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DE2362328C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Erstrufs und der Weiterrufs in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Erstrufs und der Weiterrufs in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen

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Publication number
DE2362328C2
DE2362328C2 DE2362328A DE2362328A DE2362328C2 DE 2362328 C2 DE2362328 C2 DE 2362328C2 DE 2362328 A DE2362328 A DE 2362328A DE 2362328 A DE2362328 A DE 2362328A DE 2362328 C2 DE2362328 C2 DE 2362328C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
gate
telephone
systems
duration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2362328A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362328B1 (de
Inventor
Werner 8000 Muenchen Braunbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2362328A priority Critical patent/DE2362328C2/de
Priority to AT929574A priority patent/AT333853B/de
Priority to NL7416008.A priority patent/NL158672B/xx
Priority to IT30347/74A priority patent/IT1026913B/it
Priority to FR7440469A priority patent/FR2254918B1/fr
Priority to GB53278/74A priority patent/GB1482366A/en
Priority to CH1650974A priority patent/CH588195A5/xx
Priority to LU71469A priority patent/LU71469A1/xx
Priority to DK650874A priority patent/DK139499C/da
Priority to SE7415708A priority patent/SE7415708L/xx
Priority to BE151488A priority patent/BE823333A/xx
Publication of DE2362328B1 publication Critical patent/DE2362328B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2362328C2 publication Critical patent/DE2362328C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Erstrufs und der Weiterrufe in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechncbenstellenanlagen, in denen der Zeitpunkt des Erstrufs und die Dauer des Erstrufs und der Weiterrufe sowie die Dauer der Pausen zwischen die.cen durch von einem zentralen Taktgeber gesteuerte, zeitbestimm-jnde Schaltmittel des Leitungswähler bestimmt werden.
Es ist bekannt, bei Fernsprechanlagen den Erstruf und den Weiterruf unabhängig voneinander zu erzeugen. Dies bedeutet im allgemeinen einen Mehraufwand für die Erzeugung des Erstrufes. Der Erstruf ist notwendig, damit ohne Zeitverzögerung beispielsweise sofort aach Wahlendeerkennung oder auch nach Freiprüfen der angerufenen Sprechstelle und damit nach Durchschaltung der Verbindung ein Rufzeichen zur angerufenen Sprechstelle und ein Hörzeichen zur anrufenden Sprechstelle übertragen werden. Die Rufpause beträgt üblicherweise vier Sekunden, während der Ruf nur eine Sekunde andauert. Dieses Verhältnis würde bedeuten, daß, wenn ein derartiger Erstruf nicht vorgesehen wäre, ein gerufener Teilnehmer bei sofortiger Durchschaltung das erste Rufzeichen im ungünstigsten Falle erst vier Sekunden nach Wahlende erhält. Dementsprechend würde auch die Hörzeichengabe zum Anrufenden verzögert werden können. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es in Fernsprechanlagen üblich, den von dem Weiterruf unabhängigen Erstruf vorzusehen, wobei allerdings stets die Rufpause zwischen dem Erstrul und dem Weiterruf unbestimmt: lang ist. Dabei ist auch ein Zusammenfallen des Eirstrufes mit dem WeiU:rruf möglich, wobei dann ein doppelt langes Rufzeichen entstehen kann.
Durch die DE-AS 10 13 321 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der der Zeitpunkt des Erstrufs und der Weiterrufe sowie die Dauer der Pausen zwischen diesen Weiterrufen durch von einem zentralen Taktgeber gesteuerte, zeitbestimmende Schaltmittel des Leitungswählers bestimmt werden. Zwischen dem Erstruf und dem Weiterruf entsteht aber eine Rufpause, deren Dauer nicht von vornherein festliegt, da eine Abstimmung zwischen dem vorhandenen Zählglied, das zur Bestimmung der Pausenlängen dient, und dem Zeitglied, das zur Bestimmung der Dauer des Rufs dient, im Hinblick auf die erste Pausendauer nicht erfolgt. Vielmehr kann das Wechselspiel zwischen dem Zeitglied und dem Zählglied bei dieser bekannten Anordnung erst erfolgen, nachdem der erste Weiterruf eingeleitet und bestimmte Schaltmittel dadurch abgeschaltet sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für die Erzeugung des Erstrufes, des Weiterrufes und der Rufpausen einheitliche, monolitisch integrierbare Bauteile verwendbar zu machen und die Nachteile einer möglichen, erheblichen Verkürzung der Rufpause zwischen dem Erstruf und dem ersten Weiterruf in einfacher Weise durch Angleichung der Dauer dieser Rufpause an die Dauer der weiteren Rufpausen zu verhindern.
