DE2361705B2 - Baukasten-system fuer ein bedienungsfeld - Google Patents
Baukasten-system fuer ein bedienungsfeldInfo
- Publication number
- DE2361705B2 DE2361705B2 DE19732361705 DE2361705A DE2361705B2 DE 2361705 B2 DE2361705 B2 DE 2361705B2 DE 19732361705 DE19732361705 DE 19732361705 DE 2361705 A DE2361705 A DE 2361705A DE 2361705 B2 DE2361705 B2 DE 2361705B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modules
- modular system
- building blocks
- front panel
- supplementary module
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Stand der Technik
Das Gesicht eines Fernsehgerätes ist im wesentlichen durch den Bildschirm der Bildröhre bestimmt Außer der
Bildschirmgröße gibt es nur wenig andere Variationsmögüchkeiten. Auch das Gehäuse läßt von Gerätetype
zu Gerätetype nur eine beschränkte Anzahl von Variationen zu. Abgesehen von im wesentlichen nur für
den Fachmann erkennbaren Details muß im großen und ganzen zwischen querformatigen und hochformatigen
Gehäusen unterschieden werden. Bei den querformatigen Gehäusen liegen Bedienteile und Lautsprecher
meist rechts vom Bildrohr. Bei hochformatigen Gehäu sen liegen die Bedienteile meist unter dem Bildschirm.
Mitunter ist dort auch noch ein Lautsprecher angebracht Manchmal ist der Lautsprecher auch in einer
Gehäuseseitenwand angeordnet. Der Zwang zur rationellen Großfertigung führt zur Uniformität.
Nur noch Art. Anordnung und Gestaltung der Bedienteile geben noch Möglichkeiten, aus einem
Grundgerät eine Typenreihe zu gestalten, deren einzelne Typen sich nach Aussehen und Ausstattung so
weit unterscheiden, daß sie verschiedene Käuferkrei^e
ansprechen.
Da die Bedienteile nun in ihrer Aufmachung nach den Wünschen dieser verschiedenen Käuferkreise gestaltet
werden, sind für den technischen Aufbau dieser Bedienteile weniger rationell-technische als vielmehr
modisch-kommerzielle Gesichtspunkte maßgebend. Das Bedienteil fast jeder Type einer Typenreihe wurde
bisher individuell gestaltet, wodurch hohe Kosten in Konstruktion, in Werkzeugen uno Fertigungseinrichtungen
entstehen. Für die individuelle konstruktive Gestaltung und die Erstellung der untereinander
verschiedenen Werkzeuge werden lange Zeiten benötigt Das Dispositionsrisiko wird dadurch erhöht, daß die
gewählte Technik ihre Aktualität schon wieder verloren hat, wenn sie auf den Markt kommt.
Aufgabe
Es besteht die Aufgabe, ein Baukastensystem für Bedienteile aus Normbausteinen zu erstellen, die unter
Verwendung gleicher oder variabler Werkzeuge hergestellt werden und die in weitgehend variabler Weise
schnell und einfach aneinandergefügt und miteinander kombiniert werden können. Das Baukastensystem sol
ζ. Β. folgende Arten von Bausteinen enthalten:
1) Bausteine mit Regelfunktion
1.1) mit manuell zu betätigenden Bedienungsele menten für Direktbedienung.
1.2) mit manuell zu betätigenden Bedienungsele menten für Direktbedienung bei gleichzeiti
gern Vorhandensein einer Fernbedienung,
1.2.1) offen
1.2.2) unter Klappe
2) Bausteine für Fenibedienungssysteme,
enthaltend:
Ultraschallmikrofon, Kanalanzeige, Aus-Ein-
Taste.
3) Bausteine für Senderwahl
3.1) mit Tipp-Tasten und Programm-Anzeige
3.2) mit Sensoren und Programm-Anzeige
4) Bausteine mit Programm-Speichern
4.1) offen
4.1) offen
42) unter Klappe
5) Bausteine mh Anschlußbuchsen für z. B.
Kopfhörer,
Tonbandgerät (Kassetten-Recorder),
HiFi-Anlage,
Lautsprecher-Boxen,
Videorecorder und andere uudiovisuelle
Einrichtungen,
Drahtfernbedienung.
6) Ergänzungsbaustein,enthaltend:
6.1) Lautsprecher,
6.2) Lautsprecher und Anschlußbuchsen wie 5).
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Mitteln gelöst.
Vorteile
Sind die Werkzeuge für die Bausteine einmal e. stellt, lassen sich die Bausteine in vielfältiger Weise kombinieren.
Da die Größen alle gleich sind, sind verschiedene Kombinationen sogar bei dem gleichen Gehäusetyp bei
gleichem Frontplattenausschnitt möglich. Die Dispositionszeiten werden extrem kurz. Kosten werden
gespart. Sonderwünsche in speziellen Kombinationen der Bausteine können sofort erfüllt werden. Die
Lagerhaltung wird einfacher. Es wird weniger Platz benötigt. Trotz größter Typenvielfalt werden alle
Vorteile einer straffen Rationalisierung wahrgenommen. Bei einer eventuellen Reparatur lassen sich die
Bausteine einfach auswechseln.
In Weiterbildung der Erfindung werden innerhalb der Bausteine die Frontplatten als Ganzes oder teilweise
austauschbar gestaltet. So können z. B. in den Werkzeugen für die Bausteine spezielle Einsätze für die
Frontblenden vorgesehen werden. Ändert sich Zahl oder Art der Bedienungselemente, braucht nur ein neuer
Frontplatteneinsatz in das Werkzeug eingesetzt werden. Die Werkzeugteile für den umlaufenden zurückstehenden
Rahmen bleiben jedoch erhalten. Es werden dadurch erhebliche Werkzeugkosten gespart. Die sich
gegebenenfalls abzeichnenden Trennfugen zwischen den Werkzeugteilen werden durch die Zierteile, die
auch die Trennfugen zwischen den Bausteinen abdekken, mit kaschiert. Auch Teile der Frontplatten, wie z. B.
aufgesetzte, Beschriftung tragende Zierabdeckungen können leicht auswechselbar gemacht werden. Dadurch
wird es möglich, den gleichen Baustein einmal in Hochformat und einmal in Querformat zu verwenden,
wenn entsprechend beschriftete oder überhaupt anders gestaltete Zierabdeckungen das eine oder das andere
Mal verwendet werden.
Erläuterung der Erfindung
Abb. la und Ib zeigen als ein einfaches Ausführungsbeispiel
zwei verschiedene Gerätetypen von Schwarzweiß-Fernsehempfängern unter Verwendung
des gleichen Chassis, des gleichen Bildröhrentyps und von drei jeweils gleichen Bausteinen aus dem Bauka-In
Abb. la sind diese 3 Bausteine übereinander zusammen mit dem Ergänzungsbaustein
»Lautsprecher« angeordnet, in Abb. Ib sind die
gleichen Bausteine ohne den Ergänzungsbaustein »Lautsprecher« nebeneinander angebracht Bei Fernsehgeräten
dieser Art wird der Lautsprecher oft in der Seitenwand des Gehäuses untergebracht
Die Bausteine selbst sind bei diesem Beispiel von folgender Art:
Der Baustein 1 enthält hier 8 Tasten, durch deren Betätigung in bekannter Weise bis zu 8 vorprogrammierte
Programme gewählt werden können. Über jeder Taste befindet sich ein kleines Anzeigefeld, in dem eine
Zahl aufleuchtet, wenn die zugehörige Taste betätigt worden ist Die Zahl zeigt die Nummer des vorprogrammierten
Programms an. Der Baustein 2 enthält unter einer Klappe 8 Speicherpotentiometer mit den dazugehörigen
Bedienungselementen sowie Skalen und Mittel zur Wahl des Fernsehbandes. Mit diesen Speicherpotentiometern
werden die 8 wählbaren Programme voreingestellt. Die an den Abgriffen der Speicherpotentiometern
abgegriffenen Spannungen dienen zur Steuerung von Kapazitätsdioden für die Frequenzwahl. Der
Baustein 3 enthält 3 Schieberegler für Lautstärke, Helligkeit und Kontrast sowie eine größere Taste zum
Aus- und Einschalten des Gerätes.
Eine Auswahl weiterer Bausteine zeigen die A b b. 2 bis 6.
Abb. 2 zeigt Bausteine mit Bedienungselementen für Regelfunktionen. Zum Zwecke der Handregelung
gibt es Schieberegler 10 in verschiedener Anzahl (Farbfernsehgeräte, Schwarzweiß-Fernsehgeräte) und
verschiedener Anordnung sowie Tasten Il zum Aus- und Einschalten des Gerätes.
Bei Geräten mit Fernbedienung werden für die fernbedienten Regelfunktionen Wipptasten 12 vorgesehen,
die aus einer Ruhestellung heraus gegen die Rückstellkraft eines Kraftspeichers nach einet »Plus«-
oder »Minus«-Stellung gewippt werden können und so den zu regelnden Effekt entweder stetig oder
absatzweise stärker oder schwächer werden lassen. Die Wipptasten können auch unter Klappen liegen, wenn
das Gerät normalerweise ferngesteuert werden soll und die Wipptasten nur als eine Art Notbedienung das
Gerät in Gang halten sollen, wenn an der Fernbedienung ein Fehler auftritt. Anstelle der Schieberegler
können auch Drehregler 13 vorgesehen werden.
Abb. 3 zeigt Bausteine für die Programmwahl. Auf
ihnen sind Tasten 14 mit zugehöriger. Anzeigefeldern 15 untergebracht, oder auch Berührungsplatten 16 mit
dazugehörigen Anzeigefenstern 17. Durch Betätigen der Berührungsplatten oder der Tasten werden
voreingestellte Spannungen an Speicherpotentiometern abgegriffen und den der Abstimmung dienenden
Kapazitäts-Dioden im Kanalwähler zugeführt. Die Anzeige erfolgt entweder durch Lämpchen, Leucht-Dioden
oder auch mittels leuchtender Zahlen, die die jeweilige Programmnummet anzeigen.
A b b. 4 zeigt Bausteine mit Speicherpotentiometerr 18. Diese Bausteine haben im allgemeinen eine Klappe
mit der die Bedienungselemente der Speicherpotentio meter verdeckt werden. Die Speicherpotentiomete
werden im allgemeinen nur einmal beim Aufstellen de Gerätes eingestellt und müssen nur selten während de
Lebensdauer des Gerätes nachjustiert werden.
Abb. 5 zeigt spezielle Bausteine für Geräte mi Ultraschallfernbedienung. Sie enthalten ein Ultraschall
Mikrofon 16a oder 166, eine Ziffernanzeigeröhre 17 zu Anzeige der Programm-Nummer oder eine Reihe vo
Leuchtziffern 18, deren Aufleuchten ebenfalls die Nummer des gewählten Programms anzeigt.
Abb. 6 zeigt einen weiteren Baustein, der alle erdenklichen Anschlußbuchsen zum Anschließen von
akustischen und audiovisuellen Ergänzungsgeräten trägt, wozu im weitesten Sinn auch eine Drahtfernbedienung
rechnet.
Die A b b. 7a und 7b zeigt konstruktive Details eines
einzelnen Bausteins. Das etwas nach vorn vortretende Frontplattenteil 20, das die verschiedenen oben bereits
beschriebenen Bedienungs-, Anzeige- und Anschlußelemente trägt und den etwas zurückstehenden Rahmen
21, der hier im gezeigten Beispiel Nuten 22 und Stege 23 mit schwalbenschwank-förmigen Profil besitzt, deren
Anordnung so getroffen ist daß die Bausteine in beliebiger Kombination zusammengesteckt werden
können.
A b b. 8 zeigt eine solche willkürliche Anordnung, aus
4 Bausteinen bestehend. Man erkennt, wie Nuten und Stege beim Umlauf um den Rahmen sich immer
abwechseln und wie auch auf gegenüberliegenden Seiten Nuten und Stege wechselseitig angebracht sind,
das heißt, daß jeder Nut ein Steg und jedem Steg eine Nut gegenüberliegt.
Abb. 9 zeigt schematisch verschiedene sinnvolle Kombinationen von Bausteinen, und zwar mit einem
Ergänzungsbaustein 24 zu den Bausteinen des Baukastensystems. Dieser Ergänzungsbaustein enthält den
oder die Lautsprecher. Dieser Ergänzungsbaustein kann wegen der Abmessungen des oder der Lautsprecher
nicht auf das normale Maß der Bausteine des Baukastensystems verkleinert werden. Er ist in einer
Dimension länger aber im übrigen so beschaffen, daß er mit allen Bausteinen des Baukastensystems kombiniert
werden kann, wie A b b. 10 zeigt
Abb. 11 zeigt eine andere Art der Verbindung der
Bausteine untereinander. Es sind nur die Umhüllungen der Bausteine gezeichnet. Ihr technischer Inhalt ist der
Einfachheit der Darstellung wegen weggelassen. Der umlaufende Rahmen trägt an seiner Innenseite flache
Vertiefungen 31, deren Lage immer mit angrenzenden Bausteinen korrespondiert Über jeweils zwei korrespondierende
flache Vertiefungen hinweg wird bei der Montage eine Metallklammer 32 geschoben. Auf diese
Weise können alle zueinander gehörenden Bausteine schnell miteinander verbunden werden. Sie bilden dann
zusammen ein Bedienteil, das in einen Frontausschnitt des Gehäuses eingeschoben werden kann.
