DE2309032B2 - Koksofentür - Google Patents
KoksofentürInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
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Description
60 )ie Erfindung betrifft einen Koksofentür mit einer umlaufendes Winkelprofil gestalteten Dichtleiste,
mit einem Schenkel am Türkörper gehalten ist und en anderer freier Schenkel die am Türrahmen zur
flage kommende, unter der Einwirkung federbela-[er Druckbolzen stehende Schneide trägt.
■s ist bekannt, bei einer Dichtung Metall auf Metall am Türrahmen anliegende Dichtschneide durch über den Umfang verteilte Druckschrauben ader ad durch Zug- und Druckschrauben zu verseilen und mil ff Welse den Verwerfungen des Türkörpers und de! Türrahmens, die durch Wärmedehnung bedingt sind und den Unebenheiten der gegeneinander abzudichtenden Metallteile, die auf verkrustete Teeransitze zu rückgehen, anzupassen. Man hat auch eine umlaufende Dichtungsschneide, die am Türrahmen zur dichtender Auflage kommt, in ihrer Stellung an den seitlicher Schenkeln des Türkörpers durch Reibungsdruck mittel· der hakenförmigen Ansätze von Schrauben gehalten die durch die Schenkel gehen. Die Dichtungsschneide ist dabei in Richtung auf den Türrahmen zu frei beweg Hch und beliebig verstellbar; sie soll durch auf den Rük ken der Schneide geführte Hammerschläge über der ganzen Umfang des Tü-rahmens zum dichten Anlieger 'ebrarht werden.
■s ist bekannt, bei einer Dichtung Metall auf Metall am Türrahmen anliegende Dichtschneide durch über den Umfang verteilte Druckschrauben ader ad durch Zug- und Druckschrauben zu verseilen und mil ff Welse den Verwerfungen des Türkörpers und de! Türrahmens, die durch Wärmedehnung bedingt sind und den Unebenheiten der gegeneinander abzudichtenden Metallteile, die auf verkrustete Teeransitze zu rückgehen, anzupassen. Man hat auch eine umlaufende Dichtungsschneide, die am Türrahmen zur dichtender Auflage kommt, in ihrer Stellung an den seitlicher Schenkeln des Türkörpers durch Reibungsdruck mittel· der hakenförmigen Ansätze von Schrauben gehalten die durch die Schenkel gehen. Die Dichtungsschneide ist dabei in Richtung auf den Türrahmen zu frei beweg Hch und beliebig verstellbar; sie soll durch auf den Rük ken der Schneide geführte Hammerschläge über der ganzen Umfang des Tü-rahmens zum dichten Anlieger 'ebrarht werden.
v Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Maßnahmer
zum Einstellen und Verstellen der Dichtungsschneide bei Türen für öfen sehr großer Höhe und den dabei ir
höherem Maße auftretenden auf Wärir^-Hw'rkung be
ruhenden Formänderungen der Tür und des Rahmen; und mit Rücksicht auf die trotz mechanischer Reini
gung von Dichtungsschneide und Türrahmen nicht im mer vermeidbaren Ansätze von Verkrustungen an der
Metallteilen nicht ausreichen, um einen dichten Ab schluß der Ofenkammer durch die Türen, insbesondere
unmittelbar nach dem Einfüllen der Kohle und bei derr sehr hohen anfängk' :h herrschenden Druck innerhalt
der Ofenkarnmer zu erreichen, daß vielmehr ein Qual men der Türen zu beobachten ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Dich
tungsschneide bei Koksofentüren so an einer Dichtlei ste anzubringen und diese so auszubilden und derari
verstellbar am Türkörper zu lagern und auf die Dicht leiste Druckelemente so einwirken zu lassen, daß so
wohl eine federnde Lagerung der Dichtungsschneide gegeben ist, die in den einzelnen Höhenbereichen de-Türrahmens
selbsttätig kleine Unebenheiten der ge geneinander abzudichtenden MetaMteile, die auf ver
krustete Türansätze und ähnliche Ursachen zurückge hen, auszugleichen vermag, als auch eine Nachstell
möglichkeit in den einzelnen Bereichen des Türumfan ges zu bieten, die den durch Wärmespannunger, be
dingten größeren Unterschieden in der Dehnung unc Formänderung von Türkörper einerseits und Türrah
men andererseits Rechnung zu tragen vermag.
Gemäß der Erfindung dienen zur Halterung dei Dichtleiste über den Türumfang verteilte Klemmplai
ten. die am Türkörper mittels Schrauben befestigt unc ebenso wie die durch Klemmdruck gehaltenen Sehen
kH der Dichtleiste in Längsrichtung der Ofenkammei verstellbar sind; die Klemmplatten tragen im wesentli
chen parallel zur Auflagefläche der Schneide am Tür rahmen stehende Führungsplatten mit Bohrungen, ir
denen die zur Einwirkung auf die Dichtungsschneidi kommende Druckbolzen geführt sind.
Dabei nimmt vorzugsweise eine innere Aussparung der Klemmplatten den am Türkörper anliegender
Schenkel der Dichtleiste auf, und die zum Festhalter der Klemmplatten dienenden Schrauben gehen durcl
Bohrungen des Türkörpers und in Längsrichtung dei Ofenkammer sich erstreckende Langlöcher dei
Klemmplatten hindurch.
Bei einer solchen Ausbildung der Tür können durcl Verstellen der Klemmplatten die Führungsplatten füi
die auf die Dichtungsschneide einwirkenden federbela steten Druckbolzen verstellt und damit auch der Ab
Hand der Dichtungsschneide von der Auflagefläche des
rorrahmens verändert werden. Die Andrückvorriehwng
für die Dichtungsschneide kann also z. B, näher an jen Rahmen herangebracht werden, wenn durch Verwerfungen
des Türkörpers dessen Abstand vom Rahmen in einzelnen Teilen, z. B. nach dem oberen und unseren
Ende zu, größer ist als in der Mitte. Die auf die Druckbolzen wirkenden Federn sorgen selbsttätig für
tin festes Anliegen der Dichtschneide, soweit die
Federkraft auch in der Lage ist, ein Zerschneiden sich bildender Krusten auf den Türrahmen zu bewirken
Um die Größe der Federkraft einstellen zu können, kann der Andruck der Feder veränderlich gestaltet
werden, was grundsätzlich bei federbelasteten Druckbolzen für als Winkelprofil gestaltete Dichtleisten bekannt
ist.
Wenn bei der Tür gemäß der Erfindung die Federn als Spiralfedern ausgebildet sind und auf einen auf den
Druckbolzen aufgesetzten vorderen Federteller wirken und ein weiterer Bolzen, der die Verlängerung des an
der Dichtleiste anliegenden Bolzens bildet, einen auf tim gleitenden Teller trägt, der als Widerlager des hirteren
Endes der Spiralfeder dient, so können D'stanzringe vorgesehen sein, die zwischen dem auf den BoI-ren
gleitenden Teller und der als Widerlager dienenden Süßeren Führungsplatte der Druckbolzen auf die Boiten
gesetzt werden können. Zeigt sich, daß an einer Stelle des Türumfanges der Andruck ungenügend ist. so
kann durch Aufsetzen von Distanzringen der Federdruck erhöht werden.
Um die Stellung der durch Verschraubung am Türkörper gehaltenen Klemmplatten zu sichern, können
am Türkörper auf der Höhe jeder Klemmplatte äußere Ansätze vorgesehen sein, in deren Gewindebohrungen,
deren Achse parallel zur Längsrichtung der Ofenkammer verlaufen. Schrauben geführt sind, deren nach der
Ofenkammer zu liegende Bolzenenden von außen an die Klemmplatten bzw. eine damit starr verbundene
Führungsplatte angedrückt werden können.
