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DE2301359A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosierten zufuehren schuettfaehigen gutes zu einem wiegegefaess - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosierten zufuehren schuettfaehigen gutes zu einem wiegegefaess

Info

Publication number
DE2301359A1
DE2301359A1 DE19732301359 DE2301359A DE2301359A1 DE 2301359 A1 DE2301359 A1 DE 2301359A1 DE 19732301359 DE19732301359 DE 19732301359 DE 2301359 A DE2301359 A DE 2301359A DE 2301359 A1 DE2301359 A1 DE 2301359A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
goods
weighing
coarse
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732301359
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Klebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Librawerk Pelz & Nagel KG
Original Assignee
Librawerk Pelz & Nagel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Librawerk Pelz & Nagel KG filed Critical Librawerk Pelz & Nagel KG
Priority to DE19732301359 priority Critical patent/DE2301359A1/de
Publication of DE2301359A1 publication Critical patent/DE2301359A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Zuführen schüttfähigen Gutes zu einem Wiegegefäß" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen schuttfähigen Gutes aus einem Vorratsbehälter zu einem Wiegegefäß,'bei dem das Gut in gleichbleibender Schichthöhe von einem Förderer mit hoher Geschwindigkeit des Förderers als Grob strom und mit geringerer Geschwindigkeit als Feinstrom in das Wiegegefäß abgeworfen wird.
  • Bei den bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird durch Umschalten des Antriebsmotors für das Förderband nicht nur von der hohen Geschwindigkeit für den Grob strom auf die geringere Geschwindigkeit für den Feinstrom umgeschaltet, sondern es wird nach Erreichen des Sollgeichtes im Wiegegefäß der Antriebsmotor für das Förderband vollstandig abgeschaltet, damit während des Stillstandes das Wiegegefäß entleert werden kann, ehe-das Förderband zur nächsten Füllung des Wiegegefäßes vom Motor mit hoher Umdrehungszahl für den Grobstrom angetrieben wird. Da sich bei dieser Gut zuführung infolge des unterschiedlichen Nachlaufes des Motors nach seiner Abschaltung sowie auch infolge der unterschiedlichen Abböschung des Gutes auf dem Förderband nach dem Stillstand unzulässige Toleranzen des Sollgewichtes ergaben, hat man zusätzlich eine Absperrklappe vorgesehen, welche nach Abschaltung des Antriebsmotors für das Förderband unter die Abwurfstelle des Gutes geschwenkt wurde und die geringfügig nachrieselnde Gutmenge aufzunehmen gestattete. Dieses bekannte Verfahren erfordert, daß nach Beendigung der Feinstromzuführung der rotor für das Förderband stillgesetzt und aus dem Stillstand wieder auf die hohe Geschwindigkeit für die Grobstromzufüh.rung umgeschaltet wird. Die Beschleunigung des Förderbahdes vom Stillstand bis zu der hohen Fördergeschwindigkeit der Grobstromzuführung muß dabei so eingestellt werden,.daß zwischen dem Band und dem Gut kein nennenswerter Schlupf auStritt, der zu einer Verzögerung des jeweiligen Wägespieles führt und der außerdem bei zeitlicher iEinstellung der Grob s tromuführung zu einer erheblichen Verlängerung der Feinstromzuführung führen würae.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wesentliche Verringerung der Takt zeiten für die Füllung des Wiegegefäßes ohne baulichen Aufwand erreicht wird.
  • Zur Lösung vorstehenderAufgabe kennzeichnet sich das genannte Verfahren erfindungsgem.äß dadurch, åa.S der-Feinstrom. auch nach Erreichen des Sollgewichtes im Wiegegefäß kontinuierlich weitergefördert, jedoch bis zum Beginn der folgenden Grobstromzuführung aufgefangen und mit dem nachfolgenden Grobstrom in das Wiegegefäß abgegeben wird.
  • Be dieser Ausgestaltung des Verfahrens braucht der Antriebsmotor für das Förderband nicht mehr stillgesetzt zu werden, so daß bei der nachfolgenden Umschaltung auf die Fördergeschwindigkeit für den Grob strom der nächsten Wägung nur eine geringere Beschleunigung des Förderbandes erforderlich ist, wodurch die Beschleuni>=ungszeit für das Förderband vermindert wird. hinzu komnt, daß die Grobstromzuführung kürzer gehalten terpen kann, da der während der Wägung aufgefangene Feinstrom in das Wiegegefäß bei der nächstfolgenden Grobstro:.zuführunO abgegeben wird. hierdurch erreicht man eine Verkürzung der Dosierzeit und damit eine Erhöhung der Wägespiele pro Zeiteinheit bei gleichzeitiger Vereinfachung des Dosiervorganges, da der Motor und das Förderband nicht mehr pro Wägespiel während der Entleerung des Wiegegefäßes stillgesetzt werden müssen.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens -geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung aus, bei der unterhalb eines Vorratsbehälters ein mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbares Förderband als Abschluß der Auslauföffnung vorgesehen ist, die in Förderrichtung des Bandes einen verstellbaren Schieber zur Einstellung der Schichthöhe des Gutes auf dem Band aufweist und bei der am Abwurfende des Bandes eine in den Weg des Gutstromes hineinbewegbare Absperrklappe vorgesehen ist. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich zur Ausführung des genannten Verfahrens erfindungsgemäß dadurch, daß die Absperrklappe als Auffangmulde ausgebildet ist und eine Aufnahmekapazität auSweist, welche den Feinstrom über die Dauer der Entleerung des Wiegegefäßes aufzunehmen gestattet. Dabei empfiehlt es sich, die Auffangmulde mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsglied zu verbinden, welches in bekannter Weise in Abhängigkeit vom Erreichen des Sollge\t'ichtes im Wiegegefäß gesteuert wird und das die Auffangmulde innerhalb sehr kurzer Zeitspannen in die Auffang- und Entleerungsstellung überführen kann. Bei der Überführung der Auffangmulde in die Entleerungsstellung gelangt das Gut in der oben beschriebenen Weise in das Wiegegefäß und vermindert hierdurch die Zeitspanne für die Grobstromzuführung der nachfolgenden Wägung.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die neue Dosiervorrichtung5 wobei aus Übersichtlichkeitsgründen der Vorratsbehälter und das Wiegegefäß nicht im einzelnen dargestellt sind.
  • Fig. 2 gibt die Anordnung nach Fig. 1 in einer anderen Betriebs-Stellung Weder.
  • w g. 3 gibt den zeitlichen Ablauf des Dosiervorganges mit einer herkömmlichen Dosiereinrichtung wieder.
  • Fig. 4 zeigt entsprechend Fig. 3 den Ablauf des Dosiervorganges bei Ausführung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfanrens.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein trichterförmiger Auslauf 1 des im einzelnen nicht wiedergegebenen Vorratsbehälters zu erkenen, welcher oberhalb eines Förderbandes 2 angeordnet ist. Das Förderband 2 bildet dabei den unteren Abschluß des Auslaufes 1 des Vorratsbehälters und wird von einem in cer Zeichnung nicht wiedergegebenen umschaltbaren Antriebsmotor angetrieben. Der Auslauf 1 des Vorratsbehälters ist in Förderrichtung des Förderbandes 2 gesehen mit einem verstellbaren Schieber 4 ausger'ustet, welcher die Schichthöhe 5 auf dem Förderband 2 bestimrit. Oberhalb des Förderbandes 2 und im Bereich des Abwurfendes des Förderbandes 2 ist eine als Auffangmulde 6 ausgebildeteAbsperrklappe vorgesehen, welche an einer ortsfesten Anlenkstelle 7 befestigt und über einen Gelenkhebel 8 mit einem hydraulischen Arbeitsglied 9 verbunden ist.
  • In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung der Vorrichtung ist die Auffangmulde 6 in ihrer Ausgangsstellung wiedergegeben, in welcher die Grob- und FeinstrozzuSü.hrung des Gutes zu dem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Wiegegefäß erfolgt.
  • Bei Erreichen des Sollgewichtes wird die Auffangmulde 6 durch das Arbeitsglied 9 mit hoher Geschwindigkeit und unter Berücksichtigung des noch im freien Fall befindlichen Gutes, eines in das Wiegegefäß gelangt, in die in Fig. 2 wiedergegebene Sperrstellung überführt. In dieser Sperrstellung nimmt die Auffangmulde 6 den durch das Förderband 2 zugeführten Feinstrom über die Dauer der Entleerung des Wlegegefäßes auf. Ihre Aufnahmekapazität für das uströmende Gut ist entsprechend bemessen. Nach Beendigung der Entleerung des Wiegegefäßes wird die Auffangmulde 6 wieder in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung überführt, wobei das in der Auffangmulde gesammelte Gut zusammen mit der nun erfolgenden Grobstromzuführung für den nächsten Wiegevorgang dem Wiegegefäß zugeleitet wird.
  • Der zeitliche Ablauf der Gut zuführung nach herkömmlicher Art und entsprechend vorliegender Erfindung ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
  • Die Fig. 3 zeigt die Gutzuführung, wie sie bisher durchgeführt wurde. Man erkennt, daß zu Beginn des-Füllens des Wiegegefäßes das Förderband 2 mit relativ hoher Beschleuigung auf eine Bewegungsgeschwindigkeit entsprechend der Grobstromzuführung gebracht wird, bei der die größte Dosierintensität vorhanden ist. Gegen Ende der Grobstromzuführung wird durch entsprechende Umschaltung des in den Fig. 1 und 2 nicht wiedergegebenen Antriebsmotors für das Förderband 2 dessen Fördergeschwindigkeit ermäßigt auf eine Dosierintensität entsprechend der Feinstromzuführung. Bei der Grobstromzuführung wirdeine der Fläche Fl entsprechende Gewichtsmenge es Gutes im Grobstrom zugeführt.
  • h-end des nachfolgenden Feinstromes erreicht das in dem :r:iegegefäß befindliche Gut das Sollgewicht, und es wird mit Erreichen des Sollgewichtes bzw. unmittelbar vorher der-Antriebsmotor für das Förderband 2 abgeschaltet. Während des Stillstandes des Förderbandes 2 wird die Entleerung des Wiegegeaßes durchgeführt, ehe der..f.otor das Förderband 2 erneut auf die der Grobstromzuführung entsprechende Geschwindigkeit beschleunigt, bei der die maximale Dosierintensität erreicht wird.
  • Gegenüber dieser Darstellung nach Fig. 3 erfolgt entsprechend Fig. Lt zu Beginn der Grobstromzuführung gleichzeitig die Entleerung der Auffangnulde 6, so daß sich im Anfangsbereich der Grobstromzuführung eine wesentlich höhere Dosierintensität ergibt, als sie der Darstellung nach Fig. 3 entspricht. Nach Entleerung der Auffangmulde 6 entspricht die Dosierintensität derjenigen, wie sie in Fig. 3 im Zusammenhang mit dem Grobstrom wiedergegeben ist. Die mittels des Förderbandes 2 zugeführte Guten während der Grobstromzuführung ist in Fig. mit F2 bezeichnet, während die Fläche F3 der Zuführung des Gutes entspricht, die durch Entleerung der Auf fangmulde 6 in das Wiegegefäß gelangt.
  • Nach Erreichen der Grobstromfüllung wird auch entsprechend Fig. 4 *as Förderband 2 auf eine geringere Dosierintensität durch entsprechende Umschaltung auf eine geringere Fördergeschwindigkeit umgeschaltet. f.Nit Erreichen des Sollgewichtes wird die Feinstromzupünrung in der beschriebenen Weise dadurch unterbrochen, daß die Auffangmulde 6 in den freifallenden Gutstrom hineinbewegt wird und bei weiterem Antrieb des Förderbandes 2 die der Fläche F3 entsprechende Gutmenge auffängt, welche nach Entleerung, des iZiegegefcßes mit Beginn der nachfolgenden erneuten Grobstromzuführung in das Wiege gefäß überführt wird, wie dies im Zusammenhang mit der bereits geschilderten Grobstromzuführung im einzelnen erläutert wurae. Die beiden Flächen F3 des Diagrammes nach Fig. 4 entsprechen einander. Durch die Entleerung der Auffangmulde 6 zu Be-ginn der Grobstromzuführung einer jeden Wägung wird die Dauer der Grobstromzuführung entsprechend vermindert, so daß sich eine Verkürzung des jeweigen Wägespieles ergibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    0 Verfahren zum dosierten Zuführen schüttfähigen Gutes aus einem Vorratsbehälter zu einem WiegegetE.n, bei dem das Gut in gleIchbleibender Schichthöhe von einem Förderer mit hoher Geschwindigkeit dieses Förderers als Grobstrom und mit geringerer Geschwindigkeit als Feinstrom. in das lfiegegefäß abgeworfen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß der Feinstrom auch nach Erreichen des Sollgewichtes im Wiegegefäß kontinuierlich weitergefördert, jedoch bis zum Beginn der folgenden Grobstromzuführung aufgefangen und mit dem nachfolgenden Grobstrom in das Wiegegefäß abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der unterhalb eines Vorratsbehälters ein mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbares Förderband als Abschluß der Auslauföffnung vorgesehen ist, die in'Förderrichtung des Bandes einen verstellbaren Schieber zur Einstellung der Schlchthöhe des Gutes auf dem Band aufweist, und bei der am Abwurfende des Bandes eine in den eg des Gut stromes hineinbewegbare Absperrklappe vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absperrklappe als Auffangmulde (6) ausgebildet ist und eine Aufnahmekapazität aufweist, welche den Feinstrom über die Dauer der Entleerung des Wiegegefäßes aufzunehmen gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auffangmulde (6) mit einem ..yaraulischen oder pneumatischen Arbeitsglied (9) verbunden ist. Leerseite
DE19732301359 1973-01-12 1973-01-12 Verfahren und vorrichtung zum dosierten zufuehren schuettfaehigen gutes zu einem wiegegefaess Pending DE2301359A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348592A2 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Abfüllwaage zum Abwiegen von schüttfähigen Stoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348592A2 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Abfüllwaage zum Abwiegen von schüttfähigen Stoffen
EP0348592A3 (de) * 1988-07-01 1991-03-06 Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Abfüllwaage zum Abwiegen von schüttfähigen Stoffen

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