DE2305030C3 - Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern - Google Patents
Anlage zum pneumatischen Fördern von SchüttgüternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderlei'
lung und einer mit dieser in Abständen über erste Ventile in Verbindung stehenden, reingasführenden,
durch zweite Ventile in Abschnitte unterteilten Nebenleituhg. *
F.ine derartige Anlage ist aus der DE-OS 19 53 538 bekannt. Hierbei wird die Nebenleitung aus einem
gesonderten Kompressor ständig unter Druck gesetzt und die ersten Ventile werden taktmäßig über eine
Nockensteuerung in Richtung auf die Förderleitung geöffnet, während die zweiten Ventile als Drosselventile
ausgebildet sind und dazu dienen, den Druck in der Nebenleitung nicht dem absoluten Betrag nach sondern
lediglich dem Verlauf nach demjenigen in der Förderleitung anzugleichen. Abgesehen von dem
beträchtlichen Aufwand für den zusätzlichen Kompressor und die mechanische Steuerung der ersten Ventile
hat diese Anlage vor allem den Nachteil, bei vergleichsweise hohem Luftverbrauch das Schüttgut
nicht kontinuierlich, sondern pfropfenweise durch die
ίο Förderleitung zu fördern, so daß also db FVderleitungskapazität nicht optimal ausgenutzt wird.
Grundsätzlich ist man bestrebt, möglichst große Materialdurchsätze mit möglichst geringen Gasmengen
zu erreichen, da dann kleine Gasverdichter, Rohrleitun
gen kleinen Querschnittes und kleine Abscheider
eingesetzt werden können und außerdem durch niedrige Strömungsgeschwindigkeiten der Anlagenverschleiß
und die Gefahr der teilweisen Zerstörung des geförderten Schüttgutes durch den Fördervorgang
vermindert werden. Mit abnehmender Fördergeschwindigkeit erhöht sich jedoch das Risiko der Bildung von
Schüttgutablageningen in der Förderleitung, die alsbald zur Verstopfung letzterer führen. Dem vermag die
bekannte Anlage nicht wirksam zu begegnen, da hier
Reinluft in die Förderleitung gewissermaßen auf
Verdacht streng taktmäßig eingeblasen wird
Aus der DE-PS 17 50 541 ist eine Anlage bekannt, bei
der parallel zum Förderrohr ein reinluftführerider Seitenkanal verläuft, der über seine gesamte Länge mit
dem Förderrohr durch einen Längsschlitz verbunden ist, der mit einer elastischen Lippe abgedeckt ist, die sich bei
Überdruck im Förderrohr schließend gegen die Innenwand des Förderrohres anlegt. Hierdurch soll zur
Vermeidung von Verstopfungen der Förderleitung ein
schneidenartiger Lufteintritt in die Materialsäule im
Förderrohr erreicht werden. Zur Auflösung sich bildender Verstopfungen ist diese Anordnung nur
bedingt geeignet, da es gerade bei zum Zusammenbakken neigenden Materialien vorkommt, daß der Pfropfen
rasch so widerstandsfähig wird, daß die Reinluft aus dem Seitenkanal einfach den Weg des geringsten Widerstandes nimmt, also stromab des Pfropfens auf dem Rest der
Förderstrecke in die Förderleitung übertritt und durch diese nutzlos abfließt.
Aus der DE-PS 4 49 393 ist weiterhin eine Anlage zum Fördern von mehr- oder griesartigem Fördergut
mittels Druckluft bekannt, bei der ebenfalls parallel zu der Förderleitung eine mit dieser in Abständen über
Ventile verbundene, reinluftführende Nebenleitung
so verläuft Die VeIKiIe öffnen bei einem durch eine Verstopfung der Förderleitung stro.nauf der Verstopfungsstelle entstehenden Druckanstieg, womit in zunächst scheinbar naheliegender Weise der Druck auf
der Rückseite des gebildeten Pfropfens erhöht werden
soll, um diesen weiter zu treiben. Häufig wird aber
hierdruch die Verdichtung des Pfropfens nur noch größer oder der Pfropfen wird stromab von ihm
liegende Ablagerungen in der Förderleitung aufgeschoben, so daß gerade durch diese als Abhilfe gedachte
Maßnahme eine so massive Verstopfung verursacht wird, daß eine Auflösung mit pneumatischen Mitteln
nicht mehr möglich ist.
