DE2365914C3 - Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen BodenbearbeitungswerkzeugenInfo
- Publication number
- DE2365914C3 DE2365914C3 DE19732365914 DE2365914A DE2365914C3 DE 2365914 C3 DE2365914 C3 DE 2365914C3 DE 19732365914 DE19732365914 DE 19732365914 DE 2365914 A DE2365914 A DE 2365914A DE 2365914 C3 DE2365914 C3 DE 2365914C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- locking
- tool
- guide
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B23/00—Elements, tools, or details of harrows
- A01B23/02—Teeth; Fixing the teeth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/20—Tools; Details
- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
- A01B35/225—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools the tools being adapted to allow the chisel point to be easily fitted or removed from the shank
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen
an Geräteträgern od. dgl., die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb in einer Richtung über den zu
bearbeitenden Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen Werkzeughalter oder einen Schaftteil des
Bearbeitungswerkzeuges formschlüssig aufnehmenden Halterung, die mit Anlagestegen in ihrem oberen und
unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment
aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung für den
Schaffteil versehen ist, die mit einem mit einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden
Arretierungszapfen ausgerüstet ist.
Es ist bekannt (DE-PS 2 31 121) landwirtschaftliche
Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie beispielsweise Federzinken, mit Halterungen an Geräteträgern zu
befestigen. Die bekannten Ausführungen sehen dabei vor, daß das eine Ende der S-förmig oder kreisförmig
gebogenen Federzinken in einer Klobenführung mit Hilfe eines Schraubteiles gehalten ist. Diese Befestigungsart
weist den Nachteil auf, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, das Bearbeitungswerkzeug auszu-
s wechseln. Die vielfältigen landwirtschaftlich genutzten
Bodenarten weisen aber infolge der ständigen Einflüsse von Jahreszeit, Witterungsverlauf, Vorfruchtwirkung
oder Pflanzenrückständen oder auch aufgrund der erfolgten Vorbereitung sehr unterschiedliche Zustijide
ίο und Strukturverfassungen auf, die es erforderlich
machen, unterschiedlich geartete und geformte Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise Eggenzinken, Federzahnzinken, Messer, Grubberzinken o.a. für die
Bearbeitung zu verwenden. Bei den bekannten Bauarten
IS ist es aufgrund der nur schwer lösbaren Befestigung der
Arbeitswerkzeuge im allgemeinen zweckmäßiger, den gesamten Geräteträger mit den daran befestigten
Arbeitswerkzeugen gegen einen solchen mit andersartigen Werkzeugen auszutauschen. Der Nachteil ist, daß
mehrere Sätze kompletter Geräterahmen mit den daran angebrachten jeweiligen Arbeitswerkzeugen angeschafft
werden müssen, was nicht nur teuer, sondern beim Wechseln auch recht unhandlich ist Zudem ist der
Platzbedarf für die Lagerhaltung verhältnismäßig groß und es ist auch nicht möglich, während eines
Arbeitseinsatzes bereits die anderen Werkzeugsätze mitzuführen.
Es ist zwar bei Häufelgeräten, Hackmaschinen oder Spurlockerern schon bekannt, die Arbeitswerkzeuge
selbst auswechselbar zu gestalten. Auch dort sind jedoch Schraubklemmverbinclungen vorgesehen, die bei den
erwähnten Geräten noch sinnvoll anzuwenden sein mögen. Bei Bodenbearbeitungsgeräterahmen mit einer
ungleich größeren Anzahl von Arbeitswerkzeugen ist es aber praktisch unzumutbar, alle einzelnen Arbeitswerkzeuge
nach dem Lösen der Schraubklemmverbindung auszuwechseln, einmal weil der Arbeitsaufwand zu groß
ist, und zum anderen weil auch eine gleichmäßige Tiefeneinstellung aller Einzelwerkzeu.?e zu schwierig
sein würde. Das Auswechseln kann auch nur mit Werkzeugen vorgenommen werden, die nicht von allen
Bedienungspersonen landwirtschaftlicher Geräte so gehandhabt werden können, daß die Klemmverbindung
für den rauhen Betriebseinsatz sicher genug angezogen sind. Dazu kommt, daß die Schraubklemmköpfe auch
Anlaß zu Stauungen des Bodens und daraus entstehenden Verstopfungen geben. Die überdies zum Rosten
neigenden Schraubengewinde bringen zusätzliche Schwierigkeiten beim Auswechselvorgang mit sich.
so Es sind zwar auch Bearbeitungswerkzeuge der eingangs genannten Art bekannt geworden (US-PS
30 97 004), die in einem quer verlaufenden Tragebalken mit rohrförmigen! Querschnitt dadurch gehalten sind,
daß mehrere jeweils paarweise vertikal untereinander
SS und seitlich zueinander versetzte Schlitze in dem Tragebalken vorgesehen sind, in die jeweils von unten
her die einzelnen Schäfte der Werkzeuge, die in etwa dem Querschnitt der Schlitze entsprechen, eingeschoben
werden. Diese so in die Schlitzführung eingeschobenen Schäfte können dann formschlüssig entweder mit
einer Nut am Rand des oberen Schlitzes dadurch gehalten werden, daß ein Riegel den Schaft mit der Nut
auf den Rand drückt oder dadurch, daß dieser Riegel in die Nut am Schaft eingeschoben wird. Diese Ausgestallung
weist den Nachteil auf, daß die Bearbeitungswerkzeuge in recht aufwendiger Weise mit ihrem flachen
Schaft von unten her in die Schlitzführungen eingefädelt und verriegelt werden müssen, was einen relativ großen
Zeitaufwand und ein gewisses Feingefühl erforderlich macht. Die gleichen Nachteile weist eine ebenfalls
bekannte Anordnung auf (DE-AS 11 84 537), bei der
einzelne aus gewundenem Flacheisen hergestellte Eggenzinken ebenfalls von unten her unter Drehung in
eine Schlitzführung eingeführt und in dieser Schlitzführung durch Klemmschrauben arretiert werden mu3. Bei
dieser Bauart wird ein Schraubvorgang zur Arretierung notwendig und der Montageaufwand wird vor allem
durch den recht schwierigen Einführungsvorgang der schraubenförmigen Eggenzinken sehr aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen
von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
Auswechseln der einzelnen Arbeitswerkzeuge ohne großen Aufwand und auch von ungelernten Personen
einwandfrei durchgeführt werden kann, so daß eine schnelle Umrüstung ein und desselben Geräteträgers
für verschiedene Bearbeitungsarten möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander
angeordneten Führungsbacken besteht, die — in Bewegungsrichtung gesehen — eine nach vorne und
hinten offene Führung bilden, und untereinander durch die Anlagestege verbunden sind, und daß die Verriegelungsvorrichtung
als ein Anlagesteg dient und der andere Anlagesteg so lang ausgebildet ist, daß er sich
mindestens bis in den Bereich der Verriegelungsvorrichtung erstreckt, die an den Führungsbacken gelagert ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es in sehr einfacher Weise möglich, das Bearbeitungswerkzeug zu befestigen,
das ohne gesonderte Werkzeuge von der offenen Seite der Führungsbacken her in diese eingesetzt und
mit der Verriegelungseinrichtung festgelegt werden kann. Ein umständlicher Einfädelvorgang oder Schraubvorgänge
sind nicht notwendig.
Vorteilhaft kann dabei die Verriegelungsvorrichtung als ein drehbarer Exzenterbolzen mit einem Verriegelungsbügel
ausgebildet sein, der in den Führungsbacken drehbar gelagert ist.
Es ist auch möglich, als Verriegelungsvorrichtung schwenkbare Sicherungsklinken vorzusehen, die zweckmäßig
von Hand über Flügel gegen die Kraft einer Feder aus der Sicherungsstellung in eine Stellung
schwenkbar sind, in der der Halter für das Werkzeug oder Schaftteil des Werkzeuges selbst aus der Führung
herausnehmbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung in der mchfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Srhnittzeichnung durch eine neue Befestigungsvorrichtung, bei der das Bearbeitungswerkzeug
zwischen zwei parallelen Führungsbakken durch einen Exzenterbolzen arretiert ist,
F i g. 2 bis 4 weitere Ausführungsformen von Befestigungsvorrichtungen
mit Exzenterbolzenarretierung,
F i g. 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit einer Federbügelsicherung
als Arretierung und
Fig.6 die Draufsicht auf die Ausführungsform der
Fig. 5.
In den F i g. I bis 4 sind Befestigungsvorrichtungen für
Bodenbearbeitungswerkzeuge gezeigt, bei denen als Sicherung ein drehbarer Exzenterbolzen 16 vorgesehen
ist. Der Bolzen 16 ist dabei in den beiden seitlichen Führungsbacken 9 drehbar gelagert und besitzt einen
exzentrisch angeordneten SperrbPgel 17, der in allen Figuren in der Lage gezeichnet ist, in der das Ende der
Blattfeder 3 nicht vom Zapfen 8 heruntergenommen werden kann. Die Bolzen 16 muß zu diesem Zweck
zwischen den beiden Führungsbacken 9 entweder entsprechend ausgenommen sein, oder es besteht aus
zwei seitlich in den Führungsbacken 9 geführten Teilen, die lediglich durch den Sperrbügel VJ untereinander
verbunden sind. Durch eine Drehung an dem Hebel 18
ίο kann der Sperrbügel 17 dann in die Lage gebracht
werden, in der er das Ende der Blattfeder freigibt.
Wahrend zwischen den Fig. 1 und 2 dabei nur Unterschiede in Hinsicht der Abmessungen der
Anlagestege 10 und 11 und in der Anordnung des Sperrbügels 17 im oberen Bereich bzw. im unteren
Bereich der Halterung 4 bestehen, ist in der F i g. 3 eine Sonderausführung insofern gezeigt, als dort der obere
Anlagesteg 10 durch den Sperrbügel 17 unmittelbar gebildet isL Bei dieser Ausführungsform ist der
Anlagesteg 11a so lange ausgebildet, daß er bis in den Bereich des Sperrbügels 17 reicht, un^i der Sperrbügel
17 muß so kräftig ausgebildet sein, daß er die vor dem Werkzeug her ausgeübten Kräfte aufnehmen kann.
Auch in diesem Fall ist eine leichte Lösbarkeit der Werkzeuge gewährleistet. Allerdings ist diese Ausführungsfonrr
gegenüber den anderen Ausführungsformen mit beiden Anlagestegen 10 und 11 insofern mit
Nachteilen behaftet, als der Sperrbügel 17 im Betriebszustand mit erheblichen Kräften belastet werden und
daher unter Umständen auch zum Klemmen neigen kann. Es hat sich aber gezeigt, daß für manche
Die Halterung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht über eine Blattfeder 3 an einem Tragrahmen befestigt,
sondern unmittelbar an einem Rahmen la angebracht. Zu diesem Zweck ist ebenfalls der Anlagesteg 11 länger
ausgebildet, und die Ausführung ist auf den Kopf gestellt, so daß der Anlagesteg 10 nach unten weist. Die
Bewegungsrichtung ist bei dieser Ausführungsform von links nach rechts im Sinne des Pfeiles 2, so daß auch bei
dieser Ausführungsform das Drehmoment in dem Sinn auf die Halterung 4 einwirkt, daß das Werkzeug 5b mit
seinem oberen Schaft fest an die Anlagestege 10 und 11 und damit im BetriebszuHtand auch fest auf den Zapfen 8
gedrückt wird. Die Sicherung durch Exzenterbolzen 16 und Sperrbügel 17 ist die gleiche wie in den F i g. 2 bis 4.
am Halter 4 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht die Fig.5 und 6. Am Oberteil des Halters 4 sind an
entsprechend ausgeführten Laschen 18 zwei Gelenkbolzen 19 angebracht. An diesen Gelenkbolzen 19 sind zwei
Sicheru.igsklinken 20, welche durch die Schlangenfeder
SS 21 in der die Befestigungsfeder 3 sichernden Lage gehalten werden, schwenkbbar gelagert. Zum Abnehmen
des Halters 4 werden die beiden Flügel 22 der Sicherungsklinken 20 von Hand aufeinander zugeschwenkt,
so daß die Sicherungsklinken 20 um den
Gelenkbolzen 19 zur Seite schwenken und die Feder 3 freigeben, um den Halter 4 in oben beschriebener Weise
abnehmen zu können. Die Bewegungsrichtung 2 ist so gewählt, daß die Sicherungsklinken 20 während der
Arbeil des am Halter 4 über einen nicht dargestellten
6s Fuß befestigten Arbeitswerkzeuge* im Boden keine
Kräfte aufzunehmen braucht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen
Bodenbearbeitungswerkzeugen an Geräteträgern od. dgU die durch Fremdkraft oder Eigenantrieb
in einer Richtung über den zu bearbeitenden Boden bewegt werden, bestehend aus einer einen
Werkzeughalter oder einen Schaftteil des Bearbeitungswerkzeuges formschlüssig aufnehmenden Halterung,
die mit Anlagestegen in ihrem oberen und unteren Bereich so versehen ist, daß diese das vom
Bearbeitungswerkzeug her ausgeübte Drehmoment aufnehmen, wobei die Halterung im Bereich einer
der Anlagestege mit einer Verriegelungseinrichtung für den Schaftteil versehen ist, die mit einem mit
einer Ausnehmung in dem Schaftteil zusammenwirkenden Arretierungszapfen ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsbacken
(9} besteht, die — in Bewegungsrichtung
gesehen — eine nach vorne und hinten offene Führung bilden und untereinander durch die
Anlagestege (10, 11) verbunden sind, und daß die Verriegelungsvorrichtung (16,17) als ein Anlagesteg
dient und der andere Anlagesteg (11) so lang ausgebildet ist, daß er sich mindestens bis in den
Bereich der Verriegelungsvorrichtung erstreckt, die an den Führungsbacken gelagert ist (F i g. 5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein
drehbarer Exzenterbolzen (16) mit einem Verriegelungsbügel (17) ist, der in den Führungsbacken (9)
drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verriegek ngsvorrichtung schwenkbare Sicherungsklinken (20) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsklinken (20) von Hand über Flügel (22) gegen die Kraft einer Feder (21) aus
der Sicherungsstellung ig eine Stellung schwenkbar sind, in der der Halter (3) für das Werkzeug oder der
Schaftteil des Werkzeuges selbst aus der Führung herausnehmbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352262 DE2352262C3 (de) | 1973-10-18 | Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365914A1 DE2365914A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2365914B2 DE2365914B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2365914C3 true DE2365914C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5895766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365914 Expired DE2365914C3 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT333068B (de) |
DE (1) | DE2365914C3 (de) |
FR (1) | FR2247959A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4197918A (en) * | 1978-06-12 | 1980-04-15 | J. I. Case Company | Subterranean plow blade |
FR2535933A1 (en) * | 1982-11-15 | 1984-05-18 | Pelat Pierre Auguste | Device for breaking earth clods |
DE102021105179A1 (de) * | 2021-03-04 | 2022-09-08 | Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG | Werkzeugwechselsystem für Bodenbearbeitungsmaschinen |
-
1973
- 1973-10-18 DE DE19732365914 patent/DE2365914C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-08 AT AT809174A patent/AT333068B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-10-17 FR FR7434953A patent/FR2247959A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT333068B (de) | 1976-11-10 |
DE2365914B2 (de) | 1977-08-25 |
FR2247959B1 (de) | 1979-02-16 |
ATA809174A (de) | 1976-02-15 |
DE2352262A1 (de) | 1975-06-26 |
FR2247959A1 (en) | 1975-05-16 |
DE2365914A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2352262B2 (de) | 1976-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3617872A1 (de) | Scharenanordnung | |
DE2649157C2 (de) | Schere | |
DE2501946A1 (de) | Auslegerarm fuer eine baumaschine | |
DE7409222U (de) | Zinken fuer die zinkenkreisel einer bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2365914C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen | |
DE7914049U1 (de) | Kombinationsgartengeraet | |
DE2836312C2 (de) | Ladewagen mit einer Schneideeinrichtung | |
DE1502939A1 (de) | Anstellvorrichtung fuer das Ober- oder Untermesser in Scheren fuer tafel- oder bandfoermiges Schneidgut | |
DE940380C (de) | Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege | |
DE2352262C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungswerkzeugen | |
DE3616759C2 (de) | ||
DE544128C (de) | Teil- und Schneidvorrichtung fuer Kuchen | |
DE702466C (de) | Einzelgeraeten bestehender Schollenzerkleinerungsvorrichtung | |
DE2817726C3 (de) | Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine Teilschnittstreckenvortriebsmaschine | |
DE509992C (de) | Heuwender mit Rechentrommel | |
EP0170835A1 (de) | Pflug | |
DE874966C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit in einem Rahmengestell gelagerter Walze | |
DE962942C (de) | Mehrschar-Kehrpflug | |
DE483302C (de) | Saatgut-Beizapparat mit Trommel und Mischleisten | |
DE3837767C2 (de) | ||
DE1482775A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes | |
DE8521398U1 (de) | Schar für Grubber zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung | |
DE1970171U (de) | Zarge mit steckverbindung. | |
DE804969C (de) | Dibbelgeraet | |
DE2118849C3 (de) | Ski-Fangvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |