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DE2306993A1 - Verfahren zur pruefung des ordnungsgemaessen betriebes eines mehrteiligen schieberegisters - Google Patents

Verfahren zur pruefung des ordnungsgemaessen betriebes eines mehrteiligen schieberegisters

Info

Publication number
DE2306993A1
DE2306993A1 DE19732306993 DE2306993A DE2306993A1 DE 2306993 A1 DE2306993 A1 DE 2306993A1 DE 19732306993 DE19732306993 DE 19732306993 DE 2306993 A DE2306993 A DE 2306993A DE 2306993 A1 DE2306993 A1 DE 2306993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
shift register
stored
output
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732306993
Other languages
English (en)
Other versions
DE2306993B2 (de
DE2306993C3 (de
Inventor
Gerhard Prey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732306993 priority Critical patent/DE2306993C3/de
Publication of DE2306993A1 publication Critical patent/DE2306993A1/de
Publication of DE2306993B2 publication Critical patent/DE2306993B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2306993C3 publication Critical patent/DE2306993C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1666Error detection or correction of the data by redundancy in hardware where the redundant component is memory or memory area
    • G06F11/167Error detection by comparing the memory output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters.
  • Es ist bereits beginnt, Informationen rorübergenend in Schieberegistern aufzunehmen. So können mehrstellige digitale Infortationen jeweils in zeitlicher Paralleldarstellung in ein mebrteieines Schieberegister eingegeben und einer ausgegeben werden (siehe z.B. DT-AS 1 159 024, 1 296 205), bei dem für jede Stelle der Informationen ein eigener Teil vorgesehen ist. Es ist nur vielfach erforderlich, den ordnungsgemäßen Betrieb eines derartigen Schieberegisters zu prüfen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Schieberegister zu verdoppeln und eInen Vergleicher vorzusehen, der bei Nichtübereinstimmung einander entsprechender Informationen eine Fehleranzeige abgibt (siehe DT-AS 1 296 205).
  • Hiermit ist aber offensichtlich ein ziemlich grober Aufwand verbeiden, und zwar wegen der Verdopplung des Schieberegisters. Es ist auch ein Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betrie eines einteiligen Schieberegisters bekannt. Hier handelt es sich um ein Schieberegister, in das die 3its jeder Information nacheinander taktweise eingegeben werden und bei dem die Taktgeberimpulse auch einem Binärzähler zugeführt werden, wobei vorbestimmte Zählerstellungen dieses Zählers zur Erzeugung von Prüfbits herangezogen werden. Die jeweils einer gespeicherten Information zugeordneten Prüfbits werden vor ihrem erneuten Eingeben in den Speicher in jedem der folgenden Speicherzyklen mit den während jedes dieser Zyklen erneut aus den vorbestimmten Zähler stellungen des Binärzählers abgeleiteten Prüfbits verglichen.
  • Be fehlender Koinzidenz zwischen den gespeicherten Prüfbits und den während jedes der folgenden Speicherzyklen neu erzeugten Prüfbits erfolgt eine Fehleranzeige (siehe schweizer Patentschrift Nr. 414 746). Verwendet man für ein mehrteiliges Schieberegister, in das mehrstellige Informationen in Paralleldarstellung erngegee ben we'en, je Information ein entsprechendes Prüfbit, so ergibt sich der Nachteil, daß zwar das Auftreten eines Fehlers angeei;t wird daß aber hierbei nicht angezeigt wird, in welchem Teil des Schieberegisters dieser Fehler auftritt, da aus der Fehleranzeige nicht erkennbar ist, welche Stelle einer digitalen Information jeweils vom Fehler betroffen ist.
  • Die Erfindung zeigt nun, wie die Aufgabe gelöst werden kann ter Vermeidung eines erheblichen Aufwandes für das Schiebergi.
  • ster, wie es z.B. eine verdopplung des Schieberegister ist, den ordnungsgemäßen Betrieb eines mehrstelligen Schieberegister zu prüfen und dabei eine Fehleranzeige für denjenigen Teil des Schleberegisters zu erhalten, der gegebenenfalls von einem Fehler betroffen ist. Dieses Verfahren zur Prüfung des ordnungsgawäßen Bctriebes eines mehrteiligen Schieberegisters, in welchem inehrere mehrstellige digitale Informationen speicherbar sind, die taktweise eingegeben und ausgegeben werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit der Eingabe einer Information gerade enne Stelle dieser Information doppelt gespeichert wird, daß hiebei diese Stelle von Information zu Information gewechselt wird; bis alle Stellen einmal berücksichtigt worden sind, daß jeweils während der Ausgabe einer Information für die doppelt gespeicherten Stellen ein Vergleich durchgeführt wird und bei Nichtübereinstimmung eine Fehleranzeige für den zur Speicherung dieser Stelle von Informationen dienenden Teil des Schieberegisters erfolgt. Vorteilhafterweise wird bei diesem Verfahren eine Verdopplung des Aufwandes für das Schieberegister selber vermieden. Andererseits wird aber ebenso vorteilhafterweise eine Fehleranzeige zustande gebracht, die individuell den vom Fehler betroffenen Teil des Schieberegisters meldet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel erfaßt ist. Es ist hier das mehrteilige Schieberegister s vorgesehen. Es besteht aus den Teilen s1, s2, s3,...sm. In diesem Schieberegister S sind n digitale Informationen speicherbar, von denen jede m Stellen hat.
  • Diese Informationen werden über die von der Verarbeitungseinheit V zum Schieberegister S führenden Leitungen Le taktweise in das Schieberegister S eingegeben. Von den Leitungen Le führt jeweils eine zu einem der Teile s1...sm des Schieberegisters S. Handelt es sich um digitale Tnformationen mit binären Stellen aus jeweils einem Bit, so wird jeweils über eine dieser Leitungen gerade ein Bit übertragen. Insgesamt umfaßt daher eine der speicher baren Informationen m Bit. Genauso groß ist auch die Anzahl der Teile s1...sm des Schieberegisters 5. Durch die das Schleberegister S angeschriebenen Hinweiszeichen 1..*n ist angedeutet, daS im Schieberegister S insgesamt n Informationen speicherbar sind.
  • Diese Informationen werden auch taktweise vom Schieberegister S ausgegeben und zwar über die Leitungen La, die vom Schieberegister S zur Verarbeitungseinheit V führen. Bei den Leitungen La und Le ist ihre Anzahl jeweils durch Querstriche, die mit den Ziffern 1, 2 und mit dem Buchstaben m bezeichnet sind, angegeben.
  • Von diesen Leitungen führen Abzweigungen zu den Wählern D1 und D2, über die jeweils ebenfalls vollständige Informationen übertragen werden können. Der Wähler D1 ist an die Leitungen Le mit angeschlossen. An seinem Ausgang ist der zusätzliche Teil s(m+1) des Schieberegisters S angeschlossen. Er kann, wie ebenfalls durch dort angeschriebene Hinweiszeichen 1 2, 3...n angedeutet ist, einzelne Stellen von n Informationen aufnehmen, Die Eingabe und Ausgabe von Informationen wird mit Hilfe der Taktimpulse T bestimmt, die allen Teilen des Schieberegisters S zuführbar sind, wie in der Figur angedeutet ist. Dem Wähler D1 werden die einzugebenden Informationen zugeführt. Die ausgegebenen Informationen werden dagegen dem Wähler D2 zugeführt, der an die Leitungen La angeschlossen ist. Die Wähler D1 und D2 können jeweils so eingestellt werden, daß bestimmte Stellen der ihnen zugeführten Informationen über sie weitergegeben werden. Vom Wahler D1 werden sie zum zusätzlichen Teil s(m+1) des Schieberegisters S weitergegeben. Vom Wähler D2 werden sie zum Vergleicher E weitergegeben.
  • Der Vergleicher E ist auch an den Ausgang des zusätzlichen Teils s(mil) des Schieberegisters S angeschlossen.
  • Die Wähler DI und D2 werden durch die Zähleinrichtung Z mit Hilfe ihrer jeweiligen Zählstellung eingestellt. Hierzu werden die zum taktweisen Betrieb des Schieberegisters dienenden Taktimpulse T auch dieser Zähleinrichtung Z zugeführt, die im Zyklus zählt.
  • Die jeweilige Zähistellung der Zähleinrichtung Z wirkt sich nun aus den Wähler D1 derart aus, daß dieser die jeweils gerade doppelt zu speichernde Stelle der in das Schieberegister eingegebenen Informationen dem zusätzlichen Teil s(m+1) des Schieberegitters S zuführt. Auf den Wähler D2 wirkt sich diese Zählstellung derart aus, daß dieser die der gerade vom zusätzlichen Teil s(m+l) des Schieberegisters S an den Vergleicher E über eine dort hinführende Leitung ausgegebenen Stelle einer Information entsprechende Stelle der vom Schieberegister S zugleich ausgege bene Information zum Vergleich dem Vergleicher E zuführt. Sind diese beiden Stellen gleich, so liegt kein Fehler vor, sind sie dagegen ungleich, so liegt ein Fehler vor. Da beide Stellen in dem angenommenen Betriebsbeispiel jeweils gerade aus einem Bit bestehen, kann ein Exklusiv-ODER-Glied als Vergleicher benutzt werden. Der Vergleicher liefert dann in der vorgesehenen Weise bei Ungleichheit der zugeführten beiden Bits eine Fehleranzeige.
  • Diese Fehleranzeige wird dem Zähler Z über eine dort hinführende Leitung zugeführt und veranlaßt, daß die jeweilige Zählstellung der Zähleinrichtung Z in der dort angeschlossenen Anzeigeeinrichtung A festgehalten wird. Da durch diese Zählstellung vorher die Wähler D1 und D2 eingestellt wurden, bestimmt diese Zählstellung auch zugleich die jeweils überprüfte Stelle einer Information und damit auch zugleich denjenigen der Teile sl...sm des Schieberegisters S, der von dem Fehler betroffen wurde.
  • Beim Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wickeln sich also folgende Vorgänge ab. Die von der Verarbeitungseinrichtung V gelieferte Information mit den Stellen 1, 2, 3,...m wird mit Hilfe eines Taktimpulses T in das Schieberegister S eingegeben. Zugleich wird eine durch die Zählstellung der Zähleinrichtung Z bestimmte Stelle dieser Information, z.B. die Stelle 1, in den zusätzlichen Teil s(m+1) des Schieberegisters S über den Wähler D1 mit demselben Takt T eingegeben. Es werden dann weitere Informationen von der Verarbeitungseinrichtung V geliefert, die in entsprechender Weise in das Schieberegister S eingegeben werden und von denen jeweils eine andere Stelle in der beschriebenen Weise in den zusätzlichen Teil arm+1) des Schieberegisters S eingegeben wird. Es wird nun zunächst angenommen, daß das Schieberegister S soviel Informationen speichern kann, wie eine Information jeweils Stellen hat. Dementsprechend ist in diesem Fall die Anzahl m gleich der Anzahl n. Nachdem nun m = n Informationen in das Schie beregister S eingegeben worden sind, beginnt die Ausgabe von Informationen aus dem Schieberegister S. Von der ersten dort ausgegebenen Information wird die Stelle 1 über den Wähler D2 zum Exklusiv-ODER Glied E weitergegeben, da die Zähleinrichtung im Zyklus zählt und bei diesem Vorgang gerade mit einem neuen Zyklus beginnt.
  • Zugleich wird aus dem zusätzlichen Teil s(m+1) ebenfalls die Stelle 1 derselben Information dem Exklusiv-ODER-Glied E zugeführt. Für diese doppelt gespeicherte Stelle wird ein Vergleich durchgeführt und gegebenenfalls erfolgt in der bereits beschrie benen Weise eine Fehleranzeige.
  • Es wird dann Information auf Information vom Schieberegister S ausgegeben, wobei jeweils die doppelt gespeicherte Stelle gewechselt ist, bis alle Stellen einmal berücksichtigt worden sind. Dies ist hier gerade der Fall, wenn n = m Informationen ausgegeben.worden sind, da dann alle m Stellen von Informationen einmal berücksichtigt worden sind. Da die Anzahlen m und n gleich sind, so ist nach diesen Vorgängen gerade einmal der Inhalt des Schieberegisters S ausgegeben worden. Danach wiederholen sich die gleichen Vorgänge und es wird der ordnungsgemäße Betrieb der einzelnen Teile des mehrteiligen Schieberegisters S weiterhin überprüft.
  • Wenn das Schieberegister S eine größere Anzahl von Informationen speichert, als eine Information jeweils Stellen hat, so ist die Prüfung des Betriebes aller Teile des Schieberegisters jeweils bereits erfolgt, bevor der gesamte Inhalt des Schieberegisters ausgegeben worden ist. Es beginnt dann bereits vorher eine abermalige überprttfung von bereits überprüften Teilen des Schieberegi sters. Wenn das Schieberegister S eine kleinere Anzahl von Informationen speichert als eine Information jeweils Stellen hat, so ist nach Ausgabe des vollständigen Inhalts des Schieberegisters S noch nicht der Betrieb aller seiner Teile überprüft. Die noch nicht überprüften Teile werden dann aber anlässlich der Ausgabe weiterer nachfolgender Informationen aus dem Schieberegister überprüft. Früher oder später ergibt es sich, daß auch in diesem Fall alle Teile des mehrteiligen Schieberegisters hinsichtlich ihres ordnungsgemäßen Betriebes geprüft worden sind. Diese Prüfung wiederholt sich dann.
  • In der Regel wird für den Betrieb eines Schieberegisters sowie so eine Zähleinrichtung benutzt, die z.B. anzeigt, in welcher Betriebslage das Schieberegister ist und damit auch anzeigt, welche Information jeweils gerade ausgegeben wird. Diese Zähleinrichtung kann zugleich auch zur Steuerung der Wähler D1 und D2 benutzt werden. Wenn die Anzahlen n und m gleich sind, so läuft das Ver.
  • fahren ab, wie es bereits beschrieben wurde. Wenn die Anzahl n größer als die Anzahl m ist, so hat die Zähleinrichtung n Zählstellungen, Es bleiben aber z.B. über m hinausgehende Zählste-llangen der Zähleinrichtung unausgenutzt. Während jedes Zyklus den Zählens der Zähleinrichtung werden alle Teile des Schieberegisters einmal geprüft. Um dies auch zu erreichen, wenn die Anzal der zu der zugleich speicherbaren Informationen kleiner als die Anzahl m der Stellen je Information ist, kann z.B. eine Information jeweils in Teilinformationen zerlegt werden, für die Jeweil£ eine Stelle doppelt gespeichert wird, wobei jede Teilinformation höchstens n Stellen hat. Es wird dann auch in diesem Fall nur eine Zähleinrichtung benötigt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel war bisher angenommen worden, daß es zur Prüfung eines Schieberegisters für digitale Informationen mit binären Stellen aus jeweils einem Bit dient.
  • Die Stellen der vom Schieberegister aufzunehmenden Informationen können auch jeweils mehr als ein Bit umfassen. In diesem Falle nimmt dann jeder Teil des Schieberegisters für sich bereits von mehreren Informationen mehrere Bits auf. Auch der zusätzliche Teil des Schieberegisters hat dementsprechend jeweils mehrere Bits aufzunehmen. Als Vergleicher ist dann eine Einrichtung zu benutzen, die die Fähigkeit hat, jeweils Teilinformationen aus mehreren Bits verglichen zu können. Das erfindungsgemäße Verfahran ist auch zur Prüfung des Betriebes von Schieberegistern anwendbar5 welche digitale Informationen anderer Art aufnehmen, z.B. mit ternären Stellen. In diesem Falle ist das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel in entsprechender Weise zu ergänzen und abzuwandeln. In allen Fällen ergibt sich bei Nichtübereinstimmung der jeweils doppelt gespeicherten Stellen von Informationen eine Fehleranzeige für den zur Speicherung dieser Stelle von Informationen dienenden Teil des Schieberegisters.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters, in welchem mehrere mehrstelllge digitale Informationen speicherbar sind, die taktweise eine geben und ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jepfeils mit der Eingabe einer Information gerade eine Stelle dieser Information doppelt gespeichert wird, daß hierbei diese Stelle von Information zu Information gewechselt wird, bis alle Stellen einmal berücksichtigt worden sind, daß jeweils während der Ausgabe einer Information für die doppelt gespeicherte Stelle ein Vergleich durchgeführt wird und bei Nicht übereinstimmung eine Fehleranzeige für den zur Speicherung dieser Stelle von Informationen dienenden Teil (z.B. sl) des Schieberegisters (S) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Prüfung eines Schieberegisters (S) für digitale Informationen mit binären Stellen aus jeweils einem Bit dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum taktweisen Betrieb des Schieberegisters (S) dienenden Taktimpulse (T) auch einer im Zyklus zählenden Zähleinrichtung (Z) zugeführt werden, die mit Hilfe ihrer jeweiligen Zählstellung zwei Wähler CDI, D2) einstellt, von denen der eine (D1) die jeweils gerade doppelt zu speichernde Stelle der Information einem zusätzlichen Teil(s(m+1)) des Schieberegisters (S) zuführt-und von denen der andere Wähler (D2) die der gerade vom zusätzlichen Teil (s(m+1)) des Schieberegisters (S) an einen Vergleicher (E) ausgegebenen Stelle einer Information entsprechende Stelle der vom Schieberegister (S) zugleich ausgegebenen Information zum Vergleich dem Vergleicher (E) zu führt, der die Fehleranzeige liefert.
  4. 4. Verfahren, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (S) soviel Informationen speichert, wie eine Information jeweils Stellen hat.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (S) eine andere Anzahl von Informationen speichert als eine Information jeweils Stellen hat
  6. 6. Verfahren nach einem der vorgegebenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Zähleinrichtung (Z) die Wähler (D1, D2) einstellt und anzeigt, in welcher Betriebsstellung das Schieberegister (S) ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, bei dem die Anzahl (n) der zugleich speicherbarer Informationen kleiner als die Anzahl (m) der Stellen je Information ist, jede Information in Teilinformationen zerlegt wird, für die jeweils eine Stelle doppelt gespeichert wird, wobei jede Teilinformation höchstens soviele (n) Stellen hat, wie Informationen zugleich speicherbar sind, L e e r s e i t e
DE19732306993 1973-02-13 1973-02-13 Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung Expired DE2306993C3 (de)

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DE2306993C3 DE2306993C3 (de) 1978-06-29

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