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DE2303758A1 - Vorrichtung zur herstellung von drapierungen, vorhaengen oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von drapierungen, vorhaengen oder dgl

Info

Publication number
DE2303758A1
DE2303758A1 DE2303758A DE2303758A DE2303758A1 DE 2303758 A1 DE2303758 A1 DE 2303758A1 DE 2303758 A DE2303758 A DE 2303758A DE 2303758 A DE2303758 A DE 2303758A DE 2303758 A1 DE2303758 A1 DE 2303758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
carriage
slide
marking
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2303758A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael E Tuskos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2303758A1 publication Critical patent/DE2303758A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/006Marking frames for large sized textiles, e.g. for drapery pleat or length marking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2503/00Domestic or personal
    • D10B2503/02Curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PATENTANWALT Anw. Akte:
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN ; ** ' '
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
PATENTANMELDUNG
Anmelder: jaichaal E. Tuekoa, Loui8ville5 Kentucky / USA Priorität: ÜSA 28.Jen« 1972 » Ser. No. 221 528
Bezeichnung: Vorrichtung zur Herstellung von Drapierungen, Vorhängen oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein* Vorrichtung zur Herstellung von Drapierungen, Vorhängen oder dgl·» bestehend aus einem aufrecht stehenden Rahmen mit zmmi parallelen, eine lotrechte Ebene bestimmenden Führungsschienen, auf denen ein den Rahmen tiberspannender Schlitten lotrecht bewegbar geführt ist» der eine Traverse aufweist, die Greifeinrichtungen zum Erfassen und Ureitbalten einer Kante siner zu verarbeitenden Stoffbahn trägt sou»is aus Antrisbseirtrichtungen für den Schlitten und einer i/erglöicheeinrichtung, die am unteren Ende dee Rahmens eine Bezugeebana festlogt. Die erPindungsgatnäsae Vorrichtung soll aa insbesondere der bedienungsperson ermöglichen, eine Stoffbahn, die für einen Vorhang oder dgl· vorgesehen ist, auf rasche und einfache Waise auf eine genaue Länge abzuschneiden und gleichzeitig eine Saumlinie am unteren Ende der Stoff« bahn festzulegen»
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Die erfinduncjsgorSüeee Vorrichtung stellt eins Ueitsrentuiicklung der Vorrichtung gesiäss der US~PS 3 433 438. des Anmelders dar.
Allgemein tuerden utandbehänga dadurch hergestellt, dass eine genügende Anzahl lotrechter Stoffbahnen nebeneinander vernäht twird, so dass die gewünschte Gesaratbreite der uorgasshansn Drapierung oder des Vorhanges erzielt seird« Schliass= lieh ©erden, falls erforderlich» dia Oberkante und die beiden lotrechten Seitenkante gesäumt* Bei üblichen Vorrichtungen werden tfiandbehänge oder Drapierungen an waagerechten Stangen aufgshängt« dia an Uländsn befestigt sind« Das einwandfreie Auesehen de? Drapierung erfordert, dass die untere Saumiinis mit äem Fussboden genau abschneidet·
Vor der Einraichung der uor.genanntθη Patentschrift bestand ein übliches Merstellungsverf©hrsn gsnannf'Tafsin" darin, eine Stoffbahn für einen Vorhang odar dgl. flach auf groesen Tischen auszubreiten und entsprechende Abfassungen Mon der Oberkante dsr Stoffbahn vorzunehmen und den Saum anzuhaftenr während die Bedienungsperson υ an dsr einen Seitenkante das Vorhangs zur anderen Randkante arbsitete· SSit dsn verschiedenen föatarlalarten ergaben sich bei disser^iaaagerechten Täfelung" zusätzliche Problarae infoltja ungleichen Zugss und Vsr-siehans der lose getuebten Stoffe und dgl.
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ülährend das alts zeitraubende "waagerechte Tafeln" durch
eine Vorrichtung geraäss dsr vorgenannten US-PS 3 439 438
yerrcieden sardan kann, ergeben sich noch weitere l/erbssserungsn,durch die die Verarteitung von Stoffbahnen für yJendbehängs erleichtert werden können«
Die Erfindung ist dadurch ceksnnzeichnet, dass ata unteren
Ende des ftshmens eins relativ 2ur Vergleicbssinrichtung bafe-agbaro füarkierungssinrichtung angeordnet ist, die eine isaagarochts ißsrkierunQslinie suf dar Bahn aufzubringen vermag. Kit Hilfs diassr yorriehturg ist es möglich, auf der Stoffbahn sine usasgerechta Saumlinie anEuzeichnenj die vorteilhaft sus einem Stoff foes'cöhts der nur bei ultraviolettem Licht
sichtbar ist* Die Stoffbahr, kann dann anschliessand von dsr V/Grrichtung afaganonsrasn und anderwärts weiter verarbeitet
werden*
Dia neue Vorrichtung unterrcheide'e sich vorteilhaft gagen~
über der älteren Auaführuncj des Anmelders dadurch» dass sis keine Einrichtungan mehr zum Faltsnlegen» insbesondere keine bügslfläehen möhr erfordert. Ferner ist es vorteilhaft, dass bei der nauen Vorrichtung keine Notwendigkeit, besteht, auf
dieser nachfolgende zusätzliche Stoffbahnen zu verarbeiten, nachdem die markierung an Ciiner Stoffbahn arfoigt ist«.
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Die Vorrichtung braucht «nährend dee Falteniegens und üügelns, Vorgängen, die wesentlich länger dauern als das markieren, nicht mehr unnötig belegt zu sein· Schliesslich kann eine einzige Vorrichtung dieser Art mehrere Bügelstellen und Faltenlegeeinrichtungen versorgen» die von ihr entfernt angeordnet sind,' so dass die Harsteliungsarbeiten nicht mit unnötigen Kosten belastet werden.
Vorteilhaft ist die markierungseinrichtung auf einem am unteren Ende des Rahmens waagerecht bewegbaren Schlitten angeordnet*
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Schlitten zusätzlich eine Abschneidesinrichtung trägt, die mit Abstand unterhalb der {Markierungseinrichtung waagerecht geführt ist. IS it Hilfe dieser Äbschneidseinrichtung kann eine Stoffbahn gleichzeitig mit der Markierung auf genaue Länge ab» geschnitten werden« Hierdurch wird die genaue Verarbeitung des Saumes begünstigt«
Vorteilhaft ist ferner eine Steuereinrichtung zum automatischen Stillsetzens des Schlittenentriebas für die Markierungen und Abschneideeinrichtungen vorgesehen«
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Ferner ist gemäas einar weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch sins Steuereinrichtung zum Abschal tan das Antriebes für für den lotrecht geführten Schlitten vorgesehen» der die Stoffbahn trägt.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise an Hand dar Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig» 1 eine schamafcische Vorderansicht einer Vorrich» tung gamäss der Erfindung
Fig* 2 eine Seitenansicht von rechts dsr in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
Fig« 3 sine vergrössarte perspektivische Teilansicht einer bevorzugten Form eines Antriebes für den lotrecht bewegbaren Schlitten
Fig* 4 eins vsrgrösssrta teilweise aufgebrochene
Schnittdarstellung nach der Linie 4-4 in Fig.
Fig. 5 einen vergrässerten teilweise unterbrochenen Querschnitt nach dar Linie 5-5 in Fig. 1
Fig. 6 ein Schaltbild des elektrischen Antriebes für den lotrecht bewegbaren Schlitten
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fig« ? eine yergrössartß teiliueisa gebrochene perspektivische Ansicht von vorne auf den waagerecht bewegbaren Schlitten für die fflarkiarungs» und Abachneideeinrichtung
Fig« 8 ein Schaltbild eines bevorzugten Antriebes für den waagerecht böusegbanan Schlitten der Abschneidasinrichtung und Ülarkiarungseinrichtung
Fig* 9 ein Schaltbild für sine bevorzugte Ausbildungsform @in@r elektrischem Steuerung der Antrisbseinricntung für den waagerecht bewegbaren Schiittsn.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen cine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung 1ü zur Herstellung von uiandbehanysn, Drapierungen oder dgl. Obgleich diese Vorrichtung euch für die Herstellung von Vorhängen odor dgl, benutzt werden kann, bezieht sich die nachfolgendts üeschruibung aus Gründen der Kürze und Übersichtlichkeit auf die Herstellung von Drapierungen ('.'jand-Stof f behängen).
Die dargestellte Vorrichtung 1U ist eine verbesserte Ausführung einer i/orr ichtung, die in der US-PS 3 439 438 in einzelnen beschrieben ist. uiie bei dieser/vbrricntung 10 gemäss der Erfindung aus einem aufrechtstehenden Rahmen 11 mit sine lotrechte tbene bestimmenden parallelen seitlichen Pfeilern 12, 13 und einem Schlitten 14, der den Raum zwischen den Pfeilern 12,13 überspannt und mit diesen bewegbar derart verbunden ist, dass er gegenüber dem Hahmen 11 mit Hilfe eines Kraftantriebes 15 eine lotrechte Helativbeuiegung ausführen kann.
Der Schlitten 14 hat allgemein eine rechteckige Form und umfasst mindestens eine seine Oberkante bildende Traverse 16, die mit Greifern, z.ü* einer Reihe von Federklammern 17, versehen ist, um eine Stoffbahn 18 erfassen zu können, die in den Behang eingearbeitet werden soll und um das untere Ende dar Bahn 18 bozüglicn einer 'Jergleichseinrichtung 19 lotrecht auszurichten, uia ein Paar mit lotrechtem Abstand angeordneter
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waagerechter Bezugsebanen 2üh und 20t am unteren Ende des Rahfaens 11 aufweist» Ferner ist ein Aufnahmebehälter 21 vorgesehen, dar das untere Endn des riatimens 11 überspannt und das untere Ende der Bahn 18 aufnimmt und verhindert, dass sie mit dem Fussboden des Geschäftes oder dgl.,uio die Vorrichtung aufgestellt ist5 in derührung kommt.
Die lotrechten Pfeiler 12,13 stahsn so uieit auseinander! dass auf dem Rahmen auch die breitesten Rahmen 18 verarbeitet werden können. Gemäss der Erfindung stehen die beiden Pfeiler 12, 13 auf einem allgemein waagerechten Sockel 22 des Rahmens 11 und brauchen nicht an einer üiand befestigt zu werden, taie dies bei einem früheren Vorschlag der Fall war.
Für den Schlitten 14 sind lotrechte Schienen 23,24 in Form von U-Profilen vorgesehen,, die on dan Pfeilern 12,13 2.Θ. mittels Schmeisaung oder anderen geoignetun (flitteln so befestigt sind, dass sie von deren oberen Enden nach untun reichen. Der aligemein rechteckige Schlitten '1A ist vor dem nahmen 11 lotrecht hängend angeordnet und umfasst vorzugsweise eine 2tueite Traverse, die mit Abstand parallel zur Traverse 16 angeordnet ist und die untere Kante des Schlittens 14 bildet. Dia beiden Traversen 16, 25 des Schlittens 14 sind miteinander durch ein Pa:--.r "jprossen 27,28 verbunden, die die links und rechte begrenzung des
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Schlittens 14 bilden. Jede Sprosse 27,28 des Schlittens 14 ist mit Rollen 29 versehen, die in die von den Sprossen 27, 28 gehaltenen lotrechten Schienen 23,24 eingreifen.
Nach einem »eiteren merkmal der Erfindung ist der Rahmen 11 mit einem zusätzlichen Paar lotrechter Pfeiler versehen, von denen lediglich der Pfeiler 3ü in der Zeichnung zu erkennen ist. Diese Pfeiler sind hinter den Pfeilern 12,13 und mit diesen fluchtend angeordnet. Jeder der beiden rückwärtigen lotrechten Pfeiler 30 steht mit seinem unteren Ende auf dem Sockel 22, mährend ihre oberen Enden mit den davorstehenden Pfeilern 12,13 durch ein waagerechtes Uuerhaupt 31 verbunden sind, das sich beiderseits der Vorrichtung 10 erstreckt. Die Uuerhäupter 31 sind durch ein weiteres Uuerhaupt 32 miteinander verbunden, das sich zwischen diesen erstreckt· Schliesslich ist noch ein weiterer lotrechter Pfeiler 33 vor· gesehen, der in der Glitte zwischen den beiden rückwärtigen Pfeilern 3U angeordnet ist und ebenfalls auf dem Sockel 22 sttiht, während sein oberes Ende mit dem Uuerhaupt 32 verbunden ist.