Schließlich ist noch aus der DE-OS 20 22 962 eine ähnliche Anlage mit einer Förderleitung für den
pfropfenweisen Materialtransport und einer mit der Förderleitung in Abständen über Rückschlagventile
verbundenen Nebenleitung bekannt. Die Nebenleitung dient hier allerdings zur Erzielung eines gleichmäßigen
Druckabbaues über uic gesamte Förderleitung, wozu
die bei der Vorwärtsbewegung der Pfropfen sich ergebende Druckabsenkung durch das nächstliegende
Rückschlagventil aus der Nebenleitung wieder ausgeglichen werden soll, und zwar in Obereinstimmung mit
dem Druckverlauf über die gesamte Länge der Förderleitung Tritt aber nun eine Verstopfung auf, sinkt
als der Druck in der Förderleitung stromab der Verstopfungsstelle, so strömt die Reinluft aus der
Nebenleitung unter Umgehung der Verstopfungsstelle ι ο über die stromab liegenden Rückschlagventile nutzlos in
die Förderleitung ab.
Gemäß der DE-PS 11 91 741 ist im Förderrohr ein an
seinem Ende verschlossener, perforierter Schlauch eingelegt, durch dessen Wand ständig ein unter
erhöhtem Druck stehendes Gas in die Förderleitung geblasen wird Die einzelnen Gasstrahlen sollen dabei
Ablagerungen aufwirbeln und so einer Verstopfung des Förderrohi es vorbeugen. Nachteilig ist hier, daß der
Förderleitung über ihre gesamte Länge eine erhebliche
Gasmenge zugeführt wird und daß daher die Gasgeschwindigkeit zum Ende der Förderleitung hin derartig
ansteigt, daß eine wirtschaftliche Förderung unmöglich wird. Außerdem dehnt sich sich der Schlauch durch Gut-
und Gasreibung in seiner Länge aus und kann durch ein Verknäueln die Leitung verstopfen.
Bei anderen, ähnlichen Einrichtungen ist das eigentliche, perforierte oder aus gasdurchlässigem Material
bestehende Förderrohr von einem zweiten Rohr größeren Durchmessers umgeben, wobei der Raum
zwischen Förderrohr und Mantelrohr unter ernöhten Druck gesetzt wird und dadurch Gas durch die Wand
des Förderrohres in dessen Innenraum strömt Auch hier wird über die gesamte Leitungslänge beständig eine
zusätzliche Gasmenge in die Förderleitung gegeben, so daß die Gasgeschwindigkeit darin laufend zunimmt.
Gemäß der DE-PS 11 74 256, der CH-PS 4 59 060 und
der DE-OS 21 02 301 wird ein parallel zum Förderrohr verlaufendes Nebenrohr vorgeschlagen, das an vielen
hintereinanderfolgenden offenen Stellen mit der Forderleitung in Verbindung steht. Bei Bildung eines
geschlossenen Materialpfropfens strömt die Förderluft aus dem in Förderrichtung stromauf der Verstopfung
liegenden Rohrabschnitt unter Umgebung des Pfropfens durch das Nebenrohr. Der Materialsäule wird nun
an jeder Verbindungsstelle mit dem Nebenrohr der um den Strömungswiderstand des jeweiligen Nebenrohrabschnittes
verminderte statische Druck vor dem Pfropfen aufgeprägt. Durch diesen Druck wird der Pfropfen in
mehrere hintereinanderfolgende Einzelstücke aufgespalten.
