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"Forderkasten für leichte, zusammenpressbare Güter" Die Erfindung
be-trifft einen Förderkasten für leichte, zusammenpressbare Güter, vorzugsweise
der Art, der einen festen Wagenkasten an einem Fahrzeug bildet oder wie ein Container
ausgestaltet ist, der auf einer lri-tsche angebracht werden kann.
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Der Kasten ist namentlich zum Transport von Isoliermatten, Matratzen
und ahnlichen Gegenständen und von Werkstoffen zur Herstellung solcher Gegenstände
bestimmt.
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Der Transport solcher Güter geschieht gewöhnlich in einem geschlossenen
Förderkasten, in dessen Innerem das Gut so dicht zusammengestapelt wird, dass es
den Hohlraum des Kastens ganz ausfüllt, d. h., dass das Gut in in Anlage gegen sowohl
Boden und Decke als auch die beitenflächen des Kastens gestapelt wird.
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Selbst wenn ein solcher Förderkasten mit einem leichten Gut der genannten
Art ganz ausgefüllt ist, wird das Gesamtgewicht des Inhaltes des Förderkastens bedeutend
kleiner als das Gewicht, das ein Fahrzeug mit einem solchen Förderkasten fördern
kann.
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ZUm Vergrössern der Kapazität kann das Fahrzeug mit einem Anhänger
verkuppelt erden, der auch mit einem geschlossenen Förderkasten versehen ist, das
Manövrieren eines Fahrzeuges mit einem Anhänger, z0B. an einer Baustelle, wo das
Gut abgeladen werden soll, ist aber oft schwierig.
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Die Aufgabe der Erfindung ist das Verschaffen eines Förderkasten worin
leichte, zusammenpressbare Güter beim Laden so zusammengepresst werden können, dass
im selben Hohlraum im Förderkasten eine grössere Anzahl Gegenstände gestapelt werden
können.
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Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass z.B. Isoliermatten mit Steinwolle,
Glaswolle, Schaumplast oder Schaumgummi als Isoliermaterial ein Zusammenpressen
bis etwa. die Hälfte von der nor1-len Dicke vertragen können, ohne dass das Material
dauerhaft beschädigt wird0 Das zusanirnengepresste Material dehnt sich, nachdem
der Pressdruck aufgehoben ist, Laufe kurzer Zeit an die normale Dicke. Dies bedeutet,
dass im selben Hohlraum in einem Förderkasten etwa 80-100 % mehr Gut angebracht
werden kann, wenn das Gut während des badens zusammengepresst wird Damit ein solches
Zusammenpressen des Gutes stattfinden kann, ist der Förderkasten erfindungsgemäss
mit zwei seitenverschiebbaren Kastenteilen ausgestaltet, die durch im Bodenteil
und im Deckenteil des Kastens vorgesehene hydraulisch oder pneumatisch wirkende
Druckzylinder zu-angsläufiO im Verhältnis zu den äusseren Seitenkanten des festen
Kastenteiles verschoben werden können, wobei zur Steuerung der Verschiebungen der
verschliebbaren Kastenteile eine Vorrichtung vorgesehen ist, die zwangsläufig jedem
verschiebbaren Kastenteil eine Parallelverschiebung in beiden Bewegungsrichtungen
im Verhältnis zum festen Teil des Föraerkastens erteilt, Selbst wenn ein Förderkasten
aus praktischen Gründen so ausgeführt wird, dass die inneren Randflächen der verschiebbaren
Kastenteile innerhalb der äusseren Handflächen des festen Kastenteiles liegen, wenn
die verschiebbaren Kastenteile ganz ausgezogen sind, wird doch eine Vergrösserung
von mindestens 80 ffi von der Ladekapazität des Lastraumes erzielt.
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Die Anzahl von Druckzylindern zur Bewegung jeden verschiebbaren Kastenteiles
hängt von der Länge des Förderkastens ab. Diese Länge ist oft 10-12 m, und gewöhnlich
werden mindestens vier Druckzylinder sowohl unten als auch obne im Rahmen des festen
Lagenkastenteiles angewendet, du ein bedeutender Druck zum Zusaammenpressen des
beladenen Gutes an ungefähr das halbe Volumen erfordert wird.
