DE2302234A1 - Abdichtungsvorrichtung fuer trennwaende mit mehreren bewegbaren flaechen - Google Patents
Abdichtungsvorrichtung fuer trennwaende mit mehreren bewegbaren flaechenInfo
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Description
. curt wallach 8 "omchen 2, 17. Jan. 1973
HOUGH MAFUi1AGfUEIIiG CORPORATIOIi
■ Abdichtungsvorrichtung für Trennwände
mit mehreren "bewegbaren Flächen
Die Erfindung betrifft Abdichtungsvorrichtungen für Trennwände, zu denen menrere bewegbare Flächen gehören, insbesondere
für Trennwände der in der UoSpA.-Patentschrift 3 450 185 "beschriebenen Art, bei denen die verschiedenen
Flächen an einer ernö'ht angeordneten Führung mit Hilfe von
mit Rollen versehenen Baugruppen aufgehängt sindo
Gewöhnlich sind die Abdichtungsvorrichtungen für solche Flächen als mecnaniscn ausfahrbare und zurückziehbare
Dichtungsgliedor ausgebildet, die zwischen ihrer ausgefahrenen
und ihrer zurückgezogenen Stellung mit Hilfe einer mit der Hand betätigbaren Einrichtung bewegt werden können,
von denen in jede Fläche je eine eingebaut ist» Ferner ist
es bekannt, ■ bei zusammenlegbaren Trenn- oder Faltwänden Di cuttings streifen zu verwenden, die in ständiger Berünrung
mit den Decken- und Bodenfläcnen stehen, gegenüber denen eine Abdichtung bewirkt werden soll; hierbei sind keine meciiarrischen
ßetätigungseinricntungen vornanden, da diese Dichtungsstreifen
güv/öhnlicn nicht aus der S bellung heraus bev/egb werden, in der sie Lure Abdichtungsaufgabe erfüllen. Solche
Dicnturigsatre-ifori sind z. B. in der U.S.Ao-Pabentacnrifb
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3 223 147 beschrieben»
Zwar sind mechanisch, betätigbare Abdichtungsvorrieiitungen
in einem gewissen Ausmaß verstellbar, um ihre Anpassung an unters chi edli cii geformte Decken- und Bodenfläcnen zu ermöglichen,
doch können die Trennwandflächeii, an denen sie angebracht sind, gewöhnlicn erst bewegt werden, wenn die Abdichtungsvorrichtungen
gelöst worden sind« Aucxi die fest angeordneten Dicntungsstreifen ermöglichen es ohne weiteres,
die Trennwandfläaaen zu bewegen, an denen sie angebracnt sind,
doch lassen sie sich gewöhnlicn keinen größeren Eormabweicnungen der abzudichtenden Decken- und Bodenfläcnen anpassen,
und sie bewirken nicht eine so vollständige Abdicntung wie die mechaniscn betätigbaren Abdichtungsvorricntungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine "scnwimmend"
gelagerte Abdichtungsanordnung für bewegbare Trennwandflächen und dergleichen zu scnaffen, bei der die Dicntungsstreifen
in ständiger Berührung mit den abzudicntenden !Flächen
stehen, und bei der es nicht erforderlich ist, Einrientungen
zum Ausfanren und Zurückziehen der Dicntungsstreifen zu verwenden, wobei jedoen gemäß der Erfindung die Scaalldämpfungswirkung
der Trennwandflächen mit der Schalldämpfungswirkung
vergleicnbar ist, die si cn mit Trennv/andfläcaen erzielen
läßt, welcne mit mechaniscn vorscniebbaren und zurückziehbaren
Dichtungsstreifen ausgerüstet sind«, Ferner soll durch die Erfindung eine schwimmend gela^oi'Le Dichtungsanordnung
für bewegbare Tremiwandfläcnen und dergleLcnen gescnaffen
werden, bei der dafür gesorgt ist, daß eine f\LeiCiL-mäßige
Berührung mit den Boden- oder Deck en flächen' aufreciibex'halten
wird, und zwar onne Rücksicnt auf längs dor Bav/egLiiigsbahri
der Fläichen vorhandene fiöiienunterscnladö, die aul'
Unterschiede bezüglich des verwendeten- Obcrflacuenmutefialii,
z. B. von Bodenbelägen, zurückzuführen sind, box der .C:n'ncv
die DichtungsBtrelfen in stfiindiger Berüiirun^ mit den abmidLoa-
-fceiiden Flächen stehen und in einem hinreicnenden Ausmaß gegen
die betreffenden Fläcnen vorgespannt sinds um eine wirksame
Senalldämmung zu bewirken, oime daß die Dichtungsstreifen
boim Bewegen der Srennwandfläcnen übermäßig verformt
vjerden oder der Bewegung einen unerwünscht großen Widerstand
entgegensetzen, die weiternin im Vergleich zu bekannten
Konstruktionen einen einfacneren Aufbau hat, "bei der die
an den Linden einer Trennwand vornandenen Trennwandfläcnen mit Yeranlcerungseiiiriehtungeii versenen sind, die es ermög-Ii
eil en, schwimmend gelagerte Dientungsstreifen nach der "Joe—
findung au verwenden, und bei der es möglicn ist, eine Trennwand
mit EiGj-jrersii bewegbaren Pläcnen und sciiwiminend gelagerten
Alidiciitungsvcrricjitungen zu schaffen, die sicn auf wirtsciiaftliciie
Weise ^erstellen läßt,, leicnt einzubauen und zu
"Dönutzen ist und eine lange Lebensdauer erreicüto
G-eiaüß der I-irfindung werden Treimwandflächen der in der
UoS./i.-Patentsciirift 3 450 Io5 bescnriebenen Art an ihren
oberen und unteren Hahmenteilen mit mit den absudientenden
Pläcnen in ständiger Berünrung stehenden Dicntungsstreifen
verseilen, die als Strangpreßprofile oder Sprit^teile aus
Yinylnarz oder dergleicnen hergestellt sind und die mecnanisch
vorschiebbaren Dicntungsstreifen nacn dieser U.ScA.-Patentschrift