Nachteilig ist, daß dieses Verfahren nur bei gut rieselfähigen Schüttgütern eingesetzt werden kann. Da
neben dem Fördergas immer eine erhebliche Produktmenge durch das Nebenrohr strömt, verstopft dieses bei
feinen, kohäsiven Materialien und wird dadurch wirkungslos. Außerdem werden hier erst Maßnahmen
ergriffen, wenn sich bereits eine Verstopfung in der Förderleitung gebildet hat und daher eine Störung
aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der einleitend angegebenen Gattung so
auszubilden, daß bei kontinuierlicher pneumalischer förderung eine einsetzende Pfropfenbildung bereits im
f"nts:ehcn erkannt und ihr auf pneumatischem Weg entgegengewirkt wird, ohne dabei den Rcinluftbedarf
merklich zu steigern.
Die Lösung dieser Ai'feabc ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele und deren Einzelheiten in schematischer
Vereinfachung zeigenden Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Förderanlage nach der Erfindung im
Längsschnitt,
F i g. 2 ein Diagramm des Druckverlaufes in der Förderleitung und der Nebenleitung,
F i g. 3 eine Ausführungsform einer Ventileinheit zur Verbindung von Förderleitung und Nebenleitung im
Längsschnitt in Ruhestellung und Fig.4 die gleiche Ventileinheit in Arbeitsstellung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, verläuft parallel zur Förderleitung 1 eine Nebenleitung 2, die an vielen
Stellen 3, je nach Material, in Abständen vom Einfachen bis zum Vierzigfachen des Förderrohrdurchmessers mit
Ventilen 4 in Verbindung steht, wobei sich diese Ventile 4 bei einer bestimmten örtlichen Druckdifferenz
zwischen Nobenleitung 2 und Förderleitung 1 zur Förderleitung 1 hin öffnen. .
Zur Materiaieinspeisung ist ein Vorratsbehälter 5 mit
anschließender Dosiervorrichtung 6 vorgesehen. Das eingespeiste Material soll durch einen von einem nicht
gezeichneten Verdichter gelieferten Gasstrom in Pfeilrichtung a gefördert werden.
Die Nebenleitung 2 ist an die Förderleitung 1 noch vor der Einmündung der Dosiervorrichtung 6 angeschlossen,
und beide Leitungen münden in den Abscheider 7. Somit ist am Anfang und Ende beider
Leitungen der gleiche Druck gegeben. Um den Druckverlauf über die Länge der Nebenleitung 2 einem
idealen, nur durch den normalen Förderwiderstand des Materials bei störungsfreier Förderung bestimmten
Druckverlauf in der Förderleitung 1 anzupassen, ist der Querschnitt der Nebenleilung 2 über deren Länge
entsprechend dem Querschnittsverlauf des Förderrohrs stetig oder stufenweise erweitert. Zum geringfügigen
Korrigieren des Druckverlaufs könnten auch Blejden, vorzugsweise Verstellblenden, in die Nebenleitung 2
eingesetzt sein. —
Im Diagramm der Fig.2 ist über der Länge der
Leitungen L der Druckverlauf P aufgetragen, und zwar stellt die Kurve Pr den idealen Druck in der
Förderleitung 1 bei ungestörter Förderang und Pn den
daran angeglichenen Druck in der Nebenleitung 2 dar. Tritt jedoch in der Förderleitung eine Materialverdichtung
z.B. an der Stelle 8 (siehe auch Fig. 1) auf. so
verschieben sich zunächst beide Druckkurven über der Strecke vor der in Förderrichtung gesehen liegenden
Verdichtungsstelle 8 nach oben: Der Druckverlauf in der Nebenleitung ist nunmehr durch die Kurve P'n und
derjenigen in der Förderleitung durch die Kurve ΡΊ
d-arges'düt. Die letztere Kurve fällt aber an der
Verdichtungsstelle 8 mehr oder weniger stark ab, so daß hinter der Verdichtuiigsstelle sich eine Drudcdifferenr
^zwischen der Nebenleitung 2 und der Förderleitung
1 bildet. Sobald die Druckdifferenz den Schwellenwert des nächstfolgenden Ventils 4a überschreitet, öffnet sich
dieses, und es tritt «Jas aus der Nebenleitung 2 in die Förderleitung 1 'iber, wodurch die Materialverdichtung
an der Stelle 8 aufgelöst wird. Damit wird der frühere den Kurven Pr und /V, entsprechende Zustand wiederhergestellt,
das Ventil 4a schließt sich, und die Förderung nimmt ihren normalen Fortgang, so lange,
bis sich etwa an einer anderen Stelle eine π tue Materialvcrdichtung ausgebildet hat. die dann in
analoger Weise gelöst wird. Hei einer sich über mehrere
\ i'ibindungsstellen erstreckenden Materialverdiehtiing
erfolgt deren Auflösung schni weise dadurch, daß die
Reingasstößc in Förderriehlung nacheinander durch die betreffenden sich folgenden Ventile treten. Das tier ί
Malerialanhäufung nächstfolgende Rückschlagventil läßt solange Gas aus der Nebenleitung 2 in die
Förderleitung I strömen, bis in beide Leitungen der gleiche Druck herrscht. Anschließend bewegt sich das
Ventil wieder in seine Ausgangsstellung und gibt den to Durchgang der Nebenleitung zum in Förderrichtung
gesehen niichstliegenden Ventil frei, wo sich der
beschriebene Vorgang wiederholt. Auf diese Weise wird in die Materialanhäufung nacheinander über ihre
gesamte Länge Gas eingeleitet, was zu deren »Verdiinnung« und Auflösung führt.
Fin geeignetes Ventil wird anhand tier F i g. i und 4 im
folgenden beschrieben:
Das Ventilgehäuse 9 ist mit tier Überwurfmutter IO
...t .1 .. ..-.'»1* U — n C» » Il I Γ* "■ I U I
etui UCiIi »HtmMtii .iiiiir.Cti 1 ■ CiC% lOrciCrrijnrcs ! 2;i
festgeschraubt, an seinem anderen Fnde mit einem Deckel 12 und dem gegenüber am Stutzen 11 durch eine
Filterplatte 1.3 aus gasdurchlässigem Werkstoff verschlossen. Im Gehäuse 9 ist der hohle, einseitig
geschlossene Kolben 14 geführt und durch die 2i
Schließfeder 15 in seiner Ruhelage gehalten. Das Gehäuse 9 ist derart in die Nebenleitung 2 eingefügt,
daß in der Ruhelage des Kolbens 14 diesen und das Gehäuse 9 durchsetzende Kanäle 16 bis 19 den geraden
Durchgang der Nebenleitung 2 bilden. Der Kanalabschnitt 17 in dem dem Zugang der Nebenleitung 2
zugewendeten Kolbenwandteil ist durch einen Längsschlitz 20 verbreitert. Damit sich der Kolben 14 im
Gehäuse 9 nicht verdreht, ragt ein gehäusefester Stift 21
in den Schlitz 20. Nach dem der Förderleitung zugewendeten geschlossenen Kolbenendc weist der
Kolben 14 radiale, in den Kolbenhohlraum 14' mündende Bohrungen 22 auf. die mit einer Erweiterung
23 des Gehäuses 9 in Verbindung treten, wenn der Kolben 14 entgegen der Wirkung der Schließfeder 15
aus der Ruhelage in seine andere Endstellung verbracht wird.
In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung des Ventils,
das heißt, wenn der Fördervorgang in der Förderleitung 1 störungsfrei verläuft, ist also der gerade Durchgang.·
des Rcingasstromes in der Nebenleitung 2 durch dio
Kanäle 16 bis 19 gewährleistet Dagegen ist der Zugang
des Reingases aus der Nebenleitung 2 in die Förderleitung I durch den Kolben 14 gesperrt.
Wenn aber in Förderrichtung gesehen, stromauf des Ventils eine Materialverdichtiing auftritt und der
dadurch bewirkte Druckunterschied /wischen der Nebenleitung 2 und der Förderleitung I den durch die
Schließfeder Ii bestimmten Schwellenwert überschreitet,
wird der Kolben 14 entgegen dem Druck der
SchlicHfeder I? verschoben und die radialen Bohrungen
22 im Kolben 14 · 'ollen die Verbindung /wischen der Nebenleitung 2 und der Förderleitung 1 durch den
Schiit/ 20, den Kolbenhohlraum 14'. die Gehäuseerweiterung
23 und den Stut/en Il her. Zugleich gelangt der in der dem Abgang der Nebenleitung 2 zugewandten
Kolbenwand liegende Kanalabschnitt 18 außer Dekkung mit dem in der entsprechenden Gehäusewand
liegende!: Kanaiabschü!1.! !9. so däO '!er ""'r;u|i·
Durchgang der Nebenleitung 2 gesperrt ist. Somit tritt der volle Reingasstrom aus der Nebenleitung 2 in die
Förderleitung 1 und steht ganz für die Auflösung der Materialverdichtung zur Verfügung (siehe Fig. 4).
Sobald aber nach Auflösung der Materialverdichtung die Druckdifferenz abgesunken ist. wird der Kolben in
die Ruhelage zurückgeführt.
Die Filterplatte 13 verhindert, daß beim Arbeiten des
Ventils -Material in die Ventilkanäle eindringt und diese schließlich zusetzt.
Auf diese Weise läßt sich mit einem außerordentlich mäßigen Gesamtaufwand an Trägergas eine gleichmäßige
Materialförderung mit günz geringen Druckschwankungen
aufrechterhalten.
Bei Förderanlagen, in denen infolge baulich bedingter,
ungünstiger Förderrohrführungen, z. B. durch viele aufeinanderfolgende Rohrbogen, eine örtliche Verstopfungsgefahr
nur an gewissen Stellen droht, braucht nur der durch die Verstopfung bedrohte Teil der Förderleitung
1 durch Ventile mit der sonst glatten Nebenleitung verbunden zu werden, wobei die Nebenleitung dann
ohne weiteres unmittelbar stromab der gefährdeten Stelle bzw. der letzten der gefährdeten Stellen w ieder in
die Förderleitung geführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderleitung und einer
mit dieser in Abständen über erste Ventile in Verbindung stehenden, reingasführenden, durch
zweite Ventile in Abschnitte unterteilten Nebenleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck in der Nebenleitung (2) zumindest an deren Anfang und Ende an den Druck in der Förderleitung
(1) angeglichen ist, daß die ersten und die zweiten Ventile jeweils baulich eine Ventileinheit (4) bilden,
und daß jedes erste Ventil bei einer bestimmten Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung (2) und
der Förderleitung (1) in Richtung auf letztere öffnet und gleichzeitig das zugehörige, zweite Ventil den
stromab liegenden Teil der Nebenleitung (2) absperrt
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Ventileinheit einen durch eine
Schließfeder (15) belasteten, verschiebbaren Kolben (14) aufweist, wobei der Druck der Schließfeder
durch die Druckdifferenz zwischen der Neben- und Förderleitung (2, 1) überwindbar und der Kolben
(14) mit Kanälen (17,18) für den geraden Durchgang des Reingasstromes und mit radialen Kanälen (22)
für dessen Umleitung in die Förderleitung (1) versehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) hohl und in einem einerseits
an einem seitlichen Stutzen (U) der Förderleitung
(I) angeschlossenen und andererseits durch einen
Deckel (12) abgeschiedenen -Gehäuse (9) längsbeweglich und unverdrehbar geführt ist, während das
Gehäuse (9) Ober die letzteres j vd den Kolben (14) durchdringenden Kanäle (16 bis 19) in die Nebenleitung (2) eingeschaltet ist. wobei der Kanal (17) in
dem dem Reingasstrom zugewandten Kolbenwandteil durch einen Längsschlitz (20) erweitert und der
Kolben (14) durch die Druckdifferenz entgegen der Federwirkung verschiebbar ist, bis die radialen
Kanäle (22) in der Kolben wand nahe dem Kolbenboden den mit dem Reingaszugang durch deir
Längsschlitz (20) in Verbindung stehenden Kolbenhohlraum (14) mit einer an dem Förderrohrstutzen
(II) anschließenden Erweiterung (23) in Verbindung
treten lassen, wobei zugleich der Kanal (18) in dem dem Reingasabgang zugewandten Kolbenwandteil
mit dem entsprechenden Kanal (19) des Gehäuses zur Sperrung des geraden Durchganges außer
Deckung kommt.
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