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Die Parallelverschiebung jedes verschiebbaren Kastensteiles in beiden
Bewegungsrichtungen im Verhältnis zu den Seitenflächen des Förderkastens ist notwendig,
damit ein langer Förderkasten mit seitenverschiebbaren Kastenteilen richting fungieren
und das in Inneren des Kastens gestapelte Material zusammenpressen kann.
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Wenn z.B. ein Förderkasten nur am einen Ende geladen ist, werden die
Druckeinwirkungen auf die verschiebbaren Kastenteile beim Zusammenpresen über die
Druckflächen der Kastensteile ungleich verteilt werden. Falls die vorschiebbaren
Kastensteile nicht eine Parallelverschiebung während des Zusammenpressens erhalten,
werden die Kastenteile so ungleichartigen Druckbeanspruchungen ausgesetzt, dass
saie sich so fest in Steuerrillen festklemmen, dass die Gefahr einer Beschädigung
des Förderkastens entsteht.
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Die Vorrichtung, die bedingt, dass die verschiebbaren Kastenteile
eine richtige Parallelverschiebung erhalten, kann in verschiedenen eisen ausgeführt
werden L'.B. kann die Parallelverschiebungsvorrichtung jedes verschiebbaren Kastenteiles
aus zwei an der einen Endwand des festen Kastenteiles in der he der Seitenkanten
derhbar gelagerten senkrechten Wellen bestehen, die je für sich an den zussenenden
festsitzende Kettenräder haben, die mit je einem Kettenstück eingreifen, dessen
eines Ende an das am nächsten liegende Ende des verschiebbaren Kastenteiles an einem
Punkt befestigt ist, und dessen anderes Ende einem über Leitrollen führenden Drahtseil
an einem festen Punkt
an dem dem Kettenrad am nächsten befindlichen
Ende des verschiebbaren B.stenteiles über leitrollen geführtes Drahtseil ist dem
entgegengesetzten Sunde des verchiebbaren Kastenteiles an einem festen Punkt angeschlossen,
nachdem es erst üoer eine an der Endwand des festen Förderkastenteiles in der Nähte
der Seitenkante drehbar aufgehängte Leitrolle passiert hat.
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Wenn einer der verschiebbaren Kasten teile mittels der Druckzylinder
verschoben wird, bewirken die Kettenstücke und uie nit diesen zusammenwirkenden
Drahtseile, dass der Kastenteil parallelverschoben wird, unangesehen, ob im innern
des Förderkastens während des Zusammenpressens Druckunterschiede im Gut entstehen
Während der Para.llelverschiebung bewegen sich die zwei verschiedenen Drahtseile
in jeder von den Zugverbindungen des Kastenteiles in entgegengesetzter Richtung
voneinander.
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Die Parallelverschiebungsvorrichtungen der beiden verschiebbaren Kastenteile
können durch eine Synchronierungsvorrichtung gegenseitig verbunden sein, die zwangsläufing
die ellen in entgegengesetzte Drehrichtungen in Rotation bringen, Hierdurch wird
erzielt, dass die beiden verschiebbaren Kastenteile zwangsläufig gleichzeitig bewegt
werden, wenn die Drukzylinder in Funktion versetzt werden.
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Die bynchronisiervorrichtungen können auch aus Zahnradgetrieben oder
Wellen in Kombination mit Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtungen gegenüber den Sndflachen
der verschiebbaren Kastenteilen bestehen.
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Man kann auch eine gemeinsame Zelle anwenden, die mittels zylindrischer
Zahnradübersetzungen und Kettengetriebe an Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtungen
angeschlosen ist, die gegenüber den Endflächen der verschiebbaren kastenteile vorgesehen
sind Die in den Ansprüchen 2-8 angegebenen Parallelverschiebungsvorrichtungen sind
zunr einbau in langen Förderkasten mit
Seitenverschiebbaren Kastenteilen
wohlgeeignet, deren Verschiedungsbewegungen mittels hydraulisch oder pneumatisch
wirkender Druckzylinder stattfinden.