Dies wird dadurch erreicht, daß in Fernsprechanlagen mit Wahlendekennzeichen durch das Wahlendekennzeichen Schaltmittel des Leitungswählers, die unmittelbar die Aussendung des Erstrufs veranlassen, und eine mehrstufige Zählkette angesteuert werden, deren Stufen, beginnend mit der ersten, durch einen Wechselstromtakt des zentralen Taktgebers nacheinander durchgesteuert werden und Schaltkriterien liefern, von denen im Zuge der Durchsteuerung die Schaltkriterien von den ersten Stufen die Dauer des Erstrufs und
J5 der Weiterrufe und die Schaltkriterien von den letzten Stufen die Dauer der Pausen zwischen den Rufen bestimmen.
Hierdurch wird in einfacher Weise der Erstruf und der Weiterruf durch die gleichen Schaitmittel und den
"to gleichen Wechselstromtakt erzeugt. Hierdurch ist in jedem Falle ein bestimmtes Verhältnis Ruf-/Rufpausendauer zwischen dem Erstruf und dem Weiterruf sowie zwischen den Weiterrufzeichen, insbesondere auch durch die Verwendung gleichartiger Bauteile für jede Funktion, sichergestellt. Da die erste Rufpause nicht mehr verkürzt werden kann, wird insbesondere in Systemen mit Frequenz- bzw. Tonfrequenzsignalübertragung und gegebenenfalls Auswertung der Dauer der Pausenzeiten von vornherein eine Fehlbewertung gestörter Signale verhindert.
Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nur aus Kippstufen und Gattern besteht, ist auch eine monolitische Integrierbarkeit und damit wirtschaftliche Herstellung der Anordnung gegeben. Außerdem kann ein Wechselstromtakt für die Steuerung verwendet werden, mit dem die vorhandene Netzspannung für die Steuerung der Zählkette ausgenutzt wird.
An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
bo Die F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Erstrufs und des Weiterrufs. Diese Schaltungsanordnung stellt einen elektronischen Rufgenerator dar, der pro Übertragung vorgesehen wird.
In der F i g. 2 sind die Potential/Zeitdiagramme der in
h5 Abhängigkeit eines Wechselstromtaktes, beispielsweise eines ΙβΟ/160-msek.-Taktes, (3,125Hz) gesteuerten Gatter und Kippschaltungen gezeigt.
