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DE2309551A1 - Foerderkasten fuer leichte, zusammenpressbare gueter - Google Patents

Foerderkasten fuer leichte, zusammenpressbare gueter

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Publication number
DE2309551A1
DE2309551A1 DE19732309551 DE2309551A DE2309551A1 DE 2309551 A1 DE2309551 A1 DE 2309551A1 DE 19732309551 DE19732309551 DE 19732309551 DE 2309551 A DE2309551 A DE 2309551A DE 2309551 A1 DE2309551 A1 DE 2309551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
conveyor
fixed
sliding
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732309551
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Vagn Jakobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2309551A1 publication Critical patent/DE2309551A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • "Forderkasten für leichte, zusammenpressbare Güter" Die Erfindung be-trifft einen Förderkasten für leichte, zusammenpressbare Güter, vorzugsweise der Art, der einen festen Wagenkasten an einem Fahrzeug bildet oder wie ein Container ausgestaltet ist, der auf einer lri-tsche angebracht werden kann.
  • Der Kasten ist namentlich zum Transport von Isoliermatten, Matratzen und ahnlichen Gegenständen und von Werkstoffen zur Herstellung solcher Gegenstände bestimmt.
  • Der Transport solcher Güter geschieht gewöhnlich in einem geschlossenen Förderkasten, in dessen Innerem das Gut so dicht zusammengestapelt wird, dass es den Hohlraum des Kastens ganz ausfüllt, d. h., dass das Gut in in Anlage gegen sowohl Boden und Decke als auch die beitenflächen des Kastens gestapelt wird.
  • Selbst wenn ein solcher Förderkasten mit einem leichten Gut der genannten Art ganz ausgefüllt ist, wird das Gesamtgewicht des Inhaltes des Förderkastens bedeutend kleiner als das Gewicht, das ein Fahrzeug mit einem solchen Förderkasten fördern kann.
  • ZUm Vergrössern der Kapazität kann das Fahrzeug mit einem Anhänger verkuppelt erden, der auch mit einem geschlossenen Förderkasten versehen ist, das Manövrieren eines Fahrzeuges mit einem Anhänger, z0B. an einer Baustelle, wo das Gut abgeladen werden soll, ist aber oft schwierig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist das Verschaffen eines Förderkasten worin leichte, zusammenpressbare Güter beim Laden so zusammengepresst werden können, dass im selben Hohlraum im Förderkasten eine grössere Anzahl Gegenstände gestapelt werden können.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass z.B. Isoliermatten mit Steinwolle, Glaswolle, Schaumplast oder Schaumgummi als Isoliermaterial ein Zusammenpressen bis etwa. die Hälfte von der nor1-len Dicke vertragen können, ohne dass das Material dauerhaft beschädigt wird0 Das zusanirnengepresste Material dehnt sich, nachdem der Pressdruck aufgehoben ist, Laufe kurzer Zeit an die normale Dicke. Dies bedeutet, dass im selben Hohlraum in einem Förderkasten etwa 80-100 % mehr Gut angebracht werden kann, wenn das Gut während des badens zusammengepresst wird Damit ein solches Zusammenpressen des Gutes stattfinden kann, ist der Förderkasten erfindungsgemäss mit zwei seitenverschiebbaren Kastenteilen ausgestaltet, die durch im Bodenteil und im Deckenteil des Kastens vorgesehene hydraulisch oder pneumatisch wirkende Druckzylinder zu-angsläufiO im Verhältnis zu den äusseren Seitenkanten des festen Kastenteiles verschoben werden können, wobei zur Steuerung der Verschiebungen der verschliebbaren Kastenteile eine Vorrichtung vorgesehen ist, die zwangsläufig jedem verschiebbaren Kastenteil eine Parallelverschiebung in beiden Bewegungsrichtungen im Verhältnis zum festen Teil des Föraerkastens erteilt, Selbst wenn ein Förderkasten aus praktischen Gründen so ausgeführt wird, dass die inneren Randflächen der verschiebbaren Kastenteile innerhalb der äusseren Handflächen des festen Kastenteiles liegen, wenn die verschiebbaren Kastenteile ganz ausgezogen sind, wird doch eine Vergrösserung von mindestens 80 ffi von der Ladekapazität des Lastraumes erzielt.