Abb. Ί2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die
Anbringung eines aus den Bausteinen 40, 41 bestehenden Bedienteils. Von den Bausteinen ist wiederum nur
die Umhüllung gezeichnet und der technische Inhalt weggelassen. Die Bausteine sind untereinander wie im
Ausführungsbeispiel Abb. 11 mit Klammern 32
verbunden. Die Frontplatte 42 des Gehäuses besitzt einen Ausschnitt 43, in den das Bedienteil, bestehend aus
den Bausteinen 40 und 41, von hinten eingeschoben wird. Die umlaufend ebenfalls mit Metallklammern des
gleichens Typs 32 angebrachten Kunststoffwinkel 44,45 und weitere auf den Umfang des Bedienteils verteilte
und nicht gezeichnete gleiche Kunststoffwinkel dienen dabei als Anschlag nach vorn. Sie werden dann mit Hilfe
von maschinell eingeschossenen Heftklammern (z. B. 46) im Gehäuse befestigt
Soll ein Baustein repariert werden, so brauchen nur die entsprechenden Klammern 32 gelöst werden, und
der Baustein kann dann nach vorn oder hinten herausgezogen werden.
Die Trennfugen zwischen den Bausteinen und zum Gehäuse werden zweckmäßigerweise durch eine oder
mehrere Ziereinlagen 50 abgedeckt, wobei die Ziereinlage auch gitterförmig ausgebildet sein kann mit
Gitteröffnungen passend zum Format der Bausteine.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Baukastensystem für die Bedienteile einer Typenreihe von Fernsehgeräten, bestehend aus
einzelnen Bausteinen, die jeweils Bedienungselemente für Senderwahl, für Bild- und Toneinstellung,
für Festsenderprogrammierung und/oder Anordnungen für Anzeigen und Rückmeldungen und/oder
Anschlußbuchsen für akustische bzw. audiovisuelle jo Zusatzgeräte und Ergänzungsbausteinen die z.B.
Lautsprecher und/oder Anschlußbuchsen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine
aus einem Frontplattenteil ^20), das die jeweilig verschiedenen Bedienungselemente bzw. Anordnungen
zum Anzeigen und Rückmelden sowie Anschlußbuchsen trägt und einem etwas zurückstehenden
umlaufenden Rahmen (21) bestehen, daß die Bausteine gleich groß sind und eine rechteckige
Form mit einem Seitenverhältnis 2 :1 haben und daß die Seitenwände des Rahmens Mittel zur gegenseitigen
Positionierung und Befestigung (22, 23, 31, 32) der Bausteine untereinander besitzen.
2. Bausteine nach einem Baukastensystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Mittel
zur Positionierung und Befestigung der Bausteine untereinander aus senkrecht zum Frontplattenteil
verlaufenden Nuten (22) und Stegen (23) mit schwalbenschwanzförmigem Profil bestehen, die in
fortlaufendem Wechsel und auf gegenüberliegenden Seiten wechselseitig angebracht sind.
3. Bausteine nach einem Baukastensystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Positionierung und Befestigung der Bausteine untereinander aus federnden Klammern (32) bestehen.
die über angrenzende Seitenwände der umlaufenden Rahmen geschoben werden und dort
durch senkrecht zum Frontplattenteil verlaufende an den Innenseiten der Seitenwände befindliche flache
Vertiefungen (31) eine seitliche Führung erhallen.
4. Bausteine nach einem Baukastensystem nach Anspruch J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
umlaufenden Rahmen so weit gegen die Oberfläche der Frontplatte zurückstehen, daß die Trennfugen
zwischen den Bausteinen durch Wandteile (42) des Gehäuses und/oder Zierstreifen (50) abgedeckt
werden.
5. Ergänzungsbaustein zu den Bausteinen nach einem Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß der Ergänzungsbaustein einen oder mehrere Lautsprecher enthält daß der
Ergänzungsbaustein wie die Bausteine des Baukastensystems aufgebaut ist, sein Seitenverhältnis
jedoch, bedingt durch die Abmessungen des Lautsprechers, vom Seitenverhältnis 2 :1 abweicht.
6. Ergänzungsbaustein zu den Bausteinen des Baukastensystems nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß der Ergänzungsbaustein neben einem oder mehreren Lautsprechern Anschlußbuchsen
für Kopfhörer, Stereo-Steueranlagen, Überspielung auf Magnet-Aufzeichnungsgeräte und/oder
externe Lautsprecherboxen und/oder für Fernbedienung enthält.
7. Bausteine nach einem Baukastensystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Bausteine die Frontplattenteile als ganzes oder teilweise austauschbar sind.
Die Patentanmeldung betrifft ein Baukastensystem für die Bedienteile einer Typenreihe von FernsehgeräteP;
bestehend aus einzelnen Bausteinen, die jeweils Bedienungselemente für Senderwahl, für Bild· und
Toneinstellung, für Festsenderprogrammierung und/oder Anordnungen für Anzeigen und Rückmeldungen
und/oder Anschlußbuchsen für akustische bzw. audiovisuelle Zusatzgeräte und Ergänzungsbausteinen
die z.B. Lautsprecher und/oder Anschlußbuchsen enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361705 DE2361705B2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Baukasten-system fuer ein bedienungsfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361705 DE2361705B2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Baukasten-system fuer ein bedienungsfeld |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361705A1 DE2361705A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2361705B2 true DE2361705B2 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=5900496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732361705 Withdrawn DE2361705B2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Baukasten-system fuer ein bedienungsfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361705B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426949A1 (de) * | 1984-07-21 | 1986-01-30 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59106262U (ja) * | 1982-12-29 | 1984-07-17 | ソニー株式会社 | テレビジヨン受像機 |
FR2799338B1 (fr) * | 1999-10-05 | 2001-11-30 | Sylea | Ensemble de modules pour la realisation de boites a fusibles |
AT505234B1 (de) | 2007-05-08 | 2011-02-15 | Robust Electronics Gmbh | Gehäuse eines gerätes der unterhaltungselektronik |
-
1973
- 1973-12-12 DE DE19732361705 patent/DE2361705B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426949A1 (de) * | 1984-07-21 | 1986-01-30 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2361705A1 (de) | 1975-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2424722C3 (de) | Gehäuse für Geräte der elektrischen MeB- und Nachrichtentechnik | |
DE2711324C2 (de) | Gehäusebausatz für elektrische Installationsgeräte, insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen | |
DE2361705B2 (de) | Baukasten-system fuer ein bedienungsfeld | |
EP0059381A2 (de) | Baustein oder Gerät für eine aus wenigstens zwei Bausteinen bestehende Audio- oder Hi-Fi-Anlage | |
DE3228700A1 (de) | Tragbares elektronisches geraet | |
EP0037435A1 (de) | Verbindungselement | |
EP0158723B1 (de) | Bildschirmgerät | |
DE2827075C2 (de) | Handapparat für die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte | |
DE69317159T2 (de) | Umstellbares elektronisches Gerät zur Montage in Wand oder in Gestellrahmen | |
DE102010005394A1 (de) | Elektrisches Unterputz-Installationsgerät für ein mobiles Audiogerät | |
DE2717688B2 (de) | Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms | |
EP1018720A2 (de) | Präsentationseinrichtung für Bewegtbilder | |
DE2909895C2 (de) | Aus Funktionsgruppen zusammengesetzte Fernsehkamera | |
DE2924980C2 (de) | Separates Bedienfeld | |
DE19625953A1 (de) | Anordnung zur Produktion eines Fernsehbeitrages | |
DE2059244C3 (de) | ||
DE19642617A1 (de) | Vorrichtung zur Projektion von Bildsequenzen auf eine Projektionsfläche | |
DE3335819A1 (de) | Geraet zum schalttafeleinbau | |
DE1487428A1 (de) | Fernsprechteilnehmergeraet | |
DE1277960B (de) | Fernseh- oder Rundfunkempfaenger mit einem Einstellaggregat | |
DE8105438U1 (de) | Baustein oder Gerät für eine aus wenigstens zwei Bausteinen bestehende Audio- oder Hi-Fi-Anlage | |
CH717796B1 (de) | Vorrichtung fur nonverbale Kommunikation. | |
DE3022363A1 (de) | Umschalt- und verteilervorrichtung fuer audiovisuelle signale | |
EP0851448A1 (de) | Gestaltbare Bedienungseinheit zur Steuerung elektronischer Geräte | |
DE9208072U1 (de) | Fernbedienungseinheit für Geräte der Unterhaltungselektronik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |