DE2306504B2 - Beschichteter Sinterhartmetallkörper - Google Patents
Beschichteter SinterhartmetallkörperInfo
- Publication number
- DE2306504B2 DE2306504B2 DE2306504A DE2306504A DE2306504B2 DE 2306504 B2 DE2306504 B2 DE 2306504B2 DE 2306504 A DE2306504 A DE 2306504A DE 2306504 A DE2306504 A DE 2306504A DE 2306504 B2 DE2306504 B2 DE 2306504B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- cemented carbide
- hafnium
- carbonitride
- coated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/22—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
- C23C16/30—Deposition of compounds, mixtures or solid solutions, e.g. borides, carbides, nitrides
- C23C16/36—Carbonitrides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C30/00—Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
- C23C30/005—Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process on hard metal substrates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/263—Coating layer not in excess of 5 mils thick or equivalent
- Y10T428/264—Up to 3 mils
- Y10T428/265—1 mil or less
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/30—Self-sustaining carbon mass or layer with impregnant or other layer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Vapour Deposition (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen beschichteten Sinterhartmetallkörper, der aus einer Sinterhartmetallunterlage
und einem darauf fest haftenden Überzug aus Hafnium- und/oder Zirkoniumcarbonitrid besteht
Gemäß der älteren DE-AS 21 13 853 können fest haftende, verschleißfeste Metallnitrid- oder Metallcarbonitridüberzüge auf Unterlagen aus Hartmetall oder
Hartstofflegierungen aus der Gasphase abgeschieden werden, in der für die Abscheidung von Metallcarbonitrid ein bestimmtes Verhältnis von Stickstoff zu
Wasserstoff und Methan eingestellt wird.
Aus der DE-OS 19 38595 ist ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf einen aus mehreren
durch eine Verbundmasse miteinander verbundenen TeilstOcke:; bestehenden Gegenstand bekannt Bei der
Schutzschicht handelt es sich insbesondere um ein Carbonitrid eines Metalls oder Metalloids in homogener, fester Lösung auf der Oberfläche des Teilstückes
und der Verbundmasse, wobei das Metall bzw. Metalloid ein Obergangsmetall der Gruppe IVb, Vb, VIb des
periodischen Systems bzw. Silizium oder Bor ist Es können dabei verschiedene Arten von Materialien
beschichtet werden, zu denen Eisenmetalle, Titan, keramische Materialien und hochschmelzende Metalle,
wie Wolfram, Molybdän, Niob und Tantal gehören. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Unterlage und
der Zusammensetzung der auf der Unterlage aufgebrachten Schutzschicht offenbart die DE-OS 19 38 595
eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Mit einem Hafnium- und/oder Zirkoniumcarbonitridflberzug versehene Sinterhartmetallunterlagen werden nicht
angesprochen.
Sinterhartmetalle weisen bekanntlich ausgezeichnete Härte, mechanische Festigkeit sowie Verschleißfestigkeit auf und werden daher im großen Umfang zur
Herstellung von spanabhebenden Werkzeugen, Ziehmatrizen und Verschleißteilen verwendet Zur Herstellung von spanabhebenden Werkzeugen für Nichteisenmetalle sowie von Bauteilen mit hoher abrasiver
Verschleißfestigkeit verwendet man vorzugsweise WC-Co-Sinterhartmetalle, da diese Sinterhartmetalle eine
hohe mechanische Festigkeit und eine gute Abriebfestigkeit besitzen. Zur spanabhebenden Bearbeitung von
Stahl verwendet man vorzugsweise Sinterhartmetalle aus WC-TiC-TaC-Co oder TiC-Ni, (Mo), da derartige
Bearbeitungsgeschwindigkeiten weniger stark reagieren. Bei Verwendung von anderen Karbiden anstelle
von WC tritt eine merkliche Verringerung der Festigkeit auf, so daß man entweder den Zusatz an TiC
oder anderen Karbiden begrenzen muß oder bei Zusatz
größerer Mengen an TiC geringere Festigkeit erzielt
Es ist bekannt, daß die Verschleißfestigkeit von Sinterhartmetallen durch Aufbringen eines dünnen
Überzuges aus bestimmten Hartstoffen wie TiC und TiN verbessert werden kann. Auf diese Weise erhält
man eine gegenüber unbeschichteten Sinterhartmetallen verbesserte Kombination von Zähigkeit und
Spanverschleißwiderstand. Die Zähigkeit von mit TiC und TiN beschichteten Sinterhartmetallen ist jedoch
merklich geringer als die der Sinterhartmetallunterlage
allein, was offensichtlich auf die geringe Widerstandsfähigkeit von TiC und TiN gegen Rißbildung und auf die
hohe Oberflächenrißempfindlichkeit der Hartmetallunterlage zurückzuführen ist Obwohl sehr wahrscheinlich zu erwarten ist, daß jeder auf der Sinterhartmetall-
unterlage gut haftende Überzug, der hart und spröde ist eine Verringerung der Festigkeit des beschichteten
Sinterhartmetalls zur Folge hat, versucht man natürlich, die Festigkeitsverluste so gering wie möglich zu halten.
