DE2301469B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaswäscher der
im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art
Aus der südafrikanischen Patentschrift 66/7061 ist ein
Gaswäscher ersichtlich, bei dem eine im oberen Teil
eines Behalters angeordnete einzelne Düse, sowie ein
unterhalb derselben in dem Behalter enthaltenes Flüssigkeitsbad Verwendung findet Ein zunächst dem
unteren Ende der Düse an dieser befestigter ripgformi
ger Prallteller erstreckt sich in einigem Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegel Das zu waschende
Gas wird abwärts durch die Düsen ausgeblasen, so daß
es die Oberflache der Flüssigkeit beaufschlagt Dadurch
bildet sich in der Oberflache der Flüssigkeit eine
Einsenkung, aus deren Bereich das Gas zusammen mit dann mitgerissener Flüssigkeit den unterhalb des
Pralltellers liegenden Raum radial auswärts durch strömt Gegebenenfalls ist ein vom Rand des Pralltellers
herabhangendes Aufschlaggitter vorgesehen Der Spie gel des Flussigkeitsbades wird mittels geeigneter
Einrichtungen, etwa eines Uberlaufwehrs, auf im wesentlichen konstanter Hohe gehalten
Das Waschen des Gases bzw das Entfernen von Feststoffteilchen daraus erfolgt durch das Auftreffen
des Gases auf der Oberflache des Flussigkeitsbades und insbesondere auf den Oberflachen der in dem Bad
gebildeten Einsenkung Eine zusatzliche Waschwirkung ergibt sich aus der Durchmischung des Gases mit der
mitgerissenen Flüssigkeit in dem unter dem Prallteller
liegenden begrenzten Raum
Ein Gaswäscher der vorstehend beschriebenen Art
eignet sich zum Durchfuhren von verschiedenen Arten einer Gaswasche, beispielsweise zum Entfernen von in
Rauchgasen mitgefuhrten Feststoffteilchen Fur größere
Durchflußmengen ausgelegte Gaswäscher dieser Art sind jedoch relativ teuer zu bauen und bedürfen eines
betrachtlich großen Raumes fur ihren Einbau Auch nimmt die Wirksamkeit der Gaswasche mit der
Vergrößerung der Vorrichtung ab, wenngleich sie auch
im Vergleich zu anderen Gaswäschern noch immer recht gut ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Gaswäscher so zu verbessern, daß er
bei einer vorgegebenen Durchstromungsmenge wesentlich gedrängter und wirtschaftlicher gebaut werden
kann, daß er eine verbesserte Waschwirkung zeigt, und daß er bei vorgegebener Durchstromungsmenge weniger
Energie verbraucht
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches gelost
Durch Verwendung mehrerer Düsen, über die die
mittels Verteilereinrichtung in Teilstrome aufgeteilte Gasströmung abwärts auf die Oberflache des Flussig5
keitsbades gerichtet wird, wobei jede Düse ihre eigene
Leiteinrichtung, etwa in Form eines Pralltellers hat, wird
eine wirksamere Gaswasche erzielt Diese Verbesserung der Wirksamkeit ergibt sich beim erfindungsgemaßen
Gaswäscher aus der Tatsache, daß mehrere Gasdusen mit einer vorgegebenen Gesamtquerschnitts
flache zusammen eine erheblich größere Umfangslange
ίο haben als eine einzelne Düse mit der gleichen
Querschnittsflache Damit ist jedoch auch die kombinierte
Oberflache der von der durch die Düsen
ausströmenden Gasmenge erzeugten Einsenkungen an der Oberflache der Flüssigkeit beträchtlich großer als
die einer durch die gleiche, aus einer einzigen Düse mit
dem gleichen Austrittsquerschnitt ausströmenden Gasmenge hervorgerufenen einzigen Einsenkung
Die größere Umfangslange und Oberflache der bei
Verwendung von mehreren Düsen entstehenden Ein Senkungen erbringt im Vergleich zu einer Anordnung
mit nur einer Düse selbst bei der gleichen Austritts und
Auftreffgeschwindigkeit des Gases eine Verbesserung der Waschwirkung
Die durch die Verwendung von mehreren Gasdusen
erzielte verbesserte Waschwirkung macht es möglich, eine Waschvorrichtung fur eine bestimmte Durchstromungsmenge
in relativ gedrängter und wirtschaftlicher Bauweise zu erstellen, anstatt mehrere Einzelwascher
zu verwenden, wobei die Waschwirkung noch immer
ü) verbessert ist Ferner ist beim erfindungsgemaßen
Gaswäscher mit mehreren Gasdusen der Druckabfall über die Vorrichtung bei einer gegebenen Durchstromungsmenge
relativ klein Der Betrieb eines solchen Gaswäschers mit einer gegebenen Durchstromungs
r> menge geht also bei einer beträchtlich geringeren
Antriebsleistung vor sich als der des aus dem Stand der Technik bekannten Gaswäschers gleicher Kapazität
Im Hinblick auf eine Emsp<>run^ von Herstellungsko
sten ist zu bemerken, daß die Prallteller ohne Verwendung besonderer Halteeinrichtungen direkt an
den Düsen befestigt werden können, was durch ihren geringen Durchmesser ermöglicht ist
Beispiele des erfindungsgemaßen Gaswäschers wer den nachstehend anhand der Zeichnungen naher
erläutert Es zeigt
Fig 1 eine schematisierte Ansicht des erfindungsgemaßen
Gaswäschers in senkrechtem Schnitt,
F ι g 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2 2 in
Fig I,
F ι g 3 eine Teilansicht des Gaswäschers bei Verwen
dung von zusätzlichen Aufschlaggittern,
Fig 4 eine schematisierte Querschnittsansitht einer
Ausfuhrungsform des Gaswäschers fur größere Durch stromungsmengen, mit einer größeren Anzahl von
Gasdusen, und
F ι g 5 eine Seitenansicht der in F ι g 4 gezeigten
Ausfuhrungsform
Der in F ι g 1 gezeigte Gaswäscher hat einen
Behalter 10 mit einem trichterförmigen Unterteil 11
fao zum Absetzen und Austragen von Feststoffteilchen Das
untere Ende des Behalters 10 ist über ein Absperrorgan
12 mit einer Ablaßleitung 13 verbunden Wahrend des Betriebes ist im Behalter 10 ein Flüssigkeitsbad 14
enthalten Dazu wird vorwiegend Wasser verwendet, unter bestimmten Bedingungen jedoch auch andere
Flüssigkeiten oder Losungen
Der Spiegel der Flüssigkeit wird mittels dafür
vorgesehener Einrichtungen im wesentlichen auf
konstanter Hohe gehalten So kann dem Bad 14 Flüssigkeit über ein Schwimmerventil zugeführt wer
den, wenn der Spiegel absinkt Ferner kann der Behalter zu diesem Zweck mit einem Uberlaufkasten 16 und
einem daran angeschlossenen Ablauf rohr 17 versehen sein, wobei der Überlauf der Flüssigkeit in den Kasten
16 mittels eines verstellbaren Wehrs 18 steuerbar ist
Die Strömung eines zu waschenden Gases wird in
einen Verteiler 21 geleitet, welcher mit im Oberteil des
Behalters angeordneten, abwärts gerichteten Gasdusen 22 stromungsverbunden ist Die Gasdusen 22 sind
vorzugsweise konisch konvergierend ausgebildet Die unteren offenen Enden der Düsen befinden sich in
geringem Abstand über dem Spiegel des Flussigkeitsbades
14 Nahe oberhalb der unteren Enden 23 der Düsen tragen diese jeweils einen ringförmigen Prallteller 24
Die gewölbten Prallteller 24 kehren ihre Konkavseite
aufwärts und bilden jeweils eine obere Begrenzung fur
einen darunter liegenden Raum
Am oberen Teil des Behalters 10 ist eine Gasaustrittsleitung
26 angeschlossen Dann kann ein Flussigkeitsabscheider
27 zum Abscheiden von in der Gasströmung mitgerissener Flüssigkeit angeordnet sein Die damit
abgeschiedene Flüssigkeit wird über eine Leitung 28
wieder in den Behalter 10 zuruckgeleitet
Die Gasdusen 22 sind vorzugsweise in der Art eines
Bundeis angeordnet F1 g 2 zeigt ein solches Bündel aus
vier Düsen, welche unter Einhaltung eines bestimmten
Abstandes 29 zwischen den Pralltellern 24 mit senkrechten und zueinander parallelen Achsen an- so
geordnet sind Der Abstand 29 zwischen den Pralltellern 24 ist vorzugsweise wesentlich kleiner als die Hälfte
oder ein Viertel des Durchmessers Fur bestimmte Zwecke können auch Gaswäscher mit nur zwei
Gasdusen erforderlich sein, fur andere Zwecke wieder J5
solche mit drei, vier oder noch größeren Anzahlen von
nach Art eines Bundeis angeordneten Düsen Allgemein sind Anordnungen mit drei oder mehr Düsen bevorzugt
Die Wirkungsweise des Gaswäschers gemäß der
Erfindung laßt sich am besten anhand von Fig I und 2
erklaren Sollen beispielsweise aus einer Strömung von
Rauch- oder Schornsteingasen Feststoffteilchen ausge schieden werden, so wird die Strömung in den Verteiler
21 eingeleitet und dort in mehrere Teilstrome unterteilt,
welche dann abwärts aus den unteren Enden 23 der Düsen 22 austreten Die Stromungsgeschwindigkeit des
aus den einzelnen Düsen austretenden Gases betragt vorzugsweise etwa 3000 m/min oder noch mehr Die
austretenden Teilstrome des Gases beaufschlagen die Oberflache des Flussigkeitsbades 14, so daß sich direkt
unterhalb der einzelnen Düsen jeweils eine ausgeprägte
Einsenkung des Flüssigkeitsspiegel bildet Beim Auftreffen
auf die Flüssigkeit ist das Gas einer Waschwirkung
unterworfen, wobei Feststoffteilchen ausgeschieden und in der Flüssigkeit gebunden werden Darüber
hinaus nimmt das anschließend aufwärts aus den Einsenkungen ausströmende Gas Flüssigkeit auf und
nimmt sie mit Die durch die Räume 31 unter den
Pralltellern 24 auswärts verlaufenden Strome setzen sich also aus dem Gas und mitgerissener Flüssigkeit,
mithin einem Gas-Flussigkeitsgemisch zusammen Die
Flüssigkeit ist in der Strömung zum Teil in Form dunner
Schichten und zum Teil in Form von verschieden großen
Tropfchen vorhanden In den die Einsenkungen ringförmig umgebenden Bereichen 32 tritt ferner eine
gewisse Turbulenz auf, wobei das Gas verstärkt mit den
Oberflachen der mitgerissenen Flüssigkeit in Berührung
kommt, so daß noch dann vorhandene Feststoffteilchen benetzt und in der Flüssigkeit aufgenommen werden
Die von den unteren Enden der Düsen auswärts
verlaufenden Strömungen sind also jeweils radial gerichtete Strömungen mit beträchtlicher Turbulenz,
wobei die Radialgeschwindigkeit mit der Vergrößerung
der Stromungsflache laufend abnimmt Die gewölbte Form der Prallteller 24 erlaubt auch eine Ausdehnung
der Strömung in senkrechter Richtung, wodurch die
radiale Geschwindigkeit weiter abnimmt
In F1 g 1 ist die an den unteren Enden der Gasdusen
22 auswärts mitgerissene Flüssigkeit durch gestrichelte
Pfeile dargestellt, wahrend die Gasströmungen durch
die ausgezogen gezeichneten Pfeile wiedergegeben sind Man erkennt, daß die mitgerissene Flüssigkeit sich
jeweils von dem Bereich unterhalb der einzelnen Prallteller 24 um eine gewisse Strecke über die
Umfangshnie des betreffenden Tellers hinaus bewegt Die von mitgefuhrter Flüssigkeit weitgehend freie
Gasströmung verlauft dann aufwärts und tritt über die
Leitung 16 aus Das radial aus den einzelnen Einsenkungen ausströmende Gas-Flussigkeitsgemisch
stoßt bei seinem Vordringen über die Umfangshnie des
der betreffenden Gasduse zugeordneten Pralltellers in einem Bereich 34 mit der entsprechenden Strömung
einer benachbarten Düse zusammen und vermischt sich mit dieser Da sich die Gase und die dann mitgefuhrten
Stoffe in entgegengesetzten Richtungen und mit beträchtlich hohen Geschwindigkeiten im Bereich 34
aufeinander zu bewegen, tritt beim Aufeinandertreffen der Strome eine zusätzliche Turbulenz auf, welche den
Waschvorgang weiter unterstutzt
Wie bereits anfangs angedeutet, ist die durch das
Auftreffen der Gasströmung auf die Oberflachen der
Einsenkungen 31 zustandekommende Waschwirkung in einigem Maße abhangig vom Auftreffen des Gases an
den Steilen seitlichen Flachen 31a der Einsenkungen Ferner ist sie teilweise von der Umfangslange der
öffnung, durch die das Gas austritt, abhangig Es laßt
sich nun rechnerisch beweisen, daß beispielsweise vier
Düsen mit einer Gesamtflache des Austrittsquerschnitts
von bestimmter Große eine längere kombinierte Umfangshnie haben als eine einzige Düse mit gleich
großer Austntts-Querschnittsflache Ferner laßt sich
beweisen, daß die durch den Gasaustritt aus vier Düsen
hervorgerufenen Einsenkungen zusammen eine größere Oberflache haben als eine bei Verwendung einer
einzelnen Düse mit der gleichen Querschnittsflache gebildete einzelne Einsenkung Aufgrund der längeren
Umfangshnie und der größeren Oberflache der bei
Verwendung von mehreren Düsen entstehenden Einsenkungen gelangt demnach ein höherer Anteil des
austretenden Gases an die geneigten seitlichen Flachen 31a der Einsenkungen, wo die Waschwirkung aufgrund
des spitzen Winkels zwischen der Stromungsrichtung des Gases und den Flachen 31a besonders gut ist
Zuweilen kann es zweckmäßig sein, jeweils ein das
untere Ende der einzelnen Düsen umgebendes und am zugeordneten Prallteller 24 aufgehängtes Aufschlaggitter
zu verwenden Em solches in F1 g 3 gezeigtes und entlang dem Umfang des Pralltellers 24 befestigtes
Aufschlaggitter 36 hat eine solche Lange, daß es mit
seinem Unterteil in das Flüssigkeitsbad eintaucht Das
Gitter kann etwa aus Maschendraht oder aus in Abstanden entlang dem Umfang verteilten senkrechten
Stäben gebildet sein. Beim Aufschlag an dem Gitter
wird dann die in der Gasströmung mitgerissene
Flüssigkeit in kleinere Tropfchen zerlegt
Der in F1 g 4 und 5 gezeigte Gaswäscher fur größere
Durchströmungsmengen hat einen Behälter 37 von langgestreckter Form, welcher sich unterhalb einer
Verteilerkammer 38 erstreckt. In seinem unteren Teil bilden geneigte Wände 39 und 40 ein Paar Absetztröge,
an welchen Abflußleitungen 41 angeschlossen sind. Ferner können ein oder mehrere jeweils mit einem
einstellbaren Wehr 44 kombinierte Überlaufkästen 43 am Behälter vorgesehen sein. Die Verteilerkammer 38
ist über abwärts verlaufende Leitungsstutzen 46 mit konischen Gasdüsen 47 strömungsverbunden. Die
Düsen 47 tragen jeweils einen dem in F i g. 1 mit 24 bezeichneten entsprechenden Prallteller 48. Die Düsen
47 sind in zwei nebeneinander über die Länge des Behälters verlaufenden Reihen angeordnet. Zum Abführen
des Gases aus dem oberen Teil des Behälters 37 dient bzw. dienen eine oder mehrere Leitungen 51,
welche jeweils mit einem Flüssigkeitsabscheider 52 versehen sein können. In den oberen Teilen der
einzelnen Düsen 47 kann jeweils wenigstens ein Rohr 53 zum tangentialen Einführen eines Flüssigkeitsstrahles
vorgesehen sein. Durch das Einbringen einer Flüssigkeit, beispielsweise einer der im Behälter 37 enthaltenen
gleichen Flüssigkeit, an dieser Stelle läßt sich das Festsetzen von Feststoffen an den Innenflächen der
Düsen verhindern und die Waschleistung zusätzlich verbessern.
In der in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform hat die Vorrichtung im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise
wie in der zuerst beschriebenen Ausführung.
In der vorstehenden Beschreibung wurde insbesondere auf das Abscheiden von Feststoffteilchen aus Gasen
Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Gaswäscher
ίο ist jedoch auch zum Entfernen von gasförmigen
Schadstoffen aus Industrieabgasen durch Waschen mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu verwenden. In
bestimmten Fällen können sowohl Feststoffteilchen abgeschieden als auch gleichzeitig Gase absorbiert
werden. Ferner eignet sich der erfindungsgemäße Gaswäscher zum Belüften einer Flüssigkeit, beispielsweise
zum Einführen von atmosphärischer Luft oder Sauerstoff in Wasser. Ferner kann die Vorrichtung für
die Durchführung von chemischen Reaktionen zwischen Flüssigkeiten und Gasen verwendet werden. Bei allen
der vorstehend angeführten Verwendungsarten sind die Vorgänge im wesentlichen die gleichen wie bei der
Gaswäsche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- PatentanspruchGaswäscher zum Waschen eines Gasstromes mit einer Waschflüssigkeit, bestehend aus einem Behal ter zur Aufnahme der Waschflüssigkeit mit einer innerhalb des Behalters senkrecht angeordneten Gasduse, deren unteres Austrittsende über dem Flüssigkeitsspiegel hegt, und mit einem um die Gasduse in der Nahe ihres unteren Austrittsendes angebrachten kreisförmigen Prallteller, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Gasduse mehrere Gasdusen (22, 47), auf die der Gasstrom mittels einer Verteilereinrichtung (21, 38) aufteilbar ist, vorgesehen sind
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