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DE2301088A1 - Vorrichtung zum formen von gegenstaenden aus thermoplastischem material - Google Patents

Vorrichtung zum formen von gegenstaenden aus thermoplastischem material

Info

Publication number
DE2301088A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blow
mold
turret
turret head
injection mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2301088A
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Donald Cannon
Ath Roderick Michael De
Donald Ernest Griffiths
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crown Packaging UK Ltd
Original Assignee
Metal Box PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metal Box PLC filed Critical Metal Box PLC
Publication of DE2301088A1 publication Critical patent/DE2301088A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding
    • B29C49/061Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations
    • B29C49/062Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type
    • B29C49/063Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type with the parison axis held in the plane of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C2049/023Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison using inherent heat of the preform, i.e. 1 step blow moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von thermoplastischem Material und insbesondere eine Vorrichtung von der Art, bei welcher ein im Spritzgußverfahren erhaltener Külbel in eine Blasform, die geteilt sein kann, eingebracht und in dieser zur Bildung eines Hohlkörpers aufgeblasen wird, der der Gestalt des Inneren der Blasform angepaßt ist.
Bei der Herstellung von Gegenständen durch das Spritzguß-Blasform-Verfahren muß zuerst der Külbel im Spritzgußverfahren hergestellt werden, worauf eine Kühlung des Külbels für dessen Überführung zu einer Blasform folgt, in welcher Druckgas, gewöhnlich Luft, in den
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Külbel Zutritt erhält, um diesen auf die Gestalt des Inneren der Blasform aufzuweiten. Diese Technik ist von besonderem Wert beim Formen von Kunststofflaschen, da der Hals der Flasche mit oder ohne Schraubgewinde während des SpritzgußVorgangs geformt und dann im Halsteil einer Blasform gehalten werden kann, so daß der Blasformungsteil des Vorgangs nur zum Formen des Körperteils der Flasche ausgeführt wird»
Es wurde vorgeschlagen, den Spritzguß/Blasform-Vorgang in einer Maschine auszuführen, in welcher eine Platte einen Formkern auf ihren entgegengesetzten Seiten zum gleichzeitigen Zusammenwirken, der eine mit einem Spritzformteil zum Formen eines Külbels am Kern und der andere mit einer Blasform, trägt. Die Platte wird nach jedem Spritzguß/Blasform-Vorgang um 180° gedreht. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil eines langsamen Arbeitsablaufs, da ein zweiter Külbel erst wieder in die Blasform eingebracht werden kann, nachdem der vorangehende Blasformling abgekühlt und ausgestoßen worden ist und in der Praxis ist die Zeit, welche das Blasformen und das nachfolgende Kühlen und Ausstoßen beansprucht, wesentlich langer als die Zeit, die für einen Spritzgußvorgang mit nachfolgendem Kühlen und Entnehmen aus der Spritzform erforderlich ist. Der Ausstoß der Maschine ist daher beschränkt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spritzguß/Blasform-Maschine, mit der der Ausstoß im Vergleich zu dem früheren Vorschlag wesentlich erhöht werden kann und bei der eine herkömmliche Spritzgußmaschine für einen Sprxtzguß/Blasformvorgang durch eine verhältnismässig einfache Umwandlung verwendet werden
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kann, welche Umwandlung, falls erforderlich, eine Umkehrung erfahren kann, um die Spritzgußmaschine wieder für einen herkömmlichen Spritzgußvorgang zurückzuverwandeln.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus thermoplastischem Material besitzt Platten, von denen je eine mit jeder von zwei Flächen eines drehbaren Revolverkopfes verbunden ist und von jeder von welchen mindestens ein Kern absteht, welche Flächen im rechten Winkel zueinander stehen und zur Drehachse parallel sind, eine stationäre Spritzform, deren Mittellinie durch die Drehachse des Revolverkopfes hindurchgeht und zu dieser rechtwinkelig ist, eine Einrichtung zur Förderung geschmolzenen thermoplastischen Materials zur Spritzform, eine Betätigungseinric-htung, die dazu dient, den Revolverkopf längs der Mittellinie der Spritzform in die und aus der Formgebungsstellung zu dieser zu bewegen, eine Revolverkopf-Dreheinrichtung, die während abwechselnder Perioden betätigt werden kann, während welchen der Revolverkopf aus der Formgebungsstellung zur Spritzform zurückgezogen ist, um den Revolverkopf um 90 in der einen Richtung während der erwähnten einen Periode zu drehen und in der entgegengesetzten Richtung während der nächsten Periode, zwei Blasformen, die miteinander ausgefluchtet sind und eine gemeinsame Mittellinie haben, die zur Mittellinie der Spritzform rechtwinkelig ist und durch die Drehachse des Revolverkopfes verläuft, wenn eine Platte des letzteren sich in der Formgebungsstellung mit der Spritzform befindet, eine Blasform-Bewegungseinrichtung, die dazu dient, die Blasformen abwechselnd längs der erwähnten gemeinsamen Mittellinie in die Blasformstellung zu dem Revolverkopf zu be-
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wegen, wenn der letztere sich in der Foringebungs stellung zur Spritzform befindet, und eine Einrichtung, die dazu dient, Druckgas einem Kern bzw. Kernen zuzuführen, die von der Platte absteht bzw. abstehen, welche mit einer Blasform zusammenwirkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfxndungsgemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei manche Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 3 eine Endansicht zu Fig. 2 in dar Richtung des Pfeils A, welche jedoch einige Teile in Stellungen zeigt, die von denjenigen verschieden sind, welche sie in Fig. 2 einnehmen,, während andere Teile weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht, welche einen Teil des Betätigungsmechanismus der Vorrichtung zeigt;
Fig.. 5 eine Ansicht im Schnitt und mit weggebrochenen Teilen eines kerntragenden Revolverkopfes in seiner Stellung, in welcher er voll von der Zusammenwirkung mit einer Spritzform zurückgezogen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht der Teile von Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht, welche eine Einzelheit der1
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Vorrichtung zeigt, und
Fig. 8 - 2$ in sc&ematiseher Darstellung die Folge der Arbeitsvorgänge während «ines vollständigen Zyklus derselben.
Der in den Zeichnungen dargestellte drehbare Revelyerkppf 1 besitzt zwei Flächen 2, 3 {Tig.· Ό» die zueinander rechtwinkelig und zu der vertikalen Drehachse parallel sind. Zumindest ein Kern -H oder $ erstreckt sich von jeder der Flächen 2, 3 und die Kerne werden von Platten P (Fig. 2 und H) getragen, welche von den Flächen 2, 3 abgenommen werden können, damit die Kerne je nach dem zu formenden Gegenstand gewählt werden können* Jede Platte P kann mit nur einem einzigen Kern verseilen sein, trägt jedoch gewöhnlich mehrere Kerne, beispieleweise vier in einer Linie angeordnete Kerne, wie in Fig. 2 und 6 angegeben, oder zwei in einer 14-ni.e angeordnete Kerne, wie in Fig. ff dargestellt. Ferner kann, wenn gewünscht, jede Platte zwei oder mehrere Reihen von Kernen tragen, die übereinander angeordnet sindj wie in Fig.5 gezeigt.
Die Drehachse befindet sich auf der Mittellinie S, welche durch die Fläche einer Spritzform 7 verläuft, in welcher Külbel 8 (Fig. 8 - 28) um die Kerne herum zur Oberführung durch diese zu der einen oder anderen von zwei Blasformen 9, 10 geformt werden, in denen die Külbel auf die Gestalt des Inneren der Blasformen geformt werden. Die Spritzguäform und die Blasformen sind je mit einer Anzahl und Anordnung von Formhohlräumen versehen, welche der Zahl und Anordnung der Kerne auf einer Platte P entsprechen.
Me Blasformen können, wenn gewünscht, geteilte Formen sein» die in beliebiger geeigneter Weise (nicht gezeigt) geöffnet und geschlossen werden können, obwohl die in Fig. 1-7 dargestellten Blasformen keine geteilten Formen sind.
Die Spritzform 7 ist in einer festen Stellung auf dem Rahmen der Maschine angeordnet, der in Fig. 1 und 3 allgemein rait F bezeichnet ist, welcher Spritzform eine geeignete bekannte Form einer Plastifizier- und Spritzeinheit 11 zugeordnet ist, durch welches geschmolzenes thermoplastisches Material der Spritzform zugeführt wird. Wie in den Zeichnungen angegeben, ist die Einheit 11 von der bekannten Art, bei welcher geschmolzenes thermoplastisches Material durch eine nicht gezeigte Schnecke aus einem Rohr 12 über ein nicht gezeigtes Rückschlagventil in eine Kammer 13 gefördert wird, in der sich ein nicht gezeigter Kolben befindet, der, gesehen in Fig. 1, durch das thermoplastische Material nach rechts bewegt wird, bis eine bestimmte Menge in der Kammer zum Einspritzen, als zugemessene Menge, durch ein Rohr 14 in die Spritzform enthalten ist.
Der Revolerkopf 1 ist mit einem Revolverschlitten 15 (Fig. 5) beweglich, der auf Führungsstangen 16 zur Hin- und Herbewegung längs der Mittellinie 6 gelagert ist, um einen Kern U oder 5 in und ausser Zusammeriwirkung mit der Spritzform 7 zu bewegen. Fig. 2 und U zeigen die Stellung des Revolverkopfes 1, wenn die Kerne 5 mit der Spritzform 7 zusammenwirken, während die Kerne U, welche Külbel tragen, mit der Blasform 10 zusammenwirken. In dieser Stellung des Revolverkopfes verläuft die Drehachse des letzteren durch die Oberschneidung von Ebenen, welche die Mittellinie 6 und eine Mittellinie
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enthalten, welche durch die Flächen der Blasformen 9, 10 verlaufen. Diese Ebenen stehen im rechten Winkel zueinander. Schlitten 15 ist durch eine biegsame Kupplung 18 mit einem Spannglied 19 gekuppelt, das ebenfalls durch die Führungsstangen 16 gelagert und mit dem Kolben 20 einer bekannten Form einer elektromechanischen Betätigungseinheit 21 verbunden ist, die auf dem Rahmen F angeordnet ist. Das Spannglied 19 weist eine konkave Fläche 22 auf, die zur Drehachse des Revolverkopfes 1 und zu einer komplementären konvexen Fläche 23 konzentrisch ist, welche die Flächen 2, 3 des Revolverkopfes verbindet. Während eines Formgebungszyklus, wenn die Kerne U, 5 mit der Spritzform und einer der Blasformen 9, 10 zusammenwirken, liegen die Flächen 22, 23 aneinander an, um den Revoier in zusammenwirkender Stellung mit der Spritzform 7 zu halten. Die Belastung, die hierbei durch den Kolben 20 ausgeübt wird, kann die Grössenordnung von 250 Tonnen haben. Nach den Formgebungsyorgängen wird die, aktive Blasform von dem Revolver 1 zusammen mit den in der Form geblasenen Gegenständen wegbewegt, worauf sich der Kolben 20 nach links, gesehen in Fig. 2 und 4, in eine Stellung bewegt, in welcher die Kerne, die die in der Spritzform 7 geformten Külbel tragen, vollständig aus der Spritzform zurückgezogen und von dieser in Abstand gebracht werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Bevor der Kolben 20 das Ende seines Hubeserreicht, wird das Spannglied dadurch vom Revolverkopf ausreichend weit wegbewegt, um dessen Drehung ohne Behinderung durch das Spannglied zu ermöglichen. Es findet nun eine Drehbewegung des Revolverkopfes 1 um einen Winkel von 90° durch hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder 24, 25 (Fig. Ό statt, deren Kolbenstangen 26, 27 mit einem zweiarmigen Hebel 28 verbunden sind, der vom Revolver-
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kopf in der Weise getragen wird, daß während der Drehung des Revolverkopfes die eine Kolbenstange einen "Schub" ausübt, während die andere einen "Zug" ausübt, wie sich aus Fig. 4 ergibt.
Die Blasformen 9, 10 sind mit Blasformschlitten 28, 29 beweglich, welche unabhängig in und ausser Züsammenwirkung mit einem Kern 4 oder 5, der sich jeweils in Ausfluchtung befindet, hin- und herbeweglich sind. Die Schlitten 28, 2 9 sind in der Längsrichtung von Gleitführungen 30, 31 durch hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder 32, 33 gleitbar, welche mit Hebeln 132, 133 (Fig. 2) verbunden sind. Arbeitszylinder 34, 35, die an ihrem einen Ende 3ß, 37 (Fig. 3) am Rahmen F angelenkt sind, und an ihren entgegengesetzten Enden mit den oberen Enden von Formträgerplatten 38, 39 gelenkig verbunden sind, wie in Fig. 7 dargestellt, dienen zur Durchführung von zwei Funktionen, von denen die erste darin besteht, die Blasformen dichtend in der Formgebungsstellung zu den Platten P zu halten, und die zweite darin, die Blasformen, nachdem diese aus der Formgebungsstellung zu den Platten P zurückgezogen worden sind, in eine Stellung zu drehen, in welcher die offenen Endan der Formen nach unten gerichtet sind, so daß die Formlinge aus den Formen auf einen Förderer (nicht gezeigt) ausgestossen werden können, durch welchen die Formlinge in geordneter Weise weggeführt werden können. Für diesen Zweck sind die Formträgerplatten 38, 39 auf Zapfen 40 gelagert, und mechanisch durch Federn 41 (Fig. 4) belastet, die sich in Gehäusen 4 2 befinden, welche bei
43 (Fig.. 7) mit den unteren Enden der Platten 38, 39 gelenkig verbunden sind und bei 44 an den Schlitten 28, 29 angelenkt sind.
VJälu'end eines Blasformvorgangf; wird Druckgas, gewöhnlich
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Druckluft, in die Form durch die Kerne und den Revolverkopf mittels eines Schlauches 45 eingeleitet, der mit einem Kompressor od. dgl. 46 (Fig. 2) verbunden ist. Wie üblich, ist es ferner wünschenswert, die Kerne in einem warmen Zustand zu halten, was dadurch geschehen kann, daß erwärmtes Öl oder Wasser um die Kerne herumgeleitet wird, wobei die erwärmte Flüssigkeit durch eine Pumpe 47 und einen Schlauch 48 zugeführt wird, während zur Kühlung des Bundteils 49 der Kerne Kühlwasser durch eine Pumpe 50 und einen Schlauch 51 um diesen herum in Umlauf gesetzt wird. Keines dieser Merkmale bildet jedoch einen Teil der Erfindung, so daß sie hier nicht näher beschrieben sind.
Es wurde jedoch bisher manchmal festgestellt, daß es schwierig ist, Külbel aus Spritzformen zu entnehmen, ohne daß die Külbel mit Bezug auf die Kerne verlagert werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird vorgeschlagen, vor dem Herausbewegen der Kerne aus der Spritzform einen Unterdruck an die Kerne anzulegen, um die Külbel an diesen haftend zu halten. Dies kann dadurch geschehen, daß Unterdruck von einer Vakuumpumpe 5 2 zu den Kernen über einen Schlauch 5 3 und den Revolverkopf 1 Zutritt erhält, für welchen Zweck die Kanäle in den Kernen verwendet werden, die nachfolgend dazu dienen, Druckluft in die Külbel zum Blasformen zu leiten.
Wenn die Blasformen keine geteilten Formen sind, ist es manchmal auch schwierig, die blasgeformten Gegenstände von den Kernen zu entfernen, so daß vorgeschlagen wird, voi"1 dem Lösen einer Blasform von den ihr zugeordneten Kernen einen Unterdruck auf das Innere der Blasform wirksam werden zu lassen, nodaii die Gegenstände
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an dem Inneren der Form haften und leicht von den Kernen entfernt werden können. Dies kann dadurch geschehen, daß die Vakuumpumpe mit den Blasformen, beispielsweise durch Schläuche 54, verbunden werden. Der Unterdruck wird gelöst, damit die Gegenstände aus der Form ausgestoßen werden können, welches Ausstoßen in beliebiger geeigneter an sich bekannter Weise geschehen kann.
In der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise beim Formen in Verbindung mit Fig. 8-28 wird angenommen, daß jede Platte P nur einen einzigen Kern trägt, und daß jede Blasform nur einen einzigen Formhohlraum aufweist und eine geteilte Form ist.
Ein vollständiger Arbeitszyklus, während welchen^zwei Külbel 8 im Spritzgußverfahren und durch Blasformen geformt werden, beansprucht beispielsweise 6 Sekunden und ist in Figo 8-28 dargestellt, wobei Fig. 8 den Nullzeitpunkt darstellt, bei welchem mit dem Spritzen eines Külbels begonnen wird, ein während des vorangehenden Spritzgußzyklus gespritzter Külbel sich in der Stellung zum Blasformen in der Blasform 9 befindet und die Blasform 9 geschlossen ist und beginnt, sich zum Külbel zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Gegenstand in der Blasform 10, die noch geschlossen ist, gekühlt und beginnt sich die Form 10 zu öffnen.
Nach 0,3 Sekunden (Fig. 9) dauert das Spritzen des Külbels an, ist die Blasform 9 in Anlage an der Platte P (nicht gezeigt) bewegt worden, die vom Revolverkopf 1 in Bereitschaft zum Blasformen des Külbelsgetragen wird, der sich nun innerhalb der Blasform 9 befindet. Die Blasform 10 ist voll offen, so daß der in dieser geblasen=1.
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Gegenstand aus ihr ausgestoßen wird.
Nach 0,6 Sekunden (Fig. 10) ist das Spritzen des Külbels beendet, erhält Druckluft Zutritt, um das Aufweiten des Külbels in der Blasform 9 zu- beginnen, und befindet sich die Blasform 10 in der voll geöffneten und voll zurückgezogenen Stellung.
Nach 1,0 Sekunden (Fig. 11) wird das Blasen in der Blasform 9 fortgesetzt, der Külbel in der Spritzform 7 gekühlt und bleibt die Blasform 10 voll geöffnet in ihrer voll zurückgezogenen Stellung.
Nach 1,5 Sekunden (Fig. 12) ist das Blasen in der Blasform 9 beendet, beginnt das Kühlen des Gegenstandes in dieser und beginnt sich die Blasform 9 in ihre zurückgezogene Stellung zu bewegen. Der Külbel in der Spritzform wird immer noch gekühlt und bleibt die Blasform 10 voll geöffnet in ihrer voll zurückgezogenen Stellung.
Nach 1,8 Sekunden (Fig, 13) ist das Kühlen des Külbels in der Spritzform beendet, wird der geformte Gegenstand in der Blasform 9 gekühlt und ist die Form voll zurückgezogen, bleibt die Blasform 10 voll geöffnet in ihrer voll zurückgezogenen Stellung und beginnen sich der Revolverkopf 1 und das Spannglied 19 nach links zu bewegen, um den Külbel aus der Spritzform zu entfernen.
Nach 2,0 Sekunden (Fig. 14.) wird der Gegenstand in der Blasform 9 immer noch gekühlt und befindet sich die Form in ihrer' geschlossenen, voll zurückgezogenen Stellung, ist die Blasform 10 immer noch voll offen und in ihrer voll zurückgezogenen Stellung, bewegen sich der Revolverkopf 1 und das Spannglied 19 immer noch nach
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links, jedoch ist der Külbel aus der Spritzform zurückgezogen und beginnt sich der Revolverkopf im Uhrzeigersinn zu drehen.
Nach 2,4 Sekunden (Fig. 15) wird der Gegenstand in der Blasform in der geschlossenen und voll zurückgezogenen Form 9 immer noch gekühlt, beginnt sich die Blasform 10, welche immer noch voll offen und voll zurückgezogen ist, zu schliessen und beginnt der Revolverkopf 1, der sich immer noch im Uhrzeigersinn dreht, sich nach rechts zu bewegen.
Nach 2,7 Sekunden (Fig. 16) wird der Gegenstand in der Blasform 9 immer noch in dar geschlossenen, voll zurückgezogenen Form 9 gekühlt, schließt sich die BlacformlO und dreht sich der Revolverkopf 1 immer noch im Uhrzeigersinn und bewegt er sich immer noch nach rechts.
Nach 2,8 Sekunden (Fig. 17) wird der Gegenstand in der Blasform 9 immer noch in der geschlossenen, voll zurückgezogenen Form 9 gekühlt, schließt sich die Blasform 10 immer noch, während der Revolverkopf seine Drehbewegung beendet hat, sich jedoch immer noch nach rechts bewegt.
Nach 3,0 Sekunden (Fig. 18) wird der Gegenstand in der Blasform 9 immer noch in der geschlossenen, voll zurückgezogenen Form 9 gekühlt, ist die Blasform 10 geschlossen und beginnt sich diese zum Revolverkopf 1 zu bewegen, welch letzterer sich wieder in der Arbeitsstellung zur Spritzform 7 befindet, und beginnt der SpritzVorgang bei durch den Kern 5, der sich mit der geschlossenen Blasform 10 in Ausfluchtung befindet, getragenem Külbel.
Nach 3,3 Sekunden (Fig. 19) öffnet sich die Blasform 9
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und wirft sie den geformten Gegenstand aus, wird das Spritzen in die Sprit»form 7 fortgesetzt» befindet sich die Blasform IQ in Arbeitsanlage an der Platt« P (nicht gezeigt), welche den Kern 5 und den Külbel trägt und erhält Druckluft Zutritt» um das Ausdehnen des nun in der Blasform 10 enthaltenen Külbels zu beginnen.
Nach 3,6 Sekunden (Fig. 20) ist die Blasform 9 voll offen und voll zurückgezogen, wird das Blasen in der Blasform 10 fortgesetzt und ist der SpritzVorgang in der Form beendet.
Nach U,0 Sekunden (Fig· 21) ist die Blasform 9 voll offen und voll zurückgezogen, nimmt das Blasen in die Blasform 10 seinen Fortgang und wird der Külbel in der Spritzform 7 weiter gekühlt.
Nach «it5 Sekunden (Fig. 22) ist die Blas form 9 voll offen und voll zurückgezogen, ist das Blasen in die Blasform 10 beendet, welch letztere sich zurückzuziehen beginnt und wird der Külbal in der Spritzform 7 weiter gekühlt.
Nach it,8 Sekunden (Fig* 23) ist die Blasform 9 voll offen und voll zurückgezogen, ist die Blasform 10 voll zurückgezogen und wird der in dieser auf seine Form geblasene Gegenstand gekühlt und ist das Kühlen des Külbels in der Spritzform 7 beendet.
Nach 5,0 Sekunden (Fig, 24) ist die Blasform 9 voll offen und voll zurückgezogen, die Blasform 10 voll zurückgezogen und wird der in ihr befindliche Gegenstand gekühlt, .bewegen sich der Revolverkopf 1 und das Spannglied 19 nach links, ist der Külbel aus der
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Spritzform 7 zurückgezogen und beginnt der Revolverkopf sich im Gegenzeigersinn zu drehen.
Nach 5,1* Sekunden (Fig. 2S) ist die Blasform 9 voll offen und voll zurückgezogen» die Blasform 1*0 voll zurückgezogen und wird der in dieser enthaltene Gegenstand inoaer noch gekühlt, hat der Revolverkopf 1 begonnen, sich nach rechts zu bewegen und befindet er sich inner noch in einer Gegenzeigersiim-Drehbewegung.
Nach 5,7 Sekunden (Fig. 26) beginnt sich die Blasform 9 zu schliessen, ist die Blasform 10 voll zurückgezogen und wird der in dieser befindliche Gegenstand immer noch gekühlt, führt der Revolverkopf 1 immer noch eine Bewegung nach rechts und eine Drehbewegung im Gegenzeigersinn aus.
Nach 5,8 Sekunden (Fig. 27) schließt sich die Blasform immer noch, ist die Blasform 10 voll zurückgezogen und wird der in der letzteren enthaltene Gegenstand immer noch gekühlt, ist die Drehbewegung des Revolverkopfes zum Stillstand gekommen,' während seine Bewegung nach rechts noch andauert.
Nach 6,0 Sekunden(Eg. 28) befindet sich die Blasform 9 in Ausfluchtung mit dem Külbel, der vom Kern 4 getragen wird, und beginnt sie sich zum Revolverkopf: zu bewegen, ist die Platte P (nicht gezeigt), welche den Kern 5 trägt, voll in Anlage an der Spritzform 7, beginnt der Spritzvorgang und beginnt sich die Blasform 10 zu öffnen.
Durch das Formen von Gegenständen mit der vorangehend beschriebenen Vorrichtung wird der Ausstoß im Vergleich
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zu demjenigen der bisher bekannten Spritzguß/Blasform-Maschinen wesentlich erhöht, und ist es ferner möglich, die Maschine nur für einen Spritzvorgang zu verwenden, wobei die Drehbewegung des Revolverkopfes 1 dazu ausgenutzt wird, den Vorteil zu erzielen, längere Gegenstände mit einer Maschine von festem Hub zu erhalten, (d.h. einen Gegenstand, der länger ist, als es mit einer herkömmlichen Spritzgußmaschine wegen des Aussto&spiels möglich ist). Die Betätigungseinrichtung der Blasformen kann dann zum Abziehen oder für andere Hilfsvorgänge verwendet werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    'Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus thermoplastischem Material» mit Platten, von denen je eine mit jeder von zwei Flächen eines drehbaren Revolverkopfes verbunden ist und von jeder von welchen mindestens ein Kern absteht und mit Spritz- und Blasformen, die gleichzeitig mit dem Revolverkopf zusammenwirken können, so daß während ein Külbel um den Kern herum, der von der einen Platte absteht, gespritzt wird, ein bei dem vorangehenden Spritzvorgang erhaltener Külbel in der Blasform einem BlasformungsVorgang unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (2, 3) des drehbaren Revolverkopfes (1) im rechten Winkel zueinander stehen und parallel zur Drehachse sind, die Spritzform (7) stationär und auf einer Mittellinie (6) angeordnet ist, eine Betätigungseinrichtung (20) (21) vorgesehen ist, die dazu dient, den Revolverkopf (1) längs der Mittellinie (6) der Spritzform in die und aus der Formgebungsstellung zur Spritzform (7) zu bewegen, eine Revolverkopf-Dreheinrichtung (24-28) vorgesehen ist, durch welche während abwechselnder Perioden während welchen der Revolverkopf (1) aus der Formgebungsstellung zur Spritzform (7) zurückgezogen ist, der Revolverkopf (1) um 90° in der einen Richtung während der einen Periode und in der entgegengesetzten Rich-
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    tung während der nächsten Periode gedreht wird» zwei Blasformen (9, 10) miteinander auegefluchtet sind und eine gemeinsame Mittellinie (17) haben, die zur Mittellinie (6) der Spritzforra (7) rechtwinkelig ist und durch die Drehachse des Revolverkopfes (1) verläuft, wenn eine Platte (P) des Revolverkopfes sich in der Forragebungsstellung zur Spritzform (7) befindet, und daß durch eine Blasform-Bewegungseinriehtung (28-33) und (132, 133) die Blasformen(9,10) abwechselnd längs der erwähnten gemeinsamen Mittellinie (17) in die Blasf ormgebungsstellung zum Revolverkopf bewegt werden können, wenn sich der letztere in der Formgebungsstellung zur Spritzform befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (1) mit einem Revolverkopfschlitten (15) beweglich ist, der zur Kin- und Herbewegung auf Führungsstangen (16) gelagert ist und die Betätigungseinrichtung einen axial hin- und herbeweglichen Kolben (20) aufweist, der mit einem Spannglied (19) verbunden ist, welches zur Hin- und Herbewegung auf den erwähnten Führungsstangen gelagert ist, und dazu dient, den Revolverkopf (1) zur Formgebungsstellung zur Spritzform (7) festzuhalten, und eine biegsame Kupplung (16) den Revolverkopfschlitten (15) mit dem Spannglied (19) verbindet und in der zurückgezogenen Stellung des Revolverkopfes (1) mit Bezug auf die Spritzform (7) eine Drehung des Revolverkopfes ohne Behinderung durch das Spannglied (19) ermöglicht.
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    3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn±, daß die erwähnten beiden Flächen (2, 3) des Revolverkopfes (1) durch eine konvexe Fläche (23*), welche zur Drehachse des Revolverkopfes (1) konzentrisch ist» verbunden sind, und das Spannglied (19> mit einer konkaven Fläche (22) versehen ist, die zu der erwähnten konvexen Fläche (23) komplementär ist.
    ,-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ünterdruckerzeuger (5 2, 5 3) an den Revolverkopf (1) angeschlossen ist und in einem Kern oder in Kernen (4, 5) in der Formgebungsstellung mit Bezug auf die Spritzform (7) einen Unterdruck erzeugt, bevor der Revolverkopf (1) aus der Formgebungsstellung zur Spritzform (7) zurückgezogen wird, um die Entnahme eines geformten Külbels oder geformter Külbel (8) aus der Spritzform (7) zusammen mit dem Kern bzw, den Kernen, um welche der Külbel bzw. die Külbel in der Spritzform geformt worden ist, bzw. sind, zu erleichtern.
    5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruckerzeuger (52, 5H) an das Innere jeder der Blasformen (9, 10) angeschlossen ist, um im Inneren einer Form einen Unterdruck zu erzeugen, bevor sie aus der Formgebungsstellung mit dem Revolverkopf zurückgezogen wird, so daß ein Gegenstand bzw. Gegenstände, die in der Blasform geformt worden ist bzw. sind, an der Innenseite der Blasform haftet bzw, haften, so daß der Gegenstand bzw.
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    »2 117
    die Gegenstände zusammen mit der Blasform aus der Formgebungsstellung zum Revolverkopf entfernt wird bzw. werden. * .
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blasform (9, 10) von einer Platte (38, 39) getragen wird, die auf einem Blasformschlitten (28, 29) schwenkbar gelagert ist, welcher längs Führungen (30, 31) hin- und herbeweglich ist, und daß zumindest ein langgestreckter Arbeitszylinder (33, 3H) an einem Ende (36, 37) an einem stationären Teil (F) angelenkt ist und am entgegengesetzten Ende an der erwähnten Platte (38, 39), welcher bzw. welche Arbeitszylinder (33, 34) in der Formgebungsstellung der Blasform betätxgbar ist bzw. sind, um die letztere in einer dichtenden Blasformstellung zum Revolverkopf zu halten und in der zurückgezogenen Stellung der Blasform die Platte (38, 39) um ihren Drehzapfen .(HO) in eine Stellung zu drehen, in welcher das offene Ende bzw. diefoffenen Enden der Blasform nach unten zum Ausstoßen eines blasgeformten Gegenstandes bzw. blasgeformter Gegenstände aus der Blasform gerichtet ist bzw. sind.
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