Ein 5 bis 7 μίτι dicker Überzug aus TiC oder TiN auf
Sinterhartmetallsorten für die spanabhebende Bearbeitung verursacht eine Verringerung der Biegefestigkeit
von 40 bis 50%. Die geringere Zähigkeit solcher beschichteter Sinterhartmetallkörper kann man bei der
Anwendung in Form einer erhöhten Bruchneigung bei
hoher Beanspruchung beobachten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen beschichteten Sinterhartmetallkörper zu schaffen,
der gegenüber bekannten beschichteten Sinterhartmetallkörpern eine bessere Festigkeit bei entsprechendem
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen beschichteten Sinterhartmetallkörper, bestehend aus einer Sinterhartmetallunterlage und einem darauf fest haftenden
Überzug aus Hafnium- und/oder Zirkoniumcarbonitrid,
der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
der vollkommen dichte Überzug aus Hafniumcarbonitrid oder aus Hafnium- und Zirkoniumcarbonitrid einen
durch Röntgenstrahlenbeugung ermittelten Gitterpara-
meter im Bereich von 4,570 bis 4,630 10-'° m aufweist,
während der vollkommen dichte Überzug aus Zirkoniumcarbonitrid einen durch Röntgenstrahlenbeugung
ermittelten Gitterparameter im Bereich von 4,600 bis 4,62010-'° m aufweist
Der beschichtete SinterhartmetaUkörper nach der
Erfindung zeichnet sich durch eine überraschend hohe Verschleißfestigkeit aus und ist daher besonders als
Schneideinsatz für Werkzeuge der spanabhebenden Materialbearbeitung geeignet
Zum Aufbringen des vollkommen dichten Oberzuges aus Hafniumcarbonitrid oder aus Hafnium- und
Zirkoniumcarbonitrid auf die Sinterhartmetallunterlage wird über diese bei einer Temperatur von ungefähr
1000— 13000C ein Gasstrom geleitet, der aus dampfförtnigem Hafniumhalogenid und/oder Zirkoniumhalogenid. Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenwasserstoff
besteht, wobei ein dem kritischen Gitterparameter entsprechendes Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis durch
entsprechende Bemessung des Stickstoffgehaltes und des Kohlenwasserstoffgehaltes des Beschichtungsgases
sowie der Abscheidungstemperatur erzielt wird. Die beschichteten Sinterhartmetallkörper nach der Erfindung besitzen gegenüber den zur Zeit zur Verfugung
stehenden beschichteten Sinterhartmeiallkörpern die gleichen oder bessere Schneideigenschaften bei spanabhebender Metallbearbeitung sowie eine merklich
höhere Biegefestigkeit
Mit dem Ausdruck Sinterhartmetall werden hier Werkstoffe bezeichnet, die aus mindestens einem
Karbid eines Übergangsmetalls der Gruppe IVb, Vb und VIb bestehen, wobei das Metallkarbid oder die
Metallkarbide in einer Metallmatrix aus Eisen, Nickel und/oder Kobalt eingebettet sind. Eine typische
Sinterhartmetallsorte besteht aus in einer Kobaltmatrix eingebettetem WC oder aber aus in einer Nickelmatrix
eingebettetem TiC Mit einem »vollkommen dichten« Überzug ist ein Überzug gemeint, dessen Dichte
mindestens 99% der theoretischen Dichte und in vielen Fällen mindestens 99,5% der theoretischen Dichte
beträgt
Als Ausgangsstoffe für die Herstellung eines Überzuges verwendet man vorzugsweise Hafnium- oder
Zirkoniumtetrachloriddampf, da diese Ausgangsstoffe am billigsten und leicht erhältlich sind. Man kann auch
andere Hafnium- oder Zirkoniumhalogenide und andere Kohlenwasserstoffe verwenden. Gegebenenfalls können geringe Mengen anderer Halogenide, beispielsweise Titan-, Tantal- oder Niobchlorid, dem Hirkonium-
oder Hafniumhalogenid zugesetzt werden, so daß im Endprodukt ein oder mehrere :zusätzliche Metallkarbide
vorhanden sind, ohne daß dadurch die vorteilhaften Eigenschaften des Endproduktes nachteilig beeinflußt
werden. Anstelle von Methan kann man auch Propan, Kohlenstofftetrachlorid oder irgendeinen anderen als
Kohlenstoffquelle bei Abscheidungsverfahren aus der
Dampfhase üblichen Kohlenwasserstoff verwenden.
Eine Reihe von beschichteten Sinterhartmetallkörpern wurde gemäß der Erfindung hergestellt, indem
man Hafnium- oder Zirkoniumtetrachloriddampf, Wasserstoff, Stickstoff und Methan über Sinterhartmetalleinsatzstücke streichen ließ. Es wurden verschiedene
Beschichtungsgaszusammensetzungen mit Abscheidungstemperaturen von 1000—It70°C und Abscheidungszeiten von 1 bis 5 Stunden angewendet Eine
Gesamtgasdurchsatzrate von 200 bis 400cmVmin wurde in Verbindung mit 5—10 g Hafnium- oder
Zirkoniumtetrachlorid verwendet das auf ungefähr 2000C erwärmt war, um die gewünschte Hafnium- oder
Zirkoniumtcirachloriddampfkonzentration zu erzielen.
Die Überzüge wurden auf Sinterhartmetallunterlagen mit der folgenden in Gewichtsprozent angegebenen
Zusammensetzung abgeschieden: 72% WC, 3,5% Co, 8% TiC, 11,5% TaC. Aus den nachfolgenden Tabellen I
und II ist ersichtlich, in welcher Weise die relativen Anteile an Kohlenstoff und Stickstoff im Überzug
variiert werden können. Bei Verwendung von anderen Abscheidungstemperaturen, Drücken und Hafniumoder Zirkoniumhalogeniden ist zu erwarten, daß andere
relative Stickstoff- und Kohlenwasserstoffanteile im Beschichtungsgas zur Erzielung des gewünschten
Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnisses im Überzug erforderlich werden. Die in den Tabellen I und H angeführten
Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnisse wurden aus den durch Röntgenstrahlbeugung gemessenen Gitterparametern hergeleitet, wobei eine lineare Abhängigkeit
zwischen dem Gitterparameter und dem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis vorausgesetzt wurde. Da die
Abhängigkeit des Gitterparameters vom Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis wahrscheinlich nicht genau linear
ist wird die Zusammensetzung der Überzüge nach der Erfindung am besten durch die durch Röntgenstrahlbeugung festgestellten Gitterparameter charakterisiert
Beispiel | Temperatur | Zeit | Gaszusammensetzung in % | N2 | CH4 | HfCl4 | Überzug | Gitter | C:N |
H2 | Dicke | parameter | |||||||
10-|0m | |||||||||
0C | h | 75 | 1 | μηι | 4,559 | 0,50 | |||
1 | 1000 | IV2 | 24 | 24 | 1 | 1 | 4,571 | 0,75 | |
2 | 1100 | 2 | 75 | 75 | 1 | 3 | 4,589 | 1,38 | |
3 | 1130 | 5 | 24 | 75 | 1 | 4 | 4,607 | 2,70 | |
4 | 1150 | IV2 | 24 | 75 | 1 | 2 | 4,621 | 5,25 | |
5 | 1170 | 5 | 24 | 0 | 2 | 5 | 4.640 | reines HfC | |
6 | 1050 | 1 | 98 | 2 | |||||
5 6
Beispiel | Temperatur | Zeit | Gaszusammensetzung in % | N2 | CH4 | ZrCl4 | Überzug | Gitter- | C:N |
H2 | Dicke | narameter | |||||||
KT10 m | |||||||||
0C | h | 75 | 0 | 1 | (Jim | 4,574 | 0,031 | ||
7 | 1150 | 2 | 24,00 | 75 | 0,25 | 1 | 3-5 | 4,583 | 0,11 |
8 | 1100 | 4'/2 | 23,75 | 75 | 0,33 | 1 | 4 | 4,602 | 0,35 |
9 | 1135 | 4 | 23,67 | 75 | 0,40 | 1 | 5 | 4,611 | 0,48 |
10 | 1135 | 2 | 23,60 | 75 | 0,50 | 1 | 8 | 4,617 | 0,61 |
11 | 1150 | 2 | 23,50 | 10 | 1,50 | 1 | 4 | 4,625 | 0,79 |
12 | 1100 | 3 | 87,50 | 1,5 | |||||
Der für die Abscheidung des Oberzuges bevorzugte Temperaturbereich ist 1000-1300CG Bei niedrigeren
Temperaturen wird die Abscheidungsrate sehr klein und bei höheren Temperaturen tritt eine zu starke Reaktion
zwischen Oberzug und Sinterhartmetallunterlage auf.
Die Schneidleistung von erfindungsgemäß mit einem Hafniumcarbonitridüberzug versehenen Sinterhartmetallschneideinsätzen ist aus der folgenden Tabelle III
ersichtlich. Bei den Beispielen 13-19 in Tabelle III wurden Schneideinsätze verwendet, die Abmessungen
von 12,7 χ 12,7 χ 4,7 mm auf wiesen und auf die aus der Dampfphase bei einer Temperatur von 1000-11700C
ein Hafniumcarbonitridüberzug unter Verwendung der in den Beispielen 1-6 angeführten Verfahrensbedingungen abgeschieden worden war. Die Sinterhartmetallunterlage bestand aus 72% WC, 8% TiC, 11,5% TaC
und 8,5% Co. Es wurden Überzüge mit einer Dicke von 1,5 bis 2μπι und mit einer Dicke von 4 bis 5μπι
hergestellt Diese Schneideinsätze wurden zum Drehen von Stahl des Typs SAE 1045 mit einer Brinellhärte von
190 verwendet, wobei mit einer Schnittgeschwindigkeit von 230 m/min, einem Vorschub von 0,25 mm/2 η und
einer Schnittiefe von 2,5 mm gearbeitet wurde. Bei den Beispielen 13 — 17 lag die Oberzugsdicke jeweils im
Bereich von 1,5 bis 2 μΐη, wobei das Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis in den aufeinanderfolgenden Beispielen
zunimmt Als Maß der Schneidleistung ist die Standzeit
angeführt, bei der die Spanfläche eine Kolktiefe von
0,25 mm erreicht Bei den Beispielen 18 und 19 lag die
Dicke des Überzuges im Bereich von 4 bis 5 μπι. Zum Vergleich ist im Beispiel 20 die Schneidleistung eines
unbeschichteten Schneideinsatzes und im Beispiel 21 die
Schneidleistung eines Schneideinsatzes angeführt, der
mit einem Überzug aus TiC mit einer Dicke von 5 μιη beschichtet war.
Überzug
Dicke
μιη
10-|0m
C:N
Standzeit bis zu
einer Kolktiefe
von 0,25 mm
min
13 | 1,5-2 | 4,574 | I | 0,82 |
14 | 1,5-2 | 4,582 | 1,08 | |
15 | 1,5-2 | 4,607 | 2,71 | |
16 | 2 | 4,620 | 4,00 | |
17 | 1,5-2 | 4,64 | reines HfC | |
18 | 4-5 | 4,587 | 1,32 | |
19 | 4-5 | 4,697 | 1,82 | |
20 | 0 (unbeschichteter | Schneideinsatz) | ||
21 | 5 (TiC-beschichtet |
16
22
34
25
10
50
60
5
22
Es ist ersichtlich, daß die Schneidleistung eines Sinterhartmetallwerkzeuges durch Beschichten mit
einem Hafniumcarbonitridüberzug sehr merklich verbessert werden kann. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß der
VerbeSserungsgrad sehr stark vom Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis abhängt, wobei die beste Schneidleistung bei dem einem Gitterparameter von 4,61 10-'° m
Verhältnis erzielt wird. Möglicherweise lassen sich weitere Verbesserungen mit dickeren Überzügen mit
liner Dicke von 5 —10 μιη erzielen. Im Vergleich mit
dem mit einem Überzug aus TiC mit einer Dicke von 5 μιη beschichteten Schneideinsatz weisen die erfindungsgemUß mit Hafniumcarbonitrid beschichteten
Schneideinsätze eine bessere Standzeit auf, falls
entweder der Überzug eine Dicke im Bereich von 1,5 — 2 μίτι und eine in der Nähe des Optimums liegende
Zusammensetzung aufweist oder falls die Dicke des Hafniumcarbonitridüberzuges ungefähr der Dicke des
TiC-Überzuges entspricht.
Die Festigkeit der mit Hafniumcarbonitrid beschichteten
Schneideinsätze wurde durch einen Biegeversuch festgestellt, bei dem die Probe unter Verwendung von
drei Rollen belastet wurde, wobei das Verhältnis der Biegelänge zur Dicke 3,5 : 1 betrug. Für Schneideinsätze,
die mit einem Hafniumcarbonitridüberzug mit einem Gitterparameter von ungefähr 4.61 10- 10 m beschichtet
waren, wurde eine Biegefestigkeit von ungefähr 1520 N/mm2 bei einer Überzugsdicke von 2 μίτι und von
ungefähr 1324 N/mm2 festgestellt. Vergleichsweise betrug die Biegefestigkeit eines Schneideinsatzes aus dem
gleichen Sinterhartmetall, der mit einem Überzug aus TiC mit einer Dicke von 5 μίτι beschichtet war, nur
ungefähr 1030 N/mm2.
Obwohl man optimale Schnittleistung mit einem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis von ungefähr 3 (entsprechend
einem Gitterparameter von ungefähr 4.61 10-'" m) erzielt, werden auch ausgezeichnete
Schnittleistungen mit Überzügen mit einem Gitterparameter von 4,57 bis 4,63 10~10m erzielt, wobei dieser
Gitterparameterbereich einem Bereich des Kohlen-
stoff-Stickstoff-Verhältnisses von ungefähr 0,73 bis 12
entspricht.
Die Schneidleistung von erfindungsgemäß mit Zirkoniumcarbonitrid
beschichteten Schneideinsätzen ist aus der folgenden Tabelle IV ersichtlich. Die Beispiele
22-32 in Tabelle IV betreffen Schneideinsätze, die Abmessungen von 12,7 χ 12,7 χ 4,7 mm aufweisen und
auf die ein Überzug aus Zirkoniumcarbonitrid bei 1100— 11500C aus der Dampfphase gemäß Beispielen
6-12 abgeschieden worden ist. Der Sinterhartmetallkern besteht aus 72% WC1 8% TiC, 11,5% TaC und
8,5% Co. Die Überzüge weisen eine Dicke von 2,5 bis 8 μηι auf. Die Schneideinsätze wurden als Drehmeißel
zum Drehen von Stahl des Typs SAE 1045 mit einer Brinellhärte von 190 verwendet, wobei mit einer
Schnittgeschwindigkeit von 230 m/min, einem Vorschub von 0,25 mm/2 π und mit einer Schnittiefe von 2,5 mm
gearbeitet wurde. Die in den Beispielen 22 — 32 angeführten Schneideinsätze weisen Überzüge mit in
der Reihenfolge der Beispiele ansteigendem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis auf. Als Maß für die Schneidleistung
ist die Standzeit angeführt, bei der eine Kolktiefe von 0.25 mm erreicht ist. Zum Vergleich ist im
Beispiel 33 die Standzeit eines unbeschichteten Schneideinsatzes und im Beispiel 34 die Standzeit eines
Schneideinsatzes mit einem Überzug aus TiC angeführt.
Tabelle IV | Überzug | Giticrparamcter | C :N | Schneidleistung |
Beispiel | Dicke | Standzeil bis zu | ||
einer Kolktiefe | ||||
10 '"m | von 0,25 mm | |||
M.m | 4,583 | 0,11 | min | |
2,5 | 4.595 | 0.25 | 6,5 | |
22 | 3 | 4.601 | 0,33 | 11 |
23 | 3 | 4.602 | 0.35 | 11 |
24 | 5 | 4,606 | 0,41 | 10 |
25 | 3 | 4,609 | 0.45 | 14 |
26 | 5 | 4.611 | 0,48 | 26 |
27 | 8 | 4.612 | 0.50 | 23 |
28 | 3.5 | 4,613 | 0,53 | 20 |
29 | 5 | 4.616 | 0,58 | 17 |
30 | 4 | 4,620 | 0.67 | 16 |
31 | 3 | unbeschichteter Schneideinsatz | 13 | |
32 | 5 (TiC-beschichtet) | 5 | ||
33 | 22 | |||
34 | ||||
Es ist ersichtlich, daß die Schneidleistung eines Sinterhartmetallwerkzeuges sehr merklich durch den
Zirkoniumcarbonitridüberzug verbessert wird. Die Verbesserung der Schneidleistung hängt wie bei
Hafniumcarbonitridüberzügen sehr stark vom Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis
ab, wobei optimale Schneidleistung mit einem Überzug mit einem Gitterparameter von ungefähr 4,61 10-'° m erreicht wird Für mit
Zirkoniumcarbonitrid beschichtete Schneideinsätze, bei denen die Dicke des Überzuges 5 μιη und der
Gitterparameter des Überzuges ungefähr 4,61 10-10 m
betrug, wurde eine Biegefestigkeit von ungefähr 1324 N/mm2 gemessen. Die Biegefestigkeit von mit TiC
beschichteten Schneideinsätzen, bei denen die Unterlass ge aus dem gleichen Sinterhartmetall bestand und die
eine Überzugsdicke von 5 μπι aufwiesen, beträgt ungefähr 1030 N/mm2. Im Vergleich zu mit TiC
beschichteten Sinterhartmetallkörpern weisen also SinterhartmetaHkörper, die erfindungsgemäß einen
Überzug aus Zirkoniumcarbonitrid mit optimalem Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis besitzen, eine erhöhte
Schneidleistung und Biegefestigkeit auf. Neben Schneideinsätzen mit Überzügen aus reinem Hafniumcarbonitrid
und reinem Zirkoniumcarbonitrid wurden auch einige Schneideinsätze hergestellt deren Überzüge aus
einer festen Lösung aus Hafnium- und Zirkoniumcarbonitrid bestanden. Diese Überzüge wurden hergestellt
indem gleichzeitig Hafnium- und Zirkoniumchlorid
(zusammen mit Wasserstoff, Stickstoff und Methan) über die Sinterhartmetallschneideinsätze geleitet wurde.
Die genaue Zusammensetzung solcher Überzüge ist sehr schwierig zu charakterisieren, da der Gitterparameter
des Überzuges nicht nur vom Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis, sondern auch vom Zirkonium-Hafnium-Verhältnis
des Überzuges abhängt. Es hat sich
jedoch herausgestellt, daß ausgezeichnete Schneidleistung gewährleistet wird, falls der Gitterparameter in
dem für Überzüge aus reinem Hafniumcarbonitrid liegenden günstigen Bereich liegt, d. h. in einem Bereich
von 4,57 bis 4,63 10-'° m also solche Mischüberzüge im
Rahmen der Erfindung.
Claims (4)
1. Beschichteter Sinterhartrcetallkörper, bestehend aus einer Sinterhartmetallunterlage und einem
darauf fest haftenden Oberzug aus Hafnium- und/oder Zirkoniumcarbonitrid, dadurch gekennzeichnet, daß der vollkommen dichte
Oberzug aus Hafniumcarbonitrid oder aus Hafnium- und Zirkoniumcarbonitrid einen durch Röntgenstrahlenbeugung ermittelten Gitterparameter im
Bereich von 4,570 bis 4,630 10-'°m aufweist,
während der vollkommen dichte Oberzug aus Zirkoniumcarbonitrid einen durch Röntgenstrahlenbeugung ermittelten Gitterparameter im Bereich
von 4,600 bis 4,62010-'° m aufweist
2. Beschichteter Sinterhartmetallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sinterhartmetallunterlage aus Wolframkarbid und Kobalt besteht
3. Beschichteter Sinterhartmetallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sinterhartmetallunterlage aus Wolframkarbid, Titankarbid, Tantalkarbid und Kobalt besteht
4. Beschichteter Sinterhartmetallkörp^r nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonitridüberzug eine Dicke von 1 —10 um
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00225667A US3854991A (en) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | Coated cemented carbide products |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306504A1 DE2306504A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2306504B2 true DE2306504B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2306504C3 DE2306504C3 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=22845758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2306504A Expired DE2306504C3 (de) | 1972-02-11 | 1973-02-09 | Beschichteter Sinterhartmetallkörper |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3854991A (de) |
JP (1) | JPS5425482B2 (de) |
BE (1) | BE795014A (de) |
BR (1) | BR7301004D0 (de) |
CA (1) | CA989688A (de) |
CH (1) | CH585273A5 (de) |
DE (1) | DE2306504C3 (de) |
FR (1) | FR2171334B1 (de) |
GB (1) | GB1388261A (de) |
IT (1) | IT978836B (de) |
PL (1) | PL83467B1 (de) |
SE (1) | SE380006B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT344617B (de) * | 1973-06-22 | 1978-08-10 | Plansee Metallwerk | Schmuckstueck, zum beispiel uhrenschale, aus metallischem oder keramischem grundwerkstoff |
CA1087041A (en) * | 1975-09-15 | 1980-10-07 | Mohammad J. Hakim | Hafnium carbide and nitride coatings |
DE2717842C2 (de) * | 1977-04-22 | 1983-09-01 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von gesinterten Hartmetallkörpern |
CH640885A5 (de) * | 1978-07-21 | 1984-01-31 | Suisse Horlogerie Rech Lab | Mit einem harten ueberzug versehene maschinenelemente. |
US4268569A (en) * | 1979-02-07 | 1981-05-19 | General Electric Company | Coating underlayers |
US4442169A (en) * | 1982-01-28 | 1984-04-10 | General Electric Company | Multiple coated cutting tool and method for producing same |
US4409003A (en) * | 1982-05-20 | 1983-10-11 | Gte Laboratories Incorporated | Carbonitride coated silicon nitride cutting tools |
US4440547A (en) * | 1982-05-20 | 1984-04-03 | Gte Laboratories Incorporated | Alumina coated silicon nitride cutting tools |
US4409004A (en) * | 1982-05-20 | 1983-10-11 | Gte Laboratories Incorporated | Carbonitride coated composite silicon nitride cutting tools |
FR2557152A1 (fr) * | 1983-12-26 | 1985-06-28 | Instr I | Revetement anti-usure monocouche pour outils a travailler les metaux par enlevement de matiere |
US4696352A (en) * | 1986-03-17 | 1987-09-29 | Gte Laboratories Incorporated | Insert for a drilling tool bit and a method of drilling therewith |
US5238711A (en) * | 1990-11-05 | 1993-08-24 | The President And Fellows Of Harvard College | Method of coating carbon fibers with a carbide |
US5141773A (en) * | 1990-11-05 | 1992-08-25 | Northeastern University | Method of forming a carbide on a carbon substrate |
WO1997007260A1 (de) * | 1995-08-19 | 1997-02-27 | Widia Gmbh | Verbundkörper und verfahren zu dessen herstellung |
DE19719195A1 (de) | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Widia Gmbh | Schneideinsatz zum Zerspanen und Verfahren zur Herstellung dieses Schneideinsatzes |
US8512882B2 (en) * | 2007-02-19 | 2013-08-20 | TDY Industries, LLC | Carbide cutting insert |
US8440314B2 (en) | 2009-08-25 | 2013-05-14 | TDY Industries, LLC | Coated cutting tools having a platinum group metal concentration gradient and related processes |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2972556A (en) * | 1958-12-09 | 1961-02-21 | Union Carbide Corp | Composite coated carbonaceous article and process of making the same |
GB1106291A (en) * | 1963-11-25 | 1968-03-13 | Nat Res Dev | Boron-containing materials |
US3637320A (en) * | 1968-12-31 | 1972-01-25 | Texas Instruments Inc | Coating for assembly of parts |
CH516371A (de) * | 1969-01-02 | 1971-12-15 | Sandco Ltd | Schneideinsatz zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstoffen |
SE332328B (de) * | 1969-02-21 | 1971-02-01 | Sandvikens Jernverks Ab | |
US3656995A (en) * | 1969-05-02 | 1972-04-18 | Texas Instruments Inc | Chemical vapor deposition coatings on titanium |
AT295953B (de) * | 1969-08-06 | 1972-01-25 | Metallwerk Plansee Ag & Komman | Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus harten Karbiden, Mischkarbiden oder Karbonitriden |
BE759088A (fr) * | 1969-11-28 | 1971-04-30 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Couche de revetement d'elements en metal dur pour usinage avec ou sans enlevement de copeaux et procede de depot d'une telle couche |
US3744979A (en) * | 1971-04-14 | 1973-07-10 | Adamas Carbide Corp | Method of forming a hard surface on cemented carbides and resulting article |
-
0
- BE BE795014D patent/BE795014A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-11 US US00225667A patent/US3854991A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-25 GB GB393473A patent/GB1388261A/en not_active Expired
- 1973-01-31 CA CA162,535A patent/CA989688A/en not_active Expired
- 1973-02-05 CH CH159773A patent/CH585273A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-06 IT IT20060/73A patent/IT978836B/it active
- 1973-02-09 FR FR7304587A patent/FR2171334B1/fr not_active Expired
- 1973-02-09 SE SE7301897A patent/SE380006B/xx unknown
- 1973-02-09 BR BR731004A patent/BR7301004D0/pt unknown
- 1973-02-09 DE DE2306504A patent/DE2306504C3/de not_active Expired
- 1973-02-09 JP JP1574473A patent/JPS5425482B2/ja not_active Expired
- 1973-02-10 PL PL1973160687A patent/PL83467B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306504C3 (de) | 1986-11-13 |
BR7301004D0 (pt) | 1973-09-25 |
CA989688A (en) | 1976-05-25 |
AU5167973A (en) | 1974-08-01 |
CH585273A5 (de) | 1977-02-28 |
JPS4892209A (de) | 1973-11-30 |
IT978836B (it) | 1974-09-20 |
DE2306504A1 (de) | 1973-08-16 |
US3854991A (en) | 1974-12-17 |
GB1388261A (en) | 1975-03-26 |
SE380006B (de) | 1975-10-27 |
FR2171334A1 (de) | 1973-09-21 |
PL83467B1 (de) | 1975-12-31 |
BE795014A (fr) | 1973-05-29 |
FR2171334B1 (de) | 1977-04-22 |
JPS5425482B2 (de) | 1979-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3688999T2 (de) | Sinterhartmetallkörper für Werkzeuge. | |
DE69521410T2 (de) | Beschichtete hartlegierung | |
DE19709980C2 (de) | Beschichtetes Schneidwerkzeug mit einer TiC-Außenschicht, Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben | |
DE69410441T2 (de) | Langbohrer mit titancarbonitriden schneideinsätzen | |
DE2917348C2 (de) | Verschleißfester Verbundkörper | |
DE69718517T2 (de) | Beschichteter schneideinsatz | |
DE69431032T2 (de) | Beschichtetes schneidwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1726687B1 (de) | Beschichtes Werkzeug | |
DE68919509T2 (de) | Oberflächenbeschichtetes, zementiertes Carbid. | |
DE60026634T2 (de) | Beschichteter Schneidwerkzeugeinsatz | |
DE69518039T2 (de) | Beschichtete Klinge aus Hartmetallegierung | |
DE19651592C5 (de) | Beschichtetes Schneidwerkzeug | |
DE69025582T3 (de) | Beschichteter Hartmetallkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69619272T2 (de) | Beschichteter schneideinsatz und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2525185C3 (de) | Hartmetallkörper | |
DE2727250C2 (de) | Oberflächenbeschichteter Sintercarbidgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0083043B1 (de) | Verschleissteil | |
DE69606109T2 (de) | Beschichteter Schneideinsatz | |
DE69314223T2 (de) | Beschichtete Hartmetallkörper und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4421144C2 (de) | Beschichtetes Werkzeug mit erhöhter Standzeit | |
DE69622457T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterkarbid mit Bindephase-angereicherter Oberflächenzone | |
DE2306504B2 (de) | Beschichteter Sinterhartmetallkörper | |
DE60017489T2 (de) | Sinterkarbideinsatz | |
DE69631484T2 (de) | Ankeroxidbeschichtungen auf hartmetallschneidwerkzeugen | |
DE2366512C2 (de) | Gesinterter Hartmetallkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8228 | New agent |
Free format text: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: C23C 16/40 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: HALE, THOMAS EUGENE, WARREN, MICH., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARBOLOY, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), WARRE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |