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DE2309349A1 - Einschlauch-strumpfhose - Google Patents

Einschlauch-strumpfhose

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Publication number
DE2309349A1
DE2309349A1 DE19732309349 DE2309349A DE2309349A1 DE 2309349 A1 DE2309349 A1 DE 2309349A1 DE 19732309349 DE19732309349 DE 19732309349 DE 2309349 A DE2309349 A DE 2309349A DE 2309349 A1 DE2309349 A1 DE 2309349A1
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DE
Germany
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thread material
stitches
elastic thread
tights
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732309349
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English (en)
Inventor
Edmund Langmesser
Edmond Tovar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTLIEB EPPINGER
Original Assignee
GOTTLIEB EPPINGER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Firma GOTTLIEB EPPINGER, 7306 Denkendorf D 4378
EINSCHLAUCH-STRUMPFHOSE Zusatz zum deutschen Patent .... (Patentanmeldung P 22 53 823.4)
Im Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 22 53 823*4) ist eine Einschlauch-Strumpfhose beschrieben, deren Taillenöffnung durch Warenflächen begrenzt ist, die Grundfadenmaterial und elastisches Fadenmaterial enthalten, wobei diese Warenflächen nur in denjenigen Bereichen vorgesehen sind, die beim Tragen der Strumpfhose im wesentlichen in Richtung der Maschenstäbchen auf Dehnung beansprucht werden.
Durch diese neue Einschlauch-Strumpfhose wird gegenüber bekannten Strumpfhosen dieser Art (DT-Gbm 71 03 882, DT-OS'en 1 9OO 565, 1 785 021) der Vorteil erzielt, daß das elastische Fadenmaterial im wesentlichen nur dort vorgesehen wird, wo seine Dehnungseigenschaften durch das Grundmaterial nicht unterdrückt werden können. Um ein besseres Aussehen des an der Taille anliegenden Bundes der angezogenen Strumpfhose zu erzielen, wird die Erfindung dadurch weitergebildet, daß die übrigen, die Taillenöffnung begrenzenden Warenflächen durch texturiertes Garn verstärkt werden, so daß ein durchgehend verstärkter Hosenbund entsteht. Die Paßform der Strumpfhose kann schließlich noch dadurch verbessert werden, daß die Taillenöffnung durch Herausschneiden einer beliebig geformten und dimensionierten Warenfläche aus dem Hosenteil gebildet wird.
Ein Nachteil derartiger Strumpfhosen besteht darin, daß die in die genannten Warenflächen eingearbeiteten Gummifäden nicht fest genug eingebunden sind, weil diese Warenflächen wie auch der übrige Hosenteil in der Regel extrem locker gearbeitet werden, um trotz Verwendung einer Rundstrickmaschine mit bis zu 440 Nadeln eine ausreichende Körperweite zu erhalten. Infolgedessen besteht die Gefahr,
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daß sich die Enden der Gummifäden beim Gebrauch der Strumpfhose aus dem übrigen Gestrick herausziehen, was nicht nur optisch unschön wirkt, sondern auch die Trageigenschaften ungünstig beeinflussen kann. Ein weiterer Nachteil dieses locker gestrickten Hosenteils besteht darin, daß die unmittelbar an der Taillenöffnung grenzenden Warenbereiche bei Ausübung starker Spannungen, insbesondere in den vier Eckbereichen, so wenig stabil sind, daß einzelne Maschen platzen, wodurch die Strumpfhose unbrauchbar wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden die Eckbereiche der an die Taillenöffnung grenzenden elastischen Fadenmaterial enthaltenden Warenflächen erfindungsgemäß wenigstens teilweise mit der erhöhten Maschendichte im Vergleich zu den Mittelbereichen dieser Warenflächen versehen, wobei unter Maschendichte das Fadengewicht pro Quadratzentimeter eines Gestrickes verstanden wird.
Die erhöhte Maschendichte wird beispielsweise dadurch erreicht, daß das elastische Fadenmaterial in den Eckbereichen von mehr Nadeln pro Zoll als in den Mittelbereichen zur Masche verarbeitet wirdo Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Eckbereiche durch einen z.B. aus texturiertem Garn oder dem Grundfaden bestehenden Verstärkungsfaden zusätzlich zu verstärken. Weiterhin wäre es möglich, in den Eckbereichen alternativ oder zusätzlich eine aus kleineren, festeren Maschen bestehende feste Zone vorzusehen. Schließlich kann die erhöhte Maschendichte der Eckbereiche auch dadurch hervorgerufen werden, daß in den Eckbereichen eine im Vergleich zu den Mittelbereichen unterschiedliche Strickart gewählt und beispielsweise in unterschiedlicher Art Fang- und Rechts/Links-Maschenreihen gebildet werden .