Um eine Sicherung dagegen zu schaffen, daß beim Einsetzen der Tür durch zu weites Vorfahren die elastisch
gelagerte Dichtleiste eingeklemmt wird können auf der Innenseite der Riegelhaken Anschläge vorgesehen
sein; gegen diese kommen die inneren Druckstücke von Schrauben zur Anlage, die in den Gewindebohrungen
äußerer Ansätze an den nach außen vorstehenden Teilen des Türkörpers auf der Höhe der beiden Riegelhaken
beiderseits angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Koksofentür gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und
zwar stellt
Fig.) einen waagerechten Querschnitt der Tür dar;
F i g. 2 zeigt entsprechend der Schnittlinie H-Il von F i g. 1 in größerem Maßstab als Ausschnitt eine Ansicht
zweier übereinanderliegender Klemmplatten mit den dazugehörigen Führungsplatten und Druckelementen;
F i g. 3 zeigt in gleichem Maßstab wie F i g. 1 entsprechend der dortigen Schnittlinie III-III eine Seitenansicht
eines Teiles des Türkörpers mit den Klemmplatten usw. und einen Schnitt durch den Türrahmen;
F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab und gibt im waagerechten Schnitt bzw. einer
Ansicht Klemmplatte, Führungsplatten und den unter Federwirkung stehenden Druckbolzen wieder;
F i g. 5 ist eine Ansicht von oben auf die Teile, die einen Anschlag zwischen Türkorper und Riegelhaken
bilden.
15 ist der Türkörper, der U-förmig gestaltet ist und
an dessen nach außen ragenden Schenkeln die Dichtleiste 29 befestigt ist, die als winkelförmiges Blech ausgebildet
ist und am Ende ihres freien Schenkels die Dichtungsschneide 18 trägt. Diese kommt am Türrahmen 10
zum Anliegen. Die Vorderwand des Türkörpers trägt
die Halter U des Türstopfens. Mit 12 sind die Flanschen der Ankerständer bezeichnet. Am Rahmen 10 sitzen
die Riegelhaken 31, hinter welche die Riegel 13 fassen. Mit 14 ist der Verriegelungsmechanismus bezeichnet.
Ein wesentliches Element der neuen Tür bilden die Klemmplatten 21, von denen jede durch eine obere und
untere Schraube 19 an den äußeren Schenkeln des Türkörpers 15 gehalten wird, der mit entsprechenden Bohrungen
versehen ist. Die Bolzen dieser Schrauben gehen durch Langlöcher 20 der Klemmplatten 21. so daß
eine Verstellung der Klemmplatten in Richtung der Ofenachse in begrenztem Umfang möglich ist Damit
durch die Stellung der Klemmplatten die Lage der Dichtleiste W genau festgelegt ist, naben die Klemmplatten
auf der Innenseite Aussparungen, die die Schenkel der Dichtleiste aufnehmen. Um ein unbeabsichtigtes
Verstellen der Klemmplatten 21 in ihrer Lage auszuschließen, können in Gewindebohrungen von Nocken
16 Druckschrauben 17 geführt sein, die entweder an den Klemmplatten oder an den damit starr verbundenen
Teilen anliegen.
Senkrecht zu jeder Klemmplatte stehen die damit verschweißten äußeren Führungsplatten 22 und inneren
Führungsplatten 23, die zur Aufnahme der Druckelemente dienen:
Der Druckbolzen 30, der am Ende des freien Schenkels der Dichtleiste 29 anliegt, ist in einer Bohrung der
inneren Platte 23 geführt und trägt am hinteren Ende den Teller 25. Die Verlängerung des Bolzens 30 bildet
ein Bolzen 24, der durch Verschraubung damit verbunden ist und durch die Bohrung der äußeren Platte 22
geführt ist. Lose auf dem Bolzen 24 sitzt der Teiler 27. Zwischen dem Teller 27 und dem Teiler 25 ist die Spiralfeder
26 eingespannt. Der Abstand zwischen dem Teller 27 und der Führungsplatte 22 kann durch Einlegen
von Distanzringep. 28 verändert werden. Auf diese Weise kann man also die Kraft, mit de- die Spiralfeder
26 auf den Bolzen 30 wirkt, ändern.
Die Einstellung der Dichtleiste erfolgt so, daß nach dem Anheizen der öfen die Klemmplatten 21 in eine
solche Stellung gebracht werden, daß der freie Schenkel der Dichtleiste über den ganzen Türumfang etwa
den gleichen Abstand vom Rahmen hat. In dieser Stellung
werden die Klemmplatten durch die Schrauben 19 fest ern Türkorper gehalten. Werden Undichtigkeiten
an einzelnen Stellen des Türumfanges beobachtet, so läßt sich durch Einschieben von Distanzringen 28 an
den betreffenden Stellen der Druck der Feder 26 erhöhen.
In F i g. 5 ist ein Anschlag des Türkörpers an den mit Türrahmen 10 verbundenen Riegelhaken 31 dargestellt.
An dem Türkorper sind mittels der Schrauben 35 die Ansätze 34 außen angeschraubt, die mit einer parallel
zur Ofenachse liegenden Gewindebobrufrg verseher sind. In dieser ist eine Schraube 36 geführt, deren Stellung
durch die Kontermutter 37 festgelegt werder kann. Das vordere Gnde der Schraube 37 stößt beirr
Einfahren der Tür gegen den einen Schenkel des Win keieisens 32, das mittels der Schraube 33 am Riegelha
ken 31 befestigt ist. Auf diese Weise wird der Einschub weg der Tür begrenzt.
Hierzu 5 Biati Zeichnungen
Claims (5)
1. Koksofentür mit einer als umlaufendes Winkelprofil
geschalteten Dichtleiste, die mit einem Sehenkel
am Türkörper gehalten ist und deren anderer freier Schenkel die am Türrahmen zur Auflage
kommende, unter der Einwirkung federbelasteter Druckbogen stehende Schneide tragt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Halterung der Dichtleiste (29) über den Türumfang verteilte
Klemmplatten (21) dienen, die am Türkörper (15) mittels Schrauben (19) befestigt sind und ebenso wie
die durch Klemmdruck gehaltenen Schenkel der Dichtleiste (29) in Längsrichtung der Ofenkammer
verstellbar sind, und die Klemmpiatten (21) im wesentlichen
parallel zur Auflagefläche der Schneide (18) am Türrahmen (10) stehende Führungsplatten
(22,23) mit Bohrungen tragen, in denen die zur Einwirkung
auf die Dichtungsschneide (18) kommenden Bolzen (30) geführt sind.
2. Koksofer'ür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Aussparung der
Klemmplatten (21) den am Türkörper (15) anliegenden Schenkel der Dichtleiste (29) aufnimmt und die
zum Festhalten der Klemmplatten (21) dienenden Schrauben (19) durch Bohrungen des Türkörpers
und in Längsrichtung der Ofenkammer sich erstreklcende
Langlöcher (20) der Klemmplatte hindurchgehen.
3. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, γ!ηΒ auf der Höhe jeder Klemmplatte
(21) in in äußeren Ansätzen (16) des Türkörpers (15) befindlichen Gewindebrhrung. 1, deren Achsen
parallel zur Längsrichtung -Jer Ofenkammer verlaufen.
Schrauben (17) geführt unci deren nach der Ofenkammer zu liegende Enden von außen an die
Klemmplatten (21) bzw. eine der damit starr verbundenen Führungsplatten (22) andrückbar sind.
4. Koksofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen
auf den Druckbolzen (30) aufgesetzten vorderen Federteller (25) Druckfedern einwirken und zum
Einschieben zwischen einen auf einer hinteren Verlängerung (24) des Bolzens (30) gleitenden Teller
(27), der als Widerlager des hinteren Endes der Feder (26) dient, und die als Widerlager dienende äußere
Führungsplatte (22) der Druckbolzen (24, 30) Distanzringe (28) vorgesehen sind.
5. Koksofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an nach
außen vorstehenden Teilen des Türkörpers (15) auf der Höhe der beiden Riegelhaken (31) beiderseits
iußere Ansätze (34) vorgesehen und in deren Gewindebohrungen Schrauben (36) geführt sind, deren
innere Enden zum Anliegen an Anschläge (32) zu kommen bestimmt sind, die auf der Innenseite der
Riegelhaken (31) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2309032A DE2309032B2 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Koksofentür |
US05/356,086 US3933598A (en) | 1973-02-23 | 1973-05-01 | Coke oven door |
ZA740457A ZA74457B (en) | 1973-02-23 | 1974-01-22 | Coke oven door |
JP49020607A JPS5238841B2 (de) | 1973-02-23 | 1974-02-22 | |
FR7406151A FR2219214B1 (de) | 1973-02-23 | 1974-02-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309032A DE2309032B2 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Koksofentür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2309032A1 DE2309032A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2309032B2 true DE2309032B2 (de) | 1975-01-16 |
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ID=5872891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2309032A Granted DE2309032B2 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Koksofentür |
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JP (1) | JPS5238841B2 (de) |
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