DE2308131B2 - Greifvorrichtung einer Hubeinrichtung, insbesondere in einem Kernreaktor zum Absetzen und Aufnehmen von Brennelementen und Stäben - Google Patents
Greifvorrichtung einer Hubeinrichtung, insbesondere in einem Kernreaktor zum Absetzen und Aufnehmen von Brennelementen und StäbenInfo
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Description
Im Kernreaktor besteht das Problem, die stabförmigen Brennelemente sowie die in diese einzusetzenden
Blind-, Steuer-, Trimm-, Vergiftungs- und Regelstäbe in einer für die Bedienungs-Person ungefährlichen Weise
auszuwechseln. Zu diesem Zweck ist es (DE-PS 64 176) bekannt ein für einen Kernreaktor bestimmtes
Ladegerät mit einem vertikal verfahrbaren Doppelgreifer mit je einem selbständig bedienbaren Regelabgreifer
und Brennelementgreifer auszurüsten. Nach
dieser Patentschrift ist in einem Führungsmast, der mit
seinem oberen Ende auf dem Ladegerät um seine lotrechte Achse drehbar gelagert ist, eine Zentrierglokke
in lotrechter Richtung verschiebbar geführt Innerhalb dieser ist ein Regelstabführungseinsatz mit einem
an seinem unteren Ende angeordneten Brennelementen-Greifer-Kopf
in lotrechter Richtung verschiebbar geführt und innerhalb des Regelstabführungseinsatzes
ist ein Regelstabgreifergestänge in lotrechter Richtung teleskopartig in lotrechter Richtung geführt Das
Regelsubgreifergestänge hängt an zwei Seilen einer Winde, die beim Drehen des Führungsmastes mitgedreht
wird. Das Heben des Regelstabführungseinsatzes erfolgt durch Heben des Regelstabgreifergestänges,
nachdem sich eiine Schulter an dem Regelstabgreiferkopf von unten an einen Flansch am oberen Ende des
Regelstabführumgselementes gelegt hat Eine an dessen oberem Ende angeordnete Tragplatte legt sich nach
einer gewissen !Bewegung nach oben von unten gegen einen am oberen Ende der Zentrierglocke befindlichen
Flansch, mit dem die Zentrierglocke bis dahin auf Anschlägen des Führungsmsstes abgesetzt gewesen ist
Durch weiteres Anheben des Regelstabgreifergestänges und des Regelstabführungseinsatzes mittels der
Winde wird diinach die Zentrierglocke nach oben
mitgenommen.
Wenn mittels dieses Ladegerätes ein Brennelement aus seiner Fassung im Reaktorkern oder in einem
Lagergestell herausgezogen werden soll, wird durch Ablassen des Kegelstabgreifergestänges mittels der
Winde der Regelstabführungseinsatz so weit abgesenkt, bis sich der Erennelementen-Greiferkopf auf das
Brennelement aufsetzt Das geschieht, nachdem die Zentrierglocke, die zunächst ebenfalls abgesenkt worden
war, sich mit ihrem oberen Flansch auf die Anschläge des Führungsmastes aufgesetzt hat und an
ihrem unteren Ende angeordnete Zentrierstifte in Bohrungen der Ijenachbarten Brennelemente eingefahren
sind Kurz vor dem Aufsetzen des Brennelementen-Greiferkopfes auf das Brennelement werden durch
Hochschieben eines Stiftes die an dem Brennelementen-Greiferkopf gelagerten Greiferklinken entsperrt Danach
werden die Greiferklinken durch einen auf dem Regelstabführungseinsatz angeordneten pneumatischen
Betätigungszylüider in Eingriff mit Ausnehmungen des
Brennelementenkopfes gebracht Beim Beginn des Anhebens des Regelstabführungseinsatzes werden die
Greiferklinken in der Schließstellung gesperrt
Wenn aus einem Brennelement die Regelstäbe herausgezogen werden sollen, wird das Regelstabgreifergestänge,
nachdem der Brennelementen-Greiferkopf auf den Kopf des Brennelementes aufgesetzt
worden ist, noch weiter abgesenkt, bis der &m unteren
Ende des Regelstabgreifergestänges angeordnete Regelstabgreiferkopf auf dem die Regelstäbe zusammenfassenden
Regelstabkopf aufsetzt Mit diesem wird er durch einen pneumatischen Betätigungszylinder, der auf
dem oberen Ende des Regelstabgreifergestänges sitzt, gekuppelt Durch Anheben des Regelstabgreifergestänges
mittels der Winde werden danach die Regelstäbe in geschlitzte Rohre des Regelstabführungseinsatzes hineingezogen.
Eine Sicherung gegen Lösen der Kupplungsverbindung zwischen dem Regelstabgreiferkopf
und dem Regelslabkopf geschieht dadurch, daß bei der Herstellung der Kupplungsverbindung Beistellanschläge,
die am oberen Teil des Regelstabgreifergestänges angeordnet sind, nach außen gespreizt werden, so daß
sie beim Anheben des Regelstabgreifergestänges sich von unten den am oberen Ende der Zentrierglocke
befindlichen Flansch legen und durch das Gewicht der darauf mit nach oben gehobenen Zentrierglocke in ihrer
Spreizstellung gehalten werden und damit eine Betätigung des Regelstabgreiferkopfes im Sinne der Lösung
der Kupplungsverbindung verhindern.
Diese Bauart hat den Nachteil, daß dann, wenn nach
dem Absetzen eines Brennelementes ic dem Kern oder in einer Lagerung die Regelstäbe aus dem Brennelement
herausgezogen werden sollen, dies nicht unmittelbar anschließend an das Absetzen des Brennelementen-Greiferkopfes
auf den Brennelementenkopf geschehen kann. Vielmehr muß zu diesem Zweck zunächst das
Regelstabgreifergestänge weiter abgesenkt werden, bis sich der Regelstabgreiferkopf auf den Regelstabkopf
der in dem Brennelement sitzenden Regelstäbe aufgesetzt hat
Da ferner die Regelstäbe, wenn sie aus dem Brennelement herausgezogen werden, in den Regelstabführungseinsatz
eintreten, können sie danach nicht ohne weiteres z. B. mittels eines Endoskopes besichtigt
werden. Vielmehr müssen sie, nachdem die Zentrierglocke weit genug nach oben in den Führungsmast
hereingezogen und auf innerhalb von diesem schwenkbar gelagerte Anschläge abgesetzt worden ist, mittels
der Winde abgesenkt werden, wobei sie aus dem Regelstabführungseinsatz, nachdem sich dieser mit
Anschlägen auf Anschläge am unteren Ende der Zentrierglocke abgesetzt hat, nach unten heraustreten.
Hierbei entfernen sich aber die gespreizten Beistellanschläge von dem oberen Flansch der Zentrierglocke, so
daß sie nicht mehr als Sicherungsmittel für die Kupplungsverbindung zwischen dem Regelstabgreiferkopf
und dem Regelstabkopf dienen.
Demgegenüber liegt der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Greifvorrichtung einer Hubeinrichtung für stabförmige Körper, die zwei verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen
Funktionen angehören, insbesondere in einem Kernreaktor zum Absetzen und Aufnehmen von
Brennelementen und Stäben, in der Ausbildung als integrierter Greifer so zu gestalten, daß sich eine
einfachere und damit weniger kostspielige und störanfällige Konstruktion ergibt und daß ein Zeitgewinn
insbesondere beim Ziehen von Stäben anschließend an das Absetzen eines Brennelementes erzielt wird.
Durcl die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die
teleskopartige Führung zwischen einem Regelstabgreifergestänge und einem einen Brennelementen-Greiferkopf
tragenden Regelabführungseinsatz vermieden und damit eine erhebliche Vereinfachung der
Konstruktion erzielt wird. Auch wird das Besichtigen der gezogenen Brennelemente und Stäbe erleichtert
Dabei werden in jedem Fall die Kupplungsverbindungen zwischen dem Brennelementen-Greifer und dem an
ihm hängenden Brennelement sowie zwischen dem Stab-Greifer und dem an ihm hängenden Stabkopf
zuverlässig gesichert. Auch wird ein Mitdrehen der Winde beim Drehen des Führungsmastes vermieden.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die verschiedenen Stellungen der
beiden Greifer sicher durch Fernanzeige für die Bedienungsperson kenntlich gemacht werden, insbesondere
wird durch den Taststift, der in einer lotrechten, durchgehenden Bohrung in dem Kolben und der
Kolbenstange des zu dem Stab-Greifer gehörenden Kraftgerätes schiebbar geführt ist, nach außen angezeigt,
ob der Regelstabkopf von dem Brennelementen-
kopf gelöst und mit dem Stab-Greifer gekuppelt ist oder
umgekehrt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ladegerät für Brennelemente und Stäbe mit einem Brennelementenkopf und einem Regelstabkopf
in einem Axialschnitt,
F i g. 2 und 3 Teile hiervon in je einem Axialschnitt bei zwei verschiedenen Stellungen unter Anwendung eines
größeren Maßstabes,
Fig.4, 5 und 6 schematisch eine Verriegelungsvorrichtung
bei verschiedenen Stellungen.
Von dem Wagen 1 des Ladegerätes ragt ein Führungsmast 2 lotrecht nach unten, der an seinem
oberen Ende mit einem Flansch unter Vermittlung eines Lagers 3 auf der Plattform des Wagens um seine
lotrechte Achse 4 drehbar abgestützt ist Der Antrieb zum Drehen des Führungsmastes 2 erfolgt mittels eines
in dem Wagen 1 befindlichen Drehwerkes, das aus einem Motor 5 und einem Ritzel 6 besteht welches in
Eingriff mit einem Zahnkranz an dem erwähnten Flansch des Führungsmastes steht Es ist auch
Reibradantrieb möglich.
Auf dem Wagen 1 ist die Seiltrommel 7 einer Winde montiert Von dieser Trommel sind zwei Seile 8 parallel
zueinander zu Unterflanschen-Rollen 9 oder zu Bolzen geführt an denen zwei Zahnstangen 10 hängen. In deren
einander zugekehrten Verzahnungen greifen mehrere Ritzel 11 ein, deren Achsen in einem topf artigen, die
Zahnstangen 10 aufnehmenden Stützkörper 12 sitzen. Dieser hängt somit unter Vermittlung der Zahnstangen
10 an den Seilen 8 der Winde, wobei durch die Ritzel 11
ein Lastausgleich zwischen den beiden Seilen 8 bewirkt wird.
Innerhalb des hohlen Führungsmastes 2, der z. B. einen quadratischen Querschnitt hat ist ein hohler
Greiferkörper 13, der ebenfalls einen quadratischen Querschnitt haben kann, mit Hilfe von Rollen 14, die auf
der Innenseite des Führungsmastes 2 angeordnet sind, in lotrechter Richtung verschiebbar geführt Der Greiferkopf
13 wird von dem Stützkörper 12 getragen, indem eine obere Stirnwand 15 mit dem Rand einer
kreisförmigen öffnung unter Vermittlung eines Axialdrucklagers
16 auf dem oberen Rand des Stützkörpers aufliegt
Innerhalb des Greiferkörpers 13 ist ein Greifergehäuse 17, das ebenfalls einen quadratischen Querschnitt hat
in lotrechter Richtung verschiebbar geführt Das geschieht mit Hilfe von Führungsleisten 18, 19, die an
dem Greifergehäuse 17 bzw. an dem Greiferkörper
sitzen. Das Greifergehäuse 17 ist oben durch eine Platte 20 abgeschlossen, die mit einem Bund 21 über die
Seitenwände des Greifergehäuses hinausragt Gegen den Bund 21 legen sich, wenn der Greiferkörper 13
angehoben wird, von unten her Leisten 22, die an den
Seitenwänden des Greiferkörpers 13 auf den Innenseiten angebracht sind, so daß das Greifergehäuse 17 beim
Anheben von dem Greiferkörper 13 getragen wird.
Am unteren Ende des Greifergehäuses 17 sind Greifklinken 23 — paarweise einander gegenüberliegend
— durch Bolzen 24 um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert Die unteren Enden der Greifklinken
23 sind als nach innen gerichtete Haken ausgebildet die an ihren Enden nach oben gerichtete Nasen 25
haben. Die Greifklinken 23 sind als Winkelhebel mit kurzen Schenkeln 26 ausgebildet die in Höhe der
Bolzen 24 etwa waagerecht nach innen gerichtet sind. An den Schenkeln 26 zweier einander gegenüberliegender
Greifklinken 23 greifen Stangen 27 an, die durch öffnungen in einer unteren Plattform 28 des Greifergehäuses
17 hindurch nach oben zu den Enden einer Traverse 29 geführt sind. In der Mitte der Traverse 29
greift die Kolbenstange 30 eines pneumatischen Kraftgerätes an, die durch eine Bohrung in der Platte 20
hindurchgeführt ist Der zugehörige Kolben 31 ist in einem auf der Platte 20 sitzenden Zylinder 32 geführt
Die Kolbenstange setzt sich von dem Kolben 31 nach
to oben in eine Stange 33 fort die durch eine Bohrung in
einer oberen Stirnwand des Zylinders 32 hindurchtritt Gegen einen am oberen Ende der Stange 33 sitzenden
Bund drückt von unten eine Schraubenfeder 34, die auf der oberen Stirnwand des Zylinders 32 sitzt Diese
1ι Feder hat demnach das Bestreben, die Stange 33 und
damit die Kolbenstange 30 und die Traverse 29 mit den Stangen 27 nach oben zu bewegen, d. h. die Greifklinken
23 in die in F i g. 1 und 2 dargestellte Kupplungsstellung zu schwenken, in welcher die hakenförmigen Enden der
Greifklinken 23 durch Ausnehmungen 35 in Ansätzen auf dem Kopf 36 eines Brennelementes hindurchgreifen.
Das Schwenken der Greifklinken 23 in die Kupplungsstellung wird andererseits in erster Linie mit Hilfe
von Preßluft bewirkt die durch eine Leitung 37 in den unterhalb des Kolbens 31 befindlichen Raum des
Zylinders 32 eingebracht werden kann, während aus dem oberhalb des Kolbens 31 befindlichen Zylinderraum
durch eine Leitung 38 Luft austritt
Wenn die Kupplungsverbindung zwischen dem Greifergehäuse 17 und dem Kopf 36 des Brennelementes gelöst werden soll, wird der Kolben 31, damit die Greifklinken 23 gemäß F i g. 3 nach außen geschwenkt werden, gegen den Widerstand der Feder 34 nach unten bewegt Das erfolgt mit Hilfe von Preßluft die durch die Leitung 38 in den oberhalb des Kolbens 31 befindlichen Zylinderraum eingebracht wird, während gleichzeitig aus dem unterhalb des Kolbens befindlichen Zylinderraum durch die Leitung 37 Luft entweicht Dabei isi Qa,u. ^.,c o τ ?en, daß die jeweils entweichende Luft noch unter einem gewissen Überdruck steht damit bei einem etwaigen Leckwerden nicht Wasser in die Leitungen 37,38 eindringen kann.
Wenn die Kupplungsverbindung zwischen dem Greifergehäuse 17 und dem Kopf 36 des Brennelementes gelöst werden soll, wird der Kolben 31, damit die Greifklinken 23 gemäß F i g. 3 nach außen geschwenkt werden, gegen den Widerstand der Feder 34 nach unten bewegt Das erfolgt mit Hilfe von Preßluft die durch die Leitung 38 in den oberhalb des Kolbens 31 befindlichen Zylinderraum eingebracht wird, während gleichzeitig aus dem unterhalb des Kolbens befindlichen Zylinderraum durch die Leitung 37 Luft entweicht Dabei isi Qa,u. ^.,c o τ ?en, daß die jeweils entweichende Luft noch unter einem gewissen Überdruck steht damit bei einem etwaigen Leckwerden nicht Wasser in die Leitungen 37,38 eindringen kann.
Am oberen Ende der Stange 33 sitzt ein Nockenkolben 39, an dessen seitlicher Profilfläche die waagerecht
beweglichen Stifte zweier Grenztaster 40 anliegen, die in einem an dem Zylinder 32 befindlichen Halter sitzer
und von denen elektrische Leitungen ausgehen, die in
einem Kabel 41 nach oben geführt sind. Dieses tritt durch die obere Stirnwand 15 des Greiferkörpers 13
so hindurch und ist von da zu dem Wagen 1 und einer Steuerstation geführt wo die jeweilige Stellung des
Kolbens 31 angezeigt wird, so daß man erkennt ob sich
die Greifklinken 23 in der Schließ- oder Öffnungsstellungbefinden.
Das Greifergehäuse 17 hat nach unten ragende Finger 42, mit denen das Greifergehäuse auf einen
Kragen 43 des Brennelementenkopfes 36 aufgesetzt werden kann, wobei es durch von dem Kragen
hochragende Finger 44, die sich gegen die Innenflächen der Finger 42 legen, gegenüber dem Kopf 36 zentriert
wird.
Auf der unteren Plattform 28 des Greifergehäuses 17 sitzt der Zylinder 45 eines pneumatischen Kraftgerätes
zum Betätigen des Stab-Greifers. Dieser weist einen auf
es der Unterseite der Plattform 28 achsmittig sitzenden,
nach unten ragenden zylindrischen Kupplungszapfen 46 auf. Dieser ist bei der Darstellung nach F i g. 1 bis 3 von
oben passend in eine Bohrung einer Hülse 47
eingeschoben, die von einer den Stabkopf bildenden Platte 48 nach oben ragt In der Platte 48 sitzen
sternartig verteilt die oberen Enden von Stäben 49 (Steuer-, Trimm-, Vergiftungs- oder Regelstäbe), die
nach Fig. 1 und 2 in Bohrungen des Brennelementes eingesetzt sind.
Der Stab-Greifer ist zur Herstellung der Kupplungsverbindung
zwischen dem Greifergehäuse 17 und dem Stabkopf 48 mit einem Kranz von Tragkugeln 50
versehen, die sich in radialen Bohrungen des Kupplungszapfens
46 befinden. Diesen Bohrungen liegt bei den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Stellungen des
Greifergehauses eine Ringnut 51 in der HQIse 47 gegenüber. Andererseits liegt den die Kugeln 50
enthaltenden Rsdial-Bohrungen bei der in Fig, 1 und 2 15 da
dargestellten Einstellung des zu dem Stab-Greifer gehörenden Kraftgerätes eine Ringnut 52 gegenüber,
die sich in einem in einer mittigen Bohrung des Kupplungszapfens 46 schiebbar geführten Führungsstab
53 befindet Dieser ist die Fortsetzung der Kolbenstange,
die von dem im Zylinder 45 befindlichen Kolben 54 ausgeht und durch eine Bohrung der Plattform 28
hindurchgeführt ist
Von dem Kolben 54 ragt eine Stange nach oben, die durch eine Bohrung in einem Aufsatz 56 eines Zylinders
45 oben abschließenden Deckels 57 hindurchgesteckt ist In einer Bohrung des Aufsatzes 56 befindet sich eine
die Stange 55 umgreifende Schraubenfeder 58, die einen
nach unten gerichteten Druck auf einen an der Stange 55 sitzenden Bund 59 ausübt Diese Feder unterstützt die
Wirkung der Preßluft, die in dem oberhalb des Kolbens
54 befindlichen Raum des Zylinders 45 durch eine Leitung 60 eingebracht werden kann, während gleichzeitig
aus dem unterhalb des Kolbens 54 befindlichen Raum durch eine Leitung 61 Luft entweicht Zum
Anheben des Kolbens 54 gegen den Widerstand der Feder 58 kann durch die -Leitung 61 Druckluft in den
Zylinderrmum unterhalb des Kolbens 54 eingebracht
werden, wahrend gleichzeitig aus dem oberhalb des Kolbens 54 befindlichen Zylinderraum durch die
Leitung 60 Luft entweicht Auch hierbei ist dafür gesorgt, daß die jeweils entweichende Luft noch unter
einem Oberdruck steht Die Leitungen 60, 61 sind zusammen mit den Leitungen 37,38 zu einem Strang 62
zusammengefaßt, der durch die obere Stirnwand 15 des Greiferkörpers 13 hindurch nach dem Wagen 1 und zu
einer nicht dargestellten Druckluft-Speicher- und Steueranlage geführt ist
An dem fiber den Aufsatz 56 hinausragenden Ende der Stange 55 sitzt ein Nockenkolben 63, an dessen so
seitlicher Profilflache die schiebbaren Stifte zweier Grenztaster 64 anliegen, die in einem auf dem Deckel 57
befestigten Gestell 65 sitzen. Von ihnen gehen elektrische Leitungen aus, die in das Kabel 41
eingebunden sind, das durch die Platte 20 hindurchgeführt ist
Zur Herstellung einer Kupplungsverbindung zwischen dem Stabkopf 48 und dem Brennelementenkopf
36 dient ein zylindrischer Zapfen 67, der als Fortsetzung
der Hülse 47 durch eine Bohrung in der Platte 48 und go
einem von dieser nach unten ragenden Ansatz 68 hindurchgesteckt ist Bei der Stellung des Greifergehinses
17 nach Fig. 1 und 2 sitzt der Ansatz 68 auf einer von dem Brennelementenkopf 36 nach oben ragenden
Hülse 69 auf. Dabei ist der zylindrische Zapfen 67 mit
seinem unteren Ende, das aus dem Ansatz 68 nach unten
herausragt, passend in die Bohrung der Hülse 69 eingesteckt.
In der den Kupplungszapfen 46 aufnehmenden Bohrung der Hülse 47 ist ein Kolben 70 geführt, an den
sich nach unten ein zylindrischer Führungsstab 71 anschließt Dieser ist in einer an die genannte Bohrung
der Hülse 47 nach unten anschließenden engeren Bohrung des zylindrischen Zapfens 67 schiebbar
geführt Er hat nahe oberhalb seines unteren Endes 72 eine Ringnut 73 und oberhalb dieser einen Schlitz 74.
Durch diesen ist ein Bolzen 75 gesteckt, der in Bohrungen des zylindrischen Zapfens 67 und des
Ansatzes 68 festsitzt Das aus dem Ansatz 6 nach unten herausragende Ende des Zapfens 67 hat radiale
Bohrungen, in denen sich Tragkugeln 76 befinden. Diesen radialen Bohrungen liegt bei der in F i g. 1 und 2
dargestellten Lage des Greifergehäuses 17 und des Stabkopfes 48 eine Ringnut 77 der Hülse 69 gegenüber.
Andererseits sind diese Radial-Bohrungen bei der Lage der Teile 17 und 18 nach F i g. 1 und 2 nach innen durch
das untere Ende 72 des soweit wie möglich nach oben geschobenen Führungsstabes 71 abgeschlossen. Bei der
aus Fig.3 ersichtlichen unteren Endstellung des Führungsstabes 71 liegt den Radial-Bohrungen die
Ringnut 73 gegenüber. Eine Druckfeder 78, die sich in der Bohrung der Hülse 47 befindet, sucht den Kolben 70
soweit wie möglich nach oben zu schieben.
Der Führungsstab 53, der Kolben 54 und die Stange 55 haben eine durchgehende, achsmittige Bohrung. In
dieser ist ein Taststift 79 schiebbar geführt Das obere Ende des Taststiftes ragt beträchtlich über die Stange 55
hinaus und ist durch eine Bohrung in einer oberen Deckplatte 80 des Gestelles 65 hindurchgesteckt Das
über die Deckplatte 80 hinausragende Ende des Taststiftes 79 trägt einen Anschlag 81. Auf dem Taststift
79 sitzt unterhalb der Deckplatte 80 ein Nockenkolben 82. An dessen seitlicher Profilfläche liegt ein waagerecht
schiebbarer Stift eines Grenztasters 83 an, der in dem Gestell 65 sitzt Von dem Grenztaster 83 geht eine
elektrische Leitung aus, die in das Kabel 41 eingebunden ist Auf den Nockenkolben 82 wirkt eine Schraubenfeder
84, die sich gegen die Deckplatte 80 stützt und den Taststift 79 nach unten zu schieben sucht Dieser liegt
daher immer mit seinem unteren Ende auf dem Kolben 70 auf.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen den Fall, daß das Greifergehäuse 17 mit seinen Fingern 42 auf den
Brennelementenkopf 36 aufgesetzt und mit diesem durch die Greifklinken 23 gekuppelt ist Demgemäß ist
der Kolben 31 des zu dem Brennelementen-Greifer gehörenden Kraftgerätes durch Preßluft aus der
Leitung 37 und durch die Feder 34 soweit wie möglich nach oben geschoben.
Dabei ist angenommen, daß der Stabkopf 48 mit dem Brennelementenkopf 36 gekuppelt ist Das ist der Fall,
weil nach F i g. 2 der Kolben 54 des zu dem Stabgreifer gehörenden Kraftgerätes durch Preßluft aus der
Leitung 61 gegen den Widerstand der Feder 58 nach oben geschoben und demgemäß auch der Kolben 70
durch die Feder 78 in die durch den Bolzen 75 bestimmte obere Endlage gebracht ist In dieser verhütet das
untere Ende 72 des Führungsstabes 71 ein Austreten der Tragkugeln 76 aus der Ringnut 77 der Hülse 69.
Entsprechend der oberen Stellung des Kolbens 54 ist dabei noch nicht die Kupplungsverbindung zwischen
dem Greifergehäuse 17 und dem Stabkopf 18 hergestellt Denn die Ringnut 52 des Führungsstabes 53 liegt
den die Tragkugeln 50 enthaltenden radialen Bohrungen des Kupplungszapfens 46 gegenüber und nimmt diese
auf, so daß sie nicht in die Ringnut 51 der Hülse 47
eingreifen.
Dieser Zustand, d. h. die Lage des Kolbens 54 und des
Führungsstabes 53, wird Ober den Nockenkolben 63 durch die Grenztaster 64 und das Kabel 41 an dem
Bedienungsstand angezeigt, an dem man also erkennt, daß der Stabkopf 48 nicht an das Greifergehäuse
angekuppelt ist
Ferner wird durch den Taststift 79, der nach Fig. 1
und 2 seine obere Endlage einnimmt, Ober den Nockenkolben 82 und den Grenztaster 64 durch das
Kabel 41 an dem Bedienungsstand angezeigt, daß der Stabkopf 48 noch mit dem Brennelementenkopf 36
gekuppelt ist
Das Aufsetzen des Greifergehäuses 17 auf den Brennelementenkopf 36 gemäß F i g. 1 und 2 erfolgt
durch Absenken des Greiferkörpers 13 mittels der Winde 7.
Dieser hat, nachdem sich das Greifergehäuse mittels der Finger 42 auf den Brennelementenkopf 36 abgesetzt
hat, noch einen gewissen Nachlauf, dessen Weg in F i g. 1 mit N bezeichnet ist Demzufolge wird der
Brennelementenkopf 36 nur durch dxs Greifergehäuse 17, nicht aber durch den Greiferfkörper 13 belastet
Damit das Brennelement zusammen mit dem in es eingesetzten Stäben 49 aus seiner Fassung 85 in dem
Kern oder in einem Lagergestell herausgezogen wird, wird mittels der Winde 7 Ober den Stützkörper 12 der
Greiferkörper 13 angehoben. Wenn sich dessen Leisten 22 gegen den Bund 21 des Greifergehäuses 17 legen,
wird dieses zusammen mit dem Ober die Greif klinken 23 angekuppelten Brennelement angehoben.
Hierbei muß gewährleistet sein, daß die Kupplungsverbindung
zwischen dem Greifergehäuse und dem Brennelement nicht gelöst werden kann. Zu diesem
Zweck dient beispielsweise die in Fig.4, 5 und 6 schematisch veranschaulichte Sperrvorrichtung. Danach
sitzt auf der Oberseite einer Leiste 22 des Greiferkörpers 13 ein Sperrglied 86. Auf dem Bund 21
des Greifergehäuses 17 ist ein Sektor 87 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert Dieser hat
zwei Rasten 88, 89 in weiche das Sperrglied 86 einzurasten vermag. Der Sektor 87 steht über ein
Gestänge — beispielsweise einen Lenker 90 und einen Winkelhebel 91 — in zwangsläufiger Verbindung mit
der Traverse 29.
Gemäß Fig.4 ist angenommen, daß das Greifergehäuse
17 auf einen Brennelementenkopf 36 aufgesetzt werden soll. Dabei ruht der Bund 21 noch auf den
Leisten 22 des Greiferkörpers 13, der nach unten bewegt wird. Die Greifklinken 23 sind gespreizt, damit
sie aber die die Ausnehmungen 35 enthaltenden Kupplungs-Ansätze des Brennelementen-Greiferkopfes
36 hinweggreifen können. Demgemäß ist der Kolben 31 des zugehörigen Kraftgerites in die untere Endsteilung
gebracht Dem entspricht zwangsläufig die aus Fig.4
ersichtliche Drohstellung des Sektors 87, bei welcher das Sperrglied 86 in die Rast 89 eingerastet ist
Infolgedessen ist das Betätigungsgestänge für die Greifklinken 23 gesperrt
Nach Fig.5 hat sich das Greifergehäuse auf den
Brennelementenkopf gemäß Fig. 1 und 2 aufgesetzt
Der Greiferkörper hat danach einen Teil des Nachlaufweges ^zurückgelegt, so daß sich die Leiste 22 von dem
Bund 21 aus um die Strecke π nach unten abgesetzt hat Infolgedessen ist das Sperrglied 86 aus der Rast 89
herausgetreten. Daher ist das Gestänge zur Betätigung der Greifklinken 23 nicht mehr gesperrt Diese werden
daher durch Bewegen des Kolbens 31 nach oben in die Schließstellung nach F i g. 1 und 2 gebracht, wodurch
der Brennelementenkopf 36 an das Greifergehäuse 17 angekuppelt wird. Dem entspricht zwangsläufig die aus
Fig.5 ersichtliche Drehstellung des Sektors 87, bei
welcher die Rast 88 dem Sperrglied 86 gegenüberliegt
Wenn nunmehr gemäß F i g. 6 der Greiferkörper 13 angehoben wird, bis die Leisten 22 an dem Bund 21
anliegen, tritt das Sperrglied 86 in die Rast 88 ein.
Hierdurch wird der Sektor 87 in seiner Lage
ίο festgehalten, und demzufolge kann dank der zwangsläufigen
Verbindung zwischen dem Sektor 87 und der Traverse 29 der Kolben 31 nicht bewegt werden. Damit
ist die Kupplungsverbindung zwischen dem Greifergehäuse und dem an ihm hängenden Brennelementen
is gesichert Erst wenn das aus seiner Halterung herausgezogene Brennelement in einer anderen Halterung
abgesetzt worden ist, wobei sich das Greifergehäuse auf den Brennelementenkopf absetzt und der
Greiferkörper 13 sich im Nachlauf weiter nach unten bewegt, wird die Sperrung aufgehoben, weil das
Sperrglied 86 aus der Rast 88 heraustritt Dann kann der Kolben 31 nach unten bewegt werden, so daß die
Greifklinken 23 in die Lösestellung nach Fig.3
geschwenkt werden.
Selbstverständlich kann die zwangsläufige Verbindung zwischen dem schwenkbaren Teil der Sperrvorrichtung
und einem beliebigen Teil des zur Betätigung der Greif klinken 23 dienenden Gestänges in irgendeiner
anderen Weise konstruktiv verwirklicht werden.
% Wenn die Stäbe 49 aus dem in der Fassung 85 sitzenden Brennelement herausgezogen werden sollen,
wird das Greifergehäuse in der vorher beschriebenen Weise mit seinen Fingern 42 auf den Brennelementenkopf
aufgesetzt Dabei befinden sich die Greifklinken 23
in der aus F i g. 3 ersichtlichen Öffnungsstellung. Danach wird der Kolben 54 des zu dem Stabgreifer gehörenden
Kraftgerätes mit Hilfe von Preßluft aus der Leitung 60 und mit Unterstützung durch die Feder 58 in die aus
Fig.3 ersichtliche Stellung nach unten gebracht Hierbei tritt der Führungsstab 53 mit seiner oberhalb
der Ringnut 52 befindlichen Zylinderfläche hinter die die Tragkugeln 50 enthaltenden radialen Bohrungen, so daß
diese in die Ringnut 51 der Hülse 47 hereingedrückt werden. Dieser Zustand wird über den Nockenkolben
63, die Grenztaster 64 und das Kabel 41 an dem Beobachtungsstand angezeigt
Mit der Bewegung des Führungsstabes 53 nach unten wird der Kolben 70 gegen den Widerstand der Feder 78
in die aus F i g. 3 ersichtliche untere Endlage geschoben,
so die durch den Bolzen 75 begrenzt wird. Dabei tritt die
Ringnut 73 hinter die die Tragkugeln 76 enthaltenden radialen Bohrungen des Zapfens 67. Da infolgedessen
die Tragkugeln 76 aus der Ringnut 77 der am Brennelemcntenkopf 36 sitzenden Hülse 69 heraustreten,
ist die Kupplungsverbindung zwischen dem Stabkopf 48 und dem Brennelementenkopf 36 gelöst
Dieser Zustand wird durch den Taststift 79, der unter dem Druck der Feder 84 der Aufwirtsbewegung des
Kolbens 70 erfolgt ist, Ober Vermitteln des Nockenkolbens 82, des Grenztasters 83 und des Kabels 41 am
Bedienungsstand angezeigt
Nunmehr können die Stäbe 49 aus dem Brennelement herausgezogen werden, wie es im Anfangszustand in
F ig. 3 veranschaulicht ist
Damit die Kupplungsverbindung zwischen dem an dem Greifergehäuse 17 hängenden Stabkopf 48 und
dem Gehäuse 17 gesichert ist, wird eine Sperrvorrichtung
zweckmäßig in der gleichen Art wie nach Fig.4
bis 6 vorgesehen. Dabei wird ein entsprechend mit Rasten versehener Sektor der Sperrvorrichtung durch
ein Gestänge zwangsläufig z. B. mit der Stange 55 oder
mit einem anderen an der Bewegung des Kolbens 54 teilnehmenden !Bauteil gekuppelt Auch hierbei erfolgt
die Sperrung daran, wenn beim Anheben des Greiferkörpers 13 sich eine Leiste 22 von unten gegen den Bund 21
des Greifergehäuses legt und dabei das Sperrglied 86 in die betreffende Rast des Sektors eingreift
Naturgemäß kann die Sperrvorrichtung sinngemäß juch in anderer Weise konstruktiv ausgeführt werden,
z. B. in kinematischer Umkehrung zwischen den Rasten und dem Sperrglied. Auch kann der Nachlauf des
Greiferkörpers gegenüber dem Greifergehäuse in irgendeiner anderen Weise dadurch bewirkt werden,
daß nach dem Aufsetzen des Greifergehäuses auf einem Brennelementenkopf sich ein Auflager des Greiferkörpers
von einem Widerlager des Greifergehäuses nach unten absetzt
Wesentlich ist: es, daß dann, wenn z. B. gemäß F i g. 1
und 2 ein Brennelement in einen Einsatz abgesetzt worden ist, wobei das Greifergehäuse 17 mit seinen
Fingern 42 auf dem Brennelementenkopf 36 sitzt ohne Verzögerung Stäbe 42 aus dem Brennelementenkopf
herausgezogen werden können. Denn beim Absetzen des Brennelementes in die Fassung 85 ist der
Kupplungszapfen 46 bereits in die Bohrung der Hülse 47 eingetreten, wobei die Tragkugeln 50 schon der Ringnut
s 51 der Hülse 47 gegenüberliegen. Es braucht daher nunmehr nur der Kolben 54 des zu dem Stabgreifer
gehörenden Kraftgerätes nach unten und der Kolben 31 des zu dem Brennelementengreifer gehörenden Kraftgerätes
— zwecks Spreizens der Greifklinken 23 —
ίο nach unten bewegt zu werden.
Der Führungsmast 2 kann je nach den Erfordernissen um seine Achse 4 gedreht werden, wobei der
Greiferkörper 13 und das Greifergehäuse 17 zwangläufig mitgedreht werden. Das geschieht z. B. zum Zwecke
is der Besichtigung eines an dem Greifergehäuse sitzenden
Brennelementes oder der Stäbe, die an dem am Greifergehäuse sitzenden Stabkopf hängen. Ferner
kann eine entsprechende Drehbewegung durchgeführt werden, um eine Gruppe von Stäben, nachdem sie aus
einem Brennelement herausgezogen worden sind, um einen gewissen Winkel zu drehen und in der neuen
Winkellage in die Bohrungen des Brennelementes einzusetzen. Dabei ist es günstig, daß die Winde 7 an
einer Drehung des Greiferkörpers nicht teilnimmt
Claims (8)
1. Greifvorrichtung einer Hubeinrichtung für stabförmige Körper, die zwei verschiedenen Gruppen
mit unterschiedlichen Funktionen angehören, insbesondere in einem Kernreaktor zum Absetzen
und Aufnehmen von Brennelementen und Stäben, mit einem von einem Beladewagen nach unten
ragenden Mast, dem ein hohler Greiferkörper mittels einer auf dem Beladewagen angeordneten
Winde in Höhenrichtung verschiebbar ist, und mit zwei in dem Greiferkörper geführten Greifern, die
mittels zweier Kraftgeräte geöffnet und geschlossen werden können, sowie mit Verriegelungsvorrichtungen,
die gewährleisten, daß die Greifer geschlossen bleiben, solange an ihnen die stabförmigen Körper,
insbesondere Brennelemente oder Stäbe, hangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifer (Brennelement-Greifer 23, Stab-Greifer 46)
an einem gemeinsamen Greifergehäuse (17) angeordnet sind, an dem die beiden zugehörigen
Kraftgeräte (31,32; 45,54) übereinander angebracht sind, und daß der Greiferkörper (13), der auf einer an
der Winde (7) hängenden Tragvorrichtung (12) abgestützt ist, beim Heben und Senken der Greifer
als Aufnahmemittel für die Greifer (23; 46) dient derart, daß er nach dem Aufsetzen des Greifergehäuses
(17) auf dem Brennelement (36) od. dgL um ein Nachlaufmaß (Aufweiter abgesenkt werden kann.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Mast mit dem Greiferkörper und den Greifern
gegenüber dem Beladewagen um eine lotrechte Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winde (7) auf dem Beladewagen (1) undrehbar montiert ist und daß der Greiferkörper (13) auf der
an der Winde (7) hängenden Tragvorrichtung (12) mittels einer ein Drehen um die lotrechte Achse (4)
ermöglichenden Lagerung (16) abgestützt ist
3. Greifvorrichtung für Brennelemente und Stäbe in einem Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem im unteren Teil des Greifergehäuses (17) angeordneten Zylinder
(45) des zu dem Stab-Greifer gehörenden Kraftgerätes dessen Kolbenstange (55) in einer Bohrung eines
von dem Greifergehäuse nach unten ragenden Zapfens (46) herausgeführt ist und den Steuerstab
(53) einer Tragkugel-Kupplung (50) zwischen diesem Zapfen (46) und einer diesen aufnehmenden Hülse
(47) eines mehrere Stäbe (49) haltenden Stabkopfes
(48) bildet, wobei der Steuerstab (53) mit einem in einer Bohrung des Stabkopfes (48) geführten
Steuer-Kolben (70,71) für eine Tragkugel-Kupplung (76) zwischen dem Stabkopf (48, 67, 68) und einem
die Stäbe (49) aufnehmenden Brennelement (36) so zusammenarbeitet, daß er bei einer Abwärtsbewegung,
die durch Preßluft und ggf. zusätzlich durch eine Feder (58) im oberen Teil des Kraftgerätes (45,
54) bewirkt wird, die Kupplungsverbindung zwischen dem Zapfen (46) des Greifergehäuses und der
Hülse (47) des Stabkopfes herstellt und den Steuer-Kolben (70,71) gegen den Widerstand einer
Feder (78) so weit nach unten schiebt, daß die Kupplungsverbindung zwischen dem Stabkopf (48,
67,68) und dem Brennelement (36) aufgehoben wird.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (55) des zu
dem Stab-Greifer (46) gehörenden Kraftgerätes (45, 54) sich nach oben durch eine Bohrung im oberen
Zylinderdeckel (56,57) dieses Kraftgerätes hindurch fortsetzt und einen Nockenkolben (63) für wenigstens
einen Grenztaster zur Fernanzeige trägt
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taststift (79) in einer
lotrechten, durchgehenden Bohrung in dem Kolben (54) und der Kolbenstange (53, 55) des zu dem
Stab-Greifer gehörenden Kraftgerätes schiebbar geführt und durch eine Feder (84) mit seinem
ίο unteren Ende in Anlage an dem Steuer-Kolben (70,
71) gehalten wird und daß das obere Ende des Taststiftes (79) einen Nockenkolben (82) für
wenigstens einen Grenztaster (83) zur Fernanzeige trägt
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgehäuse
(31, 32) zur Betätigung des Brennelement-Greifers, der durch am unteren Ende des Greifergehäuses (17)
gelagerte Greifklinken (23) gebildet wird, oben auf dem Greifergehäuse (17) angeordnet ist und seine
nach unten aus dem Zylinder (32) dieses Kraftgerätes heraustretende Kolbenstange (30) eine Traverse
(29) trägt die durch Stangen (27) mit Schenkeln (26) der als Winkelhebel ausgebildeten Greifklinken (23)
verbunden sind, und daß die Kolbenstange (33) sich nach oben durch eine Bohrung im oberen Zylinderdeckel
dieses Kraftgerätes hindurch fortsetzt und einen Nockenkolben (39) für wenigstens einen
Grenztaster (40) zur Fernanzeige trägt
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur Sicherung
der Kupplungsverbindungen zwischen den Greifern (23; 46) und den jeweils an ihnen hängenden
stabförmigen Körpern (Brennelemente 36; Stäbe 49) zwischen den Kolben (31; 54) der Kraftgeräte und je
einem an dem Greifergehäuse (17) gelagerten Sperrglied (87) eine Zwangsverbindung besteht
derart daß dann, wenn der Kolben sich in der der Kupplungsverbindung entsprechenden Lage befindet
das Sperrglied (87) so eingestellt ist daß dann, wenn sich beim Anheben des Grdferkörpers (13) ein
an diesem sitzendes Auflager (22) an einen Mitnehmer (21) des Greifergehäuses (17) legt ein an
dem Greiferkörper (13) sitzendes Sperrglied (86) in formschlüssige Verbindung mit dem am Greifergehäuse
gelagerten Sperrglied (87) tritt
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das am Greifergehäuse (17)
gelagerte Sperrglied (87) so gestaltet ist daß es in
so zwei Stellungen, in die es beim Herstellen bzw. beim
Lösen der Kupplungsverbindung gebracht wird, in formschlüssige Verbindung mit dem am Greiferkörper
(13) sitzenden Sperrglied (86) tritt wenn sich das Auflager (22) des Greiferkörpers an den Mitnehmer
(21) des Greifergehäuses legt
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