DE2303421A1 - Kupplungsausruecklageranordnung - Google Patents
KupplungsausruecklageranordnungInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 München 81, CosimastraGe 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
Koyo Seiko Company, Limited 24. 1. 1973
60,4-chome Nakagawacho, L 9974
Ikunoku, L/wa Osaka, Japan
Kupplungsausrücklageranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsausrücklageranordnung,
insbesondere eine verbesserte Kupplungsausrücklageranordnung, bei der eine Nabe entfernt ist und ein innerer
Laufring mit einer Kupplungsausrückgabel verbunden ist.
Bine Kupplungsausrücklageranordnung bekannter Art weist die im Folgenden beschriebene Konstruktion auf. Ein mit einem
inneren Laufring, einem äußeren Laufring und einer Vielzahl von zwischen beiden Laufringen vorgesehenen Kugeln versehenes
Lager ist auf einer Nabe angeordnet, die verschiebbar auf einem zylindrischen Haltering festgelegt ist, durch den eine
Welle verläuft, und ein mit einem in die Kupplung eingreifenden Mittel verbundener Flansch ist an dem äußeren Laufring
des Lagers gebildet, ein ringförmiger Deckteil mit I-förmigem Querschnitt ist an der Außenfläche des äußeren Laufrings festgelegt,
die Metallabdeckung ist mit einem radial verlaufenden Flansch versehen, der an dessen Ende integral damit auf der
dem genannten Flansch des äußeren Laufrings gegenüberliegenden Seite gebildet ist, der Flanschteil der Metallabdeckung
erstreckt sich bis nahe an den inneren Laufring und die genannte Nabe ist integral mit einem Paar radial nach außen
angeordneten Vorsprüngen zum Eingreifen in eine Kupplungsausrückgabel und mit einem an dessen axialem Ende gegenüber den
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- 2 genannten Vorsprüngen ausgebildeten Stufenteil versehen.
Bei der bekannten Art von Kupplungsausrücklagern vorbeschriebener Bauart werden die Nabe und das verschiebbar auf dem
zylindrischen Haltering aufgebrachte Lager getrennt hergestellt und der innere Laufring des Lagers ist preßsitzartig
dem Stufenteil der Nabe durch Axialkraft zugeordnet, wenn die Kupplungsausrücklageranordnung erstellt wird.
Daraus folgt, daß das radiale Spiel in dem Lager in unerwünschter
Weise variiert und ein genauer Kugelkontaktwinkel im Lager nicht sichergestellt werden kann; und darüberhinaus
besteht die Gefahr der Erzeugung einer Preß-Markierung auf der Lauffläche des Laufrings durch die ausgeübte Axialkraft.
Darüberhinaus sind bei der Kupplungsausrücklageranordnung der bekannten Art die äußeren Abmessungen der Anordnung auf
jeden Fall groß, und zwar aufgrund der Dicke des Stufenteils der Nabe, an dem der innere Laufring festgelegt ist, und
der Dicke des inneren Laufrings selbst. Daher ist es schwierig, die Kupplungsausrücklageranordnung leicht im Gewicht und
kompakt in der Größe zu gestalten. Außerdem ist es erforderlich, zwei radial nach außen angeordnete Vorsprünge an der
Nabe vorzusehen, die beim Kupplungsausrücken mit der Kupplungsausrückgabel in Eingriff kommen, und dementsprechend
wird die Montage äußerst kompliziert und bedarf einer Anzahl von Herstellungsvorgängen. Da es bis jetzt nicht möglich war,
den radial verlaufenden Flanschteil der genannten, dem äußeren Laufring zugeordneten Metallabdeckung in vollem Kontakt
mit dem inneren Laufring zur vollständigen Abschirmung des Lagerinneren von außen zu halten, ist es andererseits bis
heute nicht möglich, das Eindringen von das Lager umgebendem Staub und Feuchtigkeit in das Innere des Lagers aufgrund der
durch die Drehung der Kupplungsanordnung verursachten An-Ziehungswirkung zu verhindern.
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Vor dem Hintergrund der im Vorhergehenden gegebenen Beschreibung
der bekannten Kupplungsausrücklageranordnung soll mit der Erfindung in erster Linie eine neue und verbesserte
Kupplungsausrücklageranordnung zur Verfügung gestellt werden, bei der durch A^xialausdehnung des inneren Laufrings des Lagers
in eine Richtung eine Nabe entbehrlich ist und bei der keine Gefahr bezüglich der Änderung des radialen Spiels im
Kupplungsausrücklager und bezüglich einer Preß-Markierung auf die Laufwegfläche des Laufrings beim Zusammensetzen der
Anordnung besteht.
Eine weitere Anordnung der Erfindung ist die Zurverfügungstellung einer neuen und verbesserten Kupplungsausrücklageranordnung,
in der ein Kupplungsgabel-Angriffsteil unmittelbar'
an dem axial verlaufenden Teil des inneren Laufrings ohne irgendeine Nabe festgelegt ist und das Lager unmittelbar
verschiebbar auf einem zylindrischen Haltering angeordnet ist, um den Aufbau der Anordnung zu vereinfachen und das
Kupplungsausrücklager leicht im Gewicht, kompakt in der Größe und wirtschaftlich vorteilhaft zu gestalten.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine neue und verbesserte
Kupplungsausrücklageranordnung zur Verfügung gestellt werden, in der das Kupplungsaudrückgabel-Angriffsteil unmittelbar
an dem axial verlaufenden Teil des inneren Laufrings festgelegt ist und als Schutz gegen Eindringen von Wasser und
Staub in das Lager dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung im Längsschnitt,
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Fig. 3 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der
Erfindung im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist die Gesamtkonstruktion der erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklageranordnung bei Bezugszeichen 10 angegeben
und weist einen inneren Laufring 11 mit einem sich axial er- \
streckenden Teil auf, dessen Länge größer ist als die Länge j
eines äußeren Laufringes 12, der mit einem sich radial nach j
innen erstreckenden, ringförmigen Flanschteil 121 versehen ;
ist. Eine Vielzahl von Kugeln 13 sind zwischen dem inneren und ;
dem äußeren Laufring angeordnet und durch einen Käfig 16 - ;
in vorbestimmter Lage mit Abstand voneinander festgelegt. Dem äußeren Laufring 12 ist ein Metalldeckteil 14 zugeordnet.
Außerdem ist ein ringförmiger Flanschteil 17 vorhanden, auf den im Folgenden noch Bezug genommen wird. Sämtliche Teile
sind in einer Einheit zusammengefaßt und auf einem zylindrischen Haltering 21, der seinerseits an einem Getriebegehäuse
20*zur Veränderung der Geschwindigkeit festgelegt ist, angeordnet.
Vom Haltering 21 umfaßt wird eine Welle 22, die mit dem hinteren Teil einer nicht abgebildeten Maschinenkurbelwelle
verbunden ist.
Der innere Laufring 11 des Lagers 10 ist unmittelbar verschiebbar
auf dem Umfang des zylindrischen Halterings 21, wie in. der Zeichnung dargestellt, angeordnet. Der innere Laufring
ist so ausgebildet, daß er in axialer Richtung entlang der Welle 22 verhältnismäßig lang ist; darüberhinaus ist er an
dem dem Getriebegehäuse 20 abgewandten Ende mit einer Lauffläche 112 in Umfangsrichtung versehen. Der äußere Laufring
12 weist eine Lauffläche 122 auf und ist an dem dem Getriebegehäuse 20 abgewandten Ende einstückig mit einem sich radial
nach innen erstreckenden, ringförmigen Flanschteil 121 verbunden. Zwischen den Laufflächen 112 und 122 sind zahlreiche
Kugeln 13 vorgesehen. Mit der Außenfläche des Flanschteils ist ein nicht dargestellter Kupplungsausrückhebe'l in Eingriff.
Außerhalb des äußeren Laufrings 12 ist - wie bei einer be-
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kannten Kupplungsausrücklageranordnung - eine Metallabdeckung
14- angeordnet. Die Metallabdeckung 14 ist am äußeren Laufring 12 durch einen zylindrischen Teil 141 abgestützt, der
sich parallel zur Lagerachse erstreckend zur Außenseite des Flanschteils 121 hin abgewinkelt ist, und verläuft
an der gegenüberliegenden Seite weiter radial nach innen. Das Ende des sich radial und nach innen erstreckenden Teils
der Metallabdeckung 14 erstreckt sich bis nahe an die Außenfläche des inneren Laufrings 11.
Am Ende 111 des sich axial erstreckenden Teiles des inneren Laufrings 11 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein ringförmiger
Flanschteil 17 mit im wesentlichen S-förmigem Querschnitt aufgezogen. Dieser Flanschteil 17 bestaht aus einem ander Außenfläche
des inneren Laufrings 11 festgelegten zylindrischen Teil 172, einem sich an einem Ende des genannten zylindrischen
Teils am Ende 111 des inneren Laufrings 11 radial nach innen erstreckenden Angriffsteil 171 und aus einem sich am
anderen Ende des genannten zylindrischen Teils 172 radial nach außen erstreckenden, aufwärtsgerichteten Teil 173. Der Flanschteil
17 ist an der Ecke des Endes 111 des sich axial erstrekkenden Teiles des inneren Laufrings 11 mit dem genannten zylindrischen
Teil 172 und dem genannten Antriffsteil 171 festgelegt. Der aufwärtsgerichtete Teil 173 des ringförmigen
Flanschteils 17 steht in Eingriff mit einer nicht dargestellten Kupplungsausrückgabel an der Seite des genannten
Getriebegehäuses 20. Dadurch ist die Lageranordnung als Ganzes entlang dem Haltering 21 verschiebbar, wenn eine Kraft
in Pfeilrichtung A (der Fig. 1) ausgeübt wird.
Da die Erfindung im Wesentlichen wie vorhergehenden beschrieben ausgebildet ist, braucht zwischen dem Haltering und dem
Lager keine Nabe - wie dies bei der bekannten Anordnung der Fall ist - vorgesehen v/erden und dementsprechend kann die
Vorrichtung als Ganzes kompakt hergestellt werden. Darüberhinaus dient - zusätzlich zu der Metallabdeckung 14 - der nach
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i - 6 -
oben gerichtete Teil 173 des ringförmigen Flanschteils 17,
der mit der Kupplungsausrückgabel in Eingriff steht, als
wirksamer Schutz zur Verhinderung des Eindringens von Staub und Feuchtigkeit bzw. schmutzigem Wasser in das Innere
der Lageranordnung..
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei unterscheidet sich der Aufbau bzw. die
Form des am inneren Laufring festgelegten ringförmigen Flanschteils
vom Aufbau bzw. der Form des in Fig. l dargestellten ringförmigen Flanschteils 17. Da die Gestalt bzw. Bauweise
des Halterings 210 und des Lagers 100 sowie anderer in Fig. gezeigter Teile ganz gleich den entsprechenden Teilen, des
in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles ist, wird keine Beschreibung dieser Teile gegeben. Der im zweiten
Ausführungsbeispiel verwendete ringförmige Flanschteil 170 weist ebenfalls einen sich in Axialrichtung des Lagers erstreckenden
zylindrischen Teil 175, einen radial nach innen verlaufenden, dem Getriebegahäuse nächstliegenden Teil 174
und einen sich radial und nach außen erstreckenden, nach oben gerichteten Teil 176 auf, der am anderen Ende des genannten
zylindrischen Teils 175 ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. l) angeordnet ist. Der ringförmige
Flanschteil 170 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist außerdem mit einem an das äußere Umfangsende des genannten
nach oben gerichteten Teils 176 anschließenden Teil 177 versehen, der sich in Axialrichtung des Lagers über den äußeren
Laufring des Lagers 100 erstreckt. Dieser zweite zylindrische
Teil 177 des Flanschteils 170 ist vorzugsweise so lang, daß er mindestens einen Teil des äußeren Laufrings bedeckt,
wie in Fig. 2 dargestellt. Aufgrund der Ausbildung des zweiten zylindrischen Teils 177 am äußeren ümfangsende des nach
oben gerichteten Teils 176 des ringförmigen Flanschteils
wird ein wesentlich wirkungsvolleres Verhindern des Eindringens von Staubteilchen od. dgl. in das Innere des Lagers
erzielt.
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Bei dem in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das eine Ende des inneren Laufrings 111 mit
einem ringförmigen Flansch 180 versehen, der einen radial nach innen gerichteten Teil 178, einen axialen zylindrischen
Teil 179 und einen radial nach außen gerichteten Teil 181 wie in dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel aufweist.
Der die Kugeln 131 umfassende äußere Laufring 12' weist keinen dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Flansch 121 entsprechenden
Flansch auf. Der äußere Laufring 122 dieses Ausführungsbeispiels ist axial verlängert, um somit einen vorstehenden Teil
123 zu bilden, und ist mit geeigneten ringförmigen Abdichtungen 21 und 22 versehen. Die Abdichtungen 21 und 22 sind in
an den gegenüberliegenden inneren Umfangsenden des äußeren Laufrings 122 ausgebildeten Befestigungsrillen festgelegt,
so daß die Abdichtungen den Zwischenraum zwischen dem inneren bzw. dem äußeren Laufring 111 und 112 abschließen. Die
Abdichtungen 21 und 22 bestehen je aus einem ringförmigen elastischen Gummikörper oder irgendeinem ähnlichen elastischen
Material, in dem ein starrer Verstärkungsring aus Metall oder ähnlichem Material eingebettet ist. Der Aufbau solcher
Abdichtungen ist bekannt, daher wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Wie bereits erwähnt, ist bei der
Erfindung die Nabe, die bei bekannten Kupplungsausrücklagern notwendig ist, nicht erforderlich, und dementsprechend, ist
bei verhältnismäßig weit innen angeordnetem äußerem Ring die äußere Abmessung des Kupplungsausrücklagers erheblich verringert
worden. Bei diesem dritten erfindunngsgemäßen Ausführungsbeispiel steht der Kupplungsangriffsteil mit dem axial
verlaufenden, vorspringenden Teil des äußeren Laufrings in
Eingriff und ein sich nach innen und radial erstreckender Flanschteil wie Flansch 121 gem. Fig. 1 ist somit nicht erforderlich.
Durch Wegfall des Flanschteils des Kupplungsausrücklagers ist es möglich, eine öl-Abdichtung zu beiden Seiten des La-
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gers vorzusehen. Daraus folgt, daß bei Verwendung einer Kontaktabdichtung in Bezug auf den inneren Laufring das Eindringen
von Staub und Feuchtigkeit oder schmutzigem Wasser ins Innere des Lagers wirkungsvoll verhindert wird, ohne daß
ein zweiter zylindrischer Teil 177 am äußeren Ende des nach oben gerichteten Teils 181 vorgesehen sein muß, wie dies bei
dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
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Claims (6)
- Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimasttoße 81 ■ Telefon: (0811) 95 38 20Patentansprüchefl«) Kupplungsausrücklageranordnung bestehend aus einem inneren Laufring, einem äußeren Laufring und einer Vielzahl von zwischen diesen vorgesehenen Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring (11, 111) axial in einer Richtung verlängert ist und ein sich radial nach außen erhebender ringförmiger Flanschteil (17, 180) am Ende des verlängerten Teils des inneren Laufrings festgelegt ist.
- 2. Kupplungsausrücklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (12) an seinem einen Ende einen radial nach innen verlängerten, ringförmigen Flansch (121) aufweist, mit dem ein Kupplungs-Angriffsteil in Eingriff steht, der Laufring (12) umfaßt ist durch eine an der Außenfläche des äußeren Laufrings festgelegte Metallabdeckung (14), die einen radial nach innen verlängerten Flanschteil am anderen Ende des äußeren Laufrings aufweist, und der innerste Umfang dieses Flanschteils der Metallabdeckung nahe der Außenfläche des inneren Laufrings angeordnet ist.
- 3. Kupplungsausrücklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (12) einen radial nach innen verlängerten ringförmigen Flansch (121) aufweist, mit dem ein Kupplungsangriffsteil an einem Ende des Laufrings verbunden ist, und daß an dessen anderem Ende ein ringförmiger Abdichtungsteil an der inneren ringförmigen Fläche des äußeren Laufrings angeordnet ist.309832/0455Dipl.-lng. Heinz Lesser, Potentanwalt D — 8 München 81, Cosirnastroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 2Q- IO -
- 4. Kupplungsausrücklageranordnung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (170) mit einem sich in Axialrichtung des Lagers erstreckenden zylindrischen Teil (177) versehen ist.
- 5. Kupplungsausrücklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring (121) parallel zur Achse des Lagers in entgegengesetzter Richtung zum Flanschteil (180) zum InEingriff-Kommen mit einem darauf vorgesehenen Kupplungs-Angriff steil (123) verlängert ist.
- 6. Kupplungsausrücklageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtungsteile (21, 22) an der inneren ringförmigen Fläche des äußeren Laufrings (122) so angeordnet sind, daß die Abdichtungen den Zwischenraum zwischen den inneren bzw. äußeren Laufringen (111, 122) schließen.3O9832/0AB5
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