DE2363741A1 - Steuereinrichtung zum verdraengen der spezifisch leichteren fluessigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden trenntrommel - Google Patents
Steuereinrichtung zum verdraengen der spezifisch leichteren fluessigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden trenntrommelInfo
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Description
Steuereinrichtung zum Verdrängen der spezifisch leichteren
Flüssigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden Trenntrommel
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Verdrängen
der spezifisch leichteren Flüssigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden Trenntrommel, aus der wenigstens die spezifisch
schwerere flüssige Komponente mittels einer Schälscheibe oder durch eine mit der Trommel abdichtend verbundene Leitung
abgeleitet wird, in die ein Drosselorgan eingebaut ist. Diese Verdrängung erfolgt, bevor di e Auswurfoffnungen im Trommelmantel
für den Ausstoß der aus dem Flüssigkeitsgemisch ausgeschiedenen Feststoffe geöffnet werden. Dadurch wird der Verlust der
noch in der Trommel befindlichen spezifisch leichteren Nutzflüssigkeit vermieden.
Für die Steuerung der erforderlichen Ventile und die Einhaltung
der notwendigen Wartezeiten werden fast allgemein Steuergeräte verwendet. Ein solches Steuergerät ist beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 i42 795 bekannt.
Bei Klärtrommeln, die aus ein- oder mehrphasigen Flüssigkeiten
nur die festen Verunreinigungen ausschleudern, ohne Flüssigkeitsgemische
zugleich in ihre Komponenten zu zerlegen, gestaltet sich die Verdrängung der den zentralen Teil der Trommel ausfüllenden
Flüssigkeit relativ einfach.
Trommeln dieser Art haben nur einen Flüssigkeitsablauf. Nach Füllung des Feststoffraumes ist zum Zwecke der Totalentleerung
der Trommel zunächst das Schleudergut-Zulaufventil zu sperren und alsdann der Zulauf auf eine spezifisch schwerere Verdrängungsflüssigkeit
umzuschalten. Dieses Ventil wird vom Steuergerät so lange offengehalten, bis die Nutzflüssigkeit aus der
Trommel nach innen verdrängt ist. Die erforderliche Menge an
Verdrängungsflüssigkeit ist etwa gleich dem Trommelvolumen vermindert
um das Volumen des Feststoffraumes.
Sofern die geklärte Flüssigkeit durch eine Schälscheibe oder eine hermetisch mit der Trommel verbundene Leitung abgeleitet
wird j ist ein Ventil in dieser Leitung zu schließen5 bevor das
Ventil für die Steuerflüssigkeit, die das Öffnen der Auswurf-
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öffnungen für die Feststoffe bewirkt, umgeschaltet wird. Dadurch
werden Verluste durch Zurückströmen der Nutzflüssigkeit in die Trommel während des Entleerungsvorganges vermieden.
Nach der Trommelentleerung sind alle Ventile in umgekehrter Reihenfolge wieder umzuschalten.
Bei Trenntrommeln, die neben der Ausschleuderung von spezifisch schwereren Feststoffen das Flüssigkeitsgemxsch in seine
Komponenten zerlegen, stellt die Verdrängung der spezifisch leichteren flüssigen Komponente ein Problem dar. Diese Verdrängung
kommt auch nur in Betracht, wenn die spezifisch
leichtere Flüssigkeit die Nutzkomponente ist. Zu solchen Schleuderflüssigkeiten zählen beispielsweise Fischpreßwasser
oder durch Feststoffe und Wasser verunreinigte Öle. Trenntrommeln haben zwei Flüssigkeitsabläufe für die voneinander
getrennten Komponenten. Ihr Abstand von der Drehachse wird normalerweise so eingestellt, daß die Trennzone innerhalb
der Steigekanäle des Tellersatzes zu liegen kommt. Um
die spezifisch leichtere flüssige Komponente aus der Trommel zu verdrängen, muß die Trennzone bis zum inneren Flüssigkeitsspiegel
verschoben werden.
Bei Trenntrommeln mit freiem Austritt für die beiden flüssigen
Komponenten über Reguli er scheiben ist die Lage der Trennzone
entsprechend der Dichtedifferenz der beiden Komponenten durch
die Innendurchmesser der Regulierscheiben festgelegt. Sie kann bei normaler Durchsatzleistung nur beim Stillstand der
Trommel durch Auswechseln wenigstens einer Scheibe verlegt werden. Bei weit überwiegendem Anteil der spezifisch schwereren
Komponente kann man allerdings eine Verschiebung der
Trennzone nach innen während des Betriebes dadurch erreichen, daß man den Zulauf so stark erhöht, daß pro Zeiteinheit mehr
an spezifisch schwererer Flüssigkeit in die Trommel gelangt, als über die Reguliersclieibe austreten kann. Dazu ist aber
eine beträchtliche Erhöhung des Zulaufs erforderlich, weil
über eine Regulierscheibe sehr große Flüssigkeitsmengen austreten
können. Eine so starke Überschreitung der Nennleistung der Trommel bedeutet aber eine erhebliche Verminderung der
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Klärleistung, so daß von der Flüssigkeitsströmung ein Teil
der Feststoffe mitgerissen wird. Diese Methode versagt aber da, wo eine Vielzahl selbstentleerender Separatoren parallelgeschaltet
ist. Bei zentraler Steuerung durch ein einziges Steuergerät würde die weit überhöhte Nennleistung gleichzeitig
für alle Separatoren abgerufen werden, was die auf normale Durchsatzleistung abgestellte Pumpe oder der Querschnitt
der Hauptleitung nicht schafft. Dasselbe kann auch bei individueller Steuerung der einzelnen Separatoren vorkommen, wenn
zufällig mehrere Steuergeräte die erhöhte Leistung gleichzeitig abrufen.
Bei Schleuderflüssigkeiten, in denen die spezifisch schwerere Komponente nur in geringen Mengen enthalten ist, ist diese
Methode ohnehin nicht anwendbar.
In solchen Fällen hätte man allerdings die Möglichkeit, aus einem Sammelbehälter spezifisch schwerere Flüssigkeit zu entnehmen
oder auch eine spezifisch schwerere Fremdflüssigkeit in der zur Verschiebung der Trennzone erforderlichen Menge
dem Zulauf des Schleudergutes beizumischen oder getrennt in die Trommel einzuleiten. Die Unsicherheiten und Nachteile wären
aber die gleichen wie bei der Erhöhung der Zulaufmenge.
Bei selbstentleerenden Trenntrommeln mit Ableitung der getrennten Komponenten mittels Schälscheiben und bei selbstentleerenden
Trenntrommeln der hermetischen oder halbhermetischen Bauart ist die Erhöhung des Zulaufs ebenso problematisch. Man
kann aber bei Trommeln dieser Art die Lage der Trennzone während des Betriebes dadurch verschieben, daß man mittels eines
Drosselorgans in wenigstens einer der beiden Ableitungen den Gegendruck verändert.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 659 724 ist eine Entrahmungstrommel
bekannt, aus der der Rahm und die Magermilch mittels einer Schälscheibe abgeleitet werden und bei der in jede
der beiden Ableitungen ein Drosselorgan eingebaut ist. Die Drosselorgane dienen zur Einstellung des Gegendruckes, um
zwecks schaumfreier Ableitung die erforderliche Eintauch-
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tiefe der Schälscheiben zu erreichen und bei der Separierung von Vollmilch das gewünschte Mengenverhältnis von Rahm und
Magermilch, d.h. die gewünschte Lage der Trennzone einzuregeln. Nach erfolgter Einstellung bleiben die Drosselorgane
unverändert.
Die Erfindung bezieht sich auf selbstentleerende Trenntrommeln,
aus denen wenigstens die spezifisch schwerere flüssige Komponente mittels einer Schälscheibe oder durch eine mit der Trommel
abdichtend verbundene Leitung abgeleitet wird, in die ein Drosselorgan eingebaut ist. Die Ableitung der spezifisch leichteren
Komponente kann beliebig sein.
Die Erfindung bezweckt, eine Steuereinrichtung anzugeben, um bei Trommeln dieser Art vor dem Öffnen der Auswurföffnungen
am Trommelumfang die spezifisch leichtere Nutzkomponente aus der Trommel zu verdrängen, ohne daß eine Erhöhung des Zulaufs
oder die Zuführung einer größeren Menge Verdrängungsflüssigkeit
erforderlich ist.
Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Ableitung für die spezifisch schwerere Komponente eingebaute Drosselorgan von der Betriebsstellung
in eine stark gedrosselte Stellung oder in absolute Sperrstellung vom Steuergerät umschaltbar ist und in dieser Stellung
so lange gehalten wird, bis die spezifisch schwerere Komponente die Trennzone bis zum inneren Flüssigkeitsspiegel verschoben
hat, wonach das Steuergerät den Zulauf sperrt und das Ventil in der Zuleitung für die Steuerflüssigkeit umschaltet.
Bei Sperrung oder Drosselung des Ablaufs baut sich die nun in der Trommel verbleibende spezifisch schwerere Flüssigkeit in
Richtung zur Drehachse an und schiebt die spezifisch leichtere Flüssigkeit vor sich her zu deren Ablauf.
Diese Steuereinrichtung kann immer verwendet werden, unabhängig davon, ob die spezifisch schwerere Komponente den größeren
oder kleineren Anteil des Gemisches ausmacht. Macht sie den kleineren Anteil aus, empfiehlt sich die vollständige Sperrung
des Ventils; macht sie den größeren Anteil aus, dann genügt
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eine Drosselung.