ersetzen, wobei der Dicntungsstreifen nach der Erfindung bei den einen kanalförmigen Querschnitt aufweisenden
oberen und unteren Rahmenteilen dieser einzelnen Trennwandfläcne
zwiscnen Planscnabscanitten der Hanmenteile so angeordnet
sind, daß sie nacn außen gekrümmte 3?läc±ieii bilden,
die in Berührung mit den absudientenden Decken- und Bodenfläc_ieii
stejien. hierbei weist der Dicuttingsstreifen vorsviriiigende
Uanaabsciuitte auf, die sicn längs der seitlicnen „mnder
erstr-ecken und von Schlitzen aufgenommen wei^deij, v*el!.c,ic
in jö-anscaabsciinitten der kanalfönüigeii iiamaenteile au:3ge-Dildet
sind, vma deren Querschnitt form zum Quei'sciinitt ügj'
^andF.büCjinitte des Diciitungsstreifens passen. Der mittlere
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Teil des Dichtungsstreifens ist flexibel bzw« elastisoii,
■und auf der Seite, die dem zugehörigen Rahmenteil zugewandt
ist, weist der Dichtungsstreifen zwei Führungsstreifen oder
Klappen auf, die gegen die Innenflächen der innen benachbarten Flanschabschnitte des Hamnenteils vorgespannt sind
und mit diesen Innenflächen gleitend zv.3ajssicj\arbeity.„ 13er
mittlere Teil des Di chtungs streif ens, der sicii gegenüber dem
Bahmenteil nacii außen vorwölbt, stellt sich gegenüber dem
Rahmenteil, an dem der Dichtungsstreifen befestigt ist, automatisch
nach innen oder außen ein, um Höhenunterschiede der Flächen, z. B. von mit Teppichen oder Kacheln belegten Boden,
auszureichen, gegenüber denen die Trennwandfläcne bewegt
wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer sicn aus mehreren Flächen zusammensetzenden
Trennwand, die mix einer Durchgangstür versehen ist, wobei
die Trennwandfläcnen einschließlich der Durchgangstür eine
Lage einnenmen, in der sie die gewünschte Wirkung einer Trennwand hervorrufen;
Fig. 2 einen vergrößerten und verkürzten Schnitt längs
der Linie 2-2 in Fig. 1; "
Fig. 2A einen vergrößerten Teilschnitt eines der oberen Hahmenteile einer Trennwandfläche;
Fig. 3 in einer Fig. 2 ähnelnden Darstellung die Anwendung der Erfindung bei einer anderen Ausführungsform
einer Konstruktion zum Führen der Trennwandflächen;
Figo 4 in einem verkleinerten Grundriß eine typische
Anordnung von einzelnen Trennwänden der in Fig. 1 und 3 ge-
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zeigten Art, "bei der jede Trennwandfläche um ihre senkrechte
'Mittelachse schwenkbar ist, wobei die einzelnen Flächen nur schematisch angedeutet sindj
Pig. 5, 6 und 7 in den unteren Enden von Fig. 2 und
3 ähnelnden Querschnitten, die Wirkungsweise eines schwimmend gelagerten Dichtungsstreifens, der sich automatisch
Höhenunterschieden des abzudichtenden Bodens anpaßt;
Fig. 8 in einer KLg. 2 und 3 ähnelnden Darstellung die Anwendung der Erfindung "bei Trennwandflächen, die sich
an einem Ende der Anordnung zu einem Stapel zusammenschieben lassen}
Pig. 9 in einem verkleinerten schematischen Grundriß eine Anordnung mit Trennwandflächen nach Pig. 8, wobei die
einzelnen Flächen nur schematisch angedeutet sind;
Pig. IO in einer in einem erheblich größeren Maßstab
gezeichneten perspektivischen Teildarstellung die Form eines DichtungsStreifens nach der Erfindung;
Fig. 11 in einer perspektivischen, teilweise weggekrochen
gezeichneten Darstellung die Durchgangstür nach Fig. 1, die mit einem schwimmend gelagerten Dichtungsstreifen
nach der Erfindung sowie mit einer reibungsschlüssig arbeitenden Einrichtung zum Verankern der Fläche am einen
Ende der Anordnung gegenüber dem Boden ausgerüstet ist, wobei
die Verankerungsvorrichtung in ihrer ausgefahrenen Gebrauchsstellung gezeicht ist;
Fig. 12 in einer Figo 11 ähnelnden Darstellung, auf welche Weise die Trennwandfläche am einen Ende der Anordnung
gelöst wird; und
Fig.. 13 in einer stark verkleinerten Teildarsfcellung
den Griff der Flächenverankerungseinrichtung in seiner Ruhe-
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stellung, "bei der die Einrichtung gelöst ist.
In I"ig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Trennwandflächenanordnung
dargestellt, bei der die Erfindung angewendet istj und zu der mehrere einzelne Flächen 12 gehören,
die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an einer Laufschiene 14 mit Hilfe von laufrollen aufweisenden Tragbaugruppen
16 aufgehängt und gemäß Fig. 4 an einander benachbarten Seitenkanten 13 derart gelenkig miteinander verbunden
sind, daß 3ie zwischen der in Fig. 1 gezeigten Stellung, bei der sie eine Trennwand bilden, und der in Fig. 4
schematisch gezeigten Stellung bewegt werden können, bei der sie zusammengelegt sind. Den Trennwandflächen 12 ist eine
Durchgangstür 24 zugeordnet, die ähnlich aufgebaut ist, wie
jede der Flächen 12, und die gemäß Fig. 4 bei löA an einem
nicht dargestellten Türpfosten angelenkt ist, welcher auf beliebige Weise an einer Wand 28 eines Gebäudes befestigt
ist· Die Führungsschiene 14 erstreckt sich gemäß Fig» 4 zwischen der Wand 28 und einer ihr gegenüberliegenden Wand
29.