Es wird angenommen, daß bei Erkennen eines
Wahlendes bzw. in einer kleinen Nebenstellenanlage mit nur einziffriger Kennziffernwahl bei Erkennen eines Ziffernendes an die Leitung 1 und damit am Eingang 1 des Gatters G1 ein Befehl für die Einleitung des Rufes, d. h. für den Erstruf und Weiterruf angeschaltet wird. Es wird ein »L«-Zeichen am Eingang 1 wirksam. Da in der Ruhelage des Gatters G1 am Eingang 2 ebenfalls ein »L«-Zeichen anliegt, wird jetzt über den Ausgang 3 des Gatters G1 ein »O«-Zeichen dem Gatter G 2 zugeleitet, so daß dieses Gatter, an dessen Eingang 4 in der Ruhelage ebenfalls ein »O»<-Zeichen anliegt, bei Vorhandensein einer entsprechenden, als »O«-Zeichen wirkenden Halbwelle des 160/160-msek.-Taktes, der durch eine entsprechende Teilung des 50-Hz-Taktes in bekannter, nicht dargestellter Weise erzeugt wird, durchgeschaltet wird. Ober den Ausgang TM wird die Kippschaltung K 1 über das Negationsgatter G 3 in die Arbeitslage geführt Über die Kippschaltung K1 werden auch die nachfolgenden Kippschaltungen K 2, K 3, K 4 im 1/2"-'-Takt der Kippstufe Ki in die Arbeitslage gebracht. Dabei gibt η die Zahl der insgesamt durchgesteuerten, in Betracht gezogenen Kippstufen an. Bei der zweiten Kippstufe K 2 heißt es also V22-1 und wird also diese Kippstufe halb so schnell gekippt als die Kippstufe K 1. Die Kippstufe K 3 ist die dritte Kippstufe und wird V23-1, also ein Viertel so schnell gekippt als die Kippstufe Ki. Die Kippstufe K 4 wird V24-1, also ein Achtel so schnell gekippt als die erste Kippstufe. Aus dem Zeitdiagramm ist ersichtlich, daß über die Ausgänge QS1 bis QS4 der jeweilige Takt eine '/2"-'-fache Periodendauer aufweist, wobei wiederum η die Stufenstelle in der Zählkette entspricht.
Betrachtet man den Ausgang des Gatters G 4, so muß man feststellen, daß dieses Gatter dann durchgesteuert wird, wenn sowohl am Ausgang der Kippschaltung K 1 J5 als auch am Ausgang der Kippschaltung K 2 ein »O«-Zeichen anliegt. Wenn dies der Fall ist, liegen an den Ausgangsleitungen QSi und QS2 der Kippschaltungen »O«-Zeichen an, so daß am Ausgang 5 des Gatters G4 ein »L«-Zeichen angeschaltet ist. Hierdurch wird dann das NOR-Gatter G 5 durchgesteuert und am Ausgang 6 ein »O«-Zeichen angeschaltet (vgl. F i g. 2).
Mit dem Eintreffen des Befehls für den Ruf lag am Eingang 7 des Gatters G 6 und über den Ausgang des Gatters G 5 in der Ruhelage ebenfalls am Eingang 6 des Gatters G 6 ein »L«-Zeichen vor. Dadurch wurde über das Gatter G 6 sofort mit Wahlendekennzeichen die Anschaltung des Rufes gesteuert. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß über die Kippschaltung Ki, das Gatter G4 und das Gatter G 5 jetzt am w Eingang 6 des Gatters G 6 ein »O«-Zeichen anliegt, wodurch das Gatter G 6 gesperrt und der Erstruf abgeschaltet wird.
Während dieses Vorganges wird die Zählkette, bestehend aus den Kippschaltungen Ki bis K 4, dem Takt entsprechend weitergeschaltet. Dies geht aus den Zeitdiagrammen in F i g. 2 klar hervor.
Wenn jetzt die Kippschaltung K 3 am Ausgang 8 beim in die Arbeitslageführen ein »L«-Ze:chen abgibt, wird das Gatter G 7 durehgesteuen. Dies bedeutet, daß an der Leitung 10 ein »O«-Zeichen und damit über das Negationsgatter G 8 am Eingang des Gatters G 5 ein »L«-Zeichen angeschaltet wird. Der Ausgang des Gatters G 5 ändert sich damit nicht, die Rufpause wird aufrechterhalten. Wenn die Kippschaltung K 4 in die Arbeitslage gebracht wird, wird auch über den Ausgang 9 der Kippschaltung KA ein »L«-Zeichen auf die Leitung 9 gegeben. Der Zustand des Gauers G 7 ändert sich damit noch nicht
Das Gatter G 9 wird dann durchgeschaltet wenn die Kippschaltungen Ki bis KA über die entsprechenden Ausgänge QSi bis QS A gleichzeitig ein »O«-Zeichen anschalten. Dann wird über den Ausgang 12 des Gatters G 9 das Gatter GlO durchgesteuert und an seinem Ausgang ein »O«-Zeichen angelegt Hierdurch wird dann das Gatter G 1 gesperrt und der Ausgang des Gatters G 1 auf »L« geschaltet Hierdurch wird über die Leitungen R 1 bis R 4 eine Rückstellung der Kippstufen KibxsKA vorgenommen.
Am Ausgang 10 des Gatters G 7 wird dadurch wieder ein »L«-Zeichen angeschaltet Hierdurch wird der entsprechende Eingang 11 des Gatters G 5 auf »O« geschaltet Da zur gleichen Zeit am Ausgang des Gatters G 4 ein »O«-Zeichen anliegt, wird der Ausgang 6 des Gatters G 5 wieder auf »L« geschaltet Damit wird wiederum, da der Eingang 7 des Gatters G 6 noch stets auf »L« geschaltet ist, ein Rufzeichen abgegeben.
Mit dem Zurückstellen der Kippstufen wird sofort wieder das Gatter G 9 gesperrt, so daß damit auch der Eingang 2 des Gatters G1 sofort wieder auf »O« geschaltet wird und damit taktabhängig der Weiterruf wie beim Erstruf abgegeben wird.
Dies bedeutet also, daß der Weiterruf läuft, bis das Gatter G 5 über das Gatter G 4 wieder gesperrt wird. Durch den jeweiligen Takt erhält man den gewählten Ruftakt, und zwar mit einer Sekunde Rufanschaltung und 4 Sekunden Rufpause. Dadurch, daß sowohl der Erstruf als auch der Weiterruf vom gleichen Takt erzeugt wird, ist das Ruf-/Rufpausenverhältnis beim Erstruf und beim Weiterruf gleich. Der Abstand zwischen Erstruf und Weiterruf ist gleich dem Abstand zwischen zwei Weiterrufzeichen. Die Ruftonerzeugung erfolgt mit Wechselstrom aus dem Netz, und zwar indem der 5C-Hz-Wechselstrom in bekannter Weise in einem 160/160-msek.-Takt, entsprechend 3,128Hz, aufgeteilt wird. Dadurch, daß der dargestellte Rufgenerator nur aus Kippschaltungen und Gattern besteht. kann die Schaltung ohne weiteres als integrierter Baustein ausgeführt werden. Die Einfachheit der Anordnung und die geringen Kosten erlauben eine Zuteilung pro Übertragung.
Bleibt noch zu erwähnen, daß die Rufabschaltung in bekannter Weise erfolgt und die Zurückführung der Leitung 1 auf »O« zur Folge hat. Hierdurch werden die Gatter Gl, G 2 und G 6 gesperrt und damit insbesondere auch der Takt unwirksam geschaltet. Mit dem Sperren des Gatters G1 erfolgt auch die Zurückstellung der Kippstufen K 1 bis K 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Erstrufs und der Weiterrufe in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, in denen der Zeitpunkt des Erstrufs und die Dauer des Erstrufs und der Weiterrufe sowie die Dauer der Pausen zwischen diesen durch von einem zentralen Taktgeber gesteuerte, zeitbestimmende Schaltmittel des Leitungswählers bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Fernsprechankgen mit Wahlendekennzeichen durch das Wahlendekennzeichen Schaltmittel (G6) des Leitungswählers, die unmittelbar die Aussendung des Erstrufs veranlassen, und eine mehrstufige Zählkette (K 1 bis K4) angesteuert werden, deren Stufen, beginnend mit der ersten, durch einen Wechselstromtakt (1-Ö0/160 ms) des zentralen Taktgebers nacheinander durchgesteuert werden und Schaltkriterien liefern, von denen im Zuge der Durchsteuerung die Schaltkriterien von den ersten Stufen (K 1, K 2) die Dauer des Erstrufs und der Weiterrufe und die Schaltkriterien von den letzten Stufen (K 3, KA) die Dauer der Pausen zwischen den Rufen bestimmen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselstromtakt '/it. des 50-Hz-Wechselstromtaktes der Netzspannung verwendet wird.
DE2362328A 1973-12-14 1973-12-14 Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Erstrufs und der Weiterrufs in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE2362328C2 (de)

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