DE2308602A1 - Sicherheits-skibindung - Google Patents
Sicherheits-skibindungInfo
- Publication number
- DE2308602A1 DE2308602A1 DE19732308602 DE2308602A DE2308602A1 DE 2308602 A1 DE2308602 A1 DE 2308602A1 DE 19732308602 DE19732308602 DE 19732308602 DE 2308602 A DE2308602 A DE 2308602A DE 2308602 A1 DE2308602 A1 DE 2308602A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- ski binding
- safety ski
- spring
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/001—Anti-friction devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen Sicherheits-Skibindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen,
bei denen die Verbindung des Skischuhes mit dein Ski über eine besondere vorne und hinten mindestens
je einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh nur willkürlich
lösbar befestigt ist, und bei denen eine Plattenhalt
evorrichtung auf dem Ski vorgesehen ist, die im Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein
Drehlager für diese besitzt, im Bereich des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rasteinrichtung,
welche die Sohlenplatte bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen
Bereich der Sohlenplatte einen Niederhalter für diese.
-2-
409835/0483
Derartige bisher aber nur druckschriftlich bekannte Sicherheits-Skibindungen besitzen gegenüber den schon auf den Markt befindlichen Sicherheits-Skibindungen mit einer Sohlenplatte noch
beachtliche Vorteile. So ist beispielsweise durch da,s Drehlager für die Sohlenplatte deren Verklennung
z.B. beim Durchfahren von Mulden vermieden. Weiter erfolgt die nur willkürlich lösbare Befestigung des
Skischuhes auf der Sohlenplatte automatisch bein
Einführen des Skischuhes in die Bindung, so daß der Skiläufer vor den Start keinerlei.Manipulationen
an der Skibindung mehr ausführen nuß.
Als Nachteil der eingangs erwähnten nur druckschriftlich bekannten Sicherheits^Skibindungen ist jedoch
deren konstruktiver Aufwand anzusehen, der sich sowohl auf die Größe als auch auf das Gewicht, die
Funktionssicherheit und das Aussehen der Bindung ungünstig auswirkt. Dies ist wohl auch als Grund
dafür anzusehen, weshalb diese Sicherheits-Skibindungen
noch keinen Eingang in die Praxis gefunden haben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und schlägt dazu, ausgehend von einer
Sicherheits-Skibindung, bei der die Verbindung des
Slcischuhes uiit den Ski über eine besondere vorne
und hinten mindestens"'einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh
nur willkürlich lösbar befestigt ist, und bei der eine Plattenhaltevorrichtung auf dem Ski vorgesehen
ist, die in Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein Drehlager für diese besitzt, in Bereich
409835/0A83 -3-
des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rasteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei Überlast
in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen Bereich der Sohlenplatte
einen Niederhalter für diese, vor, daß die Rast der Rasteinrichtung Teil der Plattenhaltevorrichtung ist
und das Rastglied an der Sohlenplatte vorgesehen ist und daß die Sohlenplatte im Bereich der Rasteinrichtung
hochgezogene Seitenwangen besitzt, zwischen bzw. denen das Rastglied,die auf dieses wirkende Feder
und der hintere Sohlenniederhalter mit seinem Tragstück gelagert sind.
Eine sowohl kompakte als auch besonders einfache Ausführung
ist dadurch erreicht, daß das Sohlenhaltertragstück in den Seitenwangen der Sohlenplatte schwenkbar
gelagert und mit einen Schließpedal versehen ist und mindestens eine Sperrnase aufweist, die mit einer
den Sohlenniederhalter in seiner Verriegelungsstellung fixierenden federbelasteten Sperrklinke zusammenwirkt.
Weiter kann die Schwenkachse des als Hebel ausgebildeten Rastgliedes in den Seitenwangen der
Sohlenplatte gelagert sein und gleichzeitig als Schwenkachse für die Sperrklinke dienen. In konstruktiver
Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist zweckmäßig die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel
ausgebildet, dessen zweiter Arm als Lager für mindestens eine Feder dient, die mit ihrem anderen Ende
atn Sohlenhaltertragstück angreift. Zum willkürlichen
-k-
409835/0483
Betätigen der Sperrklinke kann an diese eine Entriegelungshandhabe
angelenkt sein.
Sowohl aus Gründen der Funktionssicherheit als auch aus ästhetischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn
die Feder der Rasteinrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, das in der inneren Stirnseitenwand
eine Öffnung besitzt, in die ein Druckstück ragt, über das die Feder auf das Rastglied wirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß sich auch unabhängig von den schon zuvor genannten Merkmalen bei Sicherheits-Skibindungen
realisieren läßt, kann in dem Gehäuse der Federrasteinrichtung eine Vorrichtung «um Verändern des Rastwiderstandes
untergebracht sein, die ein Stellglied aufweist, das einen Achszapfen für einen Hebel trägt,
über den die Feder auf das Rastglied wirkt.
In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfind ungsgedankens kann der Hebel einarmig sein und festliegende
Angriffspunkte für die Feder und das Rastglied besitzen.
Weiter kann das Stellglied als Schwenkhebel ausgebildet und über ein Spindelgetriebe schwenkbar
sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende des Schwenkhebels als Zeiger dient und sich
mindestens bis in eine Öffnung einer Gehäusewand hineinerstreckt, deren Rand eine Skala trägt.
Insbesondere bei einer Sicherheits-Skibindung mit dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfijuiuag ist es vorteil-
-5-
409835/0483
haft, wenn das Tragstück eines der Sohlenniederhalter
mittels eines Führungs- und Klemmstiicks auf der
Sohlen- oder Grundplatte längsverschiebbar gehalten und festklecimbar ist und wenn das Führungs- und
Klemmstück über ein Spindelgetriebe mit dem Tragstück verbunden ist. Diese Konstruktion gestattet ein
schnelles und einfaches Anpassen der Skibindung an unterschiedlich lange Schuhsohlen. Hierbei hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Führungs- und Klemmstück sich durch ein Langloch in der Sohlenoder
Grundplatte erstreckt und Seitenränder zum Untergreifen der Längsränder des Langlochs besitzt und
daß wenigstens ein Seitenrand des Führungs- und KlemnStücks eine Verzahnung aufweist, die in der
Klemmlage in eine Gegenverzahnung unter der Sohlenocer Grundplatte eingreift. Vorteilhaft ist es, insbesondere
im Hinblick auf das Wiederineingriffkommen
der verzahnten Teile bei einem Verstellvorgang, wenn auf der Spindel eine Haltefeder vorgesehen ist, die
das Führungs- und Klemmstück auch bei gelöster Spindel in der Klemmlage hält. Steh.en sich nämlich nach
einem Verschieben des Sohlenhaltertragstücks nicht die Zähne des einen Teils und die Zahnlücken des
anderen Teils gegenüber, so bedarf es nur einer geringen Hin- und Herbewegung des Sohlenhaltertragstücks,
um die richtige Lage zu erreichen, in der dann automatisch der Zahneingriff erfolgt.
-6-
409836/0483
In folgenden ist an Hand der beiliegenden Zeichnungen eine Sicherheits-Skibindung mit den Merkmalen der
vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherheits-Skibindung
nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sicherheits-Skibindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III
Ί-3Γ Fig. 1,
Fig. h einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2, jedoch mit entriegelten Sohlenhalter, und
Fig. 5 die Ansicht des vorderen Endes der Sohlenplatte von unten.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Sicherheits-Skibindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine
sog. Plattenbindung, bei der der nur in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Skischuh 1 mittels eines
vorderen (2) und eines hinteren Sohlenniederhalters 3 auf der Sohl anplatte k gehalten ist. Während der
Skischuh 1 von der Sohlenplatte k nur willkürlich gelöst werden kann, kann sich die Sohlenplatte von
ihrer Haltevorrichtung auf den Ski 5 und damit von
diesem beim Angreifen einer nicht nur stoßartig wirkenden und eine bestimmte Größe überschreitenden
Kraft unwillkürlich lösen.
•7-
409836/0483
Die Plattenhaltevorrichtung umfaßt ein Drehlager für
die Sohlenplatte 4, das im vorliegenden Fall aus einem
Achszapfen 6 besteht, der in ein entsprechendes Loch 7 in der Sohlenplatte eingreift, im Bereich des hinteren
Endes der Sohlenplatte einen Teil 8 einer Rasteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei Überlast
in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen Bereich der Sohlenplatte
einen Niederhalter 9 für diese (she. insbesondere Fig. 1). Der Achszapfen 6 besitzt, wie aus Fig. 2
ersichtlich, einen Flansch lo, mit dem er durch zwei Schrauben 11 auf den Ski 5 geschraubt ist. Ebenso
sind auch die Teile 8 und 9 der Plattenhaltevorrichtung jeweils mittels zweier Schrauben auf den
Ski geschraubt.
Um die Montage der Plattenhaltevorrichtung auf den Ski 5 zu erleichtern, sind ihre drei funktionsnotwendigen
Einzelteile 6, 8 und 9 durch eine Vormontageplatte 12 (she. Figuren 1, 3 und k) in ihrer Lage
zueinander fixiert. Die Anbringung der Teile an die Vormontageplatte erfolgt zweckmäßig schon werksseitig
vor dem Verpacken der Sicherheits-Skibindung.
Nach einen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der zur Plattenhaltevorrichtung gehörende Teil der
Rasteinrichtung die Rast 8, beispielsweise in Form einer mittig eingeschnürten Rolle, wie insbesondere
Fig. 3 zeigt. Diese Rolle 8 ist in einem auf den Ski 5
-8-
409835/0483
geschraubten Bock 13 um eine horizontale Querachse Ik drehbar gelagert. Das Rastglied der Rasteinrichtung,
das beispielsweise als Hebel 15 gestaltet ist, der im wesentlichen einen runden" Querschnitt aufweist
und an seinem freien Ende eine Rolle 16 tragt, befindet sich an der Sohlenplatte k. Zu diesen Zweck
besitzt die Sohlenplatte im Bereich der Rasteinrichtung hochgezogene Seitenwangen 17, 18 (she. Figuren
1, 2 und**) · Zwischen diesen Seitenwangen ist
der Hebel 15 auf einer horizontalen, sich quer zur Plattenlängsrichtung erstreckenden Achse 19 gelagert.
Der Hebel 15 steht unter dem Einfluß eines weiteren Hebels 2o (she. insbesondere Figuren 3 und k), an
dessen freiem Ende über einen Pilz 21 die Feder 22 der Rasteinrichtung, angreift. Diese Teile sind in
einem zwischen den Seitenwangen 17» 18 liegenden
Gehäuse 23 untergebracht, gegen dessen äußere Stirnseitenwand 2k sich die Feder abstützt.
Zum Verändern des auf das Rastglied (Hebel 15) wirkenden Rastwiderstandes läßt sich die wirksame Länge
des Hebelarms des Hebels 2o variieren. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 23 ein als Schwenkhebel 25
ausgebildetes Stellglied vorgesehen, das einen Achszapfen 26 für den Hebel 2o trägt. Der Schwenkhebel 25
ist über ein Spindelgetriebe schwenkbar, dessen Spindel 27 in der Gehäusewand 2k gelagert ist und
au äußeren Ende einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers aufweist. Auf der Spindel ist eine
Mutter 29 gelagert, die einen Mitnehmer 3o besitzt,
409835/0483
der in ein Langloch 31 des Schwenkhebels 25 eingreift,
so daß dieser bei einem Drehen der Spindel 27 entsprechend geschwenkt wird. Das freie Ende des Schwenkhebels
25 erstreckt sich durch eine Öffnung 32 in der Gehäusewand 2k (She. Fig. 2) und dient als Zeiger*
einer Anzeigeeinrichtung für die Auslösekraft der Sicherheits-Skibindung, deren Skala sich an einem
Rand der Öffnung 32 befindet.
Der hintere Sohlenniederhalter 3 ist zur Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen höheneinstellbar
an einen Tragstück 33 befestigt, das auf einer horizontalen, sich quer zur Plattenlängsrichtung erstreckenden
und in den Seitenwangen 17« 18 der Sohlenplatte k gehaltenen Achse Jk schwenkbar gelagert
ist. Das Tragstück, das im wesentlichen U-förmig gestaltet ist (she insbesondere Fig. 2), ist an seinem
im Bezug auf die Zeichnungen unteren Ende des Steges mit einem Schließpedal 35 versehen und trägt
einander geganüberliegend an jedem Schenkel einen Sperrnockfctt 36, die axt einer das Tragstück 33 in der
Verriegelungsstellung des Sohlenniederhalters 3 fixierenden Sperrklinke 37 zusammenwirken. Die Sperrklinke
ist als Winkelhebel ausgebildet, ebenfalls auf der Achse I9 gelagert und mit einer zentralen Aussparung
versehen, in die der Rasthebel 15 mit seinem Lagerauge
eingreift. Der sich in Bezug auf die Figuren 1 und k nach oben hin erstreckende Arm der Sperrklinke 37 trägt
an seinem freien Ende zwei Sperrnasen,die vor und hinter der Zeichnungsebene liegen,und besitzt einen
-lo-
409835/0483
-lo-
zentralen Querschlitz 38, in den sich eine Entriegelungshandhabe 39 hineinerstreckt. Diese Entriegelungshandhabe,
die eine Mulde ko zum Einsetzen einer Skistockspitze besitzt, ist mit der Sperrklinke über einen
Querboizen ^l verbunden, der sich durch ein Langloch
k2 der ^ntriegelungshandhabe erstreckt» Auf den andren
Arm der Sperrklinke 37 wirken zwei Schraubendruckfedern 431 die symmetrisch zur mittleren Vertikalebene
der Sohlenplatte k liegen und von denen eine in Fig. k dargestellt ist. Diese Schraubendruckfedern
stützen sich mit ihren oberen Ende gegen das Tragstück 33 ab und stehen unter Vorspannung.
Während der Sohlenniederhalter 3 nit seinem Tragstück
33 in Fig. 1 in der Verriegelungsstellung dargestellt
ist, sind in Fig. k diese Teile in der Offenstellung gezeichnet, in der sich die Bindung vor den Einführen
des Skischuhes 1 befinden muß. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung trifft die Sohle auf das
Schließpedal 35 auf und schwenkt das Tragstück 33
um die Achse Jk. Über die Schraubendruckfedern kj
wird die Sperrklinke 37 mitgenommen, deren Sperrnasen zunächst mit ihren Stirnseiten den Sperrnocken
36 am Tragstück 33 anliegen. Ist das Tragstück von der Schuhsohle nach unten geschwenkt worden, übergreifen
die Sperrnasen der Sperrklinke 37 unter den Ei-nfluß
der Sc1-raubendruckf edern kj die Sperrnocken 36 und
sichern dajiit das Tragstück 33 gegen ein Schwenken
nach oben. Diese beia Einführen des Skischuhes automatisch erfolgende Verriegelung des Skischuhes auf
-11-
409835/0413
der Sohlenplatte 4 läßt eich nur willkürlich durch
einen Druck auf die Entriegelungshandhabe 391 beispielsweise
mittels eines Skistockes, lösen.
Bezugnehmend auf Fig. 1, die die Sicherheits-Skibindung in der Verriegelungsstellung zeigt, wird bei
einen Herunterdrücken der Entriegelungshandhabe 39 der Bolzen kl der Sperrklinke 37 und damit diese im
Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei, solange die Sperrnocken 36 und die Sperrnasen der Sperrklinke 37 noch
miteinander in Eingriff stehen, die Schraubendruckfedern
43 gespannt werden. Gebendie Sperrnasen die Sperrnocken frei, wird das Tragstück 33 beim Anheben
des Skischuhes unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern 43 in. die Position gemäß Fig. 4 geschwenkt und
der Skischuh ist frei. Beim Loslassen der Entriegelungshandhabe 39 ninmt diese dann ihre ebenfalls in Fig.
dargestellte Position ein.
Der vordere Sohlenniederhalter 2 ist ebenfalls über ein Tragstück 44 mit der Sohlenplatte 4 verbunden. Zur
Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen ist der Sohlenniederhalter an dem Tragstück höheneinstellbar
gehalten. Zur Anpassung an verschieden lange Schuhsohlen ist das Tragstück mittels eines Führungs- und
Klemmstücks 45 auf der Sohlenplatte 4 längsverschiebbar
gehalten, wobei zum Festklemmen des Tragstücks ein Spindelgetriebe dient. Das Führungs- und Klemmstück
erstreckt sich durch ein Langloch 46 in der
-12-
409835/0483
Sohlenplatte k und besitzt vorspringende Längsseitenränder zum Untergreifen der Längsränder des Langlochs
kS. Die beiden Längsseitenränder des Führungsund Klemrastücks sind gezahnt und greifen in der Klemmlage
in eine Gegenvefzahnung ein, die sich in einer
Platte k7 befindet, die an der unten ausgesparten
Sohlenplatte k vorgesehen ist (she. insbesondere Fig. 5).
Das Spindelgetriebe besitzt eine Kopfschraube k8,
deren Kopf einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers aufweist. Die Kopfschraube ist im
Tragstück kk gelagert und in ein Gewindeloch des Führungs- und Klemrastücks k5 eingeschraubt. Auf dem
Schaft der Kopfschraube ist noch eine Schraubendruckfeder ^9 vorgesehen. In der in Fig. 1 dargestellten
Klemmposition befindet sich die Schraubendruckfeder
auf Block.
Zur Längsverschiebung des Tragstücks kk ist es notwendig, die Kopfschraube k8 zu lösen. Dabei bleibt aber das F
aber das Führungs- und Klemmstück k5 zunächst im
Zahneingriff mit der Gegenverzahnung unter der Sohlenplatte k, da sich die Schraubendruckfeder k9
entspannt. Durch Herunterdrücken der Kopf schraube **8
entgegen der Federkraft läßt sich der Zahneingriff lösen. Nun kann das Tragstück kk an die Schuhsohle
des eingeführten Skischuhes 1 herangeschoben werden. Der Zahneingriff erfolgt dann beim Loslassen der Kopfschraube.
Sollte jedoch kein Zahneingriff erfolgen,
-13-
409835/0483
da die Zähne an dem Führungs- und Klemmstück nicht den Zahnlücken in der Platte k7 gegenüberstehen, so ist
das Tragstück kk nur etwas in Sohlenplattenlängsrichtung
hin- und her zu bewegen, um den Zahneingriff zu bewirken, der automatisch eintritt, da die vorgespannte
Schraubendruckfeder k9 das Führungs- und
Klemmstück nach oben zu ziehen trachtet. Nach erfolgten Zahneingriff ist dann die Kopfschraube wieder
fest anzuziehen.
Fig. 1 zeigt, wie gesagt, die Sicherheits-Skibindung mit auf der Sohlenplatte k gehaltenem Skischuh 1 im
fahrbersiten Zustand. Greift nun beim Skifahren eine
senkrecht zur Skioberfläche nach oben gerichtete Kraft am Bein des Skifahrers und damit an der Sohlenplatte
an, die den Widerstand des Rastgliedes 15 nicht nur stoßartig übersteigt, kommt das Rastglied 15 von der
Rast 8 frei, und die Sohlenplatte kann sich vom Ski 5 lösen. In gleicher Weise kommt es auch zum Lösen der
Sohlenplatte vom Ski beim Angreifen von quer zur Skilängerichtung wirkenden Kräften, die größer sind als
der Rastwiderstand und nicht nur stoßartig angreifen. Selbstverständlich erfolgt auch ein Freikommen der
Sohlenplatte vom Ski bei Oiagonalstürzen, wenn die Kraft einen für das Bein des Skiläufers gefährlichen
Wert erreicht.
Um nach einer Sicherheits-Auslösung eine los.e Verbindung
zwischen der Sohlenplatte k und dem Ski 5 aufrechtzuerhalten,
ist ein Fangriemen 5o vorgesehen, der
-14-
409835/0483
mit einem Ende an einer an Achszapfen 6 gelagerten Öse 51 (Fig. 1) befestigt ist und mit dem anderen Ende
an der Platte k7 in der ausgesparten Sohlenplatte k.
Die So'" lenplatte weist an ihrem vorderen Ende einen Haken 52 auf, mit dem exe einen abgekröpften Lappen
53 des Niederhalters 9 untergreift. In Verstellbereich des vorderen Sohlenniederhalters 2 besitzt die Sohlenplatte
'+ noch eine Traverse 5^» mit der sie sich auf
der Vormontageplatte 12 abstützt. Durch geeignete Materialauswahl wird der Reibungswiderstand zwischen
der Traverse und der Vormontageplatte' beim Schwenken der Sohlenplatte so gering wie möglich gehalten.
Zum Wiederanlegen des Skis 5 hex gelöster Sohlenplatte k nach einem Sturz kann der Skiläufer das vordere
Sohlenplattenende einhaken und dann das hintere Sohlenplattenende
nach unten drücken, so daß der Achszapfen
6 in das Loch 7« das unten stark erweitert ist,' eintritt
und gleichzeitig die Verrastung des Rastgliedes 15 an der Rast 8 erfolgt. Ebensogut ist es aber auch
möglich, daß der Skiläufer zunächst bei quer zum Ski 5 liegender Sohlenplatte k den Achszapfen 6 mit dem Loch
7 in Eingriff bringt und dann die Sohlenplatte in eine parallele Lage zum Ski bringt, in der einmal die Verhakung
des vorderen Sohlenplattenendes und zum anderen die Verrastung des hinteren Sohlenplattenendes erfolgt.
-15-
4OI83i/O4t3
Claims (1)
- : atentfinsnrüc'ieSicherheits-Skibinduni; , bei der die Verbindung des Skischuhes nit den Ski über eine besondere vorne und hinten nindestens je einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh nur willkürlich lösbar befestigt ist, und bei der eine Plattenhaltevorrichtung auf dein Ski vorgesehen ist, die in Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein Drehlager für diese besitzt, in Dereich des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rnsteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und in vorderen Dereich der Sohlenplatte einen Niederhalter für diese,dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (8) der Rasteinrichtung (8/15) Teil der Plattenhaltevorrichtung ist und das Rastglied (15) an der Sohlenplatte (k) vorgesehen ist und daß die Sohlenplatte (h) ir.' Bereich der Rasteinrichtung (8/15) hochgezogene Seitenwangen (I7»l8) besitzt, zwischen bzw. an denen das Rastglied (l5)t die auf dieses wirkende Feder (22) und der hintere Sohlenniederhalter (3) "it seiner.: Tragstück (33) gelagert sind.2. Sicherheits-Skibindung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhaltertragstück (33) in den Seitenwangen (17»1^) der Sohlenplatte Ct) schwenkbar gelagert und mit einen Schließpedal (35) versehen ist und mindestens einen Snerrnocken (36) aufweist, der nit einer den Sohlenniederhalter (3) in seiner Verriegelungsstellung fixierenden federbelasteten Sperrklinke (37) zusannenwirkt.409835/0483- If, -3. Sicherheits-Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) des als Hebel (l5) ausgebildeten Rastgliedes in den Seitenv/angen (l7»l8) der Sohlenplatte (k) gelagert ist und gleichzeitig als Schwenkachse für die Sperrklinke (37) dient.k. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (37) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zweiter Arm als Lager für mindestens eine Feder (^3) dient, die mit Ihren anderen Ende am Sohlenhaltertragstück (33) angreift.5. Sicherheits-Skibindung nach einen der Ansprüche 2 - '*, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sperrklinke (37) oine Entriegelungshandhabe (39) angelenkt ist.6. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) der Rasteinrichtung in einem Gehäuse (23) untergebracht ist, das in der inneren Stirnscitenwand eine Öffnung besitzt, in die ein Druckstück (20) ragt, über das die Feder auf das Rastglied (l5) wirkt.7. Sicherheits-Skibindung insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (23) der Federrasteinrichtung eine Vorrichtung zun Verändern des Rastwiderstandes untergebracht ist, die ein Stellglied (25) aufweist, das einen Achszapfen (26) für einen Hebel (20) trägt, über den die Feder (22) auf das Rastglied (15) wirkt.-17-409835/04833. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) einarmig ist und festliegende Angriffspunkte für die Feder (22) und das Rastglied (15) besitzt.9. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Schwenkhebel (25) ausgebildet und über ein Spindelgetriebe schwenkbar ist.10. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkhebels (25) eis Zeiger dient und sich mindestens bis in eine Öffnung (32) einer Gehäusewand (24) hinein erstreckt, deren Rand eine Skala trägt.11. Sicherheits-Skibindung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (44) eines der Sohlenniederhalter (2) nittels eines Führungs- und Klennstücks (45) auf der Sohlen- oder Gruidplatte (4) längsverschiebbar gehalten und festklernmbar ist und daß das Führunge- und Klemmstück (45) über ein Spindelgetriebe nit den Tragstück (44) verbunden ist.12. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daO das Führungs- und Klemmstück (45) sich durch ein Langloch (46) in der Sohlen- oder Grundnlatte (4) erstreckt und Seitenränder zun Untergreifen der Längsränder des Langlochs (46) besitzt und daß wenigstens ein Seitenrand des Führungs- und Klennstücks (45) eine Verzahnung aufweist, die in der J^lenmlage in eine Gegenverzahnung (an 47) unter der Sohlenoder Grundplatte (4) eingreift.-18-409835/048313· Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (43) eine Haltefeder Ci9) vorgesehen ist, die das Führungs- und Klemmstück (*»5) auch bei gelöster Spindel in der Klemnlage hält.409835/0483Leerseite
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308602 DE2308602A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Sicherheits-skibindung |
CH157574A CH579933A5 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-05 | |
AT63675A AT340291B (de) | 1973-02-21 | 1974-02-06 | Skibindung |
AT91974A AT326015B (de) | 1973-02-21 | 1974-02-06 | Sicherheits-skibindung |
FR7404797A FR2218116A1 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-13 | |
SE7402033A SE390112B (sv) | 1973-02-21 | 1974-02-15 | Sekerhetsskidbindning |
JP49019348A JPS49112730A (de) | 1973-02-21 | 1974-02-18 | |
ES1974200645U ES200645Y (es) | 1973-02-21 | 1974-02-20 | Atadura de seguridad para esquis. |
US05/444,371 US3937480A (en) | 1973-02-21 | 1974-02-21 | Safety ski binding |
CA193,169A CA1000754A (en) | 1973-02-21 | 1974-02-21 | Ski binding with spring detent on intermediate sole plate |
IT20893/74A IT1007677B (it) | 1973-02-21 | 1974-04-08 | Attacco da sci di sicurezza |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308602 DE2308602A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Sicherheits-skibindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308602A1 true DE2308602A1 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5872658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308602 Pending DE2308602A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Sicherheits-skibindung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3937480A (de) |
JP (1) | JPS49112730A (de) |
AT (2) | AT340291B (de) |
CA (1) | CA1000754A (de) |
CH (1) | CH579933A5 (de) |
DE (1) | DE2308602A1 (de) |
ES (1) | ES200645Y (de) |
FR (1) | FR2218116A1 (de) |
IT (1) | IT1007677B (de) |
SE (1) | SE390112B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381034B (de) * | 1984-12-19 | 1986-08-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung |
US4756545A (en) * | 1985-07-05 | 1988-07-12 | Tmc Corporation | Safety ski binding |
EP0275380A2 (de) * | 1987-01-21 | 1988-07-27 | HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H. | Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033603A (en) * | 1974-07-26 | 1977-07-05 | Gertsch Ag | Safety ski binding |
FR2299053A1 (fr) * | 1975-01-28 | 1976-08-27 | Beyl Jean Joseph Alfred | Fixation de securite pour ski comportant une plaque destinee a recevoir la chaussure correspondan |
US4052086A (en) * | 1975-02-01 | 1977-10-04 | Erich Eckart | Safety ski binding |
AT337583B (de) * | 1975-09-24 | 1977-07-11 | Smolka & Co Wiener Metall | Sicherheitsskibindung |
AT345135B (de) * | 1976-04-30 | 1978-08-25 | Smolka & Co Wiener Metall | Ausloeseskibindung |
AT352599B (de) * | 1977-02-23 | 1979-09-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
DE2804986C2 (de) * | 1978-02-06 | 1986-10-02 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Sicherheits-Skibindung |
AT357079B (de) * | 1978-02-23 | 1980-06-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
US4192527A (en) * | 1978-08-28 | 1980-03-11 | Moog Inc. | Pivot clip for a ski binding |
DE2851634A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Erich Eckart | Sicherheitsskibindung mit einer sohlenplatte |
AT385420B (de) * | 1986-07-15 | 1988-03-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
AT390565B (de) * | 1988-06-09 | 1990-05-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung |
FR2643568B1 (fr) * | 1989-02-27 | 1991-05-24 | Rossignol Sa | Fixation de ski de securite a plaque |
US6189913B1 (en) | 1997-12-18 | 2001-02-20 | K-2 Corporation | Step-in snowboard binding and boot therefor |
US7086662B2 (en) * | 2001-01-30 | 2006-08-08 | Trak Sports Usa, Inc. | Ski binding |
US7318598B2 (en) | 2003-02-18 | 2008-01-15 | Kneebinding Inc. | Alpine ski binding heel unit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH412672A (de) * | 1963-11-29 | 1966-04-30 | Gertsch Ernst | Sicherheits-Skibindung |
DE1478140C3 (de) * | 1965-06-03 | 1975-12-11 | Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen |
DE2031018C3 (de) * | 1970-06-23 | 1979-02-08 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Sicherheits-Skibindungssystem |
CH531357A (de) * | 1971-03-05 | 1972-12-15 | Intamin Ag | Vorderteil für Ski-Sicherheitsbindung |
-
1973
- 1973-02-21 DE DE19732308602 patent/DE2308602A1/de active Pending
-
1974
- 1974-02-05 CH CH157574A patent/CH579933A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-06 AT AT63675A patent/AT340291B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-06 AT AT91974A patent/AT326015B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-13 FR FR7404797A patent/FR2218116A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-02-15 SE SE7402033A patent/SE390112B/xx unknown
- 1974-02-18 JP JP49019348A patent/JPS49112730A/ja active Pending
- 1974-02-20 ES ES1974200645U patent/ES200645Y/es not_active Expired
- 1974-02-21 CA CA193,169A patent/CA1000754A/en not_active Expired
- 1974-02-21 US US05/444,371 patent/US3937480A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-08 IT IT20893/74A patent/IT1007677B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381034B (de) * | 1984-12-19 | 1986-08-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung |
US4756545A (en) * | 1985-07-05 | 1988-07-12 | Tmc Corporation | Safety ski binding |
EP0275380A2 (de) * | 1987-01-21 | 1988-07-27 | HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H. | Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter |
EP0275380A3 (en) * | 1987-01-21 | 1990-01-10 | Tmc Corporation | Safety ski binding, particularly a heel hold-down |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE390112B (sv) | 1976-12-06 |
IT1007677B (it) | 1976-10-30 |
US3937480A (en) | 1976-02-10 |
AT340291B (de) | 1977-12-12 |
ATA63675A (de) | 1976-07-15 |
CA1000754A (en) | 1976-11-30 |
ES200645Y (es) | 1976-01-16 |
AT326015B (de) | 1975-11-25 |
FR2218116A1 (de) | 1974-09-13 |
ES200645U (es) | 1975-09-01 |
JPS49112730A (de) | 1974-10-28 |
ATA91974A (de) | 1975-01-15 |
CH579933A5 (de) | 1976-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2308602A1 (de) | Sicherheits-skibindung | |
DE1059814B (de) | Bei UEberlastung selbsttaetig sich loesende Sicherheitsskibindung | |
AT16846U1 (de) | Skibindung | |
DE2346182C2 (de) | Skibindung | |
DE4143411A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE102006043493A1 (de) | Fersenseitiges Schuhhalteraggregat einer Skibindung | |
DE7104814U (de) | Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung | |
DE1478212C3 (de) | Auslösefersenhalter für Skibindungen | |
DE2449369A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE1578875A1 (de) | Hinterer Skibindungsteil | |
EP0098515B1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
CH638997A5 (de) | Sicherheitsskibindung mit einem um eine querachse schwenkbaren gehaeuse. | |
DE1478138C3 (de) | Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2250615A1 (de) | Skibindung | |
DE2213942A1 (de) | Skibindung | |
DE2617395A1 (de) | Vorrichtung fuer eine in skilaengsrichtung verstellbare bindung | |
CH653560A5 (de) | Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter. | |
DE2406762C3 (de) | Auslöse-Skibindung | |
DE2037452A1 (de) | Einstellvorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2109370A1 (de) | Automatische, in der Sohle des Skischuhes vorgesehene Sicherheits-Skibindung | |
EP0495192A1 (de) | Ski-Langlauf-Bindung | |
DE3141021C2 (de) | ||
AT502887B1 (de) | Baugruppe für die einstellung einer skibindung und deren fixierung in einer ausgewählten position | |
DE2715425C2 (de) | Skibremse | |
EP0072904B1 (de) | Fersenhalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OHN | Withdrawal |