Jede der Trennwandflächen 12 und die Durchgangstür 24 können allgemein so ausgebildet sein, wie es in der U.S.A.Patentschrift
3 450 185 beschrieben ist; mit anderen Worten, zu jeder Fläche 12 gehört ein Rahmen 30 mit einem oberen
Rahmenteil 32, zwei durch einen Querabstand getrennten seitlichen Rahmenteilen 34 und 36 sowie einem unteren Rahmen- .
teil 38; alle diese Rahmenteile sind aus stranggepreßten
Aluminiumprofilen oder dergleichen hergestellt. Die seitlichen Rahmenteile 34 und 36 haben eine Querschnittsform, wie
sie ähnlich in der vorstehend genannten U.S.A.-Patentschrift
beschrieben ist, während die oberen und unteren Rahmenteile 32 und 38 eine abgeänderte QuerschnittsfDrm haben müssen, wie
sie z. B. aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
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Gemäß Fig. 2 und 3 haben die oberen und unteren Rahmenteile
32 und 3ü die gleiche Querschnittsform, doch sind
sie spiegelbildlich zueinander angeordnet, d. h. , sie sind in jeder der beiden dargestellten Lagen verwendbarj jedes
dieser Rahmenteile weist einen kanalförmigen Abschnitt 40 auf, zu dem ein mittlerer Stegabschnitt 42 und zwei durch
einen Querabstand getrennte, senkrecht angeordnete seitliche Schenkel 44 und 46 gehören. Der Schenkel 44 weist einen
vorspringenden Randabschnitt 4o auf, während der Schenkel
46 mit einem vorspringenden Randabschnitt 50 versehen ist. Der vorspringende Randabschnitt 4u begrenzt einen Aufnahmesehlitz
52, während der vorspringende Randabschnitt 50 einen Aufnahmeschlitz 54 abgrenzt.
Den oberen und unteren Raimenteilen 32 und 38 sind gemäß
der Erfindung ein oberer Dichtungsstreifen 60 bzw. ein unterer Dichtungsstreifen 62 zugeordnet, die beide schwimmend
gelagert sind und die gleiche Querschnittsform haben. Zu jedem der Dichtungsstreifen 60 und 62 gehört ein Streixenabsehnitt
64, der sich über die ganze Länge des betreffenden Rahmentsils 32 oder 3<~>
erstreckt und einen Dichtungswandabsehnitt
66 bildet, der an seinen Längskanten Randabsehiiitte
60 und 70 aufweist, die Vorsprünge bilden und mit den Schlitzen 52 und 54 der zugehörigen Rahmenteile 32 und
yö zusammenarbeiten, wie es in Fig. 2 und 3 sowie Fig. 5
bis ο dargestellt ist.
Die nach außen gerichteten Flachen 72 des Diclitungswandabschnitts
66 können jeweils mit der abzudichtenden Fläche zusammenarbeiten, und außerdem ist der Streifenabschnitt
64 auf seiner Innenseite 74 gemäß Fig. G mit zwei streifenförraigen
Dichuuixüsklappen 76 und 7c versehen, die gleitend
mit Ü3ii benachbarten Innenflächen o2 und G4 der Schenkel
und 4ΰ des iLarialabsclmixts des betreffenden Rahmenteil^ zusaTamenarbeiten.
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Die DicntungsstEifen 60 und' 62 ersetzen im vorliegenden
Fall die mechanisch betätigbaren Dichtungen nach der U.S.A.-Patentschrift 3 450 185 sowie die augehörigen Betätigungseinrichtungen.
Die "beiden Dichtungsstreifen werden mit dem oberen Rahmenteil 32 "bzw. dem unteren Rahmenteil 33
nach der Fertigstellung des Rahmens 30 dadurch verbunden,
daß die vorspringenden Randabschnitte 68 und 70 des betreffenden Dichtungsstreifens in die dazu passenden Schlitze
52 und 54 des zugehörigen Rahmenteils eingeschoben werden.
Die oberen Dichtungsstreifen 60 werden so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, die mit Rollen versehenen Tragbaugruppen
16 mit den zugehörigen Flächen 12 zu verbinden, und die verschiedenen Flächen werden so in ihre Gebrauchsstellung·
gebracht, wie es in der TJ.S.A.-Patentschrift 3 450 Io5 be-,
schrieben isto
Die Durchgangstür 24 ist allgemein in der gleichen Weise
ausgebildet wie jede der Flächen 12, und sie ist ebenfalls
in der bezüglich der Flächen 12 beschriebenen Weise mit einem oberen Dichtungsstreifen 60 und einem unteren Dichtungsstreifen
62 versehen.
Die der Durchgangstür 24 benachbarte Türpfostenfläche
12A"ist mit einer in Fig. 11 und 12 dargestellten Stabilisierungsbaugruppe
81 versehen, zu der ein Schuh 80 gehört, der zwischen den Schenkeln 44 und 46 des unteren Rahmenteils 38
der Durchgangstür und über dem Wandabschnitt 72 des Streifens 64 angeordnet ist, der den Dichtungsstreifen 62 der
Durchgangstür bildet; die Führungsklappen oder Streifenabschnitte 76 und 78 sind längs des DichtungsStreifens 62 im
Bereich des Schuhs 80 weggeschnitten, damit sich der Schuh in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise anordnen läßt. Der
Schuh 80 kann aus seiner oberen Ruhestellung nach Figo 12 nach unten in seine Gebrauchsstellung nach Fig. 11 bewegt
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werden, in welcher der Schuh, mit der Bodenfläche verspannt
wird, um die Türpfostenfläche 12A zusammen mit dem zugehörigen Dichtungsstreifen und damit auch die Trennwand 10 zu
stabilisieren, wenn sie sich in ihrer Gebrauchsstellung "befindet;
um diese Betätigung zu ermöglichen, ist eine Betätigungseinrichtung
ö2 vorhanden, die mit Hilfe eines Griffs 84 betätigbar ist, welcher einem Pistolengriff ähnelt. Der
Griff δ4 läßt sich in seiner eingeschwenkten Stellung in Anlage an dem seitlichen Rahmenteil 36A der Türpfostenflache
12A verstauen, und er läßt sich gemäß Pig. 12 in seine Gebrauchsstellung ziehen, in der er es ermöglicht, die Betätigungseinrichtung
82 zwischen ihren in Pig. Il und 12 geaigten Stellungen zu "bewegen, um den Schuh SO nach Bedarf
zu heben oder zu senken.
Pig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Flächen 12 durch eine versenkt eingebaute Führungsschiene 14A unterstützt
werden, während Fig. 8 die Anwendung der Erfindung bei einer Trennwandanordnung 1OA veranschaulicht, zu der
mehrere Flächen 12A gehören, die ähnlich angeordnet sindwie die beschriebenen Flächen, und die mit Hilfe von mit
Rollen versehenen Tragbaugruppen 16A an einer Führungsschiene
14B aufgehängt sind, welche auf bekannte Weise mit durch Querabschnitte getrennten Führungsflächen versehen ist. Zwar
zeigt Fig. ο die Führungsschiene 14B in einer sogenannten abgehängten Anordnung, doch läßt sich die Erfindung natürlich
auch bei einer versenkt eingebauten Führungsschiene für ähnliche zusammenschiebbare Trennwandflächen anwenden.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen den unteren Dichtungsstreifen
60 einer Trennwandfläche 12 in seiner Gebrauchsstellung gegenüber einem Fliesenboden 90 bzw. einer Teppichfläche 92, die
längs einer Linie 94 aneinander angrenzen, welche in der Ebene verläuft, in der sich die Trennwand 10 erstreckt, wenn sie ihre
Gebrauchsstellung einnimmt. Gemäß Fig. 5 bis 7 verstellt
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-ΊΟ -
sich der Dichtungsstreifen 62 gegenüber dem unteren Rahmenteil
38 automatisch nach außen oder innen, da sich der Dick—
tungswandabschnitt 72 elastisch verformen kann, und da dieser
Abschnitt durch die Klappen oder Streifenabschnitte 76 und 78 geführt wird, die sich gegenüber dem Rahmenteil 3S
nach innen oder außen bewegen können, wobei sie gleitende Bewegungen gegenüber den Schenkeln 44 und 46 des Rahmenteils
ausführen.
Der untere Dichtungsstreifen 62 gleicht nicht nur Höhenunterschiede
zwischen der Bodenfläche und dem unteren Ende -der Flächen 12, sondern auch Abweichungen aus, die bei festen
flächen vorhanden sein können, welche durch den Fliesenboden -90 oder die Teppichfläche 92 gebildet werden.
Die oberen Dichtungsstreifen 60 kommen auf ähnliche Weise zur Wirkung, abgesehen davon, daß sie natürlich an den
unteren Flächen der verschiedenen dargestellten Führungsschienen anliegen.
Die Dichtungsstreifen 60 und 62 stehen in ständiger Berührung mit den abzudichtenden Flächen, doch berühren die
Enden der oberen Dichtungsstreifen 60 die unteren Flächen der Führungsschienen nicht, wenn die Flächen 12 der Trennwand
10 zusammengelegt sind. Die Flächen 12 lassen sich leicht zwischen ihrer zusammengelegten Stellung und ihrer Gebraueiisstellung
bewegen, da die Dichtungsstreifen 60 und 62 über die abzudichtenden Flächen hinweggleiten, so daß weder ein
Schleppwiderstand noch eine Verformung eintritt, wie es bei den bis Jetzt bekannten Dichtungsstreifen der Fall ist, die
ständig an den abzudichtenden Flächen anliegen, wenn die einzelnen
Trennwandflächen geschwenkt werden. Dieses leichte Gleiten der Dichtungsstreifen wird dadurch ermöglicht, daß
die Außenflächen 72 der Dichtungsstreifen verhältnismäßig
glatt sind, und daß ein Verdrehen und Verklemmen beim Drehen
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der ö3rennwandflächen vermieden wird.
Wie erwähnt, können die Rahmen 30 der Flächen 12 und die Durchgangs tür 24 von den hier "beschriebenen Abänderungen
abgesehen allgemein so ausgebildet sein, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 450 185 beschrieben ist. Bei den einzelnen
!Flächen 12 sind die Rahmen 39 an der Tragbaugruppe 16 jeweils mit Hilfe eines langgestreckten Kraftübertragungsgliedes 100 befestigt, wie es in der vorstehend genannten
U.S.A.-Patentschrift beschrieben ist; dieses Kraftübertragungsglied
hat die Form eines Rohrs 102 aus Flußstahl, dessen Enden 104 und 106 gemäß Fig. 1 an dem zugehörigen oberen
Rahmenteil 32 an der Unterseite des Stegabschnitts 42 mit Hilfe von Schrauben 108 befestigt sind, wie es ähnlich
in der genannten U.S.A.-Patentschrift beschrieben ist, abgesehen
davon, daß die Schrauben 106 bzw. 109 in Gewindebohrungen der zugehörigen oberen Rahmenteile 32 eingeschraubt
sind.
An jedem der Kraftübertragungsglieder 100 ist ein senkrecht nach oben und durch das Kraftübertragungsglied hindurch
ragendes rohrförmiges Aufhängungsteil 110 befestigt, das durch den Stegabschnitt 42 des zugehörigen oberen Rah—
menteils 32 und eine dazu passende, nicht dargestellte Öffnung
des oberen Dichtungsstreifens 60 ragt und an seinem oberen Ende 112 mit einer Gewindebohrung versehen ist, die
das mit Gewinde versehene Ende 114 einer Schraube 116 aufnimmt, welche gemäß Fig. 2 in den Rahmen Ho der betreffen*-
den Tragbaugruppe 16 eingebaut ist, auf dem auch die Laufrollen
120 gelagert sind.
Die Führungsschiene 14 ist in jeder Beziehung von bekannter Konstruktion und bildet nicht einen Gegenstand der
jSrfindunc; im vorliegenden Fall kommt es nur darauf an, daß
sie die unteren Flächen 122 und 124 aufweist, mit denen die
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oberen Dichtungsstreifen 60 der einzelnen Flächen 12 bzw.
der Durchgangstür 24 zusammenarbeiten, ähnliches gilt für
die in Fig. 3 und 8 dargestellten Führungsschienen} die Führungsschiene 14A hat untere Flächen 122A und 124A, während
die Führungsschiene 14B eine mittlere untere Fläche 126 sowie seitliche untere Flächen 122B und 124A aufweist.
Gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Führungsschiene 14 allgemein geradlinig, und die Tragbaugruppe 16 jeder Fläche 12
ist- auf der senkrechten Mittellinie der betreffenden Fläche angeordnet, so daß die Flächen in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise aufgehängt sind. Im Gegensatz hierzu zeigen Fig. 8 und 9 eine Führungsschiene 14B, die einen Bestandteil
einer Anordnung bildet, welche in Fig. 9 im Grundriß schematisch dargestellt ist, und bei der sich die verschiedenen
Trennwandflächen zusammenschieben lassen. Um dies zu ermöglichen. Tird jede Fläche 12A ·νοη zwei jeweils mit Rollen
verseh: 3n Tragbaugruppen 16 getragen, die nahe den seitlichen ..ändern der verschiedenen Flächen angeordnet sind,
welche nicht gelenkig miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind die Aufhängungsrohre UOA für die betreffenden
Tragbaugruppen 16 auf beiden Seiten des Kraftübertragungsgliedes 100 angeordnet und mit diesem auf beliebige
Weise, z· B. durch Verschweißen, verbunden. Natürlich ragen die Aufhängungsrohre 11OA ebenfalls durch dazu passende
Öffnungen des oberen DichtungsStreifens 60 und des oberen
Rahmenteils 32 der betreffenden Fläche 12A. Wie im rechten Teil von Fig. 9 gezeigt r sind die Tragbaugruppen 16 der Flächen
12A gegenüber den Seitenkanten der Flächen,unter einem Winkel angeordnet, um ein Bewegen der Flächen längs der Teile
der Führungsschienenanordnung 14B zu ermöglichen.
Die oberen und unteren Rahmenteile 32 und 38 werden
zweckmäßig als Strangpreßprofile aus Aluminium hergestellt, und sie erhalten eine solche Form, daß sie die kanalförmi-
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gen A^sC1Ua tte 40 avf «eisen» Die vorspringenden RandabscHnitte
48 und 50 der Kanalabsehnitte 443 begrenzen die
beschrieben Schlitze 52 und 54, und gemäß Fig· 2A gehören
zu jedem dieser Schlitze zwei durch einen Abstand getrennte
Leisten 130, 132, denen zwei weitere Leisten 134, 136
gegenüberliegen, um einen Schlitz oder Kanal 138 abzugren*.
zen, der den zugehörigen vorspringenden Randabschnitt 68 "bzw· 70 des Dichtungsstreifens aufnimmt» KLe Bahmenteile
und 38 weisen außerdem jeweils einen Ansatz 140 auf, der
sich gegenüber den Schenkeln 44 und 46 jeweils in seitli^·
eher Richtung erstreckt und jeweils einen Schlitz 142 abgrenzt, der den benachbarten Hand einer Deckplatte 144 der
betreffenden Fläche 12 aufnimmt, wie es in der U«StA»-iPa*-
tentsehrift 3 450 I85 beschrieben ist·
Somit begrenzen die seitlichen Bahmenteile 34 und 36 ebenfalls Schlitze oder Aussparungen sum Aufnehmen der
Ränder der Deckplatten 144, und wo es die Höhe der Trennwand
rechtfertigt, sind die seitlichen Bahmenteile 34 und 36 jeder Fläche gemäß Fig. 1 durch Querstangen 145 miteinan*
der verbunden, die durch Schrauben 147 in ihrer Lage gehalten werden· Bas gleiche gilt für die Durchgangstür 24·
Die Dichtungsstreifen 60 und 62 werden vorzugsweise als Spritz- oder Strangpreßprofile aus einem Vinylharz oder
dergleichen und vorzugsweise einstückig mit der beschrieb benen Querschnittsform hergestellt·
Die vorspringenden Randabschnitte 68 und 70 jedes Dichtungsstreifens sind gemäß Fig. 10 auf heiden Seiten mit
je einem Schlitz 150 bzw· 152 zum Aufnehmen der Leisten
und 134 der oberen und unteren Bahmenteile versehen, so daß
es möglich ist, die vorspringenden BandaT»sehni1;te in Ein«*·
griff mit den vorspringenden Bandabechnitten $#?· Pfceren und
unteren Hahmenteila 32 und 38 au bringen. Gemäß fig# 10 weiat
19111*70411
der dargestellte Dichtungsstreifen praktisch zwei gekrümmte Abschnitte .160 und 162 auf, die bei 164 ineinander übergehen,
und der Dichtungswandabschnitt 72 wird durch Wandabschnitte
165 und 166 gebildet, während die Wandabschnitte 168 und 170 die Führungsstreifen oder Klappen 76 und
bilden. Gemäß Pig. 10 divergieren die Führungsstreifen oder Klappen 76 und 78 gegenüber ihrer Verbindungsstelle mit dem
Dichtungawandabschnitt 72 allgemein in Ei ellung der zugehörigen
Innenflächen 82 und 84 der zugehörigen Rahmsnteile und 38, mit denen sie gleitend zusammenarbeiten. Die Flä—
elien 82 und 84 begrenzen einen Kanal 172, in dem sich die
Füiirungsklappen 76 und 78 bewegen, um sich j.n der anhand
von Mg· 5 Ms 7 beschriebenen Weise automatisch einstellen
zu können· Jeder Dichtungsstreifen paßt sieh Höhenunter—
schieden der abzudichtenden Flächen dadurch an, daß er längs
seines mittleren Teils eine Fp.lte bildetf hierbei ist er
bestx^ebt, eine Dichtungskonstrtiktioii mit zwei Wölbungen zu
"bilden, die eine Abdichtung an swei Berührungsflächen 176
und 178 bewirken. Der Dichtungsstreifen ist hinreichend
flexibel, so daß er gemäß Mg· 5 bis 7 Kippbewegungen nach
der einen oder anderen Seite ausführen kann, um Höhenunterschiede zwischen benachbarten Bodenfläqhen auszugleichen,
mit denen der Dichtungsetreifen gleichzeitig innerhalb der Zone 176 und 178 in Berührung steht, und er ist
so elastisch, daß er wieder seine Grundform nach Pig. IO annimmt, sobald er von den auf ihn wirkenden Druckkräften
entlastet wird.
Me landabschnitte 165, 166, 166 und 170 wirken
gleichzeitig als Schalld&waujatgsglieder. Somit bilden jeder
Diehtungsstreifen eine 3ohallabdii;iitung mit vier einzelnen
Wänden, otowohl er nur innerhalb iiwei^r sohmaler Zonen in
Berührung mit der abaudiehtenden Boden*- oder Deoke&flache
steht.
199819/0401
Die Durchgangstür 24 ist mit den üblichen, hier nicht
dargestellten Besqhlägen einschließlich lösbarer Verriegelungen
und dergleichen versehen.
Gemäß Pig. 11 Ms 13 sind die oberen und unteren Rahmenteile sowie die Dichtungsstreifen 60 und 62 bei der Türpfostenfläche 12A im wesentlichen ebenso ausgebildet, wie
bei den Flächen 12 und 12A, abgesehen davon, daß bei dem unteren Dichtungsstreifen 62 die Führungsklappen 76 und 78
"ver einen Teil ihrer Länge entfernt worden sind, damit der
Schuh 80 aufgenommen werden kann, wie es in Fig. 12 durch die Schnittkante 179 angedeutet ist.
Zu dem Schuh 80 gehört im vorliegenden Fall ein rohrförmiges Bauteil lGO mit einer allgemein vierseitigen Querschnittform
und zwei unteren vorspringenden Randabschnitten 182 und Io4, die so angeordnet sind, daß sie mit den
benachbarten Wandabschnitten 165 und 162 des Dichtunga—
Streifens 62 zusammenarbeiten, wenn der Schuh in seine in Fig. 11 gezeigte untere Stabilisierungsstellung bewegt wird,
um den unter ihm liegenden Teil 185 des Dichtungsstreifens gegen die Bodenfläche zu drücken.
Gemäß Fig. 11 und 12 weist der Schuh ferner nach oben ragende Randabschnitte 186 und 188 auf, die die Auf—
wärtsbewegung des Schuhs innerhalb des unteren Rahmenteils 38 der Türpfostenfläche 12A begrenzen. Das Bauteil I80 weist
Schlitze 190 und 192 auf, die zugehörige, aus einem nichtmetallischen
Material bestehende Streifen 194 aufnehmen, welche dazu dienen, den Schuh 80 bei seinen senkrechten
Bewegungen in dem unteren Rahmenteil 38 der Türpfostenflä—
ehe 12A zu führen.
Zu der Einrichtung 82 zum Betätigen des Schuhs 30 gehört
eine Kniehebelkonstruktion 200 mit paarweise angeordneten Hebeln 202 und 204, die durch eine Gelenkachse 208
3Q9830/049S
verbunden sind| die Hebel 202 sind mittels einer Achse 210
auf einer Tragkonstruktion 212 gelagert, die ihrerseits mit dem aeitlichen Bahmenteil 36A der Türpfostenfläche
durch Schrauben 214 verbunden ist« Ferner ist ein Griff 84 vorhanden, zu ä.em ein Bauteil 216 gehört, das einen Bolzen
218 trägt, welcher in einander gegenüberliegenden Schlitzen 220 der beiden Hebel 204- gleitend bewegbar ist, um
eine mit totem Gang arbeitende Verbindung zwischen den Hebeln 204 und dem Betätigungegriff 184 herzustellen. Me Hebel
202 sind mittels eines Bolzens 222 mit dem oberen Ende. 224 einer Stange 226 verbunden, deren dünneres unteres Ende
22o durch die obere Wand 230 dee Schuhs 80 und durch eine
Halteplatte 232 ragt, und in das eine Schraube 234 eingeschraubt ist, deren Kopf 236 einen so großen Durchmesser
hat, daß er sich nicht durch die Öffnung der Halteplatte hindurchbewegen kann| zwischen der oberen Wand 230 des
Schuhs 80 und einer Ringschulter 240 der Stange 226 ist eine Druckfeder 236 angeordnet. ■ .
Die untere Wand 242 des Schuhs 80 ist mit einer nicht
dargestellten Öffnung versehen, die das Einbauen der Schraube 234 in das untere Ende 228 der Stange 226 ermöglicht.
Gemäß Fig. 11 und 12 ist das seitliche Rahmenteil 36A
der Türpfostenfläche mit einem Schlitz 249 versehen, durch den der Griff 54 nach innen ragt, und es ist ein weiterer
Schlitz 250 vorhanden, der es ermöglicht, den Griff-64 zwischen
seinen in Fig. 11 und 12 gezeigten Stellungen um eine Achse zu schwenken, die durch das untere Ende 251 (Fig. 13)
des Schlitzes 249 bestimmt ist, damit der Schuh 80 betätigt werden kann. Bei der Ruhestellung des Griffs 84, d« h., wenn
der Schuh 80 gemäß Fig. 11 nach unten gedruckt ist, liegt der Griff im wesentlichen vollständig in dem Schlitz 250,
damit die Durchgangstür 24 geschlossen werden kann. Ist die Durchgangstür geschlossen, ist somit der Griff 84 vollständig
verdeckt. Ferner ist gemäß Fig. 11 ein Anschlagstift
309830/0495
vorhanden, der die Abwärtsbewegung des Schuhs oO begrenzt.
Die Öffnungsstellung des Griffs ü4, bei der die Trennwandflächen
zusammengeschoben werden können, ist in Fig. gezeigt} nimmt man an, daß sich die Trennwand 10 in ihrer
Gebrauchsstellung befindet, und daß der Schuh 80 betätigt werden soll, wird der Griff 84 aus der Fläche 12A herausgezogen,
um die Hebel 202 und 204 in ihre Stellung nach Fig. 11 zu bringen! mit Hilfe des Griffs 34 wird der Schuh
ÖO bewegt, bis die Achse 218 eine "Totpunktlinie·* durchläuft,
die sich zwischen der Achse 208 und der Drehachse des Griffs 84 in dem Schlitz 249, d. h., dem Ende 251 dieses
Stiftes, erstreckt, um den Schuh in seiner unteren Stellung nach Fig. 11 festzulegen. Wird der Griff 84 aus
der Stellung nach Fig. 11 nach oben gelenkt, bewegt sich die Achse 2l8 in der Gegenrichtung durch die Totpunktiinie
hindurch, um den Schuh 80 wieder in seine zurückgezogene Stellung nach Fig. 12 zu bringen. Hierauf wird der Griff
in das Rahmenteil 36A hineingeschwenkt, bis sein Ansatz 253 im Ende 251 des Schlitzes liegt; hierauf wird der Griff
freigegeben, und der Ansatz 253 wirkt dann als Anschlag, der ein Auswärtsschwenken des Griffs 84 verhindert. Das Verspannen
des Schuhs 80 mit dem Boden ermöglicht es, die Durchgangstür 24 zu schließen, so daß der Griff 84 vollständig
verdeckt wird. Soll der Schuh 80 gelöst werden, öffnet man die Durchgangstür, um den Griff 84 zugänglich
zu machen, der dann in der beschriebenen Weise betätigt wird«
Bei der Stellung nach Fig. 13 hält der Ansatz 253 tfen Griff 84 außerhalb des Rahmenteils 36 A fest, bis der Benutzer
den Griff anhebt, um ihn gegenüber dem unteren Knde 251 <Jes
Stiftes 249 nach außen zu bewegen.
Durch die iarfindung ist somit eine in ständiger Berührung
mit den abzudichtenden Flächen stehende Schallabdiciitungsvorrichtung
für die oberen und unteren Enden der
verschiedenen Flächen einer Trennwand geschaffen worden, die sich selbsttätig einstellt, um Höhenunterschiede der
abzudichtenden Flächen auszugleichen, ohne daß hierbei die Abdichtungsberührung aufgehoben wird, und die es gleichzeitig
ermöglicht, die einzelnen Flächen leicht zusammenzuschieben, da die Dichtungsstreifen keinen übermäßigen
Widerstand hervorrufen und sich nicht übermäßig verformen, wenn die Flächen zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer
Schließstellung bewegt werden, wie es bei. den beiden in Fig. 4 und 9 dargestellten grundsätzlichen Anordnungen erforderlich
ist»
Gemäß der Erfindung ist es bei der beschriebenen Dichtungsvorrichtung
ferner nicht erforderlich, mechanische Einrichtungen zum Betätigen der Dichtungsglieder vorzusehen.
Ansprüche:
309830/0495
Claims (7)
- ANSPRÜCHE ,Abdichtungsvorrichtung zur Verwendung "bei den ver~ βchiedenen Flächen einer eich aus mehreren bewegbaren fluchen zusammensetzenden Trennwand, bei der 3«de flÄohe eiö Rahmenteil aufweist, das waagerecht angeordnet ist, wenn die betreffende fläche ihre senkrechte (JebrÄueheistellung einnimmt, und das eine mit ihrer Mündung nach außen gerichtete Aussparung "besitzt, die sich längs des Rahmenteile Erstreckt, und bei der aufrechten Gebrauchsstellung der fläche in einer senkrechten Richtung zugänglich ist, dadurch g e * kennzeichne,t , daß ein langgestreckter Dich- „ tungsstreifen (60, 62) vorhanden ist, der eine Dichtungswand* konstruktion (66, 72) bildet, welche im Querschnitt allgemein kreisbogenförmig gekürasmt ist und mit vorspringenden Randabschnitten (68, 70) versehen ist, die eich längs der Seitenränder des Dichtungsstreifens erstrecken, daß die Randabßchnitte des Dichtungsetreifens und die Abschnitte dee Rahmenteils (32, 38), die auf beiden Seiten der Aussparung (172) des Rahmenteils liegen, mit in Eingriff miteinander stehenden Formelementen versehen sind, um den Dichtungsstreifen mit dem Rahmenteil ao zu verbinden, daß er sich längs des Rahmenteils erstreckt und sich über die Aussparung des Rahmenteils hinweg nach außen vorwölbt, daß der Dichtungsstreifen zwei PUhrungsstreifenabschnitte (7,6» 73) aufweist, die sich in der Längsrichtung erstrecken und mit den beiden benachbarten Wandfläclien (60, 82) der Aussparung des Rahmenteils zusammenarbeiten und von einem Mittelabschnitt (164) des Dichtungsstreifens aus in die Aussparung hineinragen, und daß bei dieser Anordnung die Diclitungswandkonstruktion des Dichtungsstreifens so angeordnet ist, daß sie die Aussparung des Rahmenteils so überdeckt, daß sie mit einer abzudichtenden Fläche (90, 92) zusammenarbeitet, und daß ein selbsttätiges- Einstellen der309830/049*5Dichtungswandkonstruktion in der Ebene der Fläche (12) möglich ist, um die Abdichtungsvorrichtung Höhenunterschieden der abzudichtenden Fläche anzupassen.
- 2. Abdichtungsvorrichtung für die Flächen einer eich aus mehreren "bewegbaren Flächen Eusammensetzenden Trennwand, bei der jede Fläche.ein Rahmenteil aufweist, das waagerecht angeordnet ist, wenn die betreffende Fläche ihre aufrechte Gebrauchestellung einnimmt, daduroh gekennEei ohne t , daß ein langgestreckter Dichtungsstreifen (60, 62) vorhanden iet, der vorspringende Randebschnitte (68, 70) besitzt, welohe sich länge der ßeitenränder dee Dichtungsstreifens erstrecken, daß das Rahmenteil (J2, 38) als allgemein kanalförmigee Bauteil ausgebildet ist, das Ewei stehend angeordnete, durch «inen Querabstand getrennte Schenkel fe6t 44) aufweist, welche eich in Richtung der LfcLngeachee dee fiah»«nteil« er· tr token, daß eich an jeden der beiden Schenkel ein vorspringender Bandabschnitt (48, 50) anschließt, der mit einer sich in der Längerichtung erstreckenden Aussparung (52, 54·) versehen ist, daß die Randftbechnitte dee Dichtung«Streifens fest in die augehörigen Aussparungen der Randabschnitte der Schenkel eingebaut sind, daß der Dichtungestreifen eo bemessen und gestaltet ist, daß er eich über den Baum zwischen den Schenkeln des Rahaenteils hinweg nach außen vorwölbt, wenn die Randabschnitte des DichtungsStreifens fest in die Aussparungen der Randabechnitte der Schenkel eingebaut sind, daß der Dichtungsstreifen zwei.Führungsstreifenabechnitte (76, 78) aufweist, die sich in der Längsrichtung erstrecken und gleitend mit den benachbarten Flächen der Schenkel des RahmenteilB zusammenarbeiten, Und daß infolge dieser Anordnung der Dichtungsstreifen zwischen seinen Randabschnitten in der Ebene der zugehörigen Fläche (12) verstellbar ist, wobei er gegenüber dem allgemein kanalförmigen Bauteil geführt wird.309830/0495
- 3. Abdichtungsvorrichtung für eine Fläche einer mehrere "bewegbare Flächen aufweisenden Trennwand, "bei der die Fläche ein Rahmenteil auf v/eist, das waagerecht angeordnet ist, wenn die Fläche ihre aufrechte Gebrauchesteilung einnimmt, dadurch gekerinzei chnet , daß ein langgestreckter Dientungsstreifen (60, 62) vorhanden ist, der auo einem flexiblen Werkstoff besteht und vorspringende Randabschnitte (68, 70) besitzt, die sich längs der Seitenkanten des Dichtungsstreifens erstrecken, daß das Rahmenteil (32, 3^) als allgemein kanalförmiges Bauteil ausgebildet ist, das zwei stehend angeordnete, durch einen Querabstand getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Schenkel (44-, 46) aufweist, daß jeder dieser Schenkel einen vorspringenden Randabsehnitt (46, 50) mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Aussparung (52, 54·) besitzt, daß die Randabschnitte des Dichtungsstreifens in Singriff mit den zugehörigen Aussparungen der Randabschnitte der Schenkel des Rahmenteils stehen, um den Dichtungsstreifen mit dem Rahmenteil fest verbinden zu können, daß der Dichtungsstreifen so gestaltet und bemessen ist, daß er sich über den Raum zwischen den Schenkeln des Rahmenteila hinweg nach außen vorwölbt, wenn die Randabschnitte des Dichtungsstreifens fest in die Aussparungen an den Randabschnitten der Schenkel des Rahmenteils eingebaut sind, so daß der Dichtungsstreifen einen flexiblen Abschnitt (160, 162) bildet, der sich zwischen den Randabschnitten in der Längsrichtung erstreckt, daß. der Dichtungsstreifen zwei sich in der Längsrichtung und längs des flexiblen Abschnitts erstreckende Führungsklappen, (76, 73) aufweist, und daß diese ftihrungsklappen in gleitender Berührung mit den benachbarten Fläohsn der Schenkel des Rahmenteils stehen, so daß der Dichtungsstreifen zwischen seinen Randabschnitten in der Ebene der Fläche (12) einstellbar ist und hierbei durch das allgemein kanalför-rnige Bauteil ^oführt wird.309 8 30
- 4« Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e lc e η η ζ e i c Ii η e Jc , daß die I^Itt^mi^siaaopen (76, 73) des Diclitungsstreifens (60, 62) von einer Linie aus, an der sie einander im1wesentlichen benachbart sind, und sich längs des flexiblen Abschnitts (160, 162) das Diclitungsstreifens erstrecken, so divergieren, daß sie mit ihren Seitenflächen, die den zugehörigen Schenkeln des Rahmenteils zugewandt sind, in elastischer bzw. federnder Berührung mit den Schenkeln (44, 46) des zugehörigen Rahmenteils (32, 3ü) stehen.
- 5« Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 3} dadurch gekennzei ohne t , daß die Randabschnitte (68, 70) des Dichtungsstreifens (60, 62) und die Aussparungen (52, 54) des Rahmenteils (32, 38) mit in Eingriff miteinander stehenden Schlitzen (150, 152) bzw. leistenfönnigen Vorspriingen (130, 132, 134, 136) versehen sind, die sich in parallelen Ebenen erstrecken, welche im wesentlichen im rechten Winkel zur Hauptebene der Fläene (12) verlaufen.
- 6. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 3 in Kombination mit einer zugehörigen Fläche, dadurch gekennzei chn e t , daß das Rahmenteil das untere Rahmenteil (38) dor Fläche (12) ist, und daß zu der Fläche ein ähnliches Rahmenteil (32) gehört, das mit einem ähnlichen Dichtungsstreifen (60) versehen ist, und das obere Rahmenteil der Fläche bildet,
- 7. Trennwand, die sich aus mehreren bewegbaren Flächen zusammensetzt, bei der jede Fläche voneinander abgewandbe Seiten aufv/eist und mit Hilfe einer Rollenanordnung an einer erhöht angeordneten Ftihrungsschiene aufhängbar ist, dadurch g e k e 11 η ζ e i c h net, daß zu j oder Flüciio ein ubores Rahmenteil (32), ein unteres Rahmenteil (3^) und durch, einen Querabstand getrennte seitliche Rahmen teile (34, gehören, welch letztere die I'inden der oberen und unteren309330/0495Rahmenteile miteinander verbinden, daß die oberen und un-. teren Rahmenteile einen allgemein kanalfönaigen Querschnitt haben, daß jedes der oberen und unteren Rahmenteile im Querschnitt einen Stegabschnitt (42) aufweist, an den eich durch einen Querabstand getrennte Schenkel (44, 46) aneehließen, die sich von den Längskanten des Stegabechnitts aus in seitlicher Richtung und gegenüber dem Rahmen der Fläche in seiner Hauptebene nach außen erstrecken, daß in jedes der oberen und unteren Rahmenteile ein Dichtungsstreifen (60, 62) so eingebaut iet, daß er den Raum zwischen den ßohenkeln des betreffenden Rahmenteile tiberbrückt, daß jeder Dichtungsstreifen als langgestreckter Üchtungsstreifen aus einem elastischen flexiblen Werkstoff hergestellt ist und vorspringende Randabschnitte (68, 70) aufweist, die eich längs der Seitenkanten dee IWLchtungBstreifen» erstrecken, daß die Schenkel der oberen und unteren Rahmenteil» jβweile einen vorspringenden Bandabsohnitt (48, 50) »ufweiften, fter mit einer in der Länger!chtung Verlaufenden Aussparung (52, 54) versehen ist, daß die RanÄabochnitte jedes l&ehtunge-Streifens fest in die Auseparungen der Randabechnitte der Schenkel dts zugehörigen obtren bzw. unteren Rahaenteile eingebaut sind, daß die Dichtungsstreifen eo gestaltet und bemessen sind, daß sie eich über dem Raum (172) zwischen den Schenkeln des zugehörigen oberen bzw· unteren Rahmenteilß hinweg nach außen vorwölben, wenn die ftandabschnitte der Dichtungsstreifen feet in die Aussparungen der Randabechnitte der Schenkel der Rahmenteile eingebaut sind, und daß jeder Dichtungsstreifen zwei Tuhrungsklappen (76, 7ö) aufweist, die eich in der Längsrichtung eratrekken und gleitend mit den benachbarten Flächen der Schenkel desjenigen oberen-bzw« unteren Rahnenteils Eusammenarbeiten, zwischen denen sie angeordnet sind, so daß die Dichtung β streifen zwischen ihren Randabschnitten in der Hauptebene der Pläche (12) verstellbar sind und bei ihren Begegenüber dem zugehörigen oberen bzw, unteren Rah-309830/0495menteil geführt werden,δ. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (60, 62) gegenüber dem oberen Rahmenteil (32) bzw. dem unteren Rahmenteil (33), an dem sie befestigt sind, nach außen ragen, und daß die Schenkel (44, 46) der oberen und unteren Rahmenteile jeweils eine Führung bzw. einen Schlitz (172) abgrenzen, in dem die Pührungsklappen (76, 78) des betreffenden Dichtungsstreifens bewegbar sind, um ein automatisches Einstellen der Dichtungsstreifen gegenüber der Fläche (12) zu ermöglichen, wenn die Dichtungsstreifen in Abdichtungsberührung mit abzudichtenden Decken- und Bodenflachen (90, 92) stehen.309830/0495
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