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die das elastische Fadenmaterial enthaltenden, sondern auch die übrigen an die Taillenöffnung grenzenden Warenflächen verstärkt gearbeitet werden. Hierdurch wird die Taillenöffnung von zwei Halbierenden begrenzt, welche durch die das elastische Fadenmaterial enthaltenen Abschnitte verbunden sind,
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so daß die kritischen Eckbereiche elastisches Fadenmaterial und Verstärkungsfaden enthalten und daher besonders stabil sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die elastischen Fäden auf beiden Seiten fest eingebunden sind und außerdem von den Eckbereichen alle im Bereich der Taillenöffnung auf das Hosenteil ausgeübten Zugspannungen ohne Beschädigungen aufgenommen werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die das elastische Fadenmaterial enthaltenden Warenflächen nicht einrollen, was die Nachbehandlung der Strumpfhose erschweren und das Aussehen verschlechtern würde.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einschlauch-Strumpfhose gemäß Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 22 53 823.4)
Fig. 2 zeigt eine Einschlauch-Strumpfhose gemäß der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einschlauch-Strumpfhose mit rechteckiger Taillenöffnung, die auf einer Rundstrickmaschine in Form eines durchgehenden Schlauches gestrickt wird, indem z.B. an der einen Spitze 1 begonnen, dann nacheinander der eine Längen 2, das im allgemeinen aus stärkerem Garn gearbeitete Hosenteil 3 und der andere Längen 2a hergestellt und abschließend die andere Spitze la gebildet wird, die wie die Spitze 1 automatisch geschlossen werden kann.
Die Taillenöffnungen 4 werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß aus dem Hosenteil 3 ein größeres Warenteil herausgeschnitten wird. Hierzu werden im Bereich der Breite B der Taillenöffnung 4 vorbestimmte, beispielsweise hundert Stricknadeln in die Nichtstrickspur der Rundstrickmaschine gesteuert, so daß der für die Herstellung des Hosenteils 3 vorgesehene Faden nicht zu Maschen verarbeitet, sondern flott gelegt wird und auf beiden Seiten mit Hilfe von
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bekannten und an der Rundstrickmaschine ohnehin vorhandenen Schneid- und Klemmvorrichtungen (vgl. z.B. DT-PS 1 192 774) abgeschnitten werden kann. Dieser Vorgang wird in so vielen Maschenreihen wiederholt, bis die Taillenöffnung 4 die im Einzelfall erwünschte Länge L besitzt, wobei die Anzahl dieser Maschenreihen durch Änderung der Gliederzahl in der Zählkette der Rundstrickmaschine wählbar ist.
Gemäß Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 22 53 823·4) sind diejenigen Warenflächen, in die außer dem für das Hosenteil 3 vorgesehenen Garn zusätzlich Fäden aus elastischem Material eingearbeitet werden und in Fig.1 mit 5 und 5a bezeichnet sind, in Richtung der Maschenstäbchen gesehen auf Bereiche beschränkt, die von unten und oben an die Taillenöffnung 4 grenzen. Zwischen den Warenflächen 5 und 5a grenzen dagegen an die Taillenöffnung 4 von beiden Seiten her Warenflächen 6 und 6a, die zwar durch ein nicht elastisches Garn, z.B. ein texturiertes Garn, verstärkt sein können, aber kein elastisches Fadenmaterial enthalten. Auf diese Weise entsteht ein die Taillenöffnung 4 allseitig umgebender, rechteckiger, aus den aneinandergrenzenden Warenflächen 5, 6, 5a, 6a, bestehender Bund, der nur im Bereich der Warenflächen 5, 5a hochelastisch ist.
