DE2305896C3

DE2305896C3 - Venenverweilkatheter mit Innennadel

Info

Publication number: DE2305896C3
Application number: DE2305896A
Authority: DE
Inventors: Cai Gustav Rabbe Dr. 6507 Ingelheim Nordstroem
Original assignee: CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Current assignee: CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority date: 1973-02-07
Filing date: 1973-02-07
Publication date: 1975-11-20
Also published as: FR2215977B1; US3906946A; JPS5047482A; IT1002864B; DE2305896A1; FR2215977A1; DE2305896B2; SE398712B; GB1458310A

Description

Prinzipiell sind zwei IVchniksn uniersi'heidbar, wie ein flexibler Katheter ii; die Vene eirijjeiiihrt werden kann:

a) Benutzung einer den Katheter von außen umgebenden Hohlnadel.

b) Benutzung einer den Katheter tragenden Innennadel. *o

Die Vor- und Nachteile dieser Techniken gemäß dem bisherigen Stand der Technik sind beispielsweise in tier DT-PS 15 66 588. Spalte 1 sowie in ckr DTOS 14 93 β93 auf Seite 2 abgehandeil.

Aus der DT-OS 19 29 050 ist es bereits bekannt, Venenkatheter mit innennadel mit einer beweglichen Flügelanordnung an dem der Nadelspitze abgewandten Bnde zu versehen. Diese bekannte Flügclanordnung hat die Aufgabe, neben der Erleichterung des Setzens des Katheters mit seiner Sicherung auch die Flexibilität und Haftung in der Nähe der Stelle der Venenpunktion zu verbessern (s. DT-OS 19 29 050, S. 4 und 5). Dies wird dadurch erreich', daü die Flügel nach dem Einführen des Katheters eine Art »Daeh<< miteinander bilden können (s. F i g. 8 auf S. 20 der DT-OS 19 29 050).

Aus der DT-OS 21 16 108 ist ferner ein aus mehreren Tuben sukzessive größer werdenden Durchmessers bestehender Venenkatheter mit Innennadel bekannt, an desiC;" mittleren Tubus einstückig angeformte, im wesentlichen gegenüberliegende und seitlich nach außen gerichtete Laschen angeformt sind und wobei der hintere hohle Tubusabschnitt einer, einstöckigen Fitting umfaßt. Die Laschen könnui dabei sowohl _;ii_s Fixie rungs- wie (nach dem /.usammL'-ihM.'i't'!:) .ils ! i:;iü'irungshilfe verwendet werden. Sj

Der im Anspruch I angegebenen Lriimtiu'j.' liei;i die Aufgabe zugrunde, einen ViT.enkythet. ■- u,,_; lnnc:madel zu schaffen. d;:r die Gi-iahr untrewoh.ter Venenper-

forationen bei seiner Anwendung vermindert.

Es wurde nun gefunden, daß es die Handhabung von Kathetern wesentlich erleichtert, wenn man die flügelartigen Fixierungs- bzw. Einführungshilfen (im folgenden kurz »Flügel« genannt) in der Weise anordnet, daß sie für den Einstichvorgang um das der Nadelspitze abgewandte Ende des Gerätes herum zusammengeklappt werden können und dann gemeinsam einen Griff bilden, nach dem Einstich aber auseinandergeklappt werden können und dann parallel zur Hautoberfläche des zu punktierenden Armes zu liegen kommen. Die Flügel sind ferner im Unterschied zum bisher bekannten Stand der Technik nicht mehr symmetrisch zu einer Ebene angeordnet, die durch die Nadelachse und eine an der Nadelspitze beginnende, am Nadelboden verlaufende Linie gelegt ist, sondern bilden im zusammengeklappten Zustand beim Einstichvorgang mit der vorerwähnten Ebene zweckmäßig einen Winkel von etwa 45°. Dieser besondere Winkel wird durch den zwischen Katheterfassung und Kanülenträger befindlichen Luer-Lock-Verschluß fixiert.

Es ist zweckmäßig, die in die beiden Flügel auslaufende Katheterfassung ebenso wie die Flügel selbst aus biegsamem Plastikmaterial herzustellen. Die Befestigung oder Verschmelzung der Flügel mit der Katheterfiissung erfolgt zweckmäßigerweise tangential, d. h. auf einem nur kleinen Flachenbereich, um die Bildung eines Wulstes oder Höckers durch Flügel und Katheterunterseite beii.i Auseinanderklappen möglichst zu vermeiden und ein glattes Anliegen des Gerätes an der Hautoberfläche zu gewährleisten. Möglich ist auch die Ansetzung der eigentlichen Flügel am unteren Teil der Katheterfassung mittels kleiner Scharnier». Sehr zweckmäßig ist es. die Flügel zur Katheterfassu,-;g hin in eine dünne Brücke auslaufen zu lassen, die auf der Unterseite des Katheterendes auf einem möglichst kleinen Flächenbereicl'i mit dem Katheterende verschmolzen ist, d. h. die eigentlichen Flügel erst in gewissem Abstand davon beginnen zu lassen. Dieser Abstand kann (wenn wie oben beschrieben eine Neigung der Flügel von etwa 45° erreicht und außerdem eine Drehung des Katheters in der Wunde nach der Punktion vermieden werden soll) für den einen Flügel auch größer als für den anderen sein. Er wird zweckmaßigerweise so gewählt, daß die Flügelenden beim Zusammenklappen das proximale Katheterende eng umschließen. Die Flügel fallen zu diesem Zweck in konkaver, der Krümmung des Nadelen^ries angepaßter Linienführung zur Brücke hin ab (s. F i g. 5). Auf diese Weise können sich die Flügelenden beim Zusammenlegen nahezu nahtlos um das Nadelende herumlegen. Es wird ferner eine besonders stabile Verbindung beider Flügel gebildet. Beim Auseinanderklappen liegen andererseits die Flügel ebenso wie nach der DT-OS 21 16 108 der Hautoberfläche ohne jeden Zwischenraum glatt an.

Die vorstehend näher geschilderte Ausbildung der Flügel hat den Vorteil, daß nicht nur (wie an sich bekannt) nach dem Auseinanderklappen ein problemloses, sicheres Fixieret! des Katheters auf der Haut ermöglicht, sondern zusätzlich noch eine Einfiihrungshilfe geschaffen wird, die gegenüber den bekannten wesentlich hesser zu handhaben ist. Durch die Neigung der Flügelyriffe im Verhältnis zum als Orientierungspunkt dienenden Schliff der Nadel wird eine physiologisch richtige Haltung aus der il-.ind ermöglicht. Dies erhöht in entscheidendem Maße das gefühlvolle Einführen und die Präzision d<-r Venenpunktion und verhindert gleich-

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zeitig das Risiko einer Perforation, d. h. einer Verlet- Katheter übertrugen, was eine noch größere Sicherheit

zung der benachbarten oder gegenüberliegenden Ve- bedeutet und für das Verweilen des Katheters nn der

nenwand mit der Foige von Blutungen im umliegenden vorgesehenen Stelle im Venenlumen sorgt. Aus Sicher-

Gewebe. heitsgriinden ist es dabei vorteilhalt, wenn der Schlauch

Bei Geräten, deren Flügel gemäß dem bekannten 5 fest mittels des vorgesehener, Verschlußkonus (Luer-

Siand der Technik symmetrisch zu der obenerwähnten L.ock-Konus) befestigt ist.

Lbene angeordnet sind, besteht nän.üch beim Versuch Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit

physiologisch richtiger Handhabung deswegen große den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugs/iffern

Perforaiionsgefahr, weil die Nl Jelspifzt; beim F.infiih- gleiche Teile bezeichnen, näher beschrieben:

ren durch einen Rechtshänder dann unvermeidlich nach io F i g. i zeigt einen Querschnitt durch das Gerät ent-

iinks auswandert (beim Linkshänder umgekehrt nach lang einer durch die zugeklappten Flügel gelegten Fbc-

rcchts). Dieses Auswandern kann auch nicrn beobach- ne (in F i g. 3 als Ebene /f-Fbeze:jhnet);

tet oder korngier; »verden. da die Nadel ja ab Einstich- F i g. 2 ist eine Rückansicht mit aufgeklappten Fiü-

sielle unsieiüba; ist. Ferner komme!: die F'ügel in eine geln;

physiologisch ungünstige Lage, was das umführen in 15 F i g. 3 ist -jin-j !iüekaiisicht mit /lusammengekiapp

die Vene erschwert Wenn aber die Flüge! um etwa 45 '.en Flügeln,

iivi Verhültni'./i:iii Njdelschlirf geneigt sind, wird dieses Γ i g. 4 stell! eint- Draufsicht auf den Venenkaiheter

Auswar, Jen; kompensiert. und die Nadelspitze führt '-'.!ii autgeklappt-jn Flügel·! und Anschlußschlauch dun

Jie normaler., bei Venenpiinkilon auszuführenden He- Fig 5 /eigi eine perspektivische Darstellung des

we-gungen in der M"-:e des Venenlumens aus. ao Gerätes.

Emc vorteilhafte -\ us Γ'.ί::· rur· -jsf or ir. des ■.:) iwüjuiig·^'·- in den Zeichnungen b/eiehriel 1 die Innennadel. 2

mäi'iv;; !-.:;ihe:ers sieh! reber; .i;'.~ oben bc-reichneien οίοπ iclc-kd·}.."!;=: von Jur invcnudöel ^cinigencn k.i-

/we-, T-!'.!>;e'ei. viii-- itv. '.'..-senUichen f ;>.;e: ;:'!i?-;;i!'en sind :he-cr 3 die kiuheieriur.surij. 4 den Nadelhalter iu;\

u:u: eurer au;.η üüd .i'üjhmicgsarii '.ei:; ^'i'icii. iii-ih 1 :;jr-L.n k-kenux > den Stutzen iür die Ver· chiiuil-.^p-

ti;ie''. v. Ci-Ji-JiI i-Ae.-kn1ai.Mger¹.'·. j.se ju\ \ ί. 1: t ρ I a s 11 κ »5 p^:-\ 6 die Verseh!ul^;k..ppe. 7 den minieren, mch: kl.op-

1-etYijsieHcrcien FlügeL'H:: v..<r. der h^:\v. 'Äu-y.iwv.-icn- b:-i L>r. b'Jie!. 8 ,.!ic beiden klappbaren Auüenilügei. -i

kiap.iiT ic hjidjn andere!· Hüeel 7 >;■■-■ ; ilen n.-:den /1. tiii N.;.k-i>ehü;/k;:ppe !Ode;· AnschluLischiauch für ii;:s

Ik'l"ji", κ; ■:;·■;;; ..;i.j beim CiI¹SIiJh-.' 'Γ;', iig .".^.wiimcn !:■■; '·■·',·.] ■■:■■ ^;e: ;i;, il -ii.-i! •NM'-ehkii* u:i da'. Iniusions^e; .■:.

den .;!>:^::;e:· heidei: F'iigc'ii! mit '/:.'■ Ά Fiimern er.:!?! -2 ■.!::_ ■■■;:"e tküite der Krücke zwischen den eigeniii-

v-1.ruen ,..!Hn. .ii'c! nji'i¹. dem -Vj··.. ;;;ai:dc!'kl.!;:per. ;ier ic -.'!"jr; r ;i:_;;e; -. -iiLiLTiifei!. S ' die i.'it:er:'lic!ien f-iügei-.iüi:-

!"'■Jij:.·."! ,!'jfrcciii Cieii-i iir.d d.!> ; κ r._;'. syehe· ··'■. : r\i::!-.- j:üic.

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üch-.e \CTi-j'iTe".!ie!! iljne. ', -. i: ; . .'iüc.· /weckr.iiüiig, i·"L-p-.i;: :ίι /ιι·.ί·';ι·1. w.·;-¹. auei- die Art und W.'isc ·λ:._

/uischc'ii -.λτ5: \erii. n\ er¹·'. cilkiuiH ^!cr und der inneren %a de: ■ Stut/ei; ar -Λ.¹- '-, erai .inueset/l ist, erkcniiba" ι¹,:.

Ρι!.ι'Μ!ο'-Λ.Γ·,:(!ν : an dem der- \,_:,iel· "Π.ί.· jl. jcw .mdii η F : ·:. i /e;j- -.Ur- '. ^erat m der gleichen Αι.. ^:::. i;·-

i'.iui·'.· iTnücis des N.-delh.ti!.=-, eine fesl·'- Verbindung. d^ eh^j; ί■■-.-■!■:-■H.-rijickl.'.pntfn -\iiüenflugelri.

heu jiidi-v. eise d.j;\h eirv..;i '-." ι·:- s ·_- h i t: LS k ν > π ι: ·- (l.uci- Li F' j .; im. mieder;:!!: de --.rl und Weise der W."

Loi. κ -Κι. ι. ϋιϊ) /u vciial'leii. Die' LHeichK-rt wesemüch bl'-.o ;:.- . ■-'- -eii.;- Nadelhaltci¹ und Kaiheicrf.isMini: '■'.■

eine jef.d'iiose Finfiihrunt' in ,;ι·: ^λ\ιη-, d.¹ ;mf (iiese <;. '.■.; die i.-._;:, ·.■-r aufgeklappten Flüge! :m Verhältnis

Weise (-ine ^i.^rr-j Finbeü /wischen de;; beiden ::cn:i:!!i· /tmi Ka:heii_;· jrke:inba^;'

U-; ι i^:!e"!i-.-:iiv^r! ei st^;! at fen nnci der i'ben;;;;,i,iniiie u '-;- i^; i =i- "· I; =!'. i ■ jhlurtheh die dt.rch Nadelspitze und Na-

kei ν:--: :. ".·, ,1 4V' fixiert wild. de'jje-e jreiccie F.bv.-ne idort mit AiK 'D bezeichnot ι

')a dt! '-'Jn-JPV₁-TIaUi iViCisi parallel/:)' !lau! ::■·. ist "■''- ^:''^; ·'^Λ- '■■·■■'■■■-"'■ ;hr :md den f^;liigciii :■:-. /usammt-iii-'c·

es ;:j.· di-: iieij.,eine H.mdhjiiunji ubeielies von Vorn-:!. S¹- ^.:;ρΐ·ϋ /■: '.*';d -eb kk;-:- Winke! ν (etwa 4¹)' · · ■■

wenn ct-r KiUhetev flach tieh.tui im üiiJ dadurch last keü-.ii: V):\-- Ii'".::' Λ /cig' i'iC'Ciim.tis' v!an/. Oeniiu i; ei¹·:

•-.r;d!e! /!■.■■ naut eingeführt v,en!rr k--,r;n. Dies ΐ-:;>:-.τι I ,i_;:e .'·■: h;'.,:ie Λ/ί( ■'\ -^!;e ..lurch du- N.idi.-b.ti hsc ■: .-.

;^:.'.durch t'i reiciil werden, daß der i'iir die Aufnahme eier . ^;e a.i der Na'¹. ■:· "■ . ^νι:.,'"'"

Verschielii:-.L!;M!e hesjimnüi Stü;/-..·." eier funklionsna-H-! 'verbm;. idc :.:;;■.: di-iinierust I , i: ': J>"·_:.m f..-_: ner '■■ ■;

/y'cekriab'-'e-u eise in eineü¹ Winke! \>-n !/!λ:! id ,,r, y. iii;,is die Pusni·.'-. ilo· \\'.-.'■■>. o-.hn: el ■■■■'■·· /ü'-ainnieri ;■"·■■.

d:t- Nadel :mj;cset.'.t ist und in (.',v: hb-'.-.ü.·, die li-ii'cl: il'.'· uiseinundefKC-i-.lappter! 'ü-e:apd sowie imc -%·,;μι ::m·:.-.

Nadclsp.i/cuüddu: Nadelaihse geht, lit-gt. ;m den N.i,i.-|!,,,iici (s a··»:!¹ I ig 2 und ^;-;- ! >:■- ϋΐ'^κ,-

Fiiie wen¹.¹!■■.· ---.¹Oi !<ni:iUigc N'aij'.iahme ";■:·; es, für ije- .--·λ isjiier, iii-ri .-;:.-· :^(ι ν r, · ί.ΐ;·ι !!'.!'ulgrdlcn ι j;:¹.'/¹ ii¹-.

Anselilrii i--s die -iil'iisi-iii¹ il;i^!;Sigke;' enih.iiii-nden ί >e ■^;; ^v ^ai'unj.'¹. ι- :., i:-'!i.· ...'i.-'-i' >:.: ioihallcr /uje\· -einen

weicherei. K ii ι!.-. ι .11.' f ■■ >ul- r ϊγ;:,ιιπί (..'cforii;.-;-¹;! ..-¹' - Ji ί I π¹'· ■!>. ; '■ '.\.'η· ■':',·<■ \\- :'^;si ;·:!,..ΐ!;;';.· crniMj.".,¹!!:

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Claims

Patentansprüche:

1. Venenverweilkatheter mit Innennadel, der zwei

an die Katheterfassung einstückig arigeformte, im wesentlichen gegenüberliegende und seitlich nach außen gerichtete flügelariige Fixierungshilfen, die um die Katheterfassung herum beweglich sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffflächen der Fixierungshiifen gemeinsam einen Handgriff bilden können, der im Winkel von etwa 45° zu einer durch Nadelspitze und Nadelachse gelegten Ebene angeordnet ist.

2. Venenverweilkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Fixierungshilfen noch ein weiterer nicht klappbarer flügelartiger Handgriff vorhanden ist.

3. Venenverweilkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Katheter und Innennadel an dem der Nadelspitze abgewandten Ende »o durch einen Verschluß fest verbunden sind.

4. Venenverweilkatheter nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Verschlußkappe dienende Stutzen im Winkel zur Punktionsnadel angesetzt isi. *5

5. Venenverweilkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß des Infu5ionsgerä;cs ein im Verhältnis ram Material des Katheters sehr weicher Schlauch vorgesehen ist.

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