ω ie die Fig. 1-3 und 5 zeigen, umfasst der Kraftantrieb 1b für den Schlitten 14 einen umkehrbaren Elektromotor 34, dessen Gshauss an einer waagerechten Konsole 35 befestigt ist, die vom rechten Pfeiler 3U des Rahmans oberhalb der Vergleichseinrichtung herausragt· Die Antriebswelle 36 des motors 34
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trägt aina Riemenscheibe 37, die über einen Riemen 38 mit einer weiteren Riemenscheibe 39 verbunden ist, die ihrerseits am rechten Ende der Antriebswelle 40 des Schlittens 14 ange~ ordnet ist. Die Antriebswelle 40 für den Schlitten 14 er» streckt sich waagerecht zwischen den beiden Pfeilern 12 und 13 und ist in Lagern 41 drehbar gehalten, die ihrerseits auf einem Paar waagerechter Streben zwischen den Pfeilern befestigt sind· \Ion den Streben ist lediglich die Strebe 42 in der Zeichnung sichtbar· Diese Streben erstrecken sich von den vorderen zu den rückwärtigen Pfeilern· Die Antriebswelle 4U ist mit Kettenrädern 43L und 43R an ihren linken und rechten Enden versehen, die ihrerseits über linke und rechte Antriebsketten 44L und 44R mit weiteren Kettenrädern 45L und 45R verbunden sind, die auf einer angetriebenen lüelle 46 sitzen. Die angetriebene Welle 46 ist am oberen Ende des Rahmens 11 angeordnet und in zusätzlichen Lagern 47 drehbar gehalten, die an den Uuarhäuptern 32 befestigt sind· Ein Ende jeder der beiden Antriebsketten 44L und 44R ist mit der jeweils unteren Ecke das Scnlittans 14 verbunden, mährend die anderen Enden der Antriebsketten 44L und 44R an den oberen Ecken des Schiittöns 14 angreifen.
bei dieser Anordnung bewirkt eine Drehung der Wotorantriebsuielle 36 in einer erbten Richtung z.U. in Fig* 2 und Fig. 5 im Uhrzeigersinn sine Auftuärtsbewegung des Schlittens 14 gegenüber dem Rahmen 11, während eine Drehung der rOotarantriebsiuelle 3b im umgekehrten Sinne, d.h. entgegen dem Uhrzeiger, ein Absinken des Schlittens 14 herbeiführt, Die Aufwärtsbewegung des
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Schlittens 14 wird durch ein Gegengewicht 48 unterstützt» das
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und mit der Witte der
oberen Traverse 16 durch ein Seil 49 verbunden ist, das Ubec
eins Seilscheibe 50 umgelenkt ist, die ihrerseits auf der Witte der angetriebenen toelle 46 sitzt.
Oie Vorrichtung 10 ist ferner mit einer Steuereinrichtung versehen; mit der der Kraftantrieb 15 nach einer Bewegung des
Schlittens 14 in bestimmtem Abstand von der Vergleichseinrichtung 16 stillgesetzt werden kann, toie am besten die Fig. 1-6 zeigen, umfasst diese Steuereinrichtung einen elektrischen Kippschalter
51 zum Anlassen des Antriebsmotor 34 im einen oder anderen
Drehsinn und ein Paar sog. elektrischer iflikroschalter 52 und 53 zur Steuerung des Stillsetzens des lYlotors 34.
Oer Kippschalter 51 ist vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet, das am/rechten Pfeiler 13 in Handhöhe des üedienungsmannes angeordnet ist, mährend das Gehäuse eines der beiden lüikroschalter
52 in gleicher Höhe an der Vorderseite des rechten rückwärtigen Pfeilers 30 angebracht ist. Dieser fflikroschalier 52 besitzt
einen Betätigungshebel 52a, der nach vorne vorsteht, um zeitweilig mit der überflache eines Nockuns 54 in Eingriff zu kommen,, der an der Rückseite der vecht-jn Sprosse 28 des bchlitttms so angebracht ist, dass er die Abwärtsbewegung des Schlittens
14 begrenzt. Der andere der beiden iYlikroschalter 53 dient dazu, difi Aufuär tsbeiuagung düs bchlittens 14 durch den Kraftantrieb
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zu begrenzen und ist selbst lotrecht bewegbar an einer won Hand betätigbaren tferstallainrichtung 55 für den oberen Grenzschalter.
Die Verstelleinrichtung 55 umfasst eine waagerechte Antriebswelle 56, die quer zum rechtun hinteren Pfeiler 30 angeordnet und an diesem etwa in der Höhe des Kippschalters 51 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 56 trägt ein Handrad 57 an ihrem rechten freien Ende und tragt ausserdem ein Kettenrad 58. Das Kettenrad 58 ist über eine endlose Kette 59 mit einem weiteren Kettenrad 6U auf einer angetriebenen Walle 61 verbunden, dia ihrerseits drehbar im rückwärtigen Ende des rechtem Uuerhauptes 31 gelagert ist·
Fig. 3 zeigt, ist das Gehäuse des oberen Grenzschalters 53 an der Uorderseits der endlosen Kette 59 befestigt, derartt dass der betätigungshebel 53a nach vorne auskragt und zeitweilig mit der Nockunoberflache 54 in berührung kommt, die an der rechten Rückseite der Sprosse 2Θ des Schlittens 14 befestigt ist, um die Aufluärtsbemagung des Schlittens 14 zu begrenzen. Die Höhe des oberen ürenzschaltsrs 53 kann auf einfache uieise durch Handbetätigung der i/erstelleinrichtung 55, nämlich durch Drehung das Handrades 57, verändert werden. Dreht man das Handrad in einer ersten dichtung, beispielsweise in Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn, so wird der obere Grenzschalter 53 gegenüber
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dem Rahmen 11 und dem Schlitten 14 nach oben bewegt, während die Drehung des Handrades entgegen dem Uhrzeigersinn dazu führt, dass der Grenzschalter 53 relativ zum Rahmen 11 und zum Schlitten 14 nach unten betuegt wird· üie Fig· 4 im einzelnen zeigt, wird eine unbeabsichtigte Bewegung der Verstelleinrichtung 55 dadurch verhindert) dass eine Feder 62 vorgesehen ist, dia die Antriebswelle 56 umgibt und das Kettenrad 56 gegen einen Anschlag 63 drückt« der am Pfeiler 3ΰ angebracht ist. Um eine genaue Längsmessung der Bahn 18 und die Anordnung eines Saumes am unteren Ende zu erleichtern weist die Vorrichtung 10 eine messeinrichtung auf, die aus einem Paar zurückziehbarer Messbänder 64A.und 64B besteht. Jedas dieser Messbänder 64A und 648 ist in einem Gehäuse untergebracht, wobei die beiden Gehäuse 64A und 65B oberhalb der Vergleichseinrichtung 19 nebeneinander in der gleichen Höhe der Vorderseite des rechten Pfeilers 13 angeordnet sind. Beide fflessbänder 64A und 64B erstrecken sich von ihren Gehäusen aus nach oben, wobei das freie Ende des IDessbandes 64A mit dem Gehäuse des oberen Grenzschalters S3 mittels einer erst^n Klammer 66A verbunden ist, während das freie Ende des anderen Messbandes 646 mit der oberen rechten Ecke des Schlittens 14 mittels einer anderen Klammer 66B verbunden ist. Did Gehäuse 65A und 65B für die beiden Messbänder 64A und 64b weisen Fenster 67A und 67B auf, in denen sine wadgerechte Anzeigelinie angebracht ist.
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Im Betrieb utird das Handrad 57 gegen die Feder 62 gestossen und in Umdrehung t/ersetzt, damit der obere Grenzschalter 53 und das freie Ende des Rlessbandss 64A, das mit diesem verbunden ist» in eine vor bestimmte gewünschte Höhe bewegt mird, die oberhalb der Vergleichseinrichtung liegt und durch eine besondere Messmarke auf dem ßlessband 64A angezeigt wird, die mit der iflesslinie auf dem Fenster 6?A des Gehäuses 6SA in Übereinstimmung gebracht wird· Anschliessend wird die darauf folgende Betätigung des Kippschalters 51 den Antriebsmotor 34 für den Schlitten in Gang setzen und die Aufwartsbeuiegung des Schlittens 14 mittels des Kraftantriebes 15 bewirken bis die Nockenfläche 54vdie vom Schlitten 14 getragen tuird, am Betätigungshebel 53a des oberen Grenzschalters anstosst» Diese Aufutärtsbsiuagung des Schlittens 14 bewirkt gleichzeitig» das nach oben Aufrollen das anderen Messbandes 54Ü, das an dem Schlitten mitteis der Klammer 66Ü befestigt ist. Die beiden Messbänder 64A und 648, die Uergieichseinrichtung 19 der Schlitten 14 und die Antriebsketta 59 für den oberen Grenzschalter sind so einander zugeordnet, dass» wenn die Aufuiärtsbeiuegung des Schlittens 14 durch Betätigung des iietätigungshebels 53a mittels der Nockenoberfläche 54 stillgesetzt wird, die Messmarke auf dem am Schlitten befestigten flflassband 64B, die mit der Anzeigelinie im Fenster 678 des Gehäuses 65Θ übereinstimmt, identisch mit der messmarke des anderen Messbandes 64A ist, die vorher mit der Anzeigelinie des Fensters 67A durch Drehung des Handrades 57 in Übereinstimmung gebracht worden ist· Auf diese
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Auf diese üJeise kann jede abgemessene fflessbar&änge, die an der Anzeigelinie des Fensters 67A des Gehäuses 65A am lüessband 64A durch Betätigung des Handrades 5? vorher eingestellt taorden ist* durch den Kraftantrieb 15 des Schlittens in Übereinstimmung gebracht und automatisch durch die Steuereinrichtung des Schlittenantriebs stillgesetzt, wobei die gleiche tatsächliche Übereinstimmungslange auch der Messmarke des Messbandes 64B angezeigt iuird, die dann mit. dar föesslinie im Fenster 67B des Gehäuses 65Ü fluchtet«
Um ein Überfahren eines der beiden Grenzschalter 52 oder 53 durch den Kraftantrieb 15 des Schlittens zu verhindern, ist, uiie Fig« 5 zeigt» eine Scheibenbremse 66 vorgesehen. Diese Scheibenbremse 6B umfasst, wie die Zeichnung zeigt, eine Scheibe 69t die auf der Antriebswelle 4ü für den Schlitten zwischen der angetriebenen und ebenfalls auf der uJelle 4Ü sitsanden Riemenscheibe 39 und dem rechten Antrisbskettenrad 43R sitzt* Diese Scheibe 69 steht normalerweise mit einem im einzelnen nicht näher dargestellten Bremsschuh über einen Hebel 70 in Eingriff, der mittels diner Zugfeder 71, die das obere Ende eines tiremshebels 70 mit dem rechten vorderen Pfeiler 13 verbindet, in die Üremsstellung gedruckt wird, wobei eine Drehung der Antriebswelle 4Q verhindert tsird. Es ist jedoch möglich, die Kraft der Zugfeder 71 zu überwinden und den Bremshebel 7U so zu betätigen, da&s er die Bremsschuhe frei von der Scheibe 69 freigibt, wenn oir: Üotiifjbs 72 durch eine magnetspule 73 betätigt iuird, die
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elektrisch mit einem Steuerkreis für den Kraftantrieb des Schlittens verbunden ist, iuie dies insbesondere Pig· 6 im einzelnen zeigt« Die elektrische Verbindung der magnetspule 73 für die Bremse ist so ausgebildet, dass sie nur dann erregt wird, uienn der Antriebsmotor 34 für den Schiitben ebenfalls in Gang gesetzt ist. denn der Betätigungshebel 52a oder ü3a eines der beiden Grenzschaltar 52 oder S3 mit der Nockenoberflache 54 des Schlittens in Berührung kommt, werden sowohl der Antriebsmotor 34 für dan Schütten als auch die magnetspule 73 für die Bremseinrichtung gleichzeitig entlastet, uiDbei gleichzeitig die Bremsschuheinrichtung mit der Bremsscheibe 69 mieder in Eingriff kommt, sobald der Antriebsmotor 34 stillgesetzt wird.
wie der Schaltplan in Fig. 6 im einzelnen zeigt· umfasst der umkehrbare Antriebsmotor 34 für den Schlitten ein Paar Wicklungen 34U und 34Or von denen die eine 34U betätigt wird, aienn die An= triebstvelle 36 im einen Drohsinn bewegt wird, um den Schlitten 14 nach oben zu besagen und die andere 34D betätigt wird, wenn die Antriebswelle 36 im entgegengesetzten Sinne angetrieben werden soll, um dan Schlitten 14 nach unten zu bewegen. Gemäss der Zeichnung umfasst die Kraftquelle für die Steuereinrichtung des Schlittenantriebes ein Paar elektrischer Leitungen L1 und L2. Die Wicklung 340 für die Abwärtsbewegung ist in elektrischer Reihenschaltung mit den: unteren Crenzschalter 52 durch eine Leitung 74 verbunden, während die ulickiing 34U für die Aufu/ärtsbowegung in elektrischer Heihe mit dem oberen
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Grenzschalter 53 durch eine weitere Leitung 75 verbunden 1st· Die In rfeihe geschaltet» "Abwärts11-Wicklung 34D und der Granzschaltar 52 sind elektrisch parallel geschaltet mit den Reihen der MÄufBjärt8H-Uiicklung 34D und dem Grenzschalter S3 und zwar durch eine weitere Leitung 76, die zur ersten Leitung L1 führt. Die beiden elektrisch parallel geschalteten Stromkreise sind jeweils durch Leitungen 77,78 mit den beiden festen Polen 610 und 51U das Kippschalters 31 verbunden, dessen beweglicher Kontakt S1A in Reihe mit der Magnetspule 73 der Bremseinrichtung und mit der anderen Zuleitung L2 durch Leitungen 79 und 80 verbunden ist«
Nimmt man an, dass der Schlitten 14 sich in seiner abgesenkten Stellung befindet, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig· 6 dargestellt ist, wobei die Nockonoberflache 54 am Betätigungshebel n2a des unteren Grenzschalters S3 angreift und diesan öffnet, so kann der Kraftantrieb 15 für den Schlitten nur in Gang gesetzt werden, wenn der Betätigungskontakt 51A des Kippscfialters aus seiner ersten oder "Abwärts11 »Stellung (in Fig. 6 durch ausgezogene Linien dargestellt), tu ο er einen der beiden festen Pols 51D des Kippschalters 51 berührt, in seine zweite oder "Aufuiärts"-Stellung (in Fig. 6 gestrichtelt gezeichnet) gebracht wird, wobei er mit dem anderen festen Pol S1U in Verbindung gebracht wird und infolgedessen vom ersten feetsn Pol 51D des Kippschalters 51 getrennt wird» Diese Bewegung des
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Betätigungskontakts51A des Kippschalters in seine "Aufwärts"" Stellung bewirkt das Anlassen des Kraftantriebes 15 für den Schlitten und die AufwärtsbewBgung des Schlittens 14 bis der Schlitten 14 die gewünschte höchste Stellung (in Fig· 6 gestrichelt dargestellt) mit seiner Nockenoberfläche 54 erreicht , wobei diese dann den betätigungshebel 53a des oberen Grenzschalters S3 berührt und diesen öffnet und somit zugleich den Antriebsmotor 34 und zugleich dia magnetspule 73 für die bremseinrichtung stillsetzt. Dann kann der Kraftantrieb 15 für den Schlitten nur dadurch in Gang gesetzt werden, dass der Betätiguncskontakt 51A des Kippschalters in seine erste oder "Abwärts"-Stellung { in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt) gebracht wird, wobei er wieder mit dem festen Pol 510 in Berührung gelangt und infolgedessen vom festen Pol 51U des Kippschalters 51 getrennt wird* Dies wiederum bewirkt ein erneutes in Gang setzen des Kraftantriebes 15 für den Schlitten, der nun nach unten bewegt wird bis die Nackenoberfläche 54 des Schlittens 14 am Betätigungshebel 52a des unteren Grenzschaltera 52 anstösst und gleichzeitig das Stillsetzen das /Antriebsmotor;} 34 des Schlittens sowie der magnetspule 73 der Bremseinrichtung bewirkt*
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Ein besonders !nichtiges fflerkmal der Erfindung besteht in der Vergleichseinrichtung 19, die in den Fig. 1 und 2 sotaie 7-9 dargestellt ist. Oie Vergleichseinrichtung 19 bestimmt ein Paar mit lotrechtem Abstand übereinender angeordneter waagerechter Bezugsebenen 20h und 2üt gegenüber dem unteren Ende des Rahmens 11 der Vorrichtung 10,gegenüber welchem das untere Ende der Bahn 18 lotrecht dadurch eingestellt uiird, dass die bahn am oberen Ende des Schlittens mittels Greifern,beispielsweise Federklammern 17, festgehalten uiird. mit der i/orrichtung 10 sind fflarkierungseinrichtungen 81 und Abschneideeinrichtungen 62 verbunden, die relativ zu den beiden waagerechten Bezugsebenen 20h und 2Ut bewegbar sind, um gleichzeitig eine waagerechte Sauralinie 83 auf der Bahn 18 zu markieren, die mit der ersten oder oberen der beiden Bezugsebenen 2Uh fluchtet und zugleich die untere Kante dar Bahn 18 entlang einem Schnitt 84 auszurichten, wobei die Schnittlinie 84 mit der unteren Bezugsebene 2üt fluchtet.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung unterscheidet sich vorteilhaft von derjenigen nach der US-PS 3 439 438 darin, dass sie keine Einrichtungen zur Herstellung von Falten, z.B. eine üügeleinrichtung benötigt, die mit der Vorrichtung 1U kombiniert ist, sondern vielmehr zulässt, dass die bahn 10 von der Vorrichtuno 10 abgenommen uierden kenn, nachdem
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auf der Bahn 1B die Saumlinie B3 mit Hilfe der markierungseinrichtung 81 aufgebracht und die Bahn 1Θ entlang der Schnittlinie 84 durch die Abschneideeinrichtung 82 ausgerichtet ist, um anschliessend an einer von der Vorrichtung 1U entfernten Stelle in Falten gelegt und genäht werden zu können· Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 besteht darin, dass die Vorrichtung 10 mährend des Faltenlegena,das eine erheblich längere Zeit dauert als das markieren der Saumlinie 83 und das Ausrichten der Bahn entlang der Schnittlinie 84, stillgesetzt uierden muss· Erfindungsgemäes ist es vielmehr möglich, dass eine Vorrichtung 10 nunmehr markierte und ausgerichtete Stoffbahnen an mehrere Bügelstationen oder Faltenlegungsstationen liefern kann,die mit Abstand von dieser Vorrichtung angeordnet sind.
u>ie die Fig. 1 und 2 souie 7-9 ferner zeigen, sind die markierungseinrichtung 81 und die Abschneidesinrichtung B2 auf einem gQmeinsamenjSchlitten 85 angeordnet, der mittels einer elektrischen Antriebseinrichtung 86 waagerecht relativ zur Vergleichseinrichtung 19 am unteren tnde des Hahmens 11 über den Kaum zwischen den lotrechten Schienen 23,24 für den Schlitten bewegbar angeordnet ist,, damit die Unterkante der Bahn gleichzeitig mittels der Abschneideeinrichtung 82 entlang dor
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Schnittlinie 84 ausgerichtet «erden kann, während mittels der markierungseinrichtung 81 die Saumlinie 63 abgezeichnet wird· Die Vorrichtung 10 weist ferner vorteilhaft eine Steuereinrichtung auf, dia- einen weiteren Kippschalter 87 und ein weiteres Paar normalerweise geschlossener elektrischer mikroschalterBB und 89 besitzt, um automatisch die Antriebseinrichtung 86 für den Schütten B5 abzuschalten, sobald dieser eins fahrt durch den Raum zwischen den lotrechten Schienen und 24 durchgeführt hat«
Vorzugsweise weisen die beiden waagerechten Bezugsebenen 20h und 20t der Vargleichseinrichtung 19 ein Paar fcinkelschienen 90h und 9Qt auf, die mit lotrechtem Abstand voneinander waagerecht an den unteren Vorderseiten der linken und rechten lotruchben Pfeiler 12,13 befestigt sind, derart, dass ihre iiinkelschenkel nach vorne und nach oben gerichtet sind« Der lotrechte Abstand zwischen den beiden waagerechten Bezugsebenen zwischen den liiinkslschienen 90h und 90t bezeichnet die Länge des Materials der Bahn 1B, das am unteren Ende für den Saum benötigt fijird·
hat
Der Schlitten 85 eine Platte, deren eines Ende 85v nach oben abgewinkelt ist und darin .waagerechte gelagerte Rollen 91 aufweist. Die Hollen 91 sind wiederum so angeordnet, dass sie
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relativ zu einer Führungsschiene92 für den Schlitten B5 lau«=· Fen können, dia im Boden eines hohlen Rahmengliedes 93 ausgebildet ist, das sich quer zwischen einem Paar nach unten gebogener Rahmenteile 94 erstreckt« die ihrerseits mit den Füssen der lotrechten Pfeiler 12 bzw, 13 verbunden sind, und sich nach vorn und oban von den Pfeilern aus bis zu einer Höhe erstrecken, die zwischen den beiden Bezugsebenen 20h und 20t liegt· Diese Rahraenolieder 93 und 94 bilden zugleich den boden für den oben ermähnten Aufnahmebehälter 21.
Uiie die Fig· 7-9 zeigen, umfasst der Schlittenantrieb 86 einan weiteren umkehrbaren umlaufenden Elektromotor 95, dessen Ge« hause 96 mit einer Konsole 9? verbunden ist, die ihrerseits mit dem linken Ende des die 5chlittenschiens bildenden Rahmengliedes 93 verbunden ist. Die lüells 98 des Elektromotors 95 trägt eine Riemenscheibe 99, die mittels eines riiemens 100 mit einer weiteren tiiemanscheiba 101 verbunden ist, die auf dem einen Ende einer Antriebswelle 102 für den Schlitten 85 sitzt, die. ihrerseits am linken Ende des Rahmengliedes gelagert ist. Die Antriebswelle 1u2 erstreckt sich von vorn nach hinten bezüglich der Vorrichtung 10 und trägt eine Antriebsscheibe 1U3t die ihrerseits über ein Seil 1U4 mit einer weiteren Setischeibe 1U5 varbunden ist, die auf einer Abtriebs» welle 106 sitzt, die ihrerseits so wie die UJelle 1U2 jedoch
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em rech !,ran Ends dss Raitmsngliedss 93 drehbar gelagert ist. Ein Ends des Seilas 1U4 ist um die Antriebsscheibe 103 ge« legt und mit dem linken Ende des aufwarte abgewinkelten Endes 85v dar Platte des Schlittens 85 verbunden, während das andere Ends um die angetriebene Seilacheibe 1ü5 des Schlittenantriebes 86 gelegt ist und mit dem rechten Ende des nach oben abgewinkelten Endes Ü5v der Platte dec Schlittens 85 verbunden ist.
Uei dieser Anordnung bewirkt der Antrieb der Uislle 98 des Schiit· tenantriebes in einem ersten Drehsinn (in den Fig. 1,7-9 im Gegenuhrzeigersinn), dass dec Schlitten 85 in einer ersten Hichtung, nämlich von rechts nach links (Pig.1 #7-9) verschieben wird« während der Antrieb der üJelle 98 im entgegegesetzten Drehsinn , d.h. im Uhrzeigersinn, bewirkt, dass der Schlitten 85 in umgekehrter dichtung bezüglich des Rahmens 11 und der Vergleichseinrichtung 19. nämlich von links nach rechts (Tig. 1, 7-9) verschoben wird.
bereits in dan Fig. 1-2 und 7-9 gezeigt war, besitzt die Platte des Schlittens 65 ein anderes Ende 85h, das sich nach hinten sllgmein waagerecht von dem mit Rollen 91 versehenen nach oben abgewinkelten Ende BSy zur Vergleichseinrichtung 19 hin erstreckt· Die Markierungseinrichtung 81 ist mit der Oberkante dieses Endes 85h durch einen lotrechten Bolzen 107 verbunden und meist vorzugsweise eine druckluftbetriebene Düse 108
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auf, dia mit einem Olarkierungscneterial gefüllt ist* das beispielsweise die damit gekennzeichnete Sautnlinie 83 auf der Bahn 18 nur dann zeigt, mann diese unter ultravioletter Bestrahlung betrachtet wird. Die Druckluft uiird der Düse 1UB aua einer nicht dargestellten Druckluftquelle über eine Druckluftleitung 109 zugeführt, die mit der Düse 108 durch ein normalerweise geschlossenes Ventil 110 verbunden ist, das mittels einer Magnetspule 111 betätigt uiird*
töie die Fig. 1=2 und 7-9 weiter zeigen, umfasst die Abschneideeinrichtung 82 elektrisch betriebene Scheren mit einem Elektromotor, dessen uJicklung 112 in einem Gehäuse 113 untergebracht ist, das seinerseits am Boden des nach hinten ragenden Endes 85h des Schlittens Θ5 angeordnet ist. Die Scheren bestehen aus KlincH-n 114, die mit der unteren Bezugsebene 2Ut fluchten.
lüie die Fig. 1~2 und 7-9 weiter zeigen, ist der Kippschalter für den Schlittenantrieb vorzugsweise an der l/orderseite des richten Pfeilers 13 unmittelbar unterhalb des Kippschalters 51 für den Antrieb des Schlittens 14 angeordnet, mährend die beiden iflikroschalter 88 und 69 entsprechend neben den linken und rechten Enden des eine Schiene bildenden K3hmengliedes 93 angeordnet sind, um dort als linke und rechts Grenzschalter zu dienen.
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UJi8 das Schaltbild der Fig. 9 zeigt, umfasst der umkehrbare Elektromotor 95 für den Schlittenantrieb ein Paar Wicklungen 95L und 95R, von danen die eine, 95L > betätigt isird, wenn die UlBlIe 98 in ainsm ersten Drehsinn angetrieben werden soll, durch den der Schlitten 85 bezüglich des Rahmens 11 und der Uergieichsöinrichtung 19 nach links bBiuegt wird und von denen die Wicklung 95R betätigbac ist, wenn die SUelle 98 so in Umlauf v/ersetzt merden soll, dass der Schlitten bezüglich des Rahmens der Uergleichseinriehtung 19 nach rechts beisegt «erden sollo Wie die Zeichnung zeigt, umfasst die Stromquelle für die Steuereinrichtung des.Schlittens ein weiteres Paar elektrischer Leitungen t_3 und L4. Die "Rechts"~lüicklung 95R des Rlotors ist in Reins mit dem rechten Grenzschaltsr 89 durch einen Leiter 115 verbunden, mährend die "Links"=>iilicklung 95L in elektrischer Reihenschaltung mit dem linken Grenzschalter ΒΘ durch einen Leiter 116 verbunden ist. Die in Reihe geschaltete "Rechts"-Ulicklung 95R und der rechte Grenzschalter 89 sind parallel mit der in Reins geschalteten "Links*«Wicklung 95L und dem linken Grenzschalter 88 durch einen weiteren Leiter 11? mit der Zuleitung L3 verbunden. Diese beiden parallel geschalteten elektrischen Stromkreise sind übar Leiter 118 bz«. 119 mit den ortsfesten Polen 87L und 87H des Kippschalters 87 für den Schlitten verbunden, während der bewegliche Kontakt 87A in Reihenschaltung mit der Wicklung 112 des motors der Abschneideeinrichtung und der magnetspule 111 zur Betätigung des Einlassventiles 110
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für die Druckluftlaitung zur Düse 108 der iflarkierungseinrichtung über Leiter 120,121 und 122 mit der Zuleitung LA verbunden ist«
Nimmt.man an, dass sich der Schütten 14 in seiner gewünschten oberen Stellung befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so befindet sich der Schlitten 85 in seiner Stellung ausserr rechts, wobei das rechte Ende das nach ooen abgewinkelten Endes 85v den Schaltkontakt 89a des rechten Grenzschalters 89 öffnet, so kann dar Schlittenantrieb 86 und damit zugleich auch die Markierungseinrichtung 81 und die Abschneideeinrichtung 82 nur dann in Gang gesetzt werden, wenn der bewegliche Kontakt 87A des Kippschalters 87 aus seiner ersten oder "rechten" Stellung (in ausgezogenen Linien in Fig.9 dargestellt),in der er einen der beiden festan Pole 87H des Kippschalters 87 berührt, in ssino zuisite oder "linke" Stellung (in Fig.9 gestrichtelt dargestellt) bewegt wird, wobei er mit dem anderen festen Pol 87L in berührung kommt und infolgedessen vom rechten festen Pol B7R des Kippschalters 87 getrennt wird. Diese bewegung des beweglichen Kontaktes 87A des Kippschalters 87 in seine linke Stellung bewirkt weiterhin die Erregung der Rlotoriuicklung 95L für den Schlittenantrieb sowie für die Markierungseinrichtung 81 und die Abschneidseinrichtung 82 und die nach links verlaufende Bewegung des Schlittens 85 bis dieser seine Überquerung des Raumes zwischen den lotrechten Schienen 23,24 beendet hat. Oann wird
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der Schaltkontakt 68a dos linken Grenzschalters 86 betätigt und vom linken Ende des mit Rollend/ersehenen Endes BSw des Schlittens 85 ( gestrichtalt dargestellt in Fig. 9) geöffnet, worauf gleichzeitig der motor 95 für den Schlittenantrieb, die wicklung 112 für den Motor der Abschneideeinrichtung und die Magnetspule 111 für das Oruckluftwentil 110 der Markierungseinrichtung stillgesetzt werden* Dann besteht die einzige Möglichkeit zum erneuten Anlassen das Schlittenantriebee 86, der Markierungseinrichtung 81 und der Abschneideeinrichtung 82 darin, dass dsr bewegliche Kontakt 87A des Kippschalters 87 in seine erste oder "rachtij" Stellung (in ausgezogenen Linien in Fig. dargestellt) bewegt u)irdt wobei er wiederum mit dem octsfesten Pol 8?R in Berührung kommt und entsprechend vom ortsfesten Pol 67L des Kippschaltsrs 87 getrennt uiird. Dies wiederum führt dazu, dass die andere Antriebsiuicklung 95R für den motor des Schlittenarftriabö3, dis ftlarkierungsoinrichtung 81 und die Abschneideeinrichtung Ü2 in Gang gssotzt worden und dan Schlitten 85 nach recnts bewegen bic das rechte Ende dss nach oben gerichteten Cndss Ö5v das Schlittens 85 erneut den bchaltkontakt 89a des rjahton lireinzschaltorsi 89 barührt und öfFnot (aiie dias in ausoazogcnan Linien in Fig. 9 dargestellt ist) und glsichzaitig das iitillüetsen de& Schiit Lenantriobus 86 dar fAarkierungssinrichtung (i'i un;i dar Abiichneidaoinrichtung B2 beuiirkt*
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Zur Bedienung der tforrichtung 1Ü benötigt eine Badienungsper= son lediglich sechs einfache Arbeitsvorgänge. Zunächst befestigt die Bedienungsperson das obere Ende der Bahn 18, die zum Säumen markiert und auf Länge geschnitten werden soll, am oberen Ende 16 des Schlittens 14 mit Hilfe der fedsrklammern 17, die^zu diesem Zta&ck vorgesehen sind.