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Der erfindungsgemässe Förderkasten und verschiedene Ausführungsformen
von Parallelverschiebungsvorrichtungen sind auf der Zeichung gezeigt. Fig. 1 zeigt
den Förderkasten in Seitenansicht und am hinteren Teil eines Wagenuntergestelles
vorgesehen, Fig 2 zeigt denselben Förderkasten in Obenansicht und z.T. im Schnitt,
Fig0 3 und Fig. 4 zeigen den Förderkasten im Querschnitt mit den verschiebbaren
Kastenteile im ganz eingezogener bzw. ganz ausgeschobener Lage0 Fig. 9 zeigt schematisch
iin Perspektiv die beiden verschiebbaren Kastenteilen mit einer Ausführungsform
von der Parallelverschiebungsvorrichtung. Fig. 6 und 7 zeigen je eine husführungsform
der zynchronisiervorrichtung zum einbau zwischen Parallelverschiebungsvorrichtungen.
Fig. 8 eine Ansicht wie in Fig. 5 von verschiebbaren Kastenteilen mit dazugehörigen
Parallelverschiebungsvorrichtungen in einer anderen Ausführung. Fig, 9 zeigt einen
senkrechten Län£enschnitt nach der Linie IX-IX in Fig0 8.
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Fig0 10 zeigt ein Fig. 5 und 8 entsprechendes Bild von den verschiebbaren
Kastenteilen mit einer dritten Ausführungsform von der Parallelverschiebungsvorrichtung,
und Fig0 11 zeigt einen waagerechten vuerschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10o
1 bezeichnet einen Teil von einem Untergestellrahmen, auf welchem ein langgestreckter
Förderkasten 2 von rechteckiger Grundform vorgesehen ist. Der Förderkasten kann
auf dem Gestellrahmen selbst aufgebaut sein, gegebenenfalls so, dass der Gestellrahmen
den Bodenteil des Kastens bildet. Der Förderkasten kann doch auch wie eine besondere
Einheit, z. Bo ein Container, ausgestaltet sein, der an den Untegestellrahmen befestigt
werden kann0 Der Förderkasten besteht aus einem Bodenteil 17 und einem Deckenteil
18 sowie zwei Endwänden 19 und 20, und die Wand 20 hat Türen 21. in diese festen
kastenteil sind zwei seitenverschiebbarer
Kastenteile 3 vorgesehen,
die von einer Lage worin ihre beitenwände die Seitenwände des Förderkastens bilden,
zwangsläufig an Lagen ausgeschoben werden können, vf o die Seitenwand jedes Kastenteiles
in einer senkrechten Ebene in ungefahr aer doppelten Entfernung von der senkrechten
Mittelebene des Förderkastens liegt.
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Die zwangsläufige Verschiebung der verschiebbaren Kastenteile 3 des
Pörderkastens geschient mittels hydraulisch oder pneumatisch wirkender Druckzylinder
4, die im Bodenteil 17 und im Deckelteil 18 des Förderkastens waagerecht in einer
Anzahl vorgesehen sind, die von der Länge des Förderkastens abhängt0 In der in Pig.
1 und 2 auf der Zeichung gezeigten Ausführung des Förderkastens sind für jeden verschiebbaren
Kastenteil drei Druckzylinder oben im Deckenteil und ebenfalls drei Druckzylinder
unten im Bodenteil vorgesehen, Alle Druckzylinder sind doppeltwirkend, sodass die
Bewegungen eines verschiebbaren Kastenteiles sowohl nach aussen als auch nach innen
zwangsläufig stattfindet0 Zur Pührung der verschiebbaren Kastenteile 3 während der
Bewegungen sind im sowohl Bodenteil 17 als auch Daohteil 18 eine Anzahl waagerechte
Führungsorgane 22 vorgesehen, die zOBO aus an die Kastenteile 3 befestigten Führungszapfen
bestehen können, die in an die Rahmen 17 und 18 befestigten Führungsrohren gleiten.
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Bevor der Förderkasten mit einem leichten, zusammenpressbaren Gut
geladen wird, werden die beiden verschiebbaren Kastenteile 3 so weit seitlich zum
festen Kastenteil verschoben, dass der Abstand zwischen den Seitenwänden derselben
ein wenig kleiner als die doppelte Breite vom festen Teil des Förderkastens wird,
wonach der so erzeugte grosse Hohlraum im Innern des Kastens mit dem gewünschten
Fördergut gefüllt werden kann0 Das Laden gescheht durch die Türen 21 in der einen
Endwand des festen Kastenteiles, und die von den Türen gedeckte Öffnung ist blossgelegt,
wenn die Kastenteile 3 sich in der ganz ausgezogenen Lage befinden
..enn
das Laden beendigt ist, werden die hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Dryckzylinder
zuln Zurückziehen der ausgeschobenen Kastenteile 3 in Gang ersetzt, und das geladene
Gut wird an ungefähr die GHälfte vom usprünglichen Volumen zusammengespresst.
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Ein Förderkasten zur Unterbringung an einem Fahrzeug hat in der Regel
eine so grosse Länge im Verhältnis zur Breite und Höhe, dass es notwendig sein wird,
dass die Verschiebungsbewegungen der verschiebbaren Kastenteile sowohl nach aussen
als auch nach innen im Verhältnis zum festen Teil des Förderkastens parallel geführt
ist, um eine gleichartige Verteilung der Druckeinwirkungen auf das geladene und
zusammengepresste Gut erzielen zu können.
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Die Vorrichtung, die eine solche Parallelverschiebung der verschiebbaren
Kastenteile sichert, kann in verschiedenen Weisen ausgeführt werden.
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In der in Fig. 5 gezeigten Ausführung der Parallelverschiebungsvorrichtung
sind an der vorderen Zndviand des festen Förderkastens in der Nähe der Seitenkanten
zwei senkrechte ellen 5 gelagert, die je ein festsitzendes Kettenrad 6 in der Nähe
der Aussenden haben, welche Kettenräder mit je einen' Kettenstück 7 eingreifen,
dessen eines Ende an den verschiebbaren Kastenteil 3 ah einem am einen Sunde desselben
liegenden Punkt 8 befestigt ist, während das andere Ende des Kettenstückes durch
ein Drahtseil 9, das über Leitrollen 1C geführt ist, mit dem entgegengesetztwn Ende
desselben Wagenkastenteiles an einem an diesem liegenden festen Punkt 11 verbunden
ist Am selben Ende des Wagenkastens, von welchem das Kettenstück 7 ausgeht, geht
von einem anderen festen Punkt 13 ein Drahtseil 12 au, das uber Leitrollen 14 zu
einen; festen Punkt 16 an entgegengesetzten Ende des Kastenteiles geführt ist, doch
erst, nachdem es über eine an der Endwand des festen Förderkastenteiles vorgeschene
Leitrolle 15 passiert ist.
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Solche Ketten- und Drahtseilverbindungen sind am oberen und am unteren
Teil jedes verschiebbaren Kastenteiles vorhanden, sodass jeder Kastenteil, wenn
er mittel der dobbeltwirkenden Druckzylinder bewegt wird, eine parallelgeführte
Verschiebungsbewegung sowohl nach aussen als auch nach innen erhält.
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Die an der einen Endwand des festen Wagenkastenteiles gelagerte senkrechten
ellen 5 für die Parallelverschiebungsvorrichtungen der Kastenteile können gegenseitig
einer Synchronisiervorrichtung angeschlossen sein, die bewirkt, dass beide Zellen
gleichzeitig gedreht werden, wenn die kastenteilen von ihren Druckzylindern bewegt
werden, wodurch erzielt wird, dass die verschiebbaren Kastenteile zwangsläufig gleichzeitig
bewegt werden, wenn die Druckzylinder in Funktion besetzt werden.
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Line solche Synchronisiervorrichtung kann wie in Fig. 6 gezeigt ausgeführt
sein. In einem zwischen de beiden Wellen 5 vorgesehenen Traggestell ist ein zylindrisches
Zahnradgetriebe 23 gelagert, messen Zahnräder an kettenräder angeschlossen sind,
die durch Ketten 24 mit an den Wellen 5 festsitzenuen kettenrädern verbunden sind.
Da die beinen Fellen 5 dadurclì zwangsläufig einander verbunden sind, werden die
beiden Wellen gleichzeitig rotieren, wenn die verschiebbaren Kastenteile bewegt
werden, die ellen werden aber in entgegengesetzter Richtung voneinander rotieren,
welches auch notwendig ist, um die gewanschte Synchronisierung der Bewegungen der
verschxbbaren Kastenteile zu erzielen.
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Bei der Ausfuhrung in Fig.. 7 ist aiese koulbinierte Zahnrad und Kettenvorrichtung
durch eine quergestellte elle 26 ersetzt, deren Enden durch Kegelzahnradgetriebe
27 mit je einer von den senkrechten ellen 5 der Parallelverschiebungszorrichtungen
verbunden sind. Auch durch diese ausführung erhalten die Wellen 5 gegenseitig entgegengesetzte
Drehrichtung In der in Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführung der Parallelverschiebungsvorrichtung
sind die Drahtseile der verschiebbaren
Kastenteile durch lanssgehende
ellen 28 ersetzt, die im Deckenteil des festen Kastenteiles in der Nähe der äusseren
Randfläche gelagert sind0 Die Endflächen jedes verschiebbaren Kastenteiles haben
zwei festsitzende, quergestellte Zahnstangen 31 und 31a, die oben bzw. unten an
der endfläche vorgesehen sind0 Mit der Zhnstange 31 ist ein zylindrisches Zahnrad
29 im eingriff, die an der helle 28 in der Nähe des A.ussenendes derselben festsitzt.
Ausserhalb dieses zylindrischen Zahnrades 29 trägt das Ende der elle 28 ein Kettenrad
30, das durch eine Kette 32 mit einem entsprechenden Kettenrad 30a am Aussenende
eines kurzen Wellenstückes verbunden ist, das im Endstück des festen Kastenteiles
gelagert ist und am inneren Ende ein festsitzendes zylindrisches Zahnrad 29a hat,
das in den unteren Zahnkranz 31a des xastenteiles eingreift. sie Vorrichtungen an
den inden jedes verschiebbaren Kastenteiles sind gleich ausgeführt, und wenn der
Kastenteil verschoben wird, werden die Verschiebungsbewegungen durch die beiden
Vorrichtungen mit der dazugehörigen gemeisamen längsgehenden Welle 28 zwangsläufig
parallelgeführt werden.
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Die zu den beiden verschiebbaren Kastenteile gehörenden Parallelverschiebungsvorrichtungen
können einer Synchronisiervorrichtung in entsprechender eise wie in den Ausführungen
nach Fig. 6 und 7 angeschlossen sein.
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In der Ausführung nach Fig. 10 und 11 sind die beiden ellen 28 der
Parallelverschiebungsvorrichtungen durch eine gemeinsame Welle 33 ersetzt, die in
der Nähe von jedem von den Aussenenden mit einem zylindrischen Zahnradgetriebe 34
mit dazugehörigen Kettenrädern 35 versehen ist, von welchen Ketten 32 zu kurzen
Wellenstücken ausgehen, an welchen die in den Zahnkranz 31 bzw.
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31a eingreifenden Zahnräder 29 bzw. 29a befestigt sind. Die Ketten
32 sind über Leitrollen 36 geführt.
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Wenn die verschiebbaren Kastenteile bewegt werden, bewirken die gegenüber
den Enden von den lastenteilen vorgesehenen
Vorrichtungen, die
der gemeinsamen längsgehenden zelle 33 angeschlossen sind, dass die Verschiebungsbewegungen
der Kastenteil gleichzeitig in der vollen Ausstreckung der beiden Kastenteile stattfindet.
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Die nach den ausführungen nach Fig. 8 und 10 angewandeten längsgehenden
ellen 28 und 33 können anstatt der UnterbringunÖ im Dachteil des festen Kastens
auch im Bodenteil des Kastens vorgesehen sein.
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in Fig. 4 - 11 sind die verschiebbaren Kastenteile in ganz ausgezogenen
magen gezeigt. Die Pfeile A zeigen die Verseniebuncsbewegungen der Kastenteile nach
innen gegeneinander. wenn die verschiebbaren Kastenteile in den festen Kastenteil
ganz eingezogen sind, verbleibt zwischen den inneren Randflächen der beiden Kastenteile
nur ein ganz kleiner Zwischenraum. Die in den verschiedenen Figuren übrigens gezeigten
Teile geben die Bewegungsrichtung der verschiedenen zu den Parallelverschiebungsvorrichtungen
gehörenden Organe während der einwärtsgehenden Bewegungen der verschiebbaren Kastenteile
an. Wenn die Kastenteile in auswärtsgehende Richtung seitenverschoben werden, erhalten
die verschiedenen Teile Bewegungsrichtungen entgegengesetzt den gezeigten Pfeilen.