
Anwendungen, bei denen geschrumte Kunststoffe eingesetzt werden, verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Eine schäumbare Zusammensetzung wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt, wobei die
Teile durch das Gewicht ausgedrückt sind:
Teile
Silylmodifiziertes Polyäthylen 95
Katalysator-Masterbatch
(= »Masteransatz« = Grundmischung) 5
Zinkoxyd 2
Stearinsäure 1
Azodicarbonamid 5
7 8
Das silylmodifizierte Polyäthylen, das bei der Die Zusammensetzung expandierte zu einemSchaum,
abigen Formulierung eingesetzt wurde, wird folgender- wenn sie, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt
maßen hergestellt. 100 Gewichtsteile granuläres Poly- wurde. Der Schaum zeigte jedoch eine ungleichmäßige
äthylen mit einer Dichte von 0,923 g/ccm und einem Zellstruktur und war nicht so zufriedenstellend wie
Schmelzindex von 8,0 g/10 min wurden mit 2 Ge- 5 der Schaum, den man bei Beispiel 1 erhalten hatte,
wichtsteilen Vinyltrimethoxysilan, in dem 0,19 Gewichtsteile Dicumylperoxyd gelöst sind, geschleudert, . .
d. L· gut vermischt. Man schleuderte, bis die Silan- Beispiel 3
lösung von der Oberfläche der Granulate vollständig
d. L· gut vermischt. Man schleuderte, bis die Silan- Beispiel 3
lösung von der Oberfläche der Granulate vollständig
aufgenommen war. Die Granulate wurden dann durch to Das Verfahren und die Formulierung von Beispiel 1
eine PR 46 Buss Ko-Knetvorrichtung unter den fol- wurden verwendet, um eine schäumbare Zusammen-
genden Bedingungen durchgeleitet: setzung herzustellen, mit der Ausnahme, daß das
Temperatur der Knet-und Granu- silylmodifizierte Polyäthylen aus Polyäthylen mit
lierschnecken neutral, d. h. es hoix*J dichte (Dichte = 0,964 g/ccm) hergestellt
wurde keine 1^ wuroe- Dieses Polymer wurde ebenfalls in der Kataly-Wärme
ange* sator-Grundmischung verwendet. Weiterhin wurden
wendet d'e Bestandteile der Formulierung, bevor die Genitron-
Temoeratuf des Zylinders Treibmittel zugefügt wurden, auf einer Zwei-Walzen-
Zong j ' 2020C mühle bei einer höheren Temperatur (150 bis 155 "C),
Temperatur des Zylinders,'
»° alsJ»e jn BeisPiel * verwendet wurde, plastifiziert.
Zone 2 2020C Die Zusammensetzung wurde von der Zwet-Walzen-Temperatur
des'Granulier- mühl| a!f Folie entnommen und konnte abkühlen.
zvlinders 2000C ^m Streuen mit den Dimensionen 15,24 χ 15,24 χ
Schneckengeschwindigkeit''.'.'.'.'.'. maximal ?'31 D 8 cm. *™f aus der FoUe ausgeschnitten und wie
Ausstoß 170 g/min *5 m Boipiel 1 beschrieben in eine Form gegeben. Die
Form wurde zwischen zwei Platten einer Presse bei
Das sifylmodifizierte Polyäthylen wurde aus der 1700C gestellt. Nach 12 Minuten wurde der Druck
Ko-Knetvorrichtung als granuläres Material mit von der Form abgelassen, und Polyäthylen konnte
einem Schmelzindex von 1,0 g/10 min erhalten. expandieren. Der Schaum wurde dann von der Form
Der Katalysator-Masterbatch, d. h. die Katalysator- 30 entnommen und in kochendes Wasser während
Grundmischung, wurde hergestellt, indem man in 24 Stunden eingetaucht. Nach dieser Zeit erhielt man
geschmolzenem Zustand in der Ko-Knetvorrichtung einen vernetzten Polyäthylenschaum mit einer Dichte
2 Gewichtsteile Polyäthylen (Dichte 0,925 g/ccm, von 0,31 g/ccm und einem Gelgehalt von 70%.
Schmelzindex 2,0 g/10 min), 2 Gewichtsteile 2,2'-Me-
Schmelzindex 2,0 g/10 min), 2 Gewichtsteile 2,2'-Me-
thylen-bis-6-(methylcyclohexyI)-4-methylphenol und 35 B e i s ρ i e 1 4
1 Gewichtstdl Dibutylzinndilaurat vermischte.
Um die schäumbare Zusammensetzung herzu- Die schäumbare Zusammensetzung, hergestellt wie
stellen, wurden alle obigen Bestandteile mit Ausnahme in Beispiel 1, wurde bei 17O0C zu einem geschäumten
des Treibmittels auf einer Zwei-Walzenmühle bei Stab extrudiert, wobei man einen BTL-Titan-Extruder
130 bis 1350C während 8 Minuten plastifiziert. Der 40 verwendete, der mit einer Staböffnung mit einem
Treibmittel-Bestandteil wurde dann zugefügt, und Durchmesser von 0,63 cm ausgerüstet war. Die Verdann
mischte man weitere 3 Minuten. Nach dieser netzung des Polymeren erfolgt durch Eintauchen des
Zeit war die Farbe der Masse einheitlich und zeigte extrudierten Stabes in kochendes Wasser während
eine gleiche Verteilung des Treibmittels innerhalb der 24 Stunden.
Mischung an. Die Mischung wurde dann von der 45 Das vernetzte Produkt hatte eine Dichte von
Mühle als Folie entnommen und abgekühlt. 0,45 g/ccm und einen Gelgehalt von 83 %.
Ein Stück eines Streifens mit folgenden Dimensionen 15,24 χ 15,24 χ 0,318 cm wurde in eine Beispiel 5
quadratische 15,25-em-Fonn mit einer Tiefe von
quadratische 15,25-em-Fonn mit einer Tiefe von
0,318 cm gegeben, und die Form wurde zwischen zwei 50 Die schäumbare Zusammensetzung von Beispiel 3
Platten einer Presse bei 1700C während 12 Minuten wurde bei 2000C durch eine Stabform mit einem
gestellt Gegen Ende dieser Zeit wurde die Form Durchmesser von 0,63 cm extrudiert, und das Extrudat
auf 1300C gekühlt und der Druck abgelassen, um ein wurde in kochendes Wasser während 24 Stunden einschäumen
zu ermöglichen. getaucht. Der entstehende expandierte Polyäthylen-Der Schaum wurde aus der Form entnommen und 55 stab hatte eine Dichte von 0,74 g/ccm und einen Gelwährend
24 Stunden Wasser von 8O0C ausgesetzt, gehalt von 79%.
um eine Vernetzung zu aktivieren. Der vernetzte
um eine Vernetzung zu aktivieren. Der vernetzte
Schaum hatte eine Dichte von 0,125 g/ccm und einen Beispiel 6
Gelgehalt von 82%.
60 Die folgenden Bestandteile wurden auf einer Zwei-Beispiel
2 Walzenmühle plastifiziert:
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, Gewichtsteile
mit der Ausnahme, daß die schäumbare Zusammen- Silylmodifiziertes Polyäthylen
setzung nach Beendigung der Mischstufe während 65 (wie es in Beispiel 3 verwendet wurde) 95
setzung nach Beendigung der Mischstufe während 65 (wie es in Beispiel 3 verwendet wurde) 95
24 Stunden Wasser von 8O0C ausgesetzt wurde. Nach Katalysator-Grundmischung
dieser Zeit betrug der Gelgehalt der Zusammen- (wie in Beispiel 3) 5
setzung 67%. Natriumbicarbonat 1
ie entstehende Mischung wurde dann extrudiert, Wurde das Verfahren wiederholt und verwendete
das Extrudat wurde vernetzt, indem man die man an Stelle des Natriumbicarbonats 1 Teil Ammo*
:hen Bedingungen wie in Beispiel S verwendete. niumcarbonat, so hatte das Produkt eioe Dichte von
er extrudierte vernetzte Stab hatte eine Dichte 0,49 g/ccm und einen Gelgehalt von 77%.
0,41 g/ccm und einen Gelgehalt von 80%. 5
Claims (4)
1. Schiumbare Zusammensetzung, enthaltend
(1) Polyäthylen oder ein Copolymer aus Äthylen . Erfindung betrifft geschäumtes, vernetztes
mit genngen MotenteDeE an Propylen, BulyJen PolyätbyIeo „Jfc ^n Verfahren und eine Masse zu
HSÄ?*0** ^*™®» **** Ver- » S HemeUung.
ολ S SLS für m E5 ^ befaumt' m vernetzter Polyäthylenschaum
(2) era Treibmittel fur (1), hergestellt werden kann, indem man in Polyäthylen
dadurch gekennzeichnet, daß das ein Treibmittel und ein organisches Peroxyd einPolyäthylen oder das Copolymer (1) in seinem arbeitet. Die so erhaltene PolySthylenmasse kann
Molekül chemisch gebundene Silylgruppen der 15 dann auf eine Temperatur erwännt werden, bei der
allgemeinen Formel —SiRnX3-B enthält, worin das Peroxyd und das Treibmittel aktiviert weraen,
R eine einwertige Kohlenwasserstoffgnippe, X und dabei wird ein vernetzter Schavan gebildet. Stellt
jeweils eine Alkoxy- oder Alkoxyalkoxygruppe mit man einen Schaum nach einem solchen Verfahren
weniger als 6 Kohlenstoffatomen oder eine Oximo- her, so ist jedoch eine sorgfältige Kontrolle der Vergruppe
mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen und ao arbeitungstemperatur und der Verarbeitungsbedin-
«0,1 oder 2 bedeutet und wobei die Zusammen- gungen erforderlich. Eine solche Kontrolle ist oft
Setzung ebenfalls schwierig durchzuführen, da die Aktivierungstempe-
o-i ν j -it ratur des Peroxvds und des Treibmittels und die
δι1οΧΕη-Κοη£ΐεη^1οη^1&Ι^ΟΓ Temperatur, bei der das Polyäthylen erweicht, genau
35 gegeneinander ausgeglichen sein müssen.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, da- Es wurde nun gefunden, daß ein vernetzter Schaum
durch gekennzeichnet, daß das silylmodifizierte aus Polyäthylen oder einem Äthylencopolymeren
Polyäthylen oder Copolymer (1) hergestellt wurde, hergestellt werden kann nach einem Verfahren, bei
indem Polyäthylen oder ein Copolymer von dem nicht solche kritischen Verfahrensbedingungen
Äthylen mit einem geringen Molanteil aus Pro- 30 erforderlich sind wie bei dem obenerwähnten Verpylen,
Butylen und Hexen-1 oder deren Mi- fahren.
schurigen mit (2) einem Silan der Formel Gegenstand der Erfindung ist eine schäumbare
Masse, die enthält:
*-H2 = CHSiR„X3_„ Qj ejn po]yäthylen oder ein Copolymer aus Äthylen
. „..,., „ . ., , 35 mit einem geringen Molanteil aus Propylen,
worin R eine Methylgruppe, X eine Methoxy- But len und Hexen-1 oder Mischungen dieser
oder Athoxygruppe und η 0 oder 1 bedeutet, Verbindungen, wobei das Polyäthylen oder das
pfropfpolymensiert worden ist. Copolymer im Molekül chemisch gebunden SiIyI-
3. Schäumbare Zusammensetzung gemäß An- der a„gemeinen Formel -SiRnX3-„
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 4° ^JT, worjn R eine einwertige Kohlenwasser-Zusammensetzung
teilweise vernetzt ist und daß stoffgruppe, X eine Alkoxy- oder Alkoxyalkoxyder
Vernetzungsgrad nicht höher ist, als es einem * H mjt weni aIs 6 Kohlenstoffatomen
Gelgehalt, wie er zuvor definiert wurde, von 80 % oder eine Oximogruppe mit weniger als 14 Kohlenen*sp"c
, . „ .. Stoffatomen und π 0, 1 oder 2 bedeutet,
4 Verfahren zur Herstellung eines vernetzten, 45 (2) ein Treibmittel für (1) und
geschäumten Polyolefins, dadurch gekennzeichnet, (3) einen Siloxan-Kondensationskatalysator.
daß man
geschäumten Polyolefins, dadurch gekennzeichnet, (3) einen Siloxan-Kondensationskatalysator.
daß man
(A) (1) ein Polyolefin und Der„ Bel\andtei} {l) u der «hairnij»«11 erfindungs-
(2) ein Treibmittel für (1) vermischt und gfmaßen Masse bfth\ aus Polyäthylen oder einem
(3) die Mischung schäumt und das Polyolefin 5° Copolyn.eren aus Äthylen mit genngen Molteilen an
vernetzt Propylen, Butylen oder Hexen-1 oder Mischungen
dieser Verbindungen. Das Polyäthylen oder Copolymer
dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyolefin sollte im Molekül chemisch gebunden -SiRnX3-B-(1)
Polyäthylen oder ein Copolymer aus Äthylen Gruppen enthalten, worin R eine einwertige Kohlenmit
einem geringen Molanteil aus Propylen, 55 Wasserstoffgruppe, vorzugsweise mit weniger als
Butykn und Hexen-1 oder Mischungen davon 19 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Alkylverwundet,
wobei das Polyäthylen oder Copoly- gruppe, beispielsweise eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
mer im Molekül chemisch gebundene Silylgruppen Decyl-, Tetradecyl- oder Octadecyl- oder eine Aryl-,
der allgemeinen Formel — SiRBX3-n enthält, Aralkyl- oder Alkarylgruppe, beispielsweise eine
worin R, X und η die in Anspruch 1 gegebenen 60 Phenyl-, Benzyl- oder Tolylgruppe, bedeutet. Der
Definitionen besitzen, wobei die Zusammensetzung Substituent X kann eine Alkoxy- oder Alkoxyalkoxyebenl'alls
einen Siloxan-Kondensationskataly- gruppe mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen sein, beisator
(3) enthält und wobei die Vernetzung durch- spielsweise eine Methoxy-, Äthoxy», Propoxy- und
geführt wird, indem man die Zusammensetzung Methoxyäthoxygruppe, oder er kann eine Oximo-Wasser
aussetzt und wobei irgendeine Vernetzung, 65 gruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen sein,
die vor der Aktivierung des Treibmittels stattfindet, beispielsweise
ein solches Ausmaß besitzt, daß sie einem Gelgehalt, wie er zuvor definiert wurde, des Poly- — ON = C(CHa)(CjHs) oder — ON = C(CH3(CH6).
ein solches Ausmaß besitzt, daß sie einem Gelgehalt, wie er zuvor definiert wurde, des Poly- — ON = C(CHa)(CjHs) oder — ON = C(CH3(CH6).
Applications Claiming Priority (1)
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