Als zuieiten Arbeitsvorgang drückt die bedienungsperson das Handrad 57 gegen die Zugfeder 62 und dreht es,um die gewünschte Länge der Bahn 18 von ihrer Oberkante bis zur Saumlinie 63 festzulegen* Die Drehung des Handrades 57 durch die Bedienungsperson wird beendet, wenn die gewünschte Länge durch Übereinstimmung mit der besonderen Messmarke am linken fflessoand 64a mit der Anzeigelinie im Fenster 67a des Gehäuses 65a übereinstimmt, worauf dann das Handrad 67 von der Bedienungsperson stillgesetzt wird, damit der obere Gren.ischalter 53 in dieser vorbestimmten gewünschten oberen Stellung festgehalten wird.
Oer dritte Arbeitsvorgang besteht darin, dass die Bedienungsperson den beweglichen Kontakt 51A des Kippschalters für den Schlittenantrieb in seine Aufmärtsstellung bewegt. Hierdurch wird dar Kraftantrieb 15 für den Schlitten in Gang gesetzt und der Schlitten 14 nach oben bewegt, bis die Noekenoberflache 54 am Betätigungshebel 53a des oberen Grenzschalter 53 angreift und diesen öffnet,
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worauf die filessmarke auf dem rechten Messband 64B,das am Schlitten befestigt ist, dann mit der Anzeigelinie im Fenster 67B des Gehäuses 65B übereinstimmt mit dar Rlessmarke am linken Messband 64A, das in der zweiten Arbeitsstufe durch die Betätigung des rtandrades 5? festgelegt morden ist.
Der vierte Arbeitsvorgang besteht darin, dass die Bedienungsperson den üetatigungsteontakt 67A das Kippschalters für den Schlitten 85 in ssine "LinksH~Stellung bewegt. Hierdurch wird zugleich die Markierungseinrichtung 81, die Abschneideeinrichtung 82 und der Schlittenantrieb 66 in Gang gesetzt} wodurch der Schlitten vor« rechts nach links über den gesamten Abstand zwischen den lotrechten Schienen 23,24 beiuegt wird, uiobei zu° gleich die Saumlinie 83 über ihre gesamte Breite am unteren Ende dar Bahn 18 durch die ilarkierungssinrichtung B1 bezeichnet laird und ferner die Unterkante der Bahn 13 über ihre gesamte Braitö durch die Abschneideoinrichtung 82 auf die gewünschte Länge von der Oberkante der Bahn 18 abgeschnitten uiird. Die nach links erfolgende Bewegung des Schlittens Θ5 und dia Betätigung UBT irlarkierungssinrichtung 81 und der Abschneideeinrichtung 82 uiird natürlich gleichzeitig stillgesetzt*, uienn das linke Ende des nach oben gerichteten Endes 85υ des Schiittuns den Üatätigungskontakt 88a des linken Grenzschalters 88 betätigt und öffnet.
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ORIGINAL INSPECTED
Der fünfte Arbeitsgang besteht darin, dass die Bedienungsperson den Betätigungshebel 51A des Kippschalters für den Kraftantrieb 15 des Schlittens 14 in seine "AbuiärtsM-5tellung bewegt, Hier» durch wird eine Abwärtsbewegung des Schlittens 14 in Gang gesetzt? bis die ftiockenoberf lache 54 den Betätigungskontakt 52a des unteren Grsnsehslters 52 batatigt und öffnet und die Oberkante des Schlittens 14 in die Handhöhe der Bedienungsperson, gelangt.
Der sechste Arbeitsvorgang besteht darin, dass die bedienungsperson das obere Ende dsr markierten und auf Länge geschnittenen Bahn 18 van den Klarem am 17 löst und die Bahn 18 aus der t/orrich» tung 10 herausnimmt. Wun kann die Bahn 18 zu einer nicht dargestellten Quells für ultraviolettes Licht transportiert werden, die mit Abstand von der Vorrichtung 10 angeordnet ist, uio die Bahn in Falten gelugt und gesäumt werden kann, ohne dass sie weiter die Vorrichtung 10 mit Beschlag belegt»
Ls ist klar, dans zwischen der oberen Kante und der Saumlinii 63 eine Vielzahl von Längen vorher eingestellt und für die Bahn 18 automatisch durch Betätigung das Handrades 57 und automat!, it; Steuereinrichtungen festgelegt werden kann, die für den Kraftantrieb 15 des Schlittens 14 gemäsa der Erfindung vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Vorrichtung zur Herstellung won Drapierungen, Vorhängen oder dgl«, bestehend aus einem aufrecht stehenden Rahmen mit zujöi parallelen, sine lotrechte Ebene bestimmenden Führungsschienen, auf danen ein äsa Rahmen überspannender Schlitten lotrecht aaisegber geführt ist» der eine Traverse aufweist, die Greif einrichtungen zum Erfsscen und Breithalten einer Kante einer zu verarbeitenden Stoffbahn trägt so(sis aus Antriebseinrichtung^ für den Schlitten und siner tferyleiehseinrichtung» die am unteren Ende des ftahmens eine Bazugsebena festlegt« dadurch gekennzeichnet, dass em unteren Ende des Rah·» men8 (11) eine relativ zur Vergleichseinrichtung (19) bewegbare {Markierungseinrichtung {61} angeordnet ist» die eine waagerechte ffiarkierungalinie (83) auf der Bahn (18) aufzubringen warmag*
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die {Markierungseinrichtung (61) eine markierung aus einem Stoff er zeug te, der nur bei ultraviolottam Licht sichtbas ist.
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    3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2ff d s ö u r c ti gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (81) auf eins® ara unteren Ende des Kahmsns (11) uiaagerecht bööiagbsren Schlitten (85) angeordnet ist.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Schiitton (85) zusätzlich ©ins Abechneideeinrichtung (82) trägte di© tsit Abstand unterhalb der Harkierungsaintiehiung (81) sasgerecht geführt ist*
    5* l'orrichtung nach einer» der Ansprüche 3 oder 4» d a durch ga kennzeichnet, dsös der Schlitten (85) einen elektromotorischer} Antrieb aufuesist.
    6* Vorrichtung nach sinsm der Ansprüche 3-59 dadurch §©kennzeicfinefci dass sine Steuersinrichtung automatischen S^illsctzsn das Schiifete-nantriebes (86)
    7-* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6t dadurch gekennzeichne t , dass eine Steuarsinrichtung
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    zum Abschalten dss Antriebes (15) für d©n lofcs*e£:ht fühl'tan Ssnlifeten (14) yos-gssahan ist*
    Für ftUchael E* Tuskos
    0ipl*-iR9· Selfgang K. Rauh PATEBTAWiiiALT
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    Leerseite
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