Gemäß Fig 2.ist nun die Warenfläche 5 und entsprechend die nicht dargestellte Warenfläche 5a in mehrere Abschnitte 7 - 12 a unterteilt, wobei die Abschnitte 7+11 einen Mittelbereich und die Abschnitte 8, 9, lo, und 12 bzw. 8a, 9a, loa und 12a je einen Eckbereich bilden. Die verschiedenen Abschnitte sind bei Zugrundelegung einer Rundstrickmaschine mit vier Systemen wie folgt hergestellt:
Im Abschnitt 7 wird das elastische Fadenmaterial in den Systemen I + III von jeder vierten Nadel zusätzlich zum Grundfaden aufgenommen und zu einer Masche verarbeitet, so daß es jeweils hinter drei Zwischennadeln hinterlegt wird, was eine große Dehnfähigkeit des Abschnittes 7 in Richtung der Maschenreihen zur Folge hat. Die Strickart in den Systemen I + III ist vorzugsweise l:l-Fang,
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während in den Systemen II + IV, in denen nur der Grundfaden verstrickt wird, glatt Rechts/Links gearbeitet wird»
In den Abschnitten 8 + 8a wird zwar dieselbe Nadelauswahl wie im Abschnitt 7 vorgenommen, doch wird hier in den Systemen II + IV jeder vierten Nadel zusätzlich ein Verstärkungsfaden zugeführt, der bei den übrigen Zwischennadeln hinterlegt wird und an der Grenze zwischen den Abschnitten 7+8 bzw. 8a in üblicher Weise abgeschnitten ist. Im Unterschied zum Abschnitt 7, in welchem jede zweite Maschenreihe elastisches Fadenmaterial enthält, enthalten somit die Abschnitte 8, 8a in aufeinanderfolgenden Maschenreihen abwechselnd elastisches Fadenmaterial und Verstärkungsfäden.
Die Abschnitte 9> 9a zeichnen sich im Vergleich zum Abschnitt 7 einerseits dadurch aus, daß das elastische Fadenmaterial in den Systemen I + III von jeder zweiten Nadel aufgenommen und zur Masche verarbeitet wird, während andererseits in den Systemen I + III glatt Rechts/ Links und entsprechend in den Systemen II + IV l:l-Fang gestrickt wird, mit anderen Worten folgt hier im Gegensatz zum Abschnitt 7» wo es umgekehrt ist, einer glatten Reihe mit elastischem Fadenmaterial eine 1:1-Fang-Reihe ohne elastisches Fadenmaterial, in welcher diejenige Nadel, die im vorhergehenden System das elastische Fadenmaterial zur Masche verarbeitet hat, ebenfalls eine Masche bildet. Außerdem werden in den Systemen II + IV wie in den Abschnitten 8, 8a mit jeder vierten Nadel die Verstärkungsfaden verarbeitet.
Die Abschnitte 10, 10a enthalten außer dem Grundfaden nur noch den Verstärkungsfaden, der in den Systemen II + IV jeder vierten Nadel zugeführt wird, während das elastische Fadenmaterial an der Grenze zwischen den Abschnitten 9, 10 bzw. 9&> 10a auf übliche Weise abgeschnitten wird. Die Strickart ist beispielsweise 1:1-Fang in den Systemen I + III und l:l-Fang (versetzt) in den Systemen II + IV. Aufgrund dieser besonderen Stricktechnik in den Abschnitten 9> 9a besteht keine Gefahr mehr, daß sich die Gummifaden beim Gebrauch der Strumpfhose herausziehen.
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In dem dem Abschnitt 7 benachbarten Abschnitt 11, der unmittelbar an die Taillenöffnung 4 grenzt, wird vorzugsweise eine Sicherung gegen Laufmaschen vorgesehen. Diese kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß im Gegensatz zum Abschnitt 7 in den Systemen I + III jede zweite Nadel das elastische Fadenmaterial aufnimmt und zur Masche verarbeitet, während diejenigen Nadeln, die in den Systemen I + III das elastische Fadenmaterial aufgenommen haben, in den nachfolgenden Systemen II + IV nur in Fanghöhe gebracht werden. Die Strickart ist vorzugsweise l:l-Fang (versetzt) in allen vier Systemen. Durch diese Laufmaschensicherung wird zwar die Dehnfähigkeit des Abschnitts 11 im Vergleich zu der des Abschnitts 7 verringert, doch werden hierdurch die Dehnungseigenschaften des gesamten Mittelbereiches 7> 11 nur wenig beeinflußt, wenn sich der Abschnitt 11 über nur wenig Maschenreihen erstreckt.
Die Abschnitte 12 + 12a, die sich zu beiden Seiten an den Abschnitt 11 anschließen und die jeweils zu beiden Seiten der in Richtung der Maschenstäbchen verlaufenden Ränder der Taillenöffnung 4 angeordnet sind, unterscheiden sich vom Abschnitt 11 lediglich dadurch, daß in den Systemen II + IV entsprechend den Abschnitten 9* 9a bzw. 10, 10a jeder vierten Nadel zusätzlich der Verstärkungsfaden zugeführt wird.
Eine zusätzliche Verankerung der Enden des elastischen Fadenmaterial^ in den Abschnitten 9, 9a bzw. der Verstärkungsfadenenden in den Abschnitten 10, lOa kann dadurch erreicht werden, daß in den Abschnitten 9, 10 bzw. 9a, 10a je eine feste Zone 13 vorgesehen wird, deren Grenzlinie gemäß Fig. 2 über die Abschnitte 9, 30 bzw, 9a, lOa hinaus durch den übrigen Hosenteil verlaufen kann, Die festen Zonen 13 zeichnen sich durch kleine, feste Maschen aus und erstrecken sich, um harte, an die Taillenöffnung 4 grenzende Kanten zu vermeiden, vorzugsweise nicht bis in die Abschnitte 11, 12 oder 12a. Die festeren Maschen können auf allen oder ausgewählten Systemen gebildet werden.
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Gemäß einer speziellen Ausführungsform erstrecken sich die Abschnitte 9* 10 bzw. 9=tj 10 a über je einhundertsechsunddreißig Maschenreihen, während der Abschnitt 7 über einhundertzwölf und der Abschnitt 11 über vierundzwanzig Maschenreihen ausgedehnt ist. Die Breite der Abschnitte 7+11 beträgt hundert Nadeln, die Breite der Abschnitte 8, 12 bzw. 8a, 12a je zwanzig Nadeln, die Breite der Abschnitte 9> 9a je zwölf Nadeln und schließlich die Breite der Abschnitte 10, lOa je zehn Nadeln.
Die Erfindung ist nicht auf die als bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschriebenen Abschnitte 7-13 beschränkt, da es möglich ist, die verschiedenen Abschnitte je nach Bedarf sowohl einzeln oder in bestimmten Kombinationen zu verwenden, als auch gegebenenfalls durch weitere Abschnitte zu ergänzen oder in anderen Strickarten auszuführen. Auch die Zahl der Nadeln, die in den einzelnen Abschnitten das elastische Fadenmaterial und/oder den Verstärkungsfaden aufnehmen und zur Masche verarbeiten, kann verschiedenen Bedürfnissen angepaßt werden.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einschlauch-Strumpfhose, deren Taillenöffnung durch Warenflächen begrenzt ist, die Grundfadenmaterial und elastisches Fadenmaterial enthalten, wobei diese Warenflächen nur in denjenigen Bereichen vorgesehen sind, die beim Tragen der Strumpfhose im wesentlichen in Richtung der Maschenreihen auf Dehnung beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche (8, 9j 10, 12 bzw. 8a, 9a, 10a, 12a) der an die Taillenöffnung (4) grenzenden, elastisches Fadenmaterial enthaltenden Warenflächen (5, 5a) wenigstens teilweise mit einer erhöhten Maschendichte im Vergleich zu den Mittelbereichen (7, 11) dieser Warenflächen (5, 5a) versehen sind.
2. Einschlauch-Strumpfhose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Maschendichte dadurch erzeugt ist, daß das elastische Fadenmaterial von mehr Nadeln pro Zoll verarbeitet ist.
3. Einschlauch-Strumpfhose nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Maschendichte dadurch erzeugt ist, daß ein Verstärkungsfaden eingearbeitet ist.
4· Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1 - 3j dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Maschendichte dadurch erzeugt ist, daß eine aus kleineren, festeren Maschen bestehende Zone (13) vorgesehen ist.
5. Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1 - \} dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Maschendichte durch Variation der Strickart erzeugt ist.
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6. Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Fadenmaterial in den Eckbereichen von jeder zweiten Nadel und im Mittelbereich von jeder vierten Nadel zur Masche verarbeitet ist.
7. Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenflächen (5, 5a) das elastische Fadenmaterial in jeder zweiten Maschenreihe aufweisen.
8. Einschlauch-Strumpfhose nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche den Verstärkungsfaden in jeder zweiten Maschenreihe aufweisen, so daß sich in den Eckbereichen Maschenreihen mit elastischem Fadenmaterial und Maschenreihen mit Verstärkungsfaden abwechseln.
9. Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenreihen des Mittelbereiches (7, 11) abwechselnd l:l-Fang und Rechts/Links, die Eckbereiche dagegen zumindest teilweise abwechselnd Rechts/ Links und l:l-Fang gestrickt sind.
10. Einschlauch-Strumpfhose nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich in zwei Abschnitte (7, 11) unterteilt ist, wobei der unmittelbar an die Taillenöffnung (4) grenzende Abschnitt (ll) mit einer Sicherung gegen Laufmaschen versehen ist.
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