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DE2303069A1 - Vorrichtung zur hydrokultur von pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zur hydrokultur von pflanzen

Info

Publication number
DE2303069A1
DE2303069A1 DE19732303069 DE2303069A DE2303069A1 DE 2303069 A1 DE2303069 A1 DE 2303069A1 DE 19732303069 DE19732303069 DE 19732303069 DE 2303069 A DE2303069 A DE 2303069A DE 2303069 A1 DE2303069 A1 DE 2303069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
stop
suction tube
pull
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732303069
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732303069 priority Critical patent/DE2303069A1/de
Publication of DE2303069A1 publication Critical patent/DE2303069A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/008Component parts, e.g. dispensing fittings, level indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Pat*' Stuttgart M. I*«welstrtiae 40 2303069
Peter Hausmann A 33 371 - sü
7OCO Stuttgart-50
Heidenburgstraße 8 Den £2. Jan 1973
Vorrichtung zur Hydrokultur von Pflanzen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Hydrokultur von Pflanzen mit einer in einem Pflanzgefäß anzuordnenden Meßeinrichtung für den Flüssigkeitsstand und mit einem Absaugrohr zum Entleeren des Pflanzgefäßes, wobei die Meßeinrichtung einen an einer Fährung geführten Schwimmer aufieist, der mit einem Zeiger verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau, kleinen Abmessungen und geringem Raumbedarf eine leichte Handhabung und eine sichere Überwachung gewährleistet sind.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Meßeinrichtung in dem Absaugrohr angeordnet ist. Dadurch sind also das Absaugrohr und die Meßeinrichtung zu einer Baueinheit vereinigt, die wenig Raum beansprucht und eine Zugänglichkeit von einer Stelle aus ermöglicht.
Zweckmäßig ist die Führung als gesonderter Teil an dem Absaugrohr angeordnet, wodurch es insbesondere möglich ist, die Führung bei der Benutzung des Absaugrohres vollständig von diesem zu lösen bzw. abzunehmen.
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Eine sehr geschützte Anordnung der Führung bei geringem Raumbedarf ergibt sich, wenn die Führung, vorzugsweise im wesentlichen vollständig, innerhalb des Absaugrohres angeordnet ist.
Bei einer einfachen, kompakten Ausführungsforra ist die Führung durch ein vorzugsweise koaxial 21m Absaugrohr liegendes Meßrohr gebildet, das eine sichere Führung des Schwimmers gewährleistet. Das Absaugrohr und/oder· das Meßrohr können beispielsweise zylindrisch sein.
Um eine leichte Montage bzw. ein einfaches Lösen der Führung zu gewährleisten, sind diese und das Absaugrohr mit geringem Radialspiel zueinander angeordnet.
Vorteilhaft liegen die oberen und/oder die unteren Enden des Absaugrohres und der Führung etwa in einer gemeiimmen, zur Achse des Absaugrohres rechtwinkligen Ebene, so daß sich im wesentlichen glatte Außenflächen der Vorrichtung ergeben.
Um auf einfache Weise einen gleichen Flüssigkeitsstand in der Führung und dem Pflanzgefäß zu gewährleisten, weist die Führung am unteren Ende, vorzugsweise an ihrer unteren Stirnseite mindestens eine Durchtrittsöffnung für Flüssigkeit auf. Durch diese Lage der Durchtrittsöffnung kann auch in vorteilhafter V/eise weitestgehend vermieden werden, daß Pflanzenwurzeln in die Führung gelangen und dadurch die Funktion der Tyieß einrichtung beeinträchtigen.
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Um die Führung leicht reinigen zu können, ist sie am unteren Ende annähernd über den ganzen zugehörigen Endquerschnitt offen.
Um den Schwimmer in eirfacher Weise mit der Führung aus dem Absaugrohr abnehmen zu können, weist die Führung am unteren Ende einen Anschlagteil für den Schimmer auf. Dieser Anschlagteil springt zweckmäßig zur Mittelachse der im Innern den Schwimmer aufnehmenden Führung vor und kann in einfacher Weise durch einen abgekrümmt verlaufenden Teil der Wandung der Führung gebildet sein. Beispielsweise kann der Anschlagteil laschenförmig sein, wobei er vorzugsweise zur Bildung der Durchtrittsöffnung aus der Wandung der Führung herausgekrümmt ist, so daß das Anbringen gesonderter Durchtrittsöffnungen nicht erforderlich ist. Das untere Ende der Führung kann aber auch, insbesondere spitzwinklig, kegelstumpfförmig sein, wobei vorzugsweise die Höhe der Durchtrittsöffnung kleiner als die des kegelstumpfförmigen Endes ist, so daß sie über ihre ganze Höhe zurückversetzt ifet.
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Eine genau vorbestimmte Lage der Führung gegenüber dem Absaugrohr ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Führung gegenüber dem Absaugrohr, vorzugsweise id.t einem in eine Sieherungsöffnung eingreifenden Sicherungszapfen verdrehgesichert ist. Um dabei eine einfache Montage bzw. Demontage der Führung zu g ewährleisten, ist die Seherungsöffnung durch einen bis zum einen Ende des zugehörigen Teiles reichenden Schlitz, vorzugsweise durch einen bis zum unteren Ende der Führung reichenden, in deren Wandung vorgesehenen Schlitz gebildet. Dieser Schlitz kann gleichzeitig für den Durchtritt der Flüssigkeit dienen, wobei er zweckmäßig in eine Durchtrittsöffnung übergeht und' vorzugsweise symmetrisch zu dieser liegt.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine oberhalb der höchsten Stellung des Schwimmers liegende Raste für den Schwimmer und/oder die Führung, wobei die Raste vorzugsweise durch den im Bewegungsweg des Schwimmers liegenden Sicherungszapfen gebildet ist. Durch diese Raste kann die Führung bzw. der Schwimmer nur unter Überw-indung einer vorbestimmten Hemmung von dem Absaugrohr gelöst werden, so daß ein versehentliches Lösen in den meisten Fällen verhindert v/erden kann.
Um das obere* Ende der Führung zur Verhinderung des Eindringens des in dem Pflanzgefäß befindlichen Substrates, zum Beispiel Blähton oder Vermiculit im wesentlichen . geschlossen ausbilden zu können, weist die Führung obohalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise im Bereich des oberen Endes mindestens eine Entlüftungsöffnung, beispielsweise ein Loch, einen Schlitz oder dgl. auf.
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Bei einer einfachen Ausführungsform ist das obere Ende der Führung mit einer Kappe verschlossen, die vorzugsweise mit Preßsitz in die Führung eingreift und somit lösbar befestigt sein kann. Es ist aber auch denkbar, die Kappe, beispielsweise durch Kleben unlösbar mit der Führung zu verbinden.
Um eine genaue Lage der Kappe gegenüber der Führung zu gewährleisten, weist die Kappe einen die obere Stirnfläche der Führung übergreifenden Anschlagbund auf, der vorzugsweise bündig mit der Umfangsflache der FUi rung abschließt und/oder dessen obere Stirnfläche in der Ebene der oberen Stirnfläche des Absaugrohres liegt, so daß zwischen der Führung und dem Absaugrohr nur ein schmaler Ringspalt offen bleibt.
Ein sichere, spannzangenartiger Halt der Kappe kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden, daß die Führung am oberen Ende etwa achsparallel zu ihr liegende Sehlitze aufweist, die vorzugsweise bis unterhalb die Kappe reichen, so daß sie auch als Entlüftungsöffnungen wirken können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am oberen Ende der Führung eine dem Zeiger zugeordnete Skala vorgesehen, die vorzugsweise einstückig mit der Kappe ausgebildet ist, so daß bei einfachem Aufbau ein leichtes Erkennen des jeweiligen Flüssigkeitsstandes möglich ist.
Zweckmäßig weist die Skala einen über den dem Soll-Flüssigkeitsstand zugehörigen Skalenteil hinausgehenden Skalenteil auf, so daß also auch ein zu hoher Flüssigkeitsstand, der zu einem Faulen der Pflanzen führen kann, genau angezeigt wird.
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Der Zeiger kann gegenüber der Skala sehr genau geführt werden, wenn die Skala an einem Führungsrohr für den stabartigen Zeiger vorgesehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Skala durch abgesetzte Querschnittszonei vorzugsweise durch im Durchmesser nach oben stufenförmig abnehmende Außendurchmesser des Führungsrohres gebildet. Eine sehr gute Erkennbarkeit ergibt sich dabei, wenn die Übergangsflächen zwischen den abgesetzten Querschnittszonen schräg zu den benachbarten Flächen, vorzugsweise hinterschnitten liegen.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Zeiger durch Einstecken in den aus einem Weichstoff, vorzugsweise Schaumpolystyrol bestehenden Schwimmer befestigt ist. Zweckmäßig ist der Schwimmer zentrisch symmetrisch, vorzugsweise als Kugel ausgebildet, so daß er durch einen einfachen Bauteil gebildet ist und sicher geführt werden kann.
lim auch im Absaugrohr auf einfache Weise einen Gleichstand des Flüssigkeitsspiegels mit dem übrigen Pflanzgefäß zu erreichen, weist das Absaugrohr im unteren Bereich mindestens eine Durchtrittsöffnung für Flüssigkeit in Form vorzugsweise eines zu ihm etwa achsparallelen Schlitzes auf.
Sind die Duxhtrittsöffnung der Führung und die Durchülttsöffnung des Absaugrohres gegeneinander in Umfangsriehtung und/oder axial versetzt, so wird ein Eindringen von EELanzenwurzeln in die erfindungsgemäße Vorrichtung noch besser verhindert. Zweckmäßig ist die Durchtrittsöffnung im Absaugrohr
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am unteren Ende offen, wobei sie Vorzugs weise zu dessen -Standebene und somit bis zum Boden des Pflanzgefäßes reicht.
Ein sehr sicherer Halt der erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine genaue Ausrichtung im Pflanzgefäß können dadurch erreicht werden, daß das Absaugrohr am unteren Ende eine, vorzugsv/eise quadratische, über seinen Umfang vorstehende Standplatte aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Absaugrohr mindestens ein quer von der Standebene abstehendes Verdrehsicherungsglied für den Eingriff in den Rand eines Topfes oder dgl. auf. Dieses Vadrehsicherungsglied kann beispielsweise· durch an der Standplatte durch Kleben oder dgl. befestigte Stifte, Nägel oder dgl. ge bildet sein. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist das Verdrehsicherungsglied einstückig mit der Standplatte ausgebildet und vorzugsweise durch eine hochgebogene Ecke der Standplatte gebildet. Auf das Verdrehstoherungsglied kann bei der Bepflanzung des Pflanzgefäßes beispielsweise ein Topf aus Schaum-
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polystyrol oder dgl. mit seinem Rand aufgedrückt werden, so daß "das Verdrehsicherungsglied in diesen Teil eindringt und fest mit ihm verbunden ist. Der Topf oder dgl. ist mit dem im Pflanzgefäß befindlichen Substrat eingefüttert land sichert somit die erf indungs gemäße Vorrichtung gegen Verdrehen.
Um einenoch leichtere Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen, ist die Wanddicke der Führung kleiner, vorzugsweise etwa um die Hälfte kleiner als die Wanddicke des Absaugrohres.
Gemäß der Erfindung wird für eine Vorrichtung, insbesondere der beschriebenen Art, ferner vorgeschlagen, daß das Absaugrohr zwei telGskopartig ineinander verschiebbare Rohrteile aufweist, von denen vorzugsweise einer als übzerer Ausziehteil und einer als längerer Sockelteil ausgebildet ist. Dadurch kann bei Verwendung des Absaugrohres dieses so, beispielsweise über die Substratfüllung nach oben hinaus verlängert werden, daß auf jeden Fall ein Eindringen von Substrat In dasAbsaugrohr verhindert ist.
Eine geschützte Anordnung ergibt sich dabei, wenn der Ausziehteil in dem Sockelteil liegt und vorzugsweise die Führung für den Schwimmer mit geringem Radialspiel umgibt.
Zur sicheren Lagerung ist der Ausziehteil mit einer Mantelfläche an einer Gegenfläche des Sockelteiles, vorzugsweise an einer an dessen oberen Ende vorgesehenen Ringmantelfläche und/oder an dessen darunter liegender Mantelfläche geführt, so daß bei jeder Stellung des Ausziehteiles gegenüber dem Sockelteil ein sicherer Halte gewährleistet ist.
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Die Ringraantelfläche kann in einfacher Weise durch eine über die zugehörige Mantelfläche des Sockelteiles vorstehende, vorzugsweise durch eine Verformung, gebildete, Ringschulter gebildet sein, die auch in einfacher Weise einen Anschlag für die ausgezogene Stellung des Ausziehteiles bilden kann.
Zur weitere Verbesserung der Lagerung des Ausziehteiles weist dieser im unteren Bereich vorstehende Nocken, Zungen oder dgl. auf.
Damit eventuelles Lagerspiel von selbst elastisch ausgeglichen werden kann, ist der Ausziehteil im Bereich mindestens einer Lagerzone geschlitzt, vorzugsweise mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Axialschlitzen versehen. Zweckmäßig reichen die Schütze bis zum benachbarten Ende des Ausziehteiles, der zur Erztelung einer großen Festigkeit bei relativ kleiner Wandstärke vorzugsweise einen mittleren ungeschlitzten Abschnitt und beidseitig davon geschlitzte Abschnitte aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Ausziehteil einen im axialen Bewegungsweg einer Mitnämefläche der Führung liegenden, in eine Außereingriffsstellung bewegbaren Mitnahmeanschlag aufweist, der oberhalb der Mitnahmefläche liegt, so daß beim Herausziehen der Führung nach oben der Ausziehteil von selbst in seine ausgezogene Stellung mitgenommen wird, wonach durch Übaführen des Mitnahmeanschlages in die Außereingriffsstellung die Führung vollends gelöst werden kann.
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Eine sehr einfache Ausführungsform ergibt sich dabei, wenn der Mitehmeanschlag am oberen Ende des Ausziehteiles vorgesehen und vorzugsweise durch einen aufspreizbaren Bund gebildet ist, dem als Mitnahmefläche die obere Stirnfläche der Kappe der Führung zugeordnet ist. Die Aufspreizbarkeit des Bundes kann durch die oberen Schlitze am Ausziehteil erreicht werden.
Damit der Mitnahmeanschlag auf einfache Weise durch Überwinden einer vorbestimmten Kraft von selbst in seine Außereingriffsstellung gebracht werden kann, weist seine Anschlagfläche mindestens eine schräge Flankenfläche, vorzugsweise zwei schneidenartig ineinander übergehende schräge Flankenflächen auf, gegen welche die Führung aufläuft, so daß der Mitnahmeanschlag unter der Einvirkung einer entsprechend großen Auflaufkraft von selbst in seine Außereingrifföstellung federnd ausweicht.Es kann auch ein Innenanschlag am Sokkelteil vorgesehen sein..
Auch für die eingeschobene Endstellurg des Ausziehteiles ist zweckmäßig ein an einem Gegenanschlag anliegender Anschlag vorgesehen, der auf einfache Weise durch den über beide Mantelflächen des Aussiehteiles vorstehenden Bund gebildet sein kann und dem als Gegenanschlag die obere Stirnfläche des Sockelteile s zugeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei AusSihrungsbeispiele mit de"h für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
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Es sind dargestellt in
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Axialschnitt und etwa in zwei Drittel der natürlichen Größe;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein zylindrisches, vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyvinylchlorid bestehendes Absaugrohr 2 auf, dessen Außendurchmesser etwa einem Viertel seiner Länge und dessen Wanddieke etv/a einem Zwölftel seines Außendurchmessers ent-3jricht. Das am oberen Ende 3 innen und außen mit angefasten Kanten versehene Absaugrohr 2 ist mit seiner unteren, ebenen Stirnfläche 4 auf eine quadratische Standplatte 5 aus gleichem Werkstoff gestellt, derart, daS die Mittelachse der Standplatte 5 in der Mittelachse des Absaugrohres 2 liegt. Das Absaugrohr 2 ist mit einem an seinem Außenumfang liegenden Ringschweißnaht 6 an der Standplatte 5 befestigt. Am unteren Ende vielst das Absaugrohr 2 mehrere, beispielsweise vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Axialschlitze 7 von etv/a 3 mm Breite auf, die bis zur unteren Stirnfläche 4 reichen und deren Länge kleiner als ein Viertel der Gesamtlänge des Absaugrohres 2 ist. Eine Ecke 8 der Standplatte 5 ist rechtwinklig nach oben gebogen, derart, daß ein rechtwinklig dreieckförmiges Verdrehsicherungsglied gebildet ist, dessen Höhe etwa einem Neuntel der Gesamtlänge des Absaugrohres 2 entspricht.
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In dem Absaugrohr 2 ist eine durch ein zylindrisches Meßrohr gebildete Führung 9 für einen Schwimmer 10 angeordnet, wobei der Außndurchmesffir des zylindrischen Meßrohres 9 etwa zwei Millimeter kleiner als der InnendurchmesBär des Absaugrohres 2 und die Wanddicke des Meßrohres 9 vorzugsweise halb so groß wie die des Absaugron^ 2 ist. Das aus gL eichem Werkstoff wie das Absaugrohr 2 bestehende Meßrohr 9 ist gegenüber dem Absaugrohr 2 nur geringfügig kurzer, wobei sein unteres Ende 11 spitzwinklig kegeistumpfförmig ausgebildet ist, derart, daß sein Außendurchmesser am unteren Ende höchstens ein Drittel kleiner als der übrige Außendurchmesser ist, während d ie Höhe des kegelstumpfförmigen Endes 11 nur etwa ein Dreiundzwanzigstel der Gesamtlänge des Meßrohres 9 entspricht. Mit der unteren, kantenartigen Endfläche 12 des kegelstumpfförmigen Abschnittes 11 steht das Meßrohr 9 auf der Oberfläche der Standplatte 5 auf.
Im unteren, kegelstumpfförmigen Abschnitt 1 des Meßrohres 9 sind zwei sich gegenüberliegende, zu einer gemeinsamen Axialebene des Meßrohres 9 symmetrische Durchtrittsöffnungen I3 vorgesehen, die in Ansicht schwalbenschwanzförmig sind und deren Erstreckung in Umfangsrichtung, bezogen auf die Mittelachse des Meßrohres 9 etwa 70° beträgt. Die Hüte der bis zum unteren Ende des Meßrohres 9 reichenden Durchtrittsöffnungen Ij5 beträgt nur etwa die Hälfte der Höhe des fcqgelstumpfförmigen Endes 11. Die Durchtrittsöffnungen 13 sind bezogen auf die gemeinsame Achse des Absaugrohres 2 und des Meßrohres 9 abweichend von der Darstellung gemäß Pig. I in der in Fig.2 dargestellten Weise gegenüber den Durchtrittsschlitzen 7 des Absaugrohres 2 derart winkelversetzt, daß ihre dur.ch diese Achse gehende Mittelebene in der Mitte der zugehörigen Mittelebene zwischen den Schlitzen 7 liegt.
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Das Meßrohr 9 weist in seiner Wandung ferner einen gegenüber den Schlitzen 7 breiteren Axialschlitz 14 auf, der symmetrisch zu einer Durchtrittsöffnung 13 liegt und bis zu dieser Durchtrittsöffnung 13 reicht , wobei das obere, unterhalb des oberen Endes des Meßrohres 9 liegende Ende des Schlitzes 14 oberhalb der obersten Stellung des Schwimmers 10 vorgesehen ist. In den Schütz 14 greift ein gegenüber dessen Breite im Durchmesser kleinerer Radialstift 15 ein, der in der Wandung des Absaugrohres 2 befestigt ist und dessen irreres Ende 16 einen Abstand von der Mittelachse des Meßrohres 9 haben kann, der geli^ügig kleber als der Durchmesser des Schwimmers 10 abliglich der Hälfte des Innendurchmessers des Meßrohres 9 ist, so daß der Schwimmer 10 nicht ungehindert nach oben an dem Stift 15 vorbei bewgt werden kann. Der Stift 15 liegt mit Abstand unterhalb des oberen Endes des Schlitzes 14 und mit Abstand oberhalb der obersten Meßstellung des Schwimmers 10.
Das obere Ende des Meßrohres 9 ist mit einer Kappe l6 verschlossen, die mit einem Ringmantelteil 17 mit Pressung in die Innenfläche des Meßrohres 9 eingreift und mit einem Ringscheibenbund 18 an der oberen Stirnfläche des Meßrohres
9 anliegt, wobei der Ai&ndurchmesser des Ringscheibenbundes vorzugsweise
gleich dem Außendurchmesser des Meßrohres 9 ist und die
obere Stirnfläche 20 der Kappe 16 in der Ebene der oberen Stirnfläche 3 des Absaugrohres 2 liegt; die Axialerstreckung des Ringmantelteiles 17 entspricht etwa 1/5 von dessen Außendurchmesser. "Die Kappe 16 ist einstückig mit einem in der Achse des Meßrohres 9 liegenden Führungsrohr 21 ausgebildet, das an der Innenseite der Kappe 1 bis zur Ebene der Stirnfläche des Ringmantelteiles 17 mit einem Ansatz 22 vorsteht und dessen über die Außenseite der Kappe 16 vorstehender Abschnitt länger als 1/3 der Gesamtlänge des Absaugrohres 2 ist.
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Die Innenfläche 23 des Führungsrohres 21 ist nach oben geringfügig konisch verjüngt und weist einen mittleren Durchmesser auf, der etwa 1/5 des Innendurchmessers des Meßrohres 9 entspricht. Der Außenumfang des Führungsrohres 21 weist nehrere axial hintereinander liegende und im Durchmesser gegeneinander abgesetzte Abschnitte 24 bis 27 auf, die nach oben im Durchmesser abnehmen, derart, daß die Wanddicke des Führungsrohres 21 nach oben stufenartig abnimmt. Die kegelstumpfförmigen Übergangsflächen zwischen den Abschnitten 24 bis 27 bilden Markierungen einer Skala für das obere Ende 30 eines stabförmigen Zeigers 29, der in dem Führungsrohr 21 geführt ist und dessen unteres, angespitztes Ende 31 durch Einstechen an dem,beispielsweise aus Schaumpolystyrol bestehenden kugelförmigen Schwimmer 10 derart befestigt ist, daß der Schwimmer 10 in der Achse des Zeigers 29 ' liegt. Der Durchmesser des zylindrischen Zeigerstabes beträgt weniger als der kleinste Durchmesser der Innenfläche 23 des Führungsrohres 21, das am oberen Ende mit einer kugelkalottenßrmigen Stirnwand 32 verschlossen ist. Das Führungsrohr 21 besteht mit der Kappe 16 aus durchsichtigem Werkstoff, int>esondere Kunststoff, während der Zeigerstab 29 beispielsweise aus einem gefärbten, undurchsichtigen Kunststoff bestehen kann.
Unmittelbar unterhalb des Ringmantelteiles 17 der Kappe
vorzugsweise
ist in der Wandung des Meßrohres 9 eine/zylindrische Entlüftungsöffnung 33 vorgesehen, deren Mittelachse in der gemeinsamen Mittelebene der Durchtriifeöffnungen 13 liegt, Eine Entlüftungsöffnung kann auch am oberen Ende 32 des FUh* rungsrohres 21 vorgesehen sein.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wird mit der Standplatte" 5 in einem nicht näher dargestellten Pflanzgefäß auf dessen Boden aufgestellt, wonach auf das PousBchlußglied 8 ein Topf aus Schaumpolystyrol oder dgl. mit seinem Rand aufgedrückt wird, so daß dieser Topf und die Standplatte 5 im wesentlichen starr miteinander verbunden sind. Danach kann das Pflanzgefäß mit Substrat annähernd bis zum oberen Ende des Absaugrohres 2 gefüllt werden. Der maximal vorgesehene bzw. der vorbestimmte Flüssigkeitsspiegel liegt dabei so hoch, daß sich das obere Ende j5O des Zeigers 29 mit Abstand unterhalb des oberen Endes des Führungsrohres 21 befindet, so daß ein zu hoher Flüssigkeitsspiegel noch genau angezeigt werden kann. Soll zum Füllen bzw. Entleeren des Pflanzgefäßes das Absaugrohr 2 verwendet v/erden, so wird das Meßrohr 9 einschließlich des Schwimmers 10 und der Kappe 16 aus dem Absaugrohr 2 herausgezogen, so daß aus diesem abgesaugt bzw. durch dieses Flüssigkeit eingefüllt v/erden kann.. Der Durchmesser des Schwimmers 10 ist höchstens um.1/5 kleiner als der Innendurchmesser des Meßrohres 9# jedoch etwa um 1/6 größer als der kleinste Innendurchmesser des l^gelstumpfförmigen Endes 11 des Meßrohres 9* so daß dieses kegeistumpfförmige Ende 11 als Anschlag für die unterste Stellung des Schwimmers 10 dient und der Schwimmer 10 beim Herausziehen des Meßrohres 9 durch das kegelstumpfförmige Ende 11 mitgenommen wird. Das Rohr 2 kann auch einen Teil der Meßeinrichtung bilden, der nicht unbedingt zum Absaugen der Nährlösung verwendet wird bzw. vorgesehen ist.
In Fig. 3 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figl und 2, jedoch mit dem Inex "a" verwändet.
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Das Absaugrohr 2a ist einstückig mit der Standplatte 5a ausgebildet, die beispielsweise dadurch hergestellt ist, daß das untere Ende des Absaugrohres 2a mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Axialschlitzen versehen wurde, wonach die zwischen diesen Schlitzen liegenden Wandungsteile des Absaugrohres 2a nach außen in eine zur Rohrachse rechtwinklige gemeinsame Ebene gebogen wurden. Dadurch ist das Absaugrohr 2a an sefriem unteren Ende über seinen vollen Innenquerschnitt offen, so daß das Meßrohr 9a mit seinem unteren Ende 12a ebenso wie die Standplatte 5a auf dem Boden des Pflanzgefäßes aufsteht.
Die Durchtrittsschlitze 7a sind unterschiedlich. Ein Teil dieser Schlitze reicht bis zur Standfläche, während ein anderer Teil oberhalb der Standfläche endet. Vorzugsweise rdchen die Durchtrittsschlitze an den Stellen bis zur Standfläche, an denen sich keine öffnungen 13a befinden. Eine solche Anordnung/bei gegen Verdrehung fixierter Lage des Rohres 9a möglich. Durch Wahl eines bestimmten TeilungsVerhältnisses, z.B. vier Schlitze im Absaugrohr 7a und drei Schlitze im Führungsrohr 9a, kann ein schnelles Hineinwachsen von Wurzeln verhindert v/erden. Die Durchtrittsöffnungen 13a des Meßrohres 9a sind durch aus dessen Wandung schräg nach innen herausgebogene Laschen 11a gebildet, die die Anschläge für die Schwimmerkugel 10a beim Heiaisziehen des Meßrohres 9a bilden. Das Meßrohr 9a ist dabei bis zu seiner unteren Stirnfläche 12a durchgehend zylindrisch ausgebildet.
Zwischen dem Absaugrohr 2a und dem Meßrohr 9a ist ein rohr- · förmigerAusziehteil 34 teleskopartig verschiebbar angeordnet, dessen Lange höchstens 1/4 der Gesamtlänge des als Sockelteil vorgesehenen Absaugrohres 2a entspricht. Der zylindrische, in der Wandstärke gegenüber dem Meßrohr 9a dünnere und aus gleichem Werkstoff wie das Absaugrohr 2a bestehende Ausziehteil 34 weist am oberen und am unteren Ende gleichmäßig über ,den Umfang verteile Axialschlitze 35 bzw. J>6 auf, die ja/eils bis zum zugehörigen Ende des Ausziehteiles 34 reichen und deren Länge jeweils etwa 1/3 der Gesamtlänge des
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Ausziehteiles 34 entspricht, derart, daß dieses einen ungeschlitzten mittleren rohrfämigen Abschnitt aufweist. Am oberen Ende weist das Absaugrohr 2a eine beispielsweise warm angestauchte oder angespritzte, über ihre Innenmantelfläche vorstehende Ringsdulter 37 auf, an deren innerer Ringmantelfläche der Ausziehteil 34 mit seiner AußnmantelfIac he gleitbar geführt ist. Am unteren Ende weist der Ausziehteil 34 über dessen Außenmantelfläche um das Vorstehmaß der Ringschulter 37 vorstehende Ansätze 38 auf, die bis zum unteren Ende des Ausziehteiles 34 und nur über etwas mehr als die Hälfte der Höhe der zugehörigen Axialschlitze 36 reichen urn* die an der Innenmantelfläche des Absaugrohr 2a gleitbar geführt sind.
Am oberen Ende weist der Ausziehteil 34 wulst, förmige , oberhalb des oberen Endes des Absaugrohres 2a liegende BundeteLle 39 auf, die eine über die Innenmantelfläche des Ausziehteiles 34 vorstehende, nach unten konisch erweiterte Mitnahmeanschlagfläche 40 bilden, deren größter Durchmesser nur geii ngfügig größer als der Durchmesser des Ringscheibenbundes l8a der Kappe 16a bzw. von deren oberen Stirnfläche 20a ist. Ferner weisen die Bundteile 39 eine über die Innenmantelfläche des Ausziehteiles 34 vorstehende, nach oben konisch erweiterte Ringfläche 41 auf, die schneidenartig in die Ringfläche 40 übergeht. Schließlich stehen die Bundteile 39auch über die Außenmantelfläche des Ausziehteiles 34 vor, derart, daß die an ihren Unterseiten eine ringschulterartige Anschlagfläche 42 bilden, die in einer " zur Achse des Absaugrohres 2a rechtwinkligen Ebene liegt und mit welcher der Ausziehteil 34 in ganz eingeschobener Stellung an der oberen Stinflache 3a des Absaugrohres 2a anliegt.
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In dieser Stellung lieg^Öie Mitnahraeanschlagflache 4O mit geringem Abstand unmittelbar oberhalb der oberen Stirnfläche 20a der Kappe 16a des in das Absaugrohr 2a eingesetzten Meßrohres 9a. Wird das Meßrohr 9a nach oben aus dem Absaugrohr 2a herausgezogen, so schlägt es mit der oberen Stirnfläche 20a der Kappe 16a an der Mitnahmeanschlagfläche 40 des Bundes 39 an, so daß der Ausziehteil 3^ teleskopartig mit nach oben aus dem Absaugrohr 2a herausgezogen wird, bis seine Ansätze 38 an der Ringschulter 37 anschlagen und dadurch der Ausziehteil 34 gegenüber dem Absaugrohr 2 festgestellt ist. Wird das Meßrohr 9a danach weiter nach oben herausgezogen, so werden die durch die Axialschub 35 voneinander getrennten spreizbaren oberen Teile des Ausziehteiles y\ durch den Druck der oberen Stirnfläche 2a der Kappe 16a gegen die schrägen Flankenflächen 40 auseinandergespreizt, so daß das Meßrohr 9a vollends aus dem in seiner oberen Endstellung befindlichen Ausziehteil 3^ herausgezogen werden kann. Beim Wjeäereinschieben des Meßrohres 9a in das Absaugrohr 2a wird der Bund 39 des Ausziehteiles 3^ durch Anlage des unteren Endes 12a des Meßrohres 9a an der oberen schrägen Plankenfläche 41 des Bundes 39 federnd aufgespidLzt. Für die ob ere Endstellung des Ausziehteiles 3^ kann noch eine zusätzliche Raste, insbesondere eine Federraste vorgesehen sein, die beispielsweise durch einen in eine Ausnehmung an der Innenmantelfläche des Absaugrohres 2a federnd eingreifenden Rastnocken des Ausziehteiles 3^ gebildet sein kann. Zweckmäßig sind die den Bund 39 bildenden Teile und die die Ansätze 38 bildenden Teile in Umfangsrichtung, insbesondere aus werkzeugtechnisohen Gründen, versetzt.
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Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch das obere Ende des Meßrohres 9a mit glei chmäßig über d5n Umfang verteilten Axialschlitzen 33a versehen, die bis zum oberen Ende des Meßrohres 9a und bis unterhalb des Ringmantelteiles 17a der Kappe l6a rächen, so daß sie als Entlüftungsöffnungen wirken und ein spannzangenartiges Biestigen der Kappe 16a ermöglichen.
Wie Pig. 3 ferner zeigt, sind die Übergangsflächen 28a zwischen den im Durchmesser abgesetzten Abschnitten 24a, 25a des Führungsrohres 21a hinterschnitten ausgebildet, derart, daß sie nach oben sich öffnend kegelstumpfförmig sind, so daß die Markierungen besonders gut erkannt werden können.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, kann zur Verdrehsicherung des Meßrohres 9& am oberen Ende des Einführschlitzes 14a auch ein bajonettverschlußartiger winkelförmiger SchEfczteil 43, vorgesehen sein, der durch einen in Umfangsrichtung des Meßrohres 9a verlaufenden Querteil 43 und einen sich an diesen anschließenden zum Meßrohr 9a etwa achsparalleüai Längsteil 44 gebildet ist. Beim Einsetzen des Meßrohres 9a in das Absaugrohr 2a gleitet der Sfcherungsapfen 15a zunächst in den Einführschlitz 14a, bis er an dessen oberen Ende anschlägt, wonach durch Verdrehen des Meßrohres 9a der Sicherungszapfen 15a entlang dem Querteil 43 gleitet, bis er in den Bereich des Längsteiles 44 gelagt, so daß das Meßrohr 9a vollends in seine Endstellung abgesenkt ist. Wird das Meßrohr 9a aus dieser Stellung nach oben angehoben, so schlägt der Sicherung»· zapfen 15a bereits nach einer äußerst kurzen Bewegungsstrecke an der unteren Begrenzungskante des Querteiles 43 an, so daß, ohne Verdrehung des Meßrohres 9a ein weiteres, beispielsweise unbeabsichtigtes Herausziehen des Meßrohres 9a nicht möglich ist. Außerdem ist das Meßrohr 9a durch den in den Längsteil
- 20 409830/02U
44 eingreifenden Sicherungszapfen 15a gegenüber dem Absaugrohr 2a verdrehgesichert. Es ist auch denkbar, keinen Längsteil 44, sondern nur den Querteil 45 vorzusehen, in den der Sicherungszapfen 15a dann in der Sicherungsstellung eingreift, so daß das Meßrohr 9a sowohl gegen axiales Verschieben als auch gegen Drehbewegungen gesichert ist, die größer als die Länge des Querteiles 43 zuzüglich der Breite des Einführschlitz-es 14a sind. Insbesondere in diesem Fall ist es zv/eckmäßig, wenn der Querteil 43 mit einer Hemmung versehen, beispielsweise als sich verengender Schlitz ausgebildet ist, in den der Sicherungszapfen 15a mit Klemmung eingreift, so daß zum Lösen des Sieherungszapfeis 15a aus dem Querteil eine vorbestimmte Kraft überwunden werden muß. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das obere Ende des Längsteiles 44 mit Abstand oberhalb des Sicherungszapfens 15a, so daß gewährleistet ist, daß das Meßrohr 9a mit seiner unteren Stirnfläche 12a auf der
2a
Standebene des Absaugrohres/ aufsteht. Es ist auch denkbar, daß das Meßrohr 9a mit der oberen Endbegrenzungskante des Längsteiles 44 auf den Sicherungszapfen 15a abgestützt ist.
- 21 - (Ansprüche)
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Claims (1)

  1. A 33 371 - Su Den
    ANSPRÜCHE:
    Vorrichtung zur Hydrokultur von Pflanzen mit einer in einem Pflanzegefäß anzuordnenden Meßeinrichtung für den Flüssigkeitsstand und mit einem Absaugrohr zum Entleeren des Pflanzgefäßes, wobei die Meßeinrichtung einen an einer Führung geführten Schwimmer aufweist, der mit einem Zeiger verbunden ist, dadurch gekennzeichn et, daß die Meßeinrichtung" (9,10 bzw. 9a, 10a) in dem Absaugrohr (2 bzw. 2a) angeordnet ist.
    2'. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) als gesonderter Teil an dem Absaugrohr (2), vorzugsweise lösbar, angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet, daß die Führung (9)* vorzugsweise im wesentli chen vollständig, innerhalb des Absaugrohres (2) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) durch ein, vorzugsweise koaxial zum Absaugrohr (2) liegendes, Rohr (sogeaanntes Meßrohr) gebildet ist.
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    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (2) und/oder das Meßrohr (9) zylindrisch sind (ist).
    . 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) und das Absaugrohr (2) mit geringem Radialspiel zueinander angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Enden (3, 19 bzw. 4, 12) des Absaugrohres (2) und der Führung (9) etwa in einer gemeinsamen, zur Achse des Gießrohres rechtwinkligen Ebene liegen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anbrüche, ,.„ dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) am unteren Ende, vorzugsweise an ihrer unteren Stirnseite (12) mindestens eine Durchtrittsöffnung (13) für Flüssigkeit aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (15) nach oben in der Breite, vorzugsweise schwalbenschwanzförmig zunimmt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (13) gegenüber dem darüber liegenden Teil dar Führung (9) zu&eren Mittelachse hin zurückversetzt ist.
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    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehere Durchtrittsöffnungen (13), vorzugsweise gleichmäßig um die Mittelachse der Führung (9) verteilt vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) am unteren Ende einen Anschlagteil (11) für den Schwimmer (10) aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (11) zur Mittelachse der im Innern den Schwimmer (10) aufnehmenden Führung (9) vorspringt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (11 bzw. 11a ) durch einen abgekrümmt verlaufenden Teil der Wandung der Führung (9 bzw. 9a ) gebilde#Lst.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis Ik,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (lla) laschenförmig ist und vorzugsweise zur Bildung der Durchtrittsöffnung (l^a) aus der Wandung der Führung (9a) herausgebogen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (11) der Führung (9)* 'insbesondere spitzwinklig, kegelstumpfförmig 1st und daß vorzugsweise die Höhe der Durchtrittsöffnung kleiner als die des kegelstumpfförmigen Endes ist.
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    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß die Führung (9) am unteren Ende annähernd über den ganzen zugehörigen Endquerschnitt offen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise einen in eine Sicherungsöffnung (14·) eingreifenden Sicherungszapfen (15) aufweisende Riegeleinrichtung zur Verriegelung der Führung (9) gegenüber dem Absaugrohr (2) in Achsrichtung und/oder in Umfangsrichtung.
    19· Vorrichtung nach Anspruch IS^ dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsöffnung (14) einen bis zum Ende des zugehörigen Teiles reichenden Einführschlitz, vorzugsweise einen bis zum unteren Ende der Führung (9) reichenden, in deren Wandung vorgesehenen Einführschlitz aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsöffnung bajonettverschlußartig einen etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Querteil (43) aufweist, der vorzugsweise in einen in Sicherungsstellung den Sicherungszapfen (15a) aufnehmenden Längsteil (44) übergeht.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (43) benachbart zum geschlossenen Ende des Einführschlitzes (14a) liegt.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsöffnung (14) iiyfeine Durchtrittsöffnung (13) übergeht, vorzugsweise symmetrisch zu dieser liegt.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oberhalb der höchsten StelLing
    des Schwimmers (10) liegende Raste für die Führung (9), wobei die Raste vorzugsweise durch den Sicherungsapfen (15) gebildet ' ist; , , , - . .'
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    - 25 -
    . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende geschlossene Führung (9) oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise im Bereich des oberen Endes mindestens eine Entlüftungsöffnung (33 bzw. 33a), beispielsweise ein Loch, einen Schlitz oder dgl. auf v/eist.
    . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obereEnde der Führung (9) mit einer Kappe (16) verschlossen ist, die vorzugsweise mit Preßsitz in die Führung (9) eingreift.
    26. Vorrichtung nach Anspruch25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) einen die obere Stirnfläche (19) der Führung (9) übergreifenden Anschlagbund (18) aufweist, der vorzugsweise bündig mit der Außenumfangsfläche der Führung (9) abschließt und/oder dessen obere Stirnfläche (20) in der Ebene der oberen Stirnfläche (3) des Absaugrohres (2) liegt.
    . Vorrichtung nach einem der vorhergdrenden Ansprüche, daiirch gekennzeichnet, daß die Führung (9a) am oberen Ende etwa adBparallel zu ihr liegende Schlitze (33a) aufweist, die vorzugsweise bis unterhalb die Kappe (löa) reichen.
    . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekefmsB lehnet, daß am oberen Ende der Führung (9) eine dem Zeiger (29) zugeordnete Skala (28) vorgesehen ist, die vorzugsweise einstückig mit der Kappe (16) ausgebildetylst.
    - 26 -
    409830/02U
    29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die"* Skala (28) einen über den dem Soll-Flüssfekeitsstand zugehcügen Skalenteil hinausgehenden Skalenteil aufweist.
    30- Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Skala (28) an eini^?4nru?@srShrn(§!)nem Ende
    (32) aufweisenden . .
    fur den stabartigen Zeiger (29), vorzugsweise an der Außenumfangsfläche dieses Führungsrohres vorgesehen ist.
    j51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (28) duch abgesetzte Querschnittszonen, vorzugswöse durch im Durchmesser nach oben stufenförmig im'Durchmesser abnehmende Abschnitte bis 27) des Führung srohres (21) gebildet ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsflächen (28 bzw. 28a ) zwischen den abgesetzten Querschnittszonen schräg zu den benachbarten Flächen, vorzugsweise hinterschnitten liegen.
    33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (29) durch Einstechen an dem aus einem weichstoff, vorzugsweise Schaumpolystyrol bestehenden Schwimmer (10) befestigt ist.
    34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) zentrisch symmetrisch, vorzugsweise als Kugel ausgebildet ist.
    - 27 -
    409830/021 4
    35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (2) im unteren Bereich mindstens eine Durchtrittsöffnung (7) für Flüssigkeit in Form vorzugsweise eines zu ihm etwa achsparallelen Schlitzes aufweist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (I3 bzw. 13a ) der Führung (9 bzw. 9a ) und die Durchtrittsöffnung (7 bzw. 7a) des Absaugrohres (2 bzw. 2a ) gegeneinander im Umfangsrichtung und/oder axial versetzt sind.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gelemzeichnet, daß die beispielsweise bis zur Standebene reichenden Durchtrittsöffnungen (7 bzw. 7a) im Absaugrohr _(2._bzw. 2a) in einer zu den Durchtrittsöffnungen (I3) der Führung unterschiedlichen Teilung vorgesehen sind.
    38. Vorrichtung nach einem der vorherg&enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (2 bzw. 2a) am unteren Ende eine, vorzugsweise quadratische, über seinen Umfang vorstehend Standplatte (5 bzw. 5a) aufweist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (5) das untere Ende des Absaugrohres (2) und vorzugsweise die bis zu dessen unteren Ende geführte Durchtrittsöffnung (7) abschließt.
    ^O. Vorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, deß die Standplatte (5a) einstückig mit dem Absaugrohr (2) ausgebildet, vorzugsweise durch mindestens einen nach außen abgewinkelten Teil des unteren offenen Endes des Absaugrohres gebildet ist.
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    . Vorrichtung nach einem der vorhergtenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (2) mindestens ein quer von der Standebene abstehendes Verdrehsicherungsglied (8) für den Eingriff in den Rand eines Topfes afer dgl. aufweist.
    42- Vorrichtung nachf Anspruch 41 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsglied (8) einstückig mit der Standplatte (5) ausgebildet, vorzugsweise durch dne hochgebogene Ecke der Standplatte gebildet ist.
    43. Vorrichtung nach einem der vorhergehende! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Führung (9) kleiner, vorzugsweise etwa um die Hälfte kleiner als die Wanddicke des Absaugrohres (2) ist.
    . Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (2) teleskopartig ineinander verschiebbare Eohrteile aufweist, von denen vorzugsweise einer als kürzerer Ausziehteil (3^) und einer als längerer Sockelteil (2a) ausgebildet ist«
    45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dacUrch gekennzeichnet, daß der Ausziehteil (>4) in dem Sockelteil (2a) liegt und vorzugsweise die Führung (9a) mit geringem Radialspiel umgibt.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 44 oder 45, dadurdi gekennzeichnet, daß der Ausziehteil (^4) mit einer Mantelfläche an einer Gegenfläche des Sockelteiles (2a),vorzugsweise an einer an dessen oberen Ende vorgesehenen Ringmantelfläche (j57) und/ oder an dessen darunter liegender Mantelfläche geführt ist.
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    4γ· Vorrichtung nach Anspruch X6, daiirch gekennzeichnet, daß die.Ringmantelfläche durch eine über die zugehörige Mantelfläche des Sockelteiles (2a) vorstehende, vorzugsweise duch eine Verformung gebildete Ringschulter (37) gebildet ist.
    48· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 1VJ , daduKh ^cenzeichnet, daß der Ausziehteil (31O im unteren Bereich vorstehende Nocken (38), Zungen oder dgl. zur Lagerung an dem SockeTtdGL (2a) aufweist.
    49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 4 bis 48 , dadurch gekennzeichnet, daß für die ausgezogene Endstellung des Ausziehteiles (34) ein an einem Gegenanschlag anliegender Begrenzungsanschlag vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsanschlag vorzugsweise durch die Nocken (38) und der Gegenanschlag durch die Ringschulter (37) des Sakelteiles (2a) gebildet ist.
    50·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche %. bis 49 , dadurch gekenn-zeichnet, daß der Ausziehteil (32O im Bleich mindestens einer Lq^rzone geschlitzt, vorzugsweise mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Axialschlitzen (35) versehen ist.
    52, Vorrichtung nach Anspruch 50 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35 bzw. 36) bis zum benachbarten Ende des Ausziehteiles (34) reichen, der vorzugsweise einen mittleren, ungeschlitzten Abschnitt und beidseitig davon geschlitzte Abschnitte aufwist.
    409830/0214
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 51-, dadurch" gekennzeichnet, daß der Ausziehteil (32I-) einen im axialen Bewegungsweg einer Mitnahmefläche (20a) der Führung (9a) liegenden, in eine Aifereingriffsstellung bewegbaren Mitnahmeanschlag (39) aufweist, der oberhalb der Mitnahmefläche (20a) liegt.
    . Vorrichtung nach Anspruch 52 , dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeanschlag (39) am oberen Ende des Ausziehteiles (32I-) vorgesehen und vorzugsweise durch einen aufspreizbaren Bund gebildet ist, dem als Mitnahmefläche (20a) die obere Stirnfläche der Kappe (16a) der Führung (9a) zugeordnet ist.
    52t Vorrichtung nach Anspruch 52 oder 53 , dadurch gekenn» zeichnet, daß die Anschlagfläche (40) des Mitnahmeanschlages (39) durch eine schräge Flankenfläche gebildet . ist, die vorzugsweise schneidenartig in eine über ihr liegende schräge Einführflankenfläche (41) übergeht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 44. bis 54., dadurch gekennzeJL dinet, daß für die eingeschobene Endstellung des Ausziehteiles (34) ein an einem Gegenanschlag anliegender Anschlag vorgesehen ist, dessen Anschlagfläche (42) vorzugsweise durch don über beide Mantelf laß hen des Ausziehteiles (34) vorstehenden Bund (39) gebildet ist und der als Gegenanschlag die obere Stirnfläche (3a) des Scxkelteiles (2a) zugeordnet ist.
    409830/02U
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3988857A (en) * 1973-08-15 1976-11-02 Interhydro Ag Accessory unit for hydroponics receptacles
US4143487A (en) * 1976-11-15 1979-03-13 Armin Hollwarth Plant growing receptacle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3988857A (en) * 1973-08-15 1976-11-02 Interhydro Ag Accessory unit for hydroponics receptacles
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