  • Die Anzahl von Druckzylindern zur Bewegung jeden verschiebbaren Kastenteiles hängt von der Länge des Förderkastens ab. Diese Länge ist oft 10-12 m, und gewöhnlich werden mindestens vier Druckzylinder sowohl unten als auch obne im Rahmen des festen Lagenkastenteiles angewendet, du ein bedeutender Druck zum Zusaammenpressen des beladenen Gutes an ungefähr das halbe Volumen erfordert wird.
  • Die Parallelverschiebung jedes verschiebbaren Kastensteiles in beiden Bewegungsrichtungen im Verhältnis zu den Seitenflächen des Förderkastens ist notwendig, damit ein langer Förderkasten mit seitenverschiebbaren Kastenteilen richting fungieren und das in Inneren des Kastens gestapelte Material zusammenpressen kann.
  • Wenn z.B. ein Förderkasten nur am einen Ende geladen ist, werden die Druckeinwirkungen auf die verschiebbaren Kastenteile beim Zusammenpresen über die Druckflächen der Kastensteile ungleich verteilt werden. Falls die vorschiebbaren Kastensteile nicht eine Parallelverschiebung während des Zusammenpressens erhalten, werden die Kastenteile so ungleichartigen Druckbeanspruchungen ausgesetzt, dass saie sich so fest in Steuerrillen festklemmen, dass die Gefahr einer Beschädigung des Förderkastens entsteht.
  • Die Vorrichtung, die bedingt, dass die verschiebbaren Kastenteile eine richtige Parallelverschiebung erhalten, kann in verschiedenen eisen ausgeführt werden L'.B. kann die Parallelverschiebungsvorrichtung jedes verschiebbaren Kastenteiles aus zwei an der einen Endwand des festen Kastenteiles in der he der Seitenkanten derhbar gelagerten senkrechten Wellen bestehen, die je für sich an den zussenenden festsitzende Kettenräder haben, die mit je einem Kettenstück eingreifen, dessen eines Ende an das am nächsten liegende Ende des verschiebbaren Kastenteiles an einem Punkt befestigt ist, und dessen anderes Ende einem über Leitrollen führenden Drahtseil an einem festen Punkt an dem dem Kettenrad am nächsten befindlichen Ende des verschiebbaren B.stenteiles über leitrollen geführtes Drahtseil ist dem entgegengesetzten Sunde des verchiebbaren Kastenteiles an einem festen Punkt angeschlossen, nachdem es erst üoer eine an der Endwand des festen Förderkastenteiles in der Nähte der Seitenkante drehbar aufgehängte Leitrolle passiert hat.
  • Wenn einer der verschiebbaren Kasten teile mittels der Druckzylinder verschoben wird, bewirken die Kettenstücke und uie nit diesen zusammenwirkenden Drahtseile, dass der Kastenteil parallelverschoben wird, unangesehen, ob im innern des Förderkastens während des Zusammenpressens Druckunterschiede im Gut entstehen Während der Para.llelverschiebung bewegen sich die zwei verschiedenen Drahtseile in jeder von den Zugverbindungen des Kastenteiles in entgegengesetzter Richtung voneinander.
  • Die Parallelverschiebungsvorrichtungen der beiden verschiebbaren Kastenteile können durch eine Synchronierungsvorrichtung gegenseitig verbunden sein, die zwangsläufing die ellen in entgegengesetzte Drehrichtungen in Rotation bringen, Hierdurch wird erzielt, dass die beiden verschiebbaren Kastenteile zwangsläufig gleichzeitig bewegt werden, wenn die Drukzylinder in Funktion versetzt werden.
  • Die bynchronisiervorrichtungen können auch aus Zahnradgetrieben oder Wellen in Kombination mit Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtungen gegenüber den Sndflachen der verschiebbaren Kastenteilen bestehen.
  • Man kann auch eine gemeinsame Zelle anwenden, die mittels zylindrischer Zahnradübersetzungen und Kettengetriebe an Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtungen angeschlosen ist, die gegenüber den Endflächen der verschiebbaren kastenteile vorgesehen sind Die in den Ansprüchen 2-8 angegebenen Parallelverschiebungsvorrichtungen sind zunr einbau in langen Förderkasten mit Seitenverschiebbaren Kastenteilen wohlgeeignet, deren Verschiedungsbewegungen mittels hydraulisch oder pneumatisch wirkender Druckzylinder stattfinden.
  • Der erfindungsgemässe Förderkasten und verschiedene Ausführungsformen von Parallelverschiebungsvorrichtungen sind auf der Zeichung gezeigt. Fig. 1 zeigt den Förderkasten in Seitenansicht und am hinteren Teil eines Wagenuntergestelles vorgesehen, Fig 2 zeigt denselben Förderkasten in Obenansicht und z.T. im Schnitt, Fig0 3 und Fig. 4 zeigen den Förderkasten im Querschnitt mit den verschiebbaren Kastenteile im ganz eingezogener bzw. ganz ausgeschobener Lage0 Fig. 9 zeigt schematisch iin Perspektiv die beiden verschiebbaren Kastenteilen mit einer Ausführungsform von der Parallelverschiebungsvorrichtung. Fig. 6 und 7 zeigen je eine husführungsform der zynchronisiervorrichtung zum einbau zwischen Parallelverschiebungsvorrichtungen. Fig. 8 eine Ansicht wie in Fig. 5 von verschiebbaren Kastenteilen mit dazugehörigen Parallelverschiebungsvorrichtungen in einer anderen Ausführung. Fig, 9 zeigt einen senkrechten Län£enschnitt nach der Linie IX-IX in Fig0 8.
  • Fig0 10 zeigt ein Fig. 5 und 8 entsprechendes Bild von den verschiebbaren Kastenteilen mit einer dritten Ausführungsform von der Parallelverschiebungsvorrichtung, und Fig0 11 zeigt einen waagerechten vuerschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10o 1 bezeichnet einen Teil von einem Untergestellrahmen, auf welchem ein langgestreckter Förderkasten 2 von rechteckiger Grundform vorgesehen ist. Der Förderkasten kann auf dem Gestellrahmen selbst aufgebaut sein, gegebenenfalls so, dass der Gestellrahmen den Bodenteil des Kastens bildet. Der Förderkasten kann doch auch wie eine besondere Einheit, z. Bo ein Container, ausgestaltet sein, der an den Untegestellrahmen befestigt werden kann0 Der Förderkasten besteht aus einem Bodenteil 17 und einem Deckenteil 18 sowie zwei Endwänden 19 und 20, und die Wand 20 hat Türen 21. in diese festen kastenteil sind zwei seitenverschiebbarer Kastenteile 3 vorgesehen, die von einer Lage worin ihre beitenwände die Seitenwände des Förderkastens bilden, zwangsläufig an Lagen ausgeschoben werden können, vf o die Seitenwand jedes Kastenteiles in einer senkrechten Ebene in ungefahr aer doppelten Entfernung von der senkrechten Mittelebene des Förderkastens liegt.
  • Die zwangsläufige Verschiebung der verschiebbaren Kastenteile 3 des Pörderkastens geschient mittels hydraulisch oder pneumatisch wirkender Druckzylinder 4, die im Bodenteil 17 und im Deckelteil 18 des Förderkastens waagerecht in einer Anzahl vorgesehen sind, die von der Länge des Förderkastens abhängt0 In der in Pig. 1 und 2 auf der Zeichung gezeigten Ausführung des Förderkastens sind für jeden verschiebbaren Kastenteil drei Druckzylinder oben im Deckenteil und ebenfalls drei Druckzylinder unten im Bodenteil vorgesehen, Alle Druckzylinder sind doppeltwirkend, sodass die Bewegungen eines verschiebbaren Kastenteiles sowohl nach aussen als auch nach innen zwangsläufig stattfindet0 Zur Pührung der verschiebbaren Kastenteile 3 während der Bewegungen sind im sowohl Bodenteil 17 als auch Daohteil 18 eine Anzahl waagerechte Führungsorgane 22 vorgesehen, die zOBO aus an die Kastenteile 3 befestigten Führungszapfen bestehen können, die in an die Rahmen 17 und 18 befestigten Führungsrohren gleiten.
  • Bevor der Förderkasten mit einem leichten, zusammenpressbaren Gut geladen wird, werden die beiden verschiebbaren Kastenteile 3 so weit seitlich zum festen Kastenteil verschoben, dass der Abstand zwischen den Seitenwänden derselben ein wenig kleiner als die doppelte Breite vom festen Teil des Förderkastens wird, wonach der so erzeugte grosse Hohlraum im Innern des Kastens mit dem gewünschten Fördergut gefüllt werden kann0 Das Laden gescheht durch die Türen 21 in der einen Endwand des festen Kastenteiles, und die von den Türen gedeckte Öffnung ist blossgelegt, wenn die Kastenteile 3 sich in der ganz ausgezogenen Lage befinden ..enn das Laden beendigt ist, werden die hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Dryckzylinder zuln Zurückziehen der ausgeschobenen Kastenteile 3 in Gang ersetzt, und das geladene Gut wird an ungefähr die GHälfte vom usprünglichen Volumen zusammengespresst.
  • Ein Förderkasten zur Unterbringung an einem Fahrzeug hat in der Regel eine so grosse Länge im Verhältnis zur Breite und Höhe, dass es notwendig sein wird, dass die Verschiebungsbewegungen der verschiebbaren Kastenteile sowohl nach aussen als auch nach innen im Verhältnis zum festen Teil des Förderkastens parallel geführt ist, um eine gleichartige Verteilung der Druckeinwirkungen auf das geladene und zusammengepresste Gut erzielen zu können.
  • Die Vorrichtung, die eine solche Parallelverschiebung der verschiebbaren Kastenteile sichert, kann in verschiedenen Weisen ausgeführt werden.
  • In der in Fig. 5 gezeigten Ausführung der Parallelverschiebungsvorrichtung sind an der vorderen Zndviand des festen Förderkastens in der Nähe der Seitenkanten zwei senkrechte ellen 5 gelagert, die je ein festsitzendes Kettenrad 6 in der Nähe der Aussenden haben, welche Kettenräder mit je einen' Kettenstück 7 eingreifen, dessen eines Ende an den verschiebbaren Kastenteil 3 ah einem am einen Sunde desselben liegenden Punkt 8 befestigt ist, während das andere Ende des Kettenstückes durch ein Drahtseil 9, das über Leitrollen 1C geführt ist, mit dem entgegengesetztwn Ende desselben Wagenkastenteiles an einem an diesem liegenden festen Punkt 11 verbunden ist Am selben Ende des Wagenkastens, von welchem das Kettenstück 7 ausgeht, geht von einem anderen festen Punkt 13 ein Drahtseil 12 au, das uber Leitrollen 14 zu einen; festen Punkt 16 an entgegengesetzten Ende des Kastenteiles geführt ist, doch erst, nachdem es über eine an der Endwand des festen Förderkastenteiles vorgeschene Leitrolle 15 passiert ist.
  • Solche Ketten- und Drahtseilverbindungen sind am oberen und am unteren Teil jedes verschiebbaren Kastenteiles vorhanden, sodass jeder Kastenteil, wenn er mittel der dobbeltwirkenden Druckzylinder bewegt wird, eine parallelgeführte Verschiebungsbewegung sowohl nach aussen als auch nach innen erhält.
  • Die an der einen Endwand des festen Wagenkastenteiles gelagerte senkrechten ellen 5 für die Parallelverschiebungsvorrichtungen der Kastenteile können gegenseitig einer Synchronisiervorrichtung angeschlossen sein, die bewirkt, dass beide Zellen gleichzeitig gedreht werden, wenn die kastenteilen von ihren Druckzylindern bewegt werden, wodurch erzielt wird, dass die verschiebbaren Kastenteile zwangsläufig gleichzeitig bewegt werden, wenn die Druckzylinder in Funktion besetzt werden.
  • Line solche Synchronisiervorrichtung kann wie in Fig. 6 gezeigt ausgeführt sein. In einem zwischen de beiden Wellen 5 vorgesehenen Traggestell ist ein zylindrisches Zahnradgetriebe 23 gelagert, messen Zahnräder an kettenräder angeschlossen sind, die durch Ketten 24 mit an den Wellen 5 festsitzenuen kettenrädern verbunden sind. Da die beinen Fellen 5 dadurclì zwangsläufig einander verbunden sind, werden die beiden Wellen gleichzeitig rotieren, wenn die verschiebbaren Kastenteile bewegt werden, die ellen werden aber in entgegengesetzter Richtung voneinander rotieren, welches auch notwendig ist, um die gewanschte Synchronisierung der Bewegungen der verschxbbaren Kastenteile zu erzielen.
  • Bei der Ausfuhrung in Fig.. 7 ist aiese koulbinierte Zahnrad und Kettenvorrichtung durch eine quergestellte elle 26 ersetzt, deren Enden durch Kegelzahnradgetriebe 27 mit je einer von den senkrechten ellen 5 der Parallelverschiebungszorrichtungen verbunden sind. Auch durch diese ausführung erhalten die Wellen 5 gegenseitig entgegengesetzte Drehrichtung In der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführung der Parallelverschiebungsvorrichtung sind die Drahtseile der verschiebbaren Kastenteile durch lanssgehende ellen 28 ersetzt, die im Deckenteil des festen Kastenteiles in der Nähe der äusseren Randfläche gelagert sind0 Die Endflächen jedes verschiebbaren Kastenteiles haben zwei festsitzende, quergestellte Zahnstangen 31 und 31a, die oben bzw. unten an der endfläche vorgesehen sind0 Mit der Zhnstange 31 ist ein zylindrisches Zahnrad 29 im eingriff, die an der helle 28 in der Nähe des A.ussenendes derselben festsitzt. Ausserhalb dieses zylindrischen Zahnrades 29 trägt das Ende der elle 28 ein Kettenrad 30, das durch eine Kette 32 mit einem entsprechenden Kettenrad 30a am Aussenende eines kurzen Wellenstückes verbunden ist, das im Endstück des festen Kastenteiles gelagert ist und am inneren Ende ein festsitzendes zylindrisches Zahnrad 29a hat, das in den unteren Zahnkranz 31a des xastenteiles eingreift. sie Vorrichtungen an den inden jedes verschiebbaren Kastenteiles sind gleich ausgeführt, und wenn der Kastenteil verschoben wird, werden die Verschiebungsbewegungen durch die beiden Vorrichtungen mit der dazugehörigen gemeisamen längsgehenden Welle 28 zwangsläufig parallelgeführt werden.
  • Die zu den beiden verschiebbaren Kastenteile gehörenden Parallelverschiebungsvorrichtungen können einer Synchronisiervorrichtung in entsprechender eise wie in den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 angeschlossen sein.
  • In der Ausführung nach Fig. 10 und 11 sind die beiden ellen 28 der Parallelverschiebungsvorrichtungen durch eine gemeinsame Welle 33 ersetzt, die in der Nähe von jedem von den Aussenenden mit einem zylindrischen Zahnradgetriebe 34 mit dazugehörigen Kettenrädern 35 versehen ist, von welchen Ketten 32 zu kurzen Wellenstücken ausgehen, an welchen die in den Zahnkranz 31 bzw.
  • 31a eingreifenden Zahnräder 29 bzw. 29a befestigt sind. Die Ketten 32 sind über Leitrollen 36 geführt.
  • Wenn die verschiebbaren Kastenteile bewegt werden, bewirken die gegenüber den Enden von den lastenteilen vorgesehenen Vorrichtungen, die der gemeinsamen längsgehenden zelle 33 angeschlossen sind, dass die Verschiebungsbewegungen der Kastenteil gleichzeitig in der vollen Ausstreckung der beiden Kastenteile stattfindet.
  • Die nach den ausführungen nach Fig. 8 und 10 angewandeten längsgehenden ellen 28 und 33 können anstatt der UnterbringunÖ im Dachteil des festen Kastens auch im Bodenteil des Kastens vorgesehen sein.
  • in Fig. 4 - 11 sind die verschiebbaren Kastenteile in ganz ausgezogenen magen gezeigt. Die Pfeile A zeigen die Verseniebuncsbewegungen der Kastenteile nach innen gegeneinander. wenn die verschiebbaren Kastenteile in den festen Kastenteil ganz eingezogen sind, verbleibt zwischen den inneren Randflächen der beiden Kastenteile nur ein ganz kleiner Zwischenraum. Die in den verschiedenen Figuren übrigens gezeigten Teile geben die Bewegungsrichtung der verschiedenen zu den Parallelverschiebungsvorrichtungen gehörenden Organe während der einwärtsgehenden Bewegungen der verschiebbaren Kastenteile an. Wenn die Kastenteile in auswärtsgehende Richtung seitenverschoben werden, erhalten die verschiedenen Teile Bewegungsrichtungen entgegengesetzt den gezeigten Pfeilen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Förderkasten für leichte, zusamn;enpressbare Güter, vorzugs-Weise der Art, der einen festen Wagenkasten an einem Fahrzeug bildet oaer wie ein Container ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkasten r!tit zwei seitenverschiebbaren Kastenteilen (3) ausgestaltet ist, die durch im Bodenteil (17) und Deckenteil (18) des Kastens vorgesehene hydraulisch oder pneumatisch wirkende Druckzylinder (4) zwangsläufig in Richtung von den äusseren ze-enkanten des festen Kastenteiles hinweg und gegen dieselben hin verschiebbar sind, und dass zur Führunt der Verschiebungsbewegungen der verschiebbaren Kastenteile eine Vorrichtung vorhanden ist, die zwangsläufig jedem verschiebbaren Kastenteil (3) eine Parallelverschiebung in den beiden Bewegungsrichtungen im Verhältnis zum festen Teil des Pörderkastens erteilt.
2. Förderkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelverschiebungsvorrichtungen der verschiebbaren Kastenteile aus zwei an der einen Endwand des festen Kastenteiles in der Nahe der Seitenkanten desselben drehbar gelagerten senkrechten ellen (5) bestehen, die je fur sich an den hussenenden festsitzende Kettenräder (6) besitzen, die mit je einem Kettenstück (7) im eingriff sind, dessen eines Ende an das au nächsten liegende Ende des verschiebbaren Kastenteiles an einem Punkt (8) befestigt ist, und dessen anderes bunde an ein über Leitrollen (10) fuhrendes Drahtseil (9) an einen festen Punkt (11) am entgegengesetzten Ende des verschiebbaren Kastenteiles angeschlossen ist, wobei ein von einem festen Punkt (13) an dem dem Kettenrad (6) am nächsten befindlichen Ende des verschiebbaren Kastenteiles ausgehendes, über Leitrollen (15) geführtes Drahtseil (12) dem entgegengesetzten Ende des verschiebbaren Kastenteiles an einem festen Punkt (16) angeschlossen ist, nachdem das Drahtseil erst über eine an der Endwand des festen Förderkastenteiles in der Nähe er Seitenkante d-eses drehbar aufgehängte Leitrolle (15) passiert hat.
3. Förderkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die beiden senkrechten Wellen (5) der Parallelverschiebung vorrichtungen gegenseitig durch eie Synchronisiervorrichtung verbunden sind, die zwangsläufig, wenn die verschiebbaren Kastenteile seitenverschoben werden, die Wellen in Rotation in gegenseitig entgegengesetzte Drehrichtungen bringen.
4. Förderkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aie Synchronisiervorrichtung ein zylindrisches Zahnradgetriebe (23) enthält, dessen Zahnräder je einem Kettenrad für eine an ein Kettenrad an der Welle (5) führende Kette (24) angeschlossen sind.
So Förderkasten nach Anspruch 4, dadurch Oelennzeichnet, dass die Synchronisiervorrichtung aus einer zwischen den beiden senkrechten Wellen (26) verlaufenden quergestellten Welle (26) besteht, deren Enden durch Regelzahnradgetriebe (27) je einer von den Wellen (5) angeschlossen sind.
6. Förderkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelverschiebungsvorrichtungen der verschiebbaren Kastenteile aus je einer im festen Teil des Förderkastens, vorzugsweise oben im Deckenteil gelagerten längsgehenden Welle (28) bestehen, deren Aussenenden zylindrische Zahnräder (29) tragen, die mit je einer an der entsprechenden Endfläche des berschiebbaren Kastenteiles fest vorgesehenen Zahnstange (31) im Eingriff sind, und zugleich Kettenräder (30) tragen, die durch je eine abwärtsgehende kette (32) mit einem entsprechenden Kettenrad (30a) an einenam feste Kastenteil gelagerten kurzen Wellnstück verbunden sind, dessen Innenende ein zylindrisches Zahnrad (29a) trägt, es mit einer unten an der genannten Endfläche des Kastenteil befestigten Zahnstange (31a) im Eingriff ist.
7. Förderkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden längsgehnden Wellen (28) einer Synchronisiervorrichtung von der im Anspruch 4 oder im anspruch 5 angegebenen Art angeschlossen sind.
8. Förderkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Kastenteile (3) einer gemeinsamen Parallelverschiebungsvorrichtung angeschlossen sind, die eine im festen Teil des Förderkastens, vorzugsweise im Deckenteil desselben gelagerte längsgehende Welle (33) enthält, deren Aussenenden je einem zylindrischen Zahnrad getriebe (34) mit dazugehörigen Kettenrädern (35) angeschlossen sind, die durch Ketten (32) mit Kettenrädern (30 und 3oa) an im festen Teil des Förderkastens in der Nähe der Seitenkanten diese gelagerten verhältnismässig kurzen Wellen mit an den Innenenden derselben festsitzenden zylindrischen Zahnrädern (29 und 29a) verbunden sind, die mit an den Endflächen jedes verschiebbaren Kastenteiles festsitzenden waagrechten Zahnstangen (31 und 31a) im eingriff sinu, die oben bzw. unten an jeder Endfläche vorgesehen sind0 L e e r s e i t e
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SE (1) SE379315B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083317A2 (de) * 1981-12-21 1983-07-06 Giuseppe Ragonese Vorrichtung für Transportfahrzeuge um den Nutzraum zu verdoppeln und die Bodenfläche zu erhöhen
EP0928753A1 (de) * 1998-01-06 1999-07-14 ADAMS, Mark William Lagerfläche für Güter
US6168371B1 (en) 1995-04-25 2001-01-02 Raymond Keith Foster Method of loading a container

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EP0928753A1 (de) * 1998-01-06 1999-07-14 ADAMS, Mark William Lagerfläche für Güter

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NL7303401A (de) 1973-09-12
DK126769C (de) 1973-08-20
SE379315B (de) 1975-10-06
DK126769B (da) 1973-08-20

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