Zur vollständigen Verdrängung der spezifisch leichteren Komponente
ist bei völliger Sperrung des Ablaufs nur so viel spezifisch schwerere Flüssigkeit erforderlich, als die spezifisch
leichtere an Volumen in der Trommel einnimmt. Die am Steuergerät einzustellende Schaltdauer errechnet sich aus diesem Volumen
und der pro Zeiteinheit in der Trommel zurückgehaltenen bzw. der Trommel zugeführten Menge an spezifisch schwererer
Flüssigkeit.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Mit 1 ist die Trenntrommel bezeichnet, der das zu klärende und
zu trennende Flüssigkeitsgemisch durch die Leitung 2 zugeführt wird. Während des Betriebes befindet sich die Trennzone der
beiden flüssigen Komponenten bei 3 und der freie Flüssigkeitsspiegel der spezifisch leichteren Komponente bei 4. Beim ,Ausführungsbeispiel
tritt die spezifisch leichtere Flüssigkeit durch radiale Bohrungen 5 frei aus der Trommel aus. Die spezifisch
schwerere flüssige Komponente strömt durch den Ringkanal 6 zwischen Trommeldeckel 7 und Scheideteller 8 zur Schälkanuner
9, aus der sie mittels einer Schälscheibe 10 unter Druck durch die Leitung 11 abgeleitet wird.
Wenn der Feststoffraum 12 der Trommel mit Feststoffen gefüllt
ist, wird der Kolbenschieber 13 durch Zuführung einer Steuerflüssigkeit durch die Leitung 14 zur Öffnungskammer 15 in die
dargestellte Öffnungsstellung verschoben, so daß die gesamte Trommelfüllung durch Öffnungen 16 im Trommelmantel 17 ausgestoßen
wird. Die Trommel kann auch so ausgebildet sein, daß zum Zwecke der Entleerung die Strömung einer Steuerflüssigkext
unterbrochen werden muß. In jedem Falle muß das Ventil 20 in
der Zuleitung 14 für die Steuerflüssigkext umgeschaltet werden.
Um Verluste an spezifisch leichterer Nutzflüssigkeit zu vermeiden,
ist diese aus der Trommel zu ihrem Ablauf 5 zu verdrängen,
bevor die Auswurföffnungen 16 geöffnet werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Steuergerät 18 vor dem Sperren
des Zulaufs Zh durch Schließen des Ventils 19 in der Lei-
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tung 2 und vor dem Umschalten des Ventils 20 in der Steuerflüssigkeitszuleitung
14 das Ventil 21 in der Ableitung 11 für die spezifisch schwerere flüssige Komponente stark drosselt
oder völlig sperrt. Das zu verdrängende Flüssigkeitsvolumen ist relativ gering, so daß sich ohne Erhöhung der Zulaufmenge
die Verdrängung schnell vollzieht. In manchen Fällen ist es auch unwichtig, ob ein Teil der Verdrängungsflüssigkeit in
den Ablauf der spezifisch leichteren Flüssigkeit gelangt, wenn zur Erhöhung ihres Reinheitsgrades ein weiterer Separator nachgeschaltet
ist. Durch die Leitung 22 kann eine spezifisch schwerere Fremdflüssigkeit als Verdrängungsflüssigkeit in die Trommel
geleitet werden. In diesem Fall ist vor oder gleichzeitig mit dem Betätigen des Ventils 21 der Zulauf 24 von der Leitung 2 auf
die Leitung 22 umzuschalten, indem das Ventil 19 geschlossen und
das Ventil 23 geöffnet wird.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEίΐ)jSteuereinrichtung zum Verdrängen der spezifisch leichteren Flüssigkeitskomponente aus einer selbstentleerenden Trenntrommel, aus der■wenigstens die spezifisch schwerere flüssige Komponente mittels einer Schälscheibe oder durch eine mit der Trommel abdichtend verbundene Leitung abgeleitet wird, in die ein Drosselorgan eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ableitung (11) für die spezifisch schwerere Komponente eingebaute Ventil (21) von der Betriebsstellung in eine stark gedrosselte Stellung oder in absolute Sperrstellung vom Steuergerät (18) umschaltbar ist und in dieser Stellung so lange gehalten wird, bis die spezifisch schwerere Komponente die Trennzone bis zum inneren Flüssigkeitsspiegel (4) verschoben hat, wonach das Steuergerät den Zulauf (24) sperrt und das Ventil (20) in der Zuleitung (i4) für die Steuerflüssigkeit umschaltet.
- 2) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) vor oder gleichzeitig mit dem Betätigen des Ventils (21) den Zulauf (24) von der Leitung (2) für Schleuderflüssigkeit auf die Leitung (22) für spezifisch schwerere Fremdflüssigkeit umschaltet.509831/